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Kampf der Dominanz


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Geschrieben

Deutschland. 1918. Das Wahlrecht für Frauen nimmt Form an. Film beginnt mit Nebencharakter. Ein Politiker, welcher gegen das Wahlrecht für Frauen kämpft und stößt in einem Dialog (dies ist eine Sizze, Details werden bearbeitet, wenn Raum dafür ist) auf eine Frau, welche für das Wahlrecht für Frauen kämpft (Hauptdarstellerin). Sie ist bildhübsch, wird auf ihr Aussehen reduziert, hat ein Kind, welches adoptiert wurde. Mann hat sich aus Scham/Verächtung des Familiennamens umgebracht. Ist somit Witwe. Sie hat es schwer. Doch ist sie taff, und zwar sehr sehr taff. Der Politiker stößt im Dialog mit ihr an seine Grenzen, erst wird der Dialog hitzig, die Kamera tut ihr Übriges. Versucht das Duell in Blicken einzufangen.

2 Dominante Menschen prallen aufeinander, irgendwann liegt "Sex" in der Luft, man spürt es, es wird schneller, eine Ohrfeige ist der Auslöser für einen leidenschaftlichen Kuss (2. Drittel des Films, oder Hälfte). Einer "verliert" seine dominante Position. Wer muss noch erörtert werden.

Plakativ und einfach wäre, wenn der Mann es wäre. Das wäre eine typisch einfache deutsche Filmhandlung.
Spannend wäre es, wenn das Wahlrecht für Frauen durchkommt, nicht zuletzt durch sie, 'sie' sich allerdings durch ihren neuen Freund/Mann im Privatleben unterwerfen, schlagen, dominieren lässt.

Die Sache mit der Dominanz soll nicht sofort Schwarz/Weiß geklärt sein.
Der eine oder andere Fetisch findet auch seinen Platz.

Das hier ist eine Idee zum Rahmen des Films, der Plot, die Charaktere interessant machen. Die Welt in der wir uns bewegen.

'Sie' hat vielleicht ein paar dunkle Geheimnisse und ist selbst dabei mehrere Männer sexuell zu demütigen, als auch andere Fetische mit ihnen aus zu leben. Gedanken über Gedanken... eine Skizze macht keinen Film... sie soll anregen.

Viel Spaß!

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