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Hätte, könnte, würde, sollte...


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Heute möchte ich mal etwas loswerden, was mir schon seit fast zehn Jahren nicht mehr aus dem Kopf geht - eine verpasste Gelegenheit, der ich nachtrauere...

Es war ein sonniger Dienstag, die Mission des Tages bestand darin, mit dem Steppke nach Offenbach zu fahren, um einen Wellensittich zu kaufen, damit unser Witwer wieder eine Partnerin bekam. Also sind wir am Nachmittag in die S-Bahn eingestiegen, haben uns Sitzplätze gesucht , und sind gegenüber einer hübschen Frau in ungefähr meinem Alter fündig geworden. Der Kleine hat - wie Kiddies halt so sind- völlig unbefangen mit ihr ein Gespräch über den Zweck unserer Bahnfahrt begonnen, wir haben uns angeregt unterhalten - und da ist es passiert: Ich habe mich verguckt. Nachdem wir am Marktplatz ausstiegen und sich unsere Wege trennten, habe ich mich geärgert, nicht nach ihrer Nr. gefragt zu haben. Aber jetzt war es zu spät...Wir haben also unseren Wellie erstanden, und sind zurück zur S-Bahn - als ich ihr nochmal begegnet bin. Sie saß in einem Straßencafé (oder war es bei Nordsee?), wir haben nochmal kurz über den Vogel und den Zufall der weiten Begegnung geredet - UND ICH DUSSELIGE KUH HABE WIEDER NICHT NACH DER NUMMER GEFRAGT!!!

Seitdem geht in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen meine Fantasie mit mir durch...

 

Ich denke an dein hübsches Gesicht , umrahmt von dunklen Haaren, dein Lächeln. Deine Augen, deren Blick mir sagte "ich finde dich auch aufregend". Ich bin so nervös, dass ich mich zweimal vertippe, bevor ich deine Nummer richtig gewählt habe. Das Freizeichen hört sich unheimlich laut an - oder liegt es nur daran, dass ich mein Handy krampfhaft ans Ohr presse? Nach dem dritten Klingeln gehst du ran, mein Mund ist plötzlich ganz trocken. Nach dem sinnlichsten "Hallo?" , das ich je gehört habe, schaffe ich es irgendwie, meine Stimmbänder und die Zunge in Bewegung zu setzen. "Hi, hier ist S-Bahn Bekanntschaft, die mit ihrem Sohn unterwegs war, um einen Wellensittich zu kaufen!" Oh mein Gott - was für ein dummes Gebrabbel...! Aber dich scheint es nicht zu stören - im Gegenteil: "Ach , hallo, schön, dass du dich meldest!" Alles, was ich mir so zurechtgelegt habe, ist plötzlich aus meinem Hirn verschwunden...aber irgendwie schaffe ich es, mich mit dir für den folgenden Nachmittag zu verabreden. Treffpunkt ist das Eiscafé neben der Löwenapotheke in Offenbach. Doch jetzt folgt das nächste Problem - was zieh ich nur an (und wie viel)? Naja, ich hab ja noch fast 24 Stunden. Ich werde plötzlich feucht - Nachwirkungen unseres nicht mal fünfminütigen Telefonats... ich gehe in unser Schlafzimmer, um Klamotten anzuprobieren. Als ich nackt zum Spiegelschrank gehe, habe ich dein Lachen im Ohr. Ich spüre förmlich, wie dein sanfter Atem mich im Nacken streichelt. So weich deine Lippen an meinem Hals entlangstreifen - so hart stehen meine Nippel ab. Ganz langsam gehen meine Hände auf Wanderschaft. Umfassen meine Brüste, zwirbeln die harten Knospen. Unter halb geschlossenen Lidern beobachte ich mich im Spiegel, hmmm... die Hände wandern langsam und genussvoll zum Bauch, streicheln meinen Po, umkreisen den Nabel...das ist schön...ich stelle mir vor, es seien Deine Finger, die nicht widerstehen können, in meine Nässe vorzustoßen. Die warme Feuchtigkeit zu spüren. Den Geschmack. Ich spreize mit einer Hand meine Lippen auseinander, während ich langsam meinen Nektar von den Fingern der anderen lecke...das Saugen, mein Duft und Geschmack geilen mich dermaßen auf, dass ich mich aufs Bett setze, meine Schenkel weit öffne, und mir selbst im Spiegel zusehe. Meine Knospe ist mittlerweile steinhart und äußerst empfindlich - jedes sachte tupfen oder reiben lässt mich vor Lust erschauern.  Ich sehe, wie mein Saft in Schüben aus mir herausfließt - wieso bist du nicht da, um ihn aufzusaugen? Immer schneller reibe ich über mein Lustzentrum, mein Atem wird flacher...ich will jetzt endlich kommen - also drehe ich mich auf den Bauch, reibe weiter, glitsche durch diese unglaubliche Nässe, ich stöhne, ich keuche, und ja jetzt - meine Muschi pulsiert, mein Innerstes zieht sich zusammen, ein letzter Schwall meiner Lust ergießt sich, ich sehe Dein Gesicht vor mir, du warst es, die mir diesen wundervollen Orgasmus geschenkt hat...Wenn ich wieder ein wenig zu Atem gekommen bin, werde ich mich hoffentlich auf die Auswahl der Garderobe konzentrieren können...Allerdings könnte ich mir vorstellen, dass du mir bis morgen, wenn wir uns tatsächlich sehen, noch die eine oder andere lustvolle Ablenkung bescherst...

 

 

Fortsetzung folgt?

 

Frau Blümchen

Geschrieben

Ein sehr schöner Auftakt, lass Deiner Fantasie ruhig mal freien Lauf. 

