Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Geschrieben Januar 25, 2016 Mai 1990. Es war schon recht warm an diesen Mittwoch im Mai. ich hatte schon 90 Minuten kraft Training hinter mir und war jetzt draußen auf dem Sportplatz meiner Schule. Jeden Mittwoch trainierte ich Hammerwurf, da ich im Sommer zu den deutschen Meisterschaften wollte. Ansonsten war ich in der 12.Klasse und bereitete mich stätig auf das Abitur vor. Wie immer war ich der letzte, mein Sportlehrer war schon gegangen und ich feilte noch an meiner Technik. es wahr schon halb vier als ich zum Duschen ging. ich war schon ca.5 Minuten unter der Brause, da hörte ich jemanden hinter mir ,sich räuspern. ich drehte mich um und da stand meine Englisch Lehrerin Frau Hoffmann. eigentlich war sie ein wenig als Drachen verschrien auf der Schule, da sie recht streng war. ich möchte sie trotzdem , vielleicht weil sie so unnahbar erschien. sie war gut 1,70 groß hatte lange schwarze Haare die am Scheitelansatz schon leicht ergraut waren, zudem war sie gertenschlank und sehr gut Durchtraining. Ihre Brust war dagegen er unscheinbar bis nicht vorhanden. sie hatte wieder ihre wallenden Sachen an um ihren Körper nicht zu schlank wirken zu lassen. Da stand sie nun vor mir in der Dusche die Arme in die Hüften gestämmt , und beäugte mich kurz von oben bis unten. eigentlich wollte ich im ersten Moment mein bestes Stück vor ihr verbergen, blieb aber cool und zeigte ihr einen Schwanz. Ihr Blick erregte mich als er fixiert auf einen Schwanz blieb. Es vergingen bestimmt 10 Sekunden in den nicht passierte, außer das sie auf mein Glied starrte. Es erregte mich so sehr das meine Lehrerin gierig auf meine Prügel sah, das mir das Blut in den Penis schoß, da ich umgehend einen Steifen bekam. Auch das Schauspiel genoss Frau Hoffmann, bis sie sich plötzlich aus Ihrer Schwanzstarre löste. " oh oh oh, ich warte draußen Dirk bis du fertig bist." sie drehte sich um und ging schnell aus der Dusche raus. Ich war leicht perplex von mir selbst und von den Gedanken die gerade durch meinen Kopf rasten. unweigerlich schloss ich die Augen und fing an zu wichsen. ich stellte mir vor das Frau Hoffmann noch da sei und mir zusah während ich wichste . Einen Moment öffnete ich kurz ein Auge und sah sie doch tatsächlich , wie sie nur den Kopf um die Tür streckte und mir zusah. Es machte mich nur noch geiler , ich öffnete meine Augen ganz und grinste sie gierig an und wichste weiter . Sie bekam das aber nicht mit, da sie nur auf meinen Blutgefüllten Pulsieren Schwengel schaute. ich fing an schneller zu atmen und kurze Zeit später war es soweit, mein Vulkan begann zu explodieren. Meine Eier pumpten immer mehr Sperma aus meine Kolben heraus und plötzlich merkte Frau Hoffmann das ich sie die Ganze Zeit angesehen hatte. Sie wurde rot im Gesicht, drehte sich um und ich konnte hören wie sie weglief. Gott wie erregt war ich noch Minuten danach. Als ich fertig geduscht aus der Halle kam , stand sie vor der Tür. Ein schelmisches Grinsen hüschte über ihre Sinnlichen Lippen. "Schön wenn man nach den Sport so ausgepumpt ist Frau Hoffmann" , " sagte ich zu ihr und grinste über das ganze Gesicht."Jaaaaa da hast du wohl recht" stotterte sie kurz. " dann kann ich ja jetzt abschließen". " Ja können sie , dann bis morgen Frau Hoffmann. Auf den weg nach Hause hatte ich wilde Fantasien mit Frau Hoffmann , die Situation ging mir nicht mehr aus den Kopf. Von nun betrachte ich sie im Unterricht ganz anders als sonst, stellte sie mir nackt vor. Sie war auf einmal auch viel netter zu mir als sonst, oder bildete ich mir das nur ein. Es war wieder Mittwoch, die Woche hatte ich sehr viel an frau Hoffmann gedacht und gewichst.
