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Selbst Schuld......


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

bei dieser geilen Frau ist jede Geschichte ein Genuss,

schreib schnell weiter

Geschrieben

Schön wenn die Story den Lesern gefällt........

Da schreiben wir doch gerne weiter!

LG

Geschrieben

Da wir während des Essens uns schon darüber unterhalten haben, wie der restliche Abend ablaufen sollte und uns einigten, dass wir hier im Hotelzimmer von Bernd bleiben wollten um auch seinen Abschied gebührend zu feiern. Aus einer plötzlichen Laune heraus fragte ich unseren Ober nach seinem Namen und wann er denn Feierabend hätte. Er sagte sein Name sei Andy und das er um 22.00 Uhr mit der Arbeit fertig wäre. Daraufhin wollte ich von ihm wissen, ob er uns vorher beobachtet hatte, wie es ihm gefiel und ob er noch etwas mehr sehen wolle, was er sofort mit einem begeisterten ja beantwortete. Ich gab ihm die Zimmernummer von Bernd und ich vereinbarte mit ihm, dass er nach Feierabend frisch geduscht erscheinen sollte.

Ich folgte den beiden in die Lobby und wir beschlossen, noch einen Drink an der Hotelbar zu nehmen. Nachdem wir ausgetrunken hatten, begaben wir uns richtig Lift um in die Etage zu Bernds Zimmer zu fahren. Schon im Lift hat Bernd den Rock hochgeschoben und angefangen den Hintern von meinem geilen Miststück zu kneten. Mit der anderen Hand befand er sich auf Entdeckungsreise zur blanken Muschi, um zu testen wie feucht sie schon sei. Derweil knutschte ich mit meinen Schatz und ließ auch meine Hände über ihren Körper wandern bis auch ich an der blanken Pussy ankam und sogleich meine Finger darin versenkte. Im Zimmer angekommen holten wir uns aus der Minibar was zu trinken und stellten die Musik an. Das Licht wurde gedimmt und dann führten wir unser Lustobjekt zum Bett und legten sie in die Mitte und begannen auch gleich sie mit den Händen zu verwöhnen. Die Fummelei wurde immer heißer und wir zogen ihr erst mal den Rock und die Bluse aus, um da ja nichts zu beschädigen. Die Pumps, die im Schritt offene Strumpfhose und die Korsage behielt mein geiles Weib dagegen an. Das ganze ging auch an uns nicht spurlos vorbei und so entledigten wir uns unserer Kleidung und legten uns nackt wieder zu ihr aufs Bett um da weiter zu machen, wo wir aufgehört hatten. Schon bald hatte Reni in jeder Hand einen steifen Prügel und sie begann diese langsam zu massieren. Bernd drehte sich plötzlich um und hatte zu unserer Überraschung eine Augenbinde in der Hand, die wir meinem geilen Miststück sogleich anlegten, damit sie nur noch fühlen, aber nicht mehr sehen konnte, wer was gerade mit ihr anstellte. Wir wechselten einige Male die Positionen und ich rutschte hinunter, spreizte ihre Schenkel weit und zog mit beiden Daumen die Schamlippen auseinander, um ausgiebig den Honigtopf zu lecken. Das hatte sogleich die gewünschte Reaktion und Reni nahm den Schwanz von Bernd in ihren Blasmund und blies wie der Teufel. Kurze Zeit später fing mein Schatz an heftig zu atmen und hörte mit dem blasen auf, um sich auf ihren ersten Orgasmus zu konzentrieren. Bernd streichelte derweil ihren Körper und er hat auch nicht vergessen ihre festen Brüste zu verwöhnen. Als es ihr kam stöhnte sie so laut, dass Bernd ihr die Hand auf den Mund legen musste um nicht das ganze Hotel rebellisch zu machen. Wir haben ihren Orgasmus etwas ausklingen lassen um uns dann weiter mit ihr zu beschäftigen. Da ich es über alles liebe, die nach einem Orgasmus total enge Pussy mit meinem Schwanz zu weiten, setzte ich an und schob ihn millimeterweise hinein. Als ich bis zum  Anschlag drinnen war, verharrte ich eine Weile damit sie sich daran gewöhnen konnte und fing an mit leichten Stößen zu ficken, um das Tempo rasch zu steigern und nach kurzer Zeit mein Sperma tief in ihre Pussy zu jagen. Ich verließ das Fickloch und wurde sofort übergangslos von Bernd, dem bis dahin genüsslich sein Prügel geblasen wurde, abgelöst, auch er ist  kurz darauf seine erste Ladung tief drinnen losgeworden. Sein Sperma hatte sich wohl über die  sexlosen Tage stark aufgestaut, denn als er sein Fickrohr aus der Pflaume meiner Frau herauszog, sprudelte ein wahrer Spermaschwall auf das untergelegte Handtuch. Reni wurde die Augenbinde abgenommen und sie sagte uns, dass wenn sie nichts sieht, das Fühlen sehr viel intensiver wäre. Wir standen auf um kurz zu duschen und eine Kleinigkeit zu trinken.

Reni legte sich aufs Bett, wir setzten uns links und rechts von ihr und unterhielten uns ganz angeregt über das Thema Sex. Da die Unterhaltung immer geiler wurde, streichelten wir mein geiles Luder sehr intensiv und legten ihr die Augenbinde wieder an. Bernd wurde bald wieder geil und sein Schwanz stand wie einen Eins. Da unser Fickluder das wegen der Augenbinde nicht sehen konnte, rutschte Bernd näher an sie heran und schob ihr seinen Prügel zwischen die inzwischen nachgeschminkten, kirschroten Lippen. Sofort begann Reni den ihr dargebotenen Schwanz hingebungsvoll zu lutschen. Es ist ein unglaubliches Schauspiel, dabei zuzusehen.