Wer von uns hat nicht auch schon solche Gelegenheiten verstreichen lassen? 

Nimm sie wahr in Deiner Vorstellung und lass uns doch bitte daran teilhaben. 

 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Gestern habe ich einer alten Bekannten gemailt - was natürlich prompt wieder zu "IHR" geführt hat...

 

 

...Klamottentechnisch habe ich mich für  casual entschieden, also schwarzen BH und String, gelbes Spaghetti-Top, Jeans, Jeansjacke und kurze Wildlederstiefel. Makeup und Parfum benutze ich sowieso nicht...

Die Fahrt mit der S-Bahn scheint heute ewig zu dauern. Endlich meine Station! Nix wie raus und die Treppen hoch. Beschwingt gehe ich Richtung Café. Ich bin zehn Minuten zu früh - doch du wartest schon an einem relativ außen gelegenen kleinen Tisch. Wow - du siehst fantastisch aus, in deinem luftigen, kurzen Sommerkleid und den Sandaletten! Jetzt hast du mich ebenfalls registriert und erhebst dich. "Hallo Bine, schön dass du gekommen bist!" (Bin ich ja noch nicht - aber schon wieder kur davor, so, wie dein Dekolleté mich anlacht, verdammt, nicht glotzen, nicht rot werden...)  "Hi ! Mensch, du bist ja echt OBER pünktlich!" Und dann, ganz ohne Vorwarnung, umarmst du mich (kein BH, oh mein Gott!), und hauchst mir einen Kuss auf den Mund. Manchmal ist es echt von Vorteil, eine Frau zu sein, wär ich nämlich ein Mann, würde es jetzt peinlich, grins... Wir setzen uns wieder, und studieren die Eiskarte. Du nimmst einen Baileys-Becher, ich begnüge mich mit einem Shake. Während unserer Unterhaltung (das übliche Blabla beim Kennenlernen) wandern meine Augen ständig über deinen Körper. Der Kellner bringt unsere Bestellung, und riskiert dabei auch einen Blick.

Mit einem sinnlichen Lächeln und einem verschwörerischen "auf uns!" beginnst du dein Eis zu löffeln. Der Anblick, wie du den Löffel ableckst, lässt mich schon wieder auslaufen...aber was du kannst, kann ich auch. Ich antworte "auf die Lust!", dann lasse ich meine Zunge langsam um den Strohhalm gleiten, und beginne genüsslich zu saugen. Deine Augen blitzen. Dass die Atmosphäre an unserem Tisch sich geändert hat, ist scheinbar auch dem Kellner aufgefallen, denn er scharwenzelt ständig in unserer Nähe herum. "Setz dich doch neben mich" fordere ich dich auf. Du tust es. "Möchtest du mal kosten?" fragst du. "Was, das Eis, oder Dich?" "Erst mal das Eis, Süße" - und ganz langsam schiebst du mir den Löffel in den Mund. Der Kellner schaut mittlerweile SEHR interessiert zu uns rüber, also blicke ich ihm tief in die Augen und lutsche den Löffel ab als gäbe es kein Morgen! Worauf sich bestätigt, was ich feststellte - wie gut, dass ich kein Mann bin ;)  ... Ich nehme dir den Löffel aus der Hand und beginne nun meinerseits, dich zu füttern. Dabei stelle ich mich (natürlich gaaaanz unabsichtlich!) etwas ungeschickt an, so dass Eis in deinen Ausschnitt tropft. Höflich, wie ich bin, beseitige ich das Missgeschick natürlich umgehend, indem ich sachte die Spur auflecke. (Der Kellner tut mittlerweile nicht mal mehr so, als würde er Tische abwischen.) "Jetzt mag ich aber auch dich kosten" raune ich und bedecke deine Lippen mit meinen. Du öffnest deinen Mund, und ich beginne sanft ihn mit meiner Zunge zu erforschen. Mmmhhh, du schmeckst nach mehr! Dass wir nicht allein sind, stört uns nicht im Geringsten, im Gegenteil. Das Feuer lodert. "Lass uns zahlen!" fordere ich. Wir winken den Kellner heran. "Wir möchten zahlen bitte!" lächle ich ihn an und schaue ihm ungeniert auf die Beule in seiner Hose. "Das geht aufs Haus, die Damen!" erwidert er grinsend. (Den Trick sollte Frau sich für Restaurantbesuche merken.)

Hand in Hand schlendern wir zum Mainufer, wobei einige Passanten recht irritiert schauen. Mir doch egal! Ich bin so geil auf dich, dass mir solche Kleinigkeiten völlig am A... vorbeigehen. Apropos  Kleinigkeiten. Unter einem Baum bleibe ich kurz stehen. "Was ist?" fragst du. "Das Teil stört mich" erwidere ich, ziehe meine Jacke aus, und streife die Träger meines Tops herunter. Du machst große Augen. Ich öffne den Verschluss meines BHs und streife ihn ab. "halt mal kurz bitte" sage ich, währen ich mein Top wieder hochziehe. Zwei junge Männer laufen an uns vorbei " Ey , haste das eben gesehn? Hat die ihre Titten gezeigt!" . " Wieder jemanden glücklich gemacht, was sind wir aber auch zwei Böse" grinse ich dich an. Der BH verschwindet in meiner Jackentasche. "Jetzt bin ich dran!" - gesagt, getan und schon hältst du mir deinen Tanga vor die Nase...Mittlerweile sind wir beide total rattig. Also suchen wir uns eine etwas abseits gelegene Bank.

 

Was wir dort treiben, ob jemand dazu"stößt", und was weiter geschieht, erfahrt ihr demnächst - falls ihr mögt :lick:

Geschrieben

echt eine ärgerliche sache das so verpasst zu haben

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