Hausfreund37 Geschrieben Januar 25, 2016 Geschrieben Januar 25, 2016 Der Anfang ist gemacht, hoffen wir mal das die Fortsetzung genauso geil wird................
bi**** Geschrieben Januar 25, 2016 Geschrieben Januar 25, 2016 ich bin mir relativ sicher, dass es prickelnd weitergeht
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2016 Autor Geschrieben Januar 25, 2016 In den ersten beiden Stunden hatte ich Englisch. Sie hatte heute ein anderes Outfit als sonst an. Eine weiße Bluse und einen eng anliegenden Rock, welcher ihren süßen kleinen Hintern super zu Geltung brachte und mir einen Blick auf ihre super schlanken Beine erlaubte. Beim gehen konnte man sehr genau ihre Muskulatur bewundern, wie sie sich anspannte und wieder löste. Während des Unterrichts strich sie im vorbei gehen kurz mit ihrer Hand über meine Schulter. Es war mehr ein Hauch von Berührung, der aber dafür sorgte das mein Gehirn Flipper spielte. ich brauchte ein paar Minuten um meine Gedanken zu ordnen. Dem Unterricht konnte ich nicht mehr viel abgewinnen, den ich hatte nur noch Augen für Frau Hoffmann. Oh Gott sie war meine Lehrerin und das einzige was ich im Moment wollte war Sie. Nach den Unterricht blieb ich noch ne ganze Weile sitzen, bis sich meine Hose nicht mehr so eng anfühlte. Einen kurzen Augenblick war ich alleine mit ihr. Sie warf mir beim rausgehen gehen einen Blick zu und sagte" Na wirst du nachher deinen Hammer wieder schleudern." und war auch schon aus der Tür raus. Mein Training lief heute etwas anders als Sonst, ich war unkonzentriert . Das merkte aus mein Trainer, der mich darauf hin in den kraftraum schickte , da er der Meinung war das Technik heute nichts für mich sei. Nachdem alle gegangen waren, ging ich zu der Umkleide und kam dabei am Eingang der Halle. Dort stand Frau Hoffmann und grinste mich an. " Lass dir zeit beim Duschen ,ich habe es nicht eilig", und schloß im nächsten Moment die Hallentür zu. Ich bekam augenblicklich einen Ständer der sich auch nicht in meinen Shorts verstecken lies. Ich zitterte plötzlich vor Aufregung, versuchte aber mir nichts anmerken zu lassen. Ich ging rasch an Ihr vorbei und in die Umkleide. Sie folgte mir in einigen Abstand. " zieh dich ruhig aus, das stört mich nicht". Sie hatte sich unmittelbar neben mir auf eine Bank gesetzt und blickte mich Gierig an. " ja auch die Shorts" Ganz langsam zog ich meine Shorts aus. Beim runterziehen spannte sie sich, bis irgendwann mein Schwanz raketenartig raus sprang. Sie war nicht weiter weg als 70 cm und schaute meine Penis ganz genau an. " Er ist so schön dick und Lang, ich mag es wenn du dich vor mir streichelst. Sie erhob sich kurz und schob ihren Rock hoch und ich konnte ihren schwarzen kleinen Slip sehen. ich konnte sehen wie sich ihr heißer Saft sich sehr deutlich im Stoff abzeichnete. Die Intimrasur-Revolution war 1990 noch nicht wirklich ausgebrochen, obwohl ich unter herum blitzblank rasiert war. Bei Ihr war das nicht so , ihre Scharmhaare traten links und rechts aus den Slip und es hatten sich kleine tropfen an den Haarspitzen gebildet. Sie öffnete dabei ihre Bluse und schob ihren BH , den sie nicht wirklich brauchte ein stück nach unten und brachte ihre harten kleinen Brustwarzen zum Vorschein." Bitte Streichel dich Dirk ,bitte" . Ich stand unmittelbar vor Ihr und fing an meinen Schwanz zu wichsen. Sie vergrub ihre rechte Hand in ihrem Slip und fing an sich zärtlich ihre nasse Möse zu streicheln. Ihr Atem wurde schneller und stöhnte leise, während sie meinen Penis voll im Blick hatte. Mein Kolben in der Hand hätte alles dafür gegeben wenn es ihre Hand gewesen wäre. Wir wichsten beide und wurden immer schneller. Plötzlich schob sie beim wichsen ihre linke Hand vor und stöhnte," spritz mir in die Hand . Ich wichste wie der Teufel und legte dabei meine Eichel in ihre Handfläche . Wild zuckend spritze mein Schwanz seine Ladung in die Hand meiner Lehrerin. Meine Ficksahne spritze dabei so weit das ein paar Tropfen bis auf ihre Brust flogen. Sie reagierte umgehend darauf mit ihren Orgasmus , der so heftig war , das sie wild zuckend auf die Bank fiel und ihre Möse förmlich auslief. Es vergingen 2 Minuten in denen wir langsam zu Atem kamen. Als sie sich gefangen hatte stand sie auf von der Bank knöpfte ihre Bluse zu und schob Ihren rock runter und trat auf ich zu. " Das darf niemand erfahren, sonst passiert so etwas nie wieder, hast du verstanden". " ich werde nichts sagen, zu niemand". " geh dich Duschen , ich warte draußen. Sie packte mich am Hals und zog mich zu sich und küsste mich zärtlich dabei griff sie kurz zu meinen Schwanz. Dann ging sie schnurstracks aus der umkleide und ich unter die Dusche.