Da bei mir die Lust noch nicht so groß war, zog ich mich ein wenig zurück, damit die beiden ihr Spiel genießen konnten. Ich stand auf um mir aus der Minibar noch ein Getränk zu holen und hörte es leise an der Tür klopfen. Ich öffnete die Tür einen kleinen Spalt und draußen stand Andy, den hatte ich ganz vergessen. Ich machte die Tür ganz auf und er trat ein, wobei er etwas merkwürdig schaute da ich ja komplett nackt war. Als ich ihm bedeutete, er solle sich noch im Vorraum auch nackt ausziehen und sich dabei absolut ruhig verhalten um die beiden auf dem Bett nicht zu stören. Wir betraten das Zimmer und ich fand eine ganz neue Situation vor als die, als ich zur Minibar ging. Nun lag mein geiles Weib mit dem Hintern auf der Kante der Matratze, die Beine herunterhängend und Bernd kniete zwischen ihren Schenkeln um ihre Muschi ausgiebig zu lecken. Andy stand mit großen Augen da und konnte es gar nicht fassen, welcher Anblick sich da bot. Sein Schwanz schnellte sofort in die Höhe und es zeigte sich, dass er zwar nicht so dick, aber von beachtlicher Länge war.

Da ich auch Bernd nichts von unserem möglichen Besucher erzählt hatte, musste mir schnell was einfallen. Da kam mir eine verrückte Idee; Ich flüsterte Andy ins Ohr er solle leise zum Bett gehen, sich darauf legen und sanft anfangen zu streicheln und das mitmachen, was da kommen sollte. Ich machte Bernd, der ja noch immer mit seiner Zunge den Kitzler von Reni bearbeitete, vorsichtig auf unseren Besucher aufmerksam, er hob nur überrascht die Augenbrauen an, machte jedoch einfach weiter wie bisher und konzentrierte sich darauf, meiner Frau einen Orgasmus zu vermachen.

Andy tat wie ihm geheißen und streichelte anscheinend so gut, dass sie sich wohlig unter seinen Händen zu winden begann.  Kurze Zeit später hatte sie Andys Kolben in der Hand, wohl meinend ich sei es, der sie da streichelt, und massierte den fremden Schwanz gekonnt wie immer. Andy war die Begeisterung anzusehen und er schloss seine Augen um das Ganze zu genießen. Ich stand daneben und genoss diesen megageilen Anblick, meinen Frau mit verbundenen Augen, einen Kerl mit der Zunge an der Pussy, ein Streichler oben und einen steifen Schwanz in der Hand. Bei Reni kündigte sich der Zweite Orgasmus an, denn sie atmete schon schwer und kreiste ihr Becken, sodass Bernd zum Endspurt ansetzte und seine Zunge über den Kitzler fliegen ließ, da dauerte es nur noch Sekunden und sie kam mit einem erstickten Stöhnen. Bernds Zunge noch am Kitzler ebbte ihr Orgasmus langsam ab und sie wollte sich die Augenbinde abnehmen, was ich jedoch verhinderte, indem ich ihr sagte, sie solle sich doch nur ihrem Gefühl hingeben ohne optische Störungen. Ich wollte ja nicht, dass sie unseren Besucher, vom dem sie noch gar nichts mitgekriegt hatte, entdeckt.

Da auch Bernd es liebt, ganz langsam in die vom Orgasmus superenge Pussy einzudringen, legte er Reni zurecht und führte seinen Prügel vorsichtig ins Allerheiligste ein. Da sie Andys Schwanz losgelassen hatte als sie zum Orgasmus kam, suchten und fanden ihre Finger das Objekt der Begierde und sie machte da weiter wo sie aufgehört hat. Nachdem Bernd das Fickloch schon etwas geweitet hatte nickte er Andy zu, ob er seinen Part übernehmen möchte, der konnte sein Glück gar nicht fassen und rutschte hinunter zwischen die Schenkel um das freiwerdende Loch übergangslos zu besetzen. Nachdem die beiden eine Zeit lang gefickt hatte, legte sich Bernd mit dem Rücken auf das Bett und dirigierte Reni auf sich, um seinem Schwanz zu reiten. Andy stand etwas verloren da und wusste nicht recht was er machen sollte. Ich führe seine Hand an Reni´s geilen Hintern, damit er ihn liebkosen sollte. Er jedoch massierte den Anus und holte sich von Bernds schleimglänzenden, in den Fickkanal ein und ausfahrenden Schwanz das Material um den Hintereingang zu schmieren. Das machte er so gut, dass Reni immer stärker mit dem Hintern wackelte, was Andy wiederum als Aufforderung ansah, seinen Finger im hinteren Eingang zu versenken. Zuerst fickte er nur mit einem Finger, aber schon bald hatte er einen zweiten mit drin und fickte tief in sie hinein. Da Reni immer noch glaubte ich wäre da zugange, forderte sie mich auf, anstatt der Finger endlich meinen Fickkolben zu nehmen und ihr den ersten Sandwichfick ihres Lebens zu vermachen, was ich doch schon immer wollte. Reni setzte kurz mit dem Ritt auf Bernd´s Prügel aus und das war Andys Chance zu einem geilen Arschfick zu kommen und er nutze die Gelegenheit so gleich und schob seinen langen Pint langsam in den nun gut geschmierten hinteren Eingang meiner Frau. Zuerst jammerte sie noch ein wenig, denn zwei Schwänze wollen erst mal untergebracht werden. Als sie sich an den Dehnungsschmerz vom Schwanz in ihrem Hintern gewöhnt hatte, setzte sie ihren Ritt fort, nur mit dem Unterschied, dass sie jetzt von zwei  Prügeln gleichzeitig gevögelt wurde.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht!

LG

Geschrieben

ich lese gerne weiter ^^ ich bin immer für einen rasanten fick zu begeistern ^^

es grüßt fröhlich erregt die jule

Geschrieben

Wir denken, nicht nur für Julia!:D

Geschrieben

Jepp, auch der Rest hier genießt es sicher diese Geschichte mitzulesen.

Großes Kompliment :-)

Geschrieben

Danke, danke.... für Komplimente bin ich immer zu haben! Lach! :x

LG

Geschrieben

Bernd zog Reni´s Oberkörper zu sich herunter und umschlang sie mit seinen Armen, sodass ihr Hinterteil nach oben gedrückt wurde, damit sein Schwanz noch tiefer eindringen konnte. Andy vögelte wie ein Besessener und mein megageiles Weib wand sich unter den beiden Fickbolzen und stöhnte und schnaufte was das Zeug hielt.

Ich schaute mir mit hoch aufgerichtetem Prügel die wilde Fickerei eine Weile an und wollte nur noch mitmischen. Also kroch ich vorsichtig aufs Bett und deutete Bernd an, er solle Renis Oberkörper loslassen damit sie sich aufrichten konnte. Als er sie losließ, richtete sie sich augenblicklich auf und ihr Mund war genau auf Höhe meines Schwanzes und ich brauchte ihn nur noch hineinschieben. Sehen konnte sie ja wegen der Augenbinde immer noch nichts, aber sie begann sofort den angebotenen Bolzen zu blasen und bemerkte vor lauter Geilheit noch immer nicht, dass inzwischen drei Fickprügel bis zum Anschlag in ihr steckten und sie ordentlich rannahmen. Als erster kam Andy und spritzte mit einem tiefen Stöhnen seinen Männersaft tief in den Anus meiner Frau und verharrte noch drinnen bis auch Bernd abspritzte. Nur kurze Zeit später kamen auch Bernd und ich zum Höhepunkt und fast gleichzeitig jagten wir unser Sperma in sie hinein. Bernd überschwemmte ihre Pussy und ich hatte das gleiche Vergnügen in ihrem Blasmund. Da sie mein Sperma noch im Mund hatte, schluckte sie es hinunter. Es dauerte eine ganze Weile, während wir das geile Spiel ausklingen ließen, bis unser Fickstück wieder bei Sinnen war und erst jetzt bemerkte, dass da etwas nicht stimmen kann. Weshalb steckte in allen ihren drei Löchern ein Schwanz? Woher kommt der dritte Kerl? Wer ist der dritte Kerl? Sie streifte sich die Augenbinde ab und schaute von mir zu Bernd und drehte dann den Kopf, um zu sehen, zu wem der in ihrem Hintern steckende Schwanz gehört. Augenblicklich erkannte mein geiles Weib unseren Ober von vorhin und meinte nur, hat sich nicht mal vorgestellt und steckt mit seinem Schwanz bis zum Anschlag in meinem Körper.

Aber da hätte ich es wahrlich schlechter treffen können. Auch wenn er ihr ungefragt seinen Männersaft in den Anus gespritzt hat, musste sie zugeben, dass die Sache für sie ein megageiler Event war und sie voll befriedigt wurde.

Kurze Zeit später zogen auch die beiden ihre Schwänze aus den Ficklöchern und wir legten uns erst mal alle vier auf Bett um etwas zu verschnaufen, dabei lief jede Menge zuvor hinein gepumptes Sperma aus den offen stehenden Spalten meiner Frau.

Sie setzte sich auf und betrachtete ihre Pussy, die von der intensiven Fickerei dick geschwollen und sehr empfindlich war. Vorsichtig befühlte sie das Heiligtum zwischen ihren Beinen und meinte nur, so eine große Menge Sperma auf einmal hat die noch nie abbekommen. Für heute Nacht brauche ich keinen Kerl mehr in mir drinnen.Wir unterhielten uns noch eine Weile über das erlebte und da erfuhren wir auch, dass Andy dieses Wochenende frei hatte und er nur allzu gerne bei dem nächsten Treffen dabei sein würde. Er machte meinem Schatz die tollsten Komplimente über ihren Körper und ihre ansteckende Geilheit. Wir richteten uns etwas her als Bernd sagte, er hätte es gerne wenn Reni jetzt nicht duschen würde, sondern heute mit spermaverschmierter Pussy nach Hause fährt. Da es inzwischen schon weit nach Mitternacht war, verabschiedeten uns von den beiden anderen mit dem Versprechen, uns am anderen Tag zu melden. Zuhause angekommen zog Reni nur Schuhe, Rock und Bluse aus und wir fielen todmüde ins Bett.