st**** Geschrieben Januar 25, 2016 Geschrieben Januar 25, 2016 ok, du bist 20 Jahre jüner als ich, zu meiner Zeit war Sex mit Lehrern nicht mal vorstellbar. Aber wenigstens hat Sie keinen Superbusen usw. mach das ganze glaubwürdiger. Bitte schreib weiter
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2016 Autor Geschrieben Januar 25, 2016 vor 7 Minuten, schrieb statttrottel: ok, du bist 20 Jahre jüner als ich, zu meiner Zeit war Sex mit Lehrern nicht mal vorstellbar. Aber wenigstens hat Sie keinen Superbusen usw. mach das ganze glaubwürdiger. Bitte schreib weiter Beruht auf Wahrheit.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 25, 2016 Autor Geschrieben Januar 25, 2016 Als ich wenig später die Halle verlasse, ist Frau Hoffmann nicht da. Ich schaue mich um aber keine spur von Ihr. Die Woche über war ich schwer mit Klausuren beschäftigt, was mir etwas Ablenkung von Ihre verschaffte. Trotzdem konnte ich nicht ganz aufhören an sie zu denken. Im Unterricht bei Ihr ,war das aber alles kein Thema, ich zog sie förmlich mit meinen Blicken aus. Gierte nach Ihrer Aufmerksamkeit und meldete ich ständig. Es kam der Mittwoch und ich war morgens schon wie aufgezogen. ..................................................................Morgen geht's es weiter. in übrigen, nach meinen Abitur war ich 3 Jahre mit dieser wundervollen Frau zusammen.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2016 Autor Geschrieben Januar 26, 2016 Sie war heute wieder ganz normal gekleidet , sie trug eine Pumphose und einen Strickpullover und hatte ihr Haar zu einen Zopf nach hinten gebunden. Unsere blicke trafen sich ständig und sie hatte ein funkeln in den Augen. Die anderen Stunden war ich wie in Trance, und verzweifelt fast , das es noch so früh war. Endlich war Training und ich kam gerade aus den Kraftraum und war noch voll aufgepumpt und wollte mein Technik Programm abspulen. Ich traute meinen Augen nicht Frau Hoffmann joggte auf der 400 Meter Bahn. Sie hatte eine enge Leggings/ Ratlerhose an und ein enges Sport-top, welches nicht wirklich Vorteilhaft für Ihre Brüste war. Von weiten hätte man nicht erkannt das es Brüste waren. Dennoch war sie für ich wunderschön, sie sah so leicht aus, so zerbrechlich und dennoch auch so muskulös. Jeder Muskel ihres Körpers war erkennbar. Ich spulte meine Übungen ab , doch meine Blicke verfolgten sie. Im wenn sie hinter dem Fangnetz vorbei Kam , gab mir mein Trainer das Zeichen für den Wurf. Ich gab Vollgas und nach 6 würfen bremste mein Trainer mich aus und meinte das heute kein Wettkampf sein, und das es nur um die Technik ging. Es war schon recht spät als mein Trainer ging. Frau Hoffmann ging nasch geschwitzt an mir vorbei und unterhielt sich beim weg in die Halle mit meinen Trainer. ich konnte nicht hören was sie sagten. Ich wartete bis mein Trainer im Auto davon brauste. Kurz darauf ging ich in die Umkleide. Sie war nicht da. ich schaute kurz vor die Halle auch nicht. Ok dachte ich, vielleicht hatte sie es sich anders überlegt. Als ich in die Dusche ging, war ich sehr enttäuscht. Ich schaltete die Dusche ein und blickte hoffnungsvoll zur Tür der Dusche. 5 Minuten vergingen , ich hätte heulen können, bis Sie plötzlich in die Dusche kam . Sie hatte noch ihre nassen Sportsachen an . sie kam direkt auf mich zugelaufen ihre Hände krallten sich in meine und sie küsste mich zärtlich und drückte sich ganz eng an mich ran. Sekunden schnell lief mein Schwanz voll und drückte sich zwischen ihre Beine. Unsere Zungen tanzten eine wilden Tango während sie ihre Hüfte leicht vor und zurück stieß. Das Wasser der Dusche lief über unsere Körper und machte das ganze nur noch intensiver. Meine Hände wanderten über ihren sinnlichen Körper während meine Lippen ihren Hals liebkosten. Mit festen Griff rutschte meine rechte Hand in ihre Leggings. Ihr Hintern war sehr angespannt und Hart. Gierig massierte ich diesen herrlichen Po. Meine andere Hand schob nun ihren Top hoch und ihre Brustwarzen kamen zum Vorschein. ich fasste jetzt mit beiden Händen nach ihren Knackarsch und hob sie hoch . Augenblicklich klammerte sie Ihre Beine um meinen Leib und presste mich nun noch fester an sich. Ihre Brustwarzen vor Augen fing ich an sie mit meiner Zunge zu liebkosen. Sie warf ihren Kopf nach hinten streckte mir ihre Brust noch mehr entgegen. Ihre Hände krallten sie in meine Schultern. Mein Schwanz drückte dabei gegen ihre heiße Öffnung und meine Unterleib stieß mit leichten Bewegungen immer wieder vor und zurück. Gott warum hatte sie die Leggings noch an , es machte mich nur noch wilder das ich nicht in Sie eindringen konnte. Ihr stöhnen wurde immer lauter , Schauer liefen über ihren Körper. Ich hatte mühe sie Festzuhalten. Wild zuckend klammerte sie sich noch mehr an mich. Ihre Arme hatten sich um meinen Hals gelegt und pressten jetzt meinen Kopf auf ihre Brust. Mit einen spitzen schrei kam sie , sie bebte förmlich , jeder Muskel ihres Körpers spannte sich an. Es dauerte ne weile bis sie sich gefangen hatte. Meine Hände immer noch um ihren Arsch geschlungen , richtete sie sich auf, nahm meine Kopf in ihre Hände und wir küssten uns sehr lange und Intensiv. Meine Schwanz kochte vor Geilheit und drückte immer noch gegen Ihre Möse. Sie gab mir ein Zeichen das ich sie runter lassen solle. Unten angekommen ergriff sie umgehend meinen Schwanz , kniete sich hin und fing an ihn zu wichsen " Spritz es mir auf die Brust , ich will sehen wie es dir kommt." Ihre Hand begann zärtlich aber mit nachdrück meinen Schwanz an zu melken. Mein Unterleib presste sich dabei ihrer Hand entgegen. Ich war im 7. Himmel, es war Himmlisch als sie dann noch meine Eier anfing zu massieren. Meine Sahne stieg mir immer höher bis ich es nicht mehr halten konnte. Es sprudelte nur so aus mir heraus. immer mehr meines Saftes spritzte auf ihre kleinen Brüste und in Ihr Gesicht. Wir duschten uns kurz gegenseitig ab und dann sagte Sie " Hast du Freitag schon etwas vor". Nein hab ich nicht" sehr schön dann Freitag um 8 bei mir." ich küsste sie und sagte " ich freu mich schon drauf". Der Freitag kam mit schnellen Schritten.