Am Samstagmorgen erwachte ich schon ungewöhnlich zeitig und dachte mir nur, in einem Bordell kann es auch nicht stärker nach Pussysaft und Sperma riechen als in unserem Schlafzimmer. Diese Mischung ist das reinste Aphrodisiakum und mein bester Freund schwoll sofort zu ganzer Größe an. Da ich meinen Schatz aber nicht wecken wollte, stand ich leise auf und ging ins Wohnzimmer um ein wenig zu lesen. Eine gute Stunde später stand sie plötzlich vor mir. Nur mit der im Schritt offenen Strumpfhose und dem Korsett bekleidet, so wie sie am Vorabend ins Bett gefallen war. Sie stellte ihren Fuß auf den Sessel in dem ich saß und drehte ihre Oberschenkel nach außen meinte nur, schau Dir das mal an, meine Pussy und auch die Strumpfhose sind total mir eurem Männersaft verschmiert. Da musste ich schon protestieren, mein Sperma war da nicht dabei, nur das von Bernd und Andy, meines hatte ich in ihrem Blasmund gespritzt. Das war das Stichwort und sie platzte heraus, dass es ja wohl der Hammer sei, sich nicht mal vorstellen, sie aber tief in den Arsch zu ficken und seinen ganzen Saft hinein zu spritzen. Ich meinte darauf nur, wenn Du seinen Namen vor dem Fick gekannt hättest, hätte er auch nicht besser oder schlechter gevögelt und ob es für sie denn nicht gut war. Natürlich war der gestrige Abend für mich super antwortete sie, aber ich dachte dein Schwanz steckst in meinem Anus. So kann „Frau“ sich täuschen und welcher Prügel himmlische Gefühle vermacht ist doch egal, Hauptsache der daran hängende Kerl ist ein netter gepflegter Junge und in erster Linie an der Befriedigung des weiblichen Parts interessiert. Nun fragte sie mich, wie es denn überhaupt dazu kam, dass unser Ober auf einmal mit im Zimmer war und mitmischte und ich erklärte es ihr. Da sie sich auf den Weg ins Bad machen wollte um die Spermareste loszuwerden, verschoben wir das weitere Gespräch auf nachher. Nachdem wir beide unsere Morgentoilette beendet hatten, ein tolles Frühstück genossen und die üblichen Wochenendarbeiten erledigt waren überlegten wir, wie der weitere Tag gestaltet werden sollte. Wir kamen überein erst mal mit Bernd zu telefonieren, was er sich denn für den heutigen Tag vorstellt und ob er irgendwelche Vorschläge hat. Gesagt getan und als wir Bernd am Telefon nach seinen Plänen fragten berichtete er uns, dass er Andy von unserer Session im Sexshop erzählt hat und Andy ganz begeistert zuhörte und sogleich nachfragen lässt, ob das nicht heute wiederholt werden kann. Reni die an der Freisprechanlage mithörte meinte dagegen nur, sie wollte nicht schon so früh am Tag von mehreren Schwänzen durchgevögelt werden. Sie machte jedoch den Vorschlag, dass die beiden doch allein in den Sexshop gehen und für sie etwas Schönes mitbringen sollten. Die Begeisterung über diesen Vorschlag hielt sich in Grenzen, da es ohne Sie, wie Bernd meinte,  nur ein Bruchteil des Genusses wird.  Da sich mein Schatz aber nicht umstimmen lassen wollte, vereinbarten wir ein Treffen am Abend so gegen 20.00 Uhr bei Bernd im Hotel, der sich um die komplette Organisation kümmern wollte und da Bernd wiederum die Telefonnummer von Andy hatte wollte er sich mit ihm verabreden, um doch ohne meinen Schatz den Sexshop zu besuchen und um zu schauen, was sich für Sie finden lässt. Wir verbrachten den Nachmittag mit einkaufen und relaxen und freuten uns auf einen spannenden Abend.

Es geht noch weiter, wenn gewünscht.................

LG

Geschrieben

Unser Abendtermin kam näher und die übliche Prozedur nahm seinen Lauf. Erstmal ins Bad duschen und alle wichtigen Körperteile von lästigen Haarstoppeln befreien, schminken und dann die Frage aller Fragen – was ziehe ich an. Da es noch schön warm war fiel diesmal die Wahl auf ein Kombitopp und einen weiten Wickelrock. Dazu zog meine Frau nur noch halterlose Strümpfe mit Spitzenabschluss und ihre Paillettenpumps an. Als ich sie fragte warum sie denn gar keine Unterwäsche anziehe meinte sie nur,  ich denke heute Abend kriege ich noch was für unten drunter, die beiden waren doch einkaufen. Frau ist schlau. So machten wir uns auf den Weg und waren auch schon 15 Minuten eher im Hotel und gönnten uns einen Cocktail an der Bar. Kaum das unsere Getränke auf dem Tresen standen, kamen auch Bernd und Andy dazu um sich ebenfalls etwas zu bestellen. Bei der recht herzlichen Begrüßung wurde der Hintern von meinem Weib mit Wonne geknetet und Bernd knutschte sie so richtig ab. Andy musste sich zurück halten weil er ja in dem Hotel arbeitete und keinen Ärger riskieren wollte, weil er einen weiblichen Gast in aller Öffentlichkeit abknutschte. Wir nahmen unsere Getränke und setzten uns an einen der freien Tische die in der Mitte einer runden Sitzgruppe standen. Reni wollte natürlich gleich wissen was denn für die kommenden Stunden geplant sei. Bernd grinste nur lüstern und meinte, dass kannst Du dir doch denken und stellte die Gegenfrage, ob sie seinem Wunsch nachgekommen sei und mit seinem Sperma in und an der Muschi schlafen gegangen ist. Ich antwortete ihm, sein Wunsch wurde erfüllt. Das ich zum Abschluss des Abends ausgiebig gevögelt werden soll ist mir schon klar, sagte sie nur. Soweit im Voraus dachte mein Schatz noch nicht, sie wollte den Ablauf der nächsten zwei bis drei Stunden wissen. Nun ergriff Andy das Wort und sagte, hier im Hotel kann ich nicht mit euch zusammen Essen, aber ich habe einen guten Freund der ein kleines Lokal betreibt und da habe ich reserviert. Wir tranken aus und machten uns auf den Weg in das von Andy bestimmte Lokal. Wir fuhren wieder mit unserem Van und wie beim letzten Mal saßen die drei hinten, Reni natürlich in der Mitte. Wie sollte es auch anders sein, bald fingen die beiden Lüstlinge an, Reni an die Wäsche zu gehen und an meiner Frau herum zu fummeln. Bernd bemerkte als erster, dass Reni gar nichts unter dem Rock und dem Topp trug.  Andy wollte sich umgehend davon überzeugen ob da wirklich kein Stückchen Stoff stört und fasste als erster an die blanke Pussy. Damit er auch gut genug hinkam, drückte er ihre Schenkel auseinander und schon war er im Paradies angelangt und tauchte einen Finger hinein. Bernd war nicht untätig und knutschte heftig mit ihr herum. Ich beobachtete die Szene im Rückspiegel und merkte wie mein Freudenspender anschwoll. Einige Minuten später erreichten wir unser Ziel und gingen in das Lokal und nahmen die reservierten Plätze ein. Der Gastraum war nicht sehr groß und in kleine halbrunde Sitzgruppen eingeteilt. Meine Frau rutschte auf die Sitzbank und wurde sogleich von den beiden Jungs eingerahmt. Bernd saß rechts und Andy links von ihr, mir blieb wieder nur der gegenüberliegende Platz zum Zuschauen. Wir bestellten unsere Speisen und Getränke und schon kam das Gespräch auf den gestrigen Abend. Ich erzählte davon, dass sich mein Weib darüber aufregte von Andy gevögelt und besamt worden zu sein, ohne dass er sich vorgestellt hatte. Andy entschuldigte sich dafür, meinte jedoch, dass er es wieder so machen würde, denn das war das geilste was er jemals  erlebt habe. Von diesem Fick würde er noch lange zehren und hoffe sehr, nochmals in den Genuss kommen zu dürfen. Darauf meinte Bernd, beim nächsten Arschfick sei er an der Reihe, denn das stelle für ihn das Höchste dar, auch Reni´s drittes Loch benutzen zu dürfen, da sie ihn schon mit Mund und Pussy entsaftet habe, fehle nur noch eines. Darauf antwortete mein geiles Weib, mal sehen was sich ergibt, denn so oft hatte ich noch keinen Schwanz in meinem hinteren Eingang. Die Getränke wurden serviert und wir prosteten uns zu und wir Kerle tranken auf eine weitere spermaschwere Nacht. Nun siegte die Neugier und Reni wollte endlich wissen welche Ausbeute die beiden von ihrer Shoppingtour mitgebracht hätten. Doch die beiden meinten nur, das ist ein Geheimnis und sie wird es schon noch früh genug sehen und spüren. Um sich die Wartezeit zu verkürzen fingen die beiden wieder an unter dem weiten Rock zu fummeln. Da wurden die Oberschenkel gestreichelt und es verirrte sich immer wieder ein Finger im inzwischen feuchten Fickfleisch. Das Essen wurde gebracht und wir genossen bei einer netten Unterhaltung unsere Speisen. Nach dem bezahlen gab es noch einen Grappa aufs Haus und dann ging es zurück zum Hotel, natürlich wurde auch da auf den hinteren Sitzen gefummelt was das Zeug hält, hinunter in die Tiefgarage und mit dem Lift hinauf zum Zimmer.

Oben angekommen das Prozedere wie gehabt: Licht stark gedimmt, Musik an und dazu die Minibar geplündert. Abwechselnd haben wir mit unserer Luststute getanzt und sie dabei abgegriffen. Nach einer Weile wurde das tanzen immer enger und schon fiel der Wickelrock zu Boden und auch unsere Kleidung blieb nicht am Körper. Nun wollte das Fickstück doch wissen was der Einkauf Schönes gebracht hatte. Andy ging zu ihr und zog ihr das Topp über den Kopf und dann stand sie nur mit Pumps und halterlosen Strümpfen bekleidet vor uns. Bernd griff in die Einkaufstasche und holte ein durchsichtiges schwarzes softes Oberteil mit dunklen Applikationen in der Hand und stülpte es über ihren Kopf und richtete es noch sauber aus. Das Teil saß wie eine zweite Haut und mit den steifen Brustwarzen sah Reni einfach rattenscharf darin aus. So scharf, dass sich  sogleich alle drei Schwänze steil aufrichteten. 

Als nächstes kamen ein Paar schwarzer Strümpfe mit eingearbeiteten Strapsen zum Vorschein. Auch die wurden ihr gleich angelegt und wir waren kaum noch zu halten bei diesem geilen Anblick. Nachdem sie die Pumps wieder angezogen hatte, wollte sie in die Tasche schauen was da noch so alles Schönes zum Vorschein kommen sollte. Bernd jedoch nahm die Tasche an sich und sagte, was jetzt noch drin ist gehört für später.

 

Hoffe das lesen hat Spaß gemacht........ Fortsetzung?????

Nur wenn gewünscht!

LG

Geschrieben

Inzwischen hatten wir Kerle uns komplett aus unserer Kleidung gelöst und dann machten wir den Kreis um unsere Stute immer enger und bewegten uns mit ihr in der Mitte Richtung Bett. Dort angekommen war es diesmal Andy, der seine Zunge tief in den Fickkanal versenkte, den Kitzler fand und unserem Luder gleich Wonneschauer durch den Körper laufen ließ. Bernd beschäftigte sich mit ihren verpackten Brüsten und begeisterte sich für die immer steifer werdenden Nippel. Ich rutschte nach oben und schob ihr erstmal meinen steifen Riemen zwischen die Lippen. Andy versuchte ihr den ersten Orgasmus des Abends zu bescheren, denn Bernd hatte ihm vom megaengen Fickloch erzählt und er wollte diesen Genuss auch auskosten. So sehr er sich auch mühte es klappte nicht so wie es sollte und so habe ich ihn abgelöst und mit der Erfahrung des Ehemannes sein begonnenes Werk zu Ende geführt. Inzwischen hatte sie Bernds Prügel in ihrem Blasmund und saugte wie verrückt. Als der Orgasmus sich näherte hörte sie auf mit blasen und atmete nur schwer und konzentrierte sich auf ihren Abgang. Noch bevor der Orgasmus nachließ, kniete sich Andy zwischen ihre Schenkel und versuchte seinen Schwanz in der Dose zu versenken. Ganz verwundert sah ich den Steifen zwischen den Schamlippen meiner Frau verschwinden. Ich war ganz überrascht, denn das geht normalerweise nicht so einfach von statten, aber er hatte anscheinend die richtige Technik und den passenden Schwanz. Erst bewegte er sich nur wenig um nach einer Gewöhnungsphase voll zuzustoßen. Während Andy sich mit dem Fickloch vergnügte haben wir ihr oben abwechselnd unsere Schwänze in den Mund geschoben. Andy war noch voll dabei zu sie ficken als er von Bernd gebremst wurde, um unser Fickstück in die Mitte des Bettes zu legen. Dann holte er ein straffes Kissen, um es unter ihren Hintern zu schieben, damit das Becken schön nach oben stand. Es wurde ihr die Augenbinde angelegt. Nun holte er noch Ohrhörer aus der Tasche, steckte diesen an sein Smartphone und stellte die Musik an. Mir blieb fast die Luft weg, was für ein geiler Anblick das war. Mit angehobenen Becken, Augenbinde und Ohrhörern ausgestattet, lag sie zur Benutzung vor uns. Dann holte Bernd noch einen Gegenstand aus der Sexshop Tasche den ich nicht gleich zuordnen konnte. Es war ein kegelförmiger nur etwa 10 cm langer Dildo der sich nach hinten sehr stark verdickte und einen ganz schlanken Schaft hatte, der auf einer schlanken ovalen  Platte stand. Auf der Oberseite der weichen Platte waren etliche Noppen aufgebracht. Wozu der gut sein sollte merkte ich dann später. Erst einmal legte sich Andy wieder zwischen die Schenkel meiner Frau, legte sich  ihre Beine über die Schultern und fing an sie langsam und genüsslich zu vögeln. Nach kurzer Zeit kam auch unser Lustobjekt auf Touren und kreiste nur so mit ihrem Becken. Bernd und ich sahen der Vorstellung die sich da bot mit voyeuristischem Genuss zu und wichsten dabei unsere Ständer. Es dauerte noch eine ganze Zeit und dann stieg bei Andy das Sperma hoch und er drückte seinen Schwanz noch einmal tief hinein und überschwemmte das Fickloch mit seinem Männersaft. Er löste sich von Reni und achtete darauf, dass kein Tropen daneben ging. Mir kam es schon fast bei diesem Anblick und Bernd meinte, ich sei an der Reihe. Tatsächlich hatten die Wichserei und die ganze Situation mich so angeheizt, dass ich schon nach wenigen Stößen abspritzte. Als ich meinen Schwanz aus der gefüllten Pussy zog, sagte Bernd zu mir, auch ich solle aufpassen dass kein Tropfen des kostbaren Spermas daneben geht. Zwar konnte ich mir darauf keinen Reim machen, tat ihm aber den Gefallen. Als letzter setzte Bernd an um mit seiner Eichel in die Spermagrotte einzutauchen, blieb aber mit dem Rest seines Schwanzes draußen und wichste wie verrückt. Nach nicht einmal einer Minute bäumte er sich auf und wir konnten sehen, wie sein Fickprügel das heiße Sperma in die Fickspalte meiner Frau jagte. Der Schwanz zuckte und pumpte wie verrückt und ich dachte schon, der hört gar nicht auf zu spritzen. Bernd zog sich rasch aus dem Fickkanal zurück und auch er achtete darauf, dass nichts daneben geht. Da mein mit reichlich Sperma abgefülltes Eheweib das Kissen unter ihrem Hintern hatte und dadurch ihr Becken angehoben wurde, konnte auch nichts aus ihrer bis zum Rand gefüllten Fickspalte herauslaufen. Nun kam der merkwürdige Dildo zum Einsatz, Bernd schob ihn langsam in Reni´s Spalte und verschloss sie damit. Durch die spezielle Form konnte nichts nach außen dringen und die beiden sagten mir, dass sie diesen Dildo extra dafür gekauft hätten, damit  unser kostbarer Saft schön in ihrem Körper bleiben konnte. Nach einiger Zeit fragt Reni was denn los sei, weil nichts mehr passiere. Andy nahm ihr daraufhin die Augenbinde und die Ohrhörer ab und sie blinzelte uns erstaunt an.

Bernd erklärte ihr nun was es mit dem Dildo in ihrer Pussy auf sich hat und dass wir jetzt noch um die Häuser ziehen werden und der Dildo die ganze Zeit an seinen jetzigen Platz bleibt. Reni nickte nur mit dem Kommentar - wenn ihr meint. Als sich mein geiles Weib vom Bett erhob konnten wir uns überzeugen, der Dildo hielt wie ein Stöpsel absolut dicht. Wir Kerle gingen ins Bad um unsere Schwänze zu säubern und zogen uns dann wieder an. Als sich unser Fickstück auch ins Badezimmer begeben wollte, sagte Bernd und Andy zu ihr, dass das nicht nötig sei und sie sich anziehen sollte. Kurz protestierte sie, dass doch jedermann das an der Spalte klebende Sperma riechen könne. Genau das ist der Sinn der Sache, antworteten die beiden. Sie hob das Kombitopp vom Boden auf und wollte es sich überstreifen, was Bernd verhinderte und ihr mitteilte, dass das jetzige Oberteil genau das richtige dafür sei wo wir hingehen. Auch die neuen Strümpfe mit dem eingearbeiteten Strapshalter solle sie anbehalten. Nur für den Weg aus dem Hotel könnte sie ihre Jacke anziehen. Wir Jungs waren fürs erste befriedigt und wollten noch mehr Spaß mit unserer Fickmaus.

Bevor wir in die Hotellobby gingen, durfte sie sich nochmals schminken und die Lippen nachziehen. So gewappnet verließen wir das Zimmer und machten uns auf dem Weg nach unten. Schon als wir Richtung Aufzug gingen meinte unser Lustobjekt, der in der Pussy steckende Dildo massiere genau an ihrem Kitzler und sie merke wie die Lust aufsteigt. Andy antwortete, genau dafür sind die Noppen  ja da, aber warte noch ein bisschen, es kommt noch besser. Unten angekommen wollten wir das Hotel gerade verlassen, als Andy von einem Typen an der Bar entdeckt wurde, der mit  einer Gruppe Männern dort stand. Andy sagte uns, dass seien einige seiner Kumpel die ihn besuchen wollten und nicht wussten, dass er heute frei habe. Mit großem Hallo haben sie sich begrüßt und Andy stellte uns gegenseitig vor. Spontan wurden wir zu einem Drink eingeladen und nahmen dankend an. Da die Jungs recht locker waren, kamen wir gleich ins Gespräch und bemerkten kurz darauf, dass sich unser Fickluder abseits an den Rand des Tresens gestellt hatte. Bernd ging hinüber um sie in unsere Mitte zu holen. Da zierte sie sich ganz arg und wollte partout nicht mitkommen und als Bernd nach dem Grund fragte bekam er zur Antwort, weil die Kerle es doch auch merken, dass ich wie frisch gevögelt und nach Sperma rieche. Es war ja auch so und der Beste Grund, um sie sofort in die Mitte von uns allen zu stellen. Mit ihrem Cocktail in der Hand stand sie nun genau da wo wir sie haben wollten. Aus einer Laune heraus lupft Andy ihren weiten Rock bis über den Hintern hoch und schwenkte ihn einige Male auf und ab. Erschrocken fuhr ihre Hand nach hinten um den Rock nach unten zu drücken, denn sie hatte ja kein Höschen an und wollte nicht, dass das einer von den Kerlen mitkriegt. Doch dafür war es schon zu spät. Erstens wehte uns ein gar köstlicher Duft um die Nasen und zweitens haben mindestens drei gesehen was sich unter dem Rock abspielt.

Diese Neuigkeit machte natürlich sofort die Runde und schon tauchten die ersten Fragen auf. Ob sie nie ein Höschen trug, ob sie rasiert sei, was da so rieche, warum sie als Frau mit drei Kerlen unterwegs ist und dergleichen mehr. Andy platzte fast vor Stolz als er seinen Kumpels die Antworten geben durfte; soviel ich weiß trägt sie meistens kein Höschen, rasiert ist sie eigentlich immer, bis auf einen kleinen Streifen auf dem Venushügel, der geile Duft ist eine Mischung aus Muschisaft und dem Sperma von uns dreien und deshalb ist Sie mit uns unterwegs. Die Frau ist der absolute Überhammer, schwärmte er weiter, die ist so megageil drauf und macht jeden Mann überglücklich. Ich durfte ihr nicht nur die Pussy mit meinem Sperma vollpumpen, sie sogar anal poppen und besamen. Übrigens haben wir sie beim letzten Fick vor einer halben Stunde alle drei mit unserem Sperma abgefüllt und sie hat das ganze Sperma noch immer in ihrer Pussy, die haben wir mit einem Dildostöpsel verschlossen, damit nichts von dem kostbaren Elixier verloren geht. Die fünf Kumpels staunten mit offenen Mündern über seine Erzählungen bis einer meinte, du willst uns doch nur veräppeln! Ich glaube dir kein Wort. Du bist ein elender Lügner!