sc**** Geschrieben Januar 26, 2016 Geschrieben Januar 26, 2016 warte nicht zu lange mit dem weiterschreiben!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2016 Autor Geschrieben Januar 26, 2016 Ich zitterte vor der Haustür, als ich die Klingel betätigte. Dagmar hatte eine Schöne 3 Zimmer Altbauwohnung in der Sierichstrasse im 4. stock. Als ich oben angekommen war, öffnete sie mir die Tür. Sie hatte eine ihrer Pumphosen an die damals gerade in Mode waren, sowie ein ärmelloses T-shirt das eng an ihren Körper anlag. Sie trug keinen BH und man konnte durch das Shirt ihre Brustwarzen gut erkennen. " komm rein Dirk , schön das du gekommen bist". Sie schloss die Tür und zeigte mir wo ich meine Jacke und Schuhe hin tun sollte. ich stand vor ihr und zog sie ganz langsam an mich ran, sie grinste verschwitzt schob den Kopf etwas näher an ich ran. Wir schauten uns eine ganze Zeit ohne etwas zu sagen tief in die Augen wie zwei verliebte, und das war ich auch irgendwie in diesen Moment. Sie streichelte mir zärtlich übers Gesicht, küsste mich sehr lange und innig und ich nahm sie fest in den Arm. " Ich mag die Zeit mit dir, du bist anders als ......" sie grinste. Komm mit ich hab uns etwas zu essen gemacht. ich folgte ihr in die Küche wo der Tisch reichlich gedeckt war. Beim Essen redeten wir zum ersten mal sehr intensiv mit einander . Über sie über mich über alles mögliche wir lachten und ulkten herum , es kam mir alles völlig ungezwungen vor, als wenn man ständig so rum quatschen würde. Sie erzählte mir ganz offen von ihrer gescheiterten Ehe die vor 8 Jahren in die Brüche ging und Sie seit dieser Zeit die Lust auf Männer verloren hätte. Bis zu den Mittwoch wo sie mich gesehen hatte. Es war mittlerweile halb Zehn , sie stand auf und meinte das ich doch schon in die Stube gehen sollte und sie kurz klar schiff machte. ich entgegnete nur das ich ihr gerne helfe, sie lachte. " Sei nicht zu sehr Charmant, ich weiß nicht ob ich dich sonst gehen lasse". Das Abräumen ging recht schleppend von statten, weil wir uns ständig wie ***s neckten und küssten. Schlussendlich lagen wir dann auf der Couch und redeten , ich merkte immer mehr, wie gut es tat mit Dagmar zusammen zu sein. Dagmar schüttete mir ihr Herz aus, ich glaube das brauchte sie auch, jemanden der Ihr zuhörte. während des redens hatte sie ihren Kopf auf einen Oberschenkel abgelegt und ich streichelte ihr zärtlich über ihr Haar. Es war schon weit nach Mitternacht als wir langsam müde wurden." musst du nach hause oder kannst du hier bleiben, ich möchte in deinen armen einschlafen." " ich bleibe sehr gerne " antwortete ich und küsste sie.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 26, 2016 Autor Geschrieben Januar 26, 2016 Schönes Erlbnis und sehr gut geschrieben. Nur weiter so, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
jobe Geschrieben Januar 26, 2016 Geschrieben Januar 26, 2016 schöne geschichte, bitte weiter schreiben.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 27, 2016 Autor Geschrieben Januar 27, 2016 Sie erhob sich von der Couch und streckte mir die hand entgegen. Ich ergriff sie und wurde hochgezogen . Sie strahlte mich mit ihren tief braunen Augen an dabei, und zog mich hinter ihr her. Im Schlafzimmer angekommen machte sie eine kleine Lampe in der Ecke an. Ich betrachtete kurz die Szenarie. Sie hatte so ein französisches bett mit Radio im Kopfteil. Sie kam zurück zu mir und fing gekonnt an mich von meinen Pullover zu befreien, dabei streichelte sie über meine Brust. Dann ruckzuck war auch schon der Knopf meiner Jeans geöffnet. Ihre Hand fuhr hinein und ich spürte wie sie über meine Short wanderte. Meine penis begrüsste sie freudig. Ich schloss die Augen und genoss ihre zärtliche Berührung. Sie streife kurzerhand die Jeans mit der Shorts zusammen runter. Mein Schwanz sprang sie dabei förmlich an. Sie kam wieder hoch und küsste mich während ihre Finger meine Eier massierten. " ich will dich so sehr Dagmar" kam leicht stöhnend über meine Lippen. " ich dich auch. Wir standen unmittelbar vor dem bett. Sie gab mir einen kleinen Schubs und ich landete auf ihren bett. Sie kicherte und fing dann an sich ganz langsam an sich das Shirt aus zu ziehen. Ihre steifen nippel schimmerten herrlich in den gedämpften Licht. Dann drehte sie sich um streifte sich die Hose runter so das ihr hintern mir entgegen lachte. Ihr roter Slip kam als nächsten dran und ich könnte ihre kleine rosette dabei bewundern.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2017 Autor Geschrieben Januar 7, 2017 Heute abend geht es weiter auch hier. SorrY das ihr so lange warten musstet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2017 Autor Geschrieben Januar 7, 2017 ich hoffe es geht schnell weiter
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 7, 2017 Autor Geschrieben Januar 7, 2017 Als sie nackt war , drehte sie sich um und beäugte mich vor dem Bett stehend. Mein steifer Penis lag ausgestreckt auf meinen Bauch. "Streichel dich wie unter der Dusche, Dirk. Bitte. Ich schaute ihr in die Augen und lächelte sie an. Ohne ein Wort zu sagen fing ich mit meiner Hand an über meinen schwanz zu streicheln ohne ihn in die Hand zu nehmen. Während ich das tat , streichelte sie mit der einen Hand ihre brüste und mit der anderen wanderte sie in ihren Schritt. Es wirkte so sinnlich sie zu sehen. Das ich ihn schließlich in die Hand nahm und mich langsam wichste. Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vor kam. Bewegte sie sich einen Schritt auf das Bett zu und im nächsten Moment stand sie plötzlich über mir . Sie schaute mir nicht ins Gesicht sondern betrachtete weiter das Treiben meiner Hand. Ich konnte sehen wie feucht sie war denn es hatten sich tropfen an ihren scharmhaaren gebildet. Kurz darauf kam sie mit ihren Körper immer tiefer . Mir stockte der Atem, den jetzt kniete sie direkt über meinen schwanz , so daß mein schwanz beim wichsen über ihre nassen Haare strich. Das ganze Spiel wurde immer heftiger unser beider Atem immer schwerer. Tropfen von ihren mösensaft liefen schon an meinen Penis runter . Ich hielt es nicht mehr lange aus ich wollte endlich in ihr sein. Ich konnte nicht anders als mein Becken anzuheben . Es war ein wilder Impuls der durch mich fuhr als meine Eichel ihre Pforte berührte ohne einzudringen. Das was war dagmars Startschuss den sie zuckte wild zusammen und ließ sie im nächsten Moment endlich fallen und ich drang tief in diese wahnsinnig tolle Frau ein. Ich hätte schreien können vor Glück. Sie spannte in diesen Moment ihren ganzen Körper an und warf ihren Kopf in den Nacken und stöhnte extrem laut auf . Dabei veränderte sich ihre Stimme so das es sich fast wie ein grunzen anhörte. Ihre Hände krallen sich augenblicklich in meine Brust und sofort begann sie mich wild und heftig zu reiten. Ich packte sie in der Hüfte und versuchte mit ihren Tempo mit zu halten. Es machte mich wahnsinnig an das ihre Stimme immer tiefer würde und sie kurze heftige stöhngeräusche von sich gab wie als wäre sie vom Teufel besäßen. Heftige muskelkontraktionen liefen durch ihren Körper . Völlig unerwartet den ich war noch nicht so weit kam sie . Es war so heftig wie sie mir dabei in die brust krallte das auch ich kurz leise ausschrie. Doch sie zuckte und krümmte sich so heftig das ich kurz erschrocken war. Ich hatte damals schon mit 3 frauen ( Mädchen ) geschlafen aber so eine heftige Reaktion hatte ich noch bei keiner Frau erlebt. Gleichzeitig spritze ihr mösensaft nur so aus ihr heraus. Sie zitterte und es liefen immer noch Wellen ihrer geilheit durch ihren Körper es dauerte ne ganze weile bis sie sich gefangen hatte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Januar 8, 2017 Autor Geschrieben Januar 8, 2017 Nachdem sie etwas zu Atem gekommen richtete sie sich auf und schaute mich mit glücklichen Augen an . Meine immer noch knüppelharter Schwanz war immer noch in ihr drin. Sie erhob sich etwas und sie legte sich auf meine Bauch und fing an mich zu küssen. Während wir uns küssten begann ich ganz kurze und langsame Stöße , die umgehend dazu führten das kleine Schauer über ihren Körper gingen. " JA Dirk bitte mach weiter hörte ich sie seufzen.
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