Unsere Fickstute stand mit rotem Kopf in der Mitte der Männerhorde und sagte kein Wort. Andy war fast beleidigt über die Worte seines Kumpels und meinte nur – das kann ich alles beweisen. Der Wortführer meldete sich wieder und wollte wissen, wie er das anstellen will. Andy sagte das ist doch ganz einfach, wenn du mir nicht glaubst, fasse doch unter den Rock und fühle selbst. Der Wortführer wurde vorhin als Benni vorgestellt und ist wie Andy so um die fünfunddreißig Jahre alt. Er schaute von mir zu Bernd um sich zu vergewissern ob das in Ordnung gehe. Bevor ich etwas sagen konnte, hatte Bernd ihm schon die Erlaubnis erteilt unter den Rock zu fassen und sich selbst davon zu überzeugen ob die Erzählungen von Andy der Wahrheit entsprächen. Benni schaute sich kurz um ob nicht jemand zu viel sehen konnte, wir machten den Kreis enger um fremde Blicke abzuhalten. Schon wanderte Benni´s Hand unter den Rock unseres Fickluders und war im Nu oben angelangt und befummelte die Pussy ausgiebig. Erstaunt sagte er zu den anderen, ich glaube es ja nicht, Andy hat nicht gelogen, sie ist so rasiert wie er gesagt hat und auch der Stöpsel ist an der beschriebenen Stelle. Reni hatte die Augen geschlossen und genoss anscheinend die Hand an der Pussy. Dann erzählte Andy weiter – Sie hat auch nur eine absolut durchsichtige Bluse unter der Jacke an. Die Bluse, die Strümpfe und den Dildo haben Bernd und ich heute extra in einem Sexshop gekauft. Nun wurde Benni frecher und fasste mit der zweiten Hand unter die  Jacke um auch da den Wahrheitsgehalt zu prüfen. Er knetete zart die Brüste und massierte zugleich den Kitzler meiner Frau. Die lehnte sich plötzlich an den neben ihr stehenden Jungen und fing an leise zu stöhnen. Dann wollten plötzlich die anderen auch prüfen ob alles stimmte. Bernd und Andy brachen die Sache ab mit den Worten, das übernehmen schon wir allein. Jetzt ist genug geprüft. Enttäuschung stand in den Gesichtern der nicht zum Zug gekommenen. Wir tranken rasch aus, bedankten uns für die Drinks und verabschiedeten uns von der Clique.

Fortsetzung folgt......

LG

Geschrieben

Wir vier verließen das Hotel und Bernd gab mir einen Zettel auf dem eine Adresse stand. Die Adresse sagte mir nichts und so gab ich das Ziel ins Navi ein. Auf den hinteren Sitzen beließ man es mit einer Kontrolle ob der Stöpsel nach richtig im Fickkanal saß. Nach 25 Minuten Fahrzeit hielten wir vor einem  Haus in einem Industriegebiet, parkten unseren Wagen und stiegen aus. Eine Treppe führte nach oben und wir klingelten an der Tür. Nach kurzer Zeit wurden die Tür von einer Frau geöffnet, sie musterte uns kurz und wir gingen ins Haus. Es handelte sich um ein so genanntes Eventhaus, in welchem sich Singles und Paare zu Rollenspielen trafen. Es gab jeden Abend einen anderen vorgegebenen losen Handlungsrahmen der dann von den anwesenden Personen weiterentwickelt werden sollte. Es befanden sich mit uns zirka  zwölf Frauen und zwanzig Männer im Raum. Der Beginn war immer um 24:00 Uhr angesetzt und wir waren zeitig dran um uns erst mal umzusehen. Kostüme für alle Spielrichtungen waren in großer Anzahl vorhanden und auch der restliche Fundus war fast unüberschaubar, für alle Fälle war etwas da.  Die Räumlichkeiten waren sauber und mit allen möglichen Utensilien ausgestattet. Käfige, Strafbock, Kreuze mit Fesselgeschirr, Gynstühle, Glory hole, Peitschen, Knebel und Fesselgeschirre, genügend Matratzen, alle vorhanden.

Kurz vor Beginn des Events gab es als Begrüßungstrunk einen starken Cocktail, den alle austrinken mussten. Da Reni schon im Zimmer und an der Hotelbar einiges getrunken hatte, sagte sie zu mir, ich merke die Cocktails und bin ganz schön beschickert.

Dann wurde das heutige Motto bekannt gegeben: Fesselnde Leidenschaft. Wie passend für uns. Die Teilnehmer gingen alle gemeinsam zum umkleiden und nach kurzer Zeit haben sich die Gruppierungen gefunden und das Spiel begann. Nun wusste ich auch warum Reni die Sachen anbehalten sollte, sie brauchte nichts aus dem Kleiderfundus, sie hatte schon alles Erforderliche an. Bernd, Andy und ich holten uns die entsprechenden Dinge die wir brauchten aus dem Kleiderfundus. Wir vier bildeten mit noch einem Pärchen, Tina und Ralf, eine Spielgemeinschaft. Als erstes spannen wir den groben Rahmen für unser persönliches Spiel.

Zunächst wurden den Frauen die Augen verbunden. Ralf und Bernd hatten Augenbinden dabei und legten sie den Mädels an. Tina hatte fast die gleiche Figur und war ganz ähnlich groß wie meine Frau, nur ein wenig griffiger. Auch bekleidet mit durchsichtiger Bluse und hohen Schuhen nur mit einem Unterschied, sie hatte halterlose Strümpfe und einen Slip an. Die beiden sahen zu anbeißen aus. Ralf hatte die Idee unsere beiden Lustobjekte nebeneinander mit den Lederriemen an die Kreuze zu binden. Bernd und Andy machten sich bei Tina ans Werk. Ralf und ich  banden meinen Schatz neben Tina fest. Zuerst wurden die Arme nach oben gestreckt und die Handgelenke mit den vorhandenen Lederhandfesseln versehen und mit Metallkarabinern an der Wand befestigt. Dann folgten die Beine, wofür Ledermanschetten mit Ösen an der Wand dienten. Wir befestigten den beiden die Ledermanschetten an den Sprunggelenken und hakten auch diese ein. Wir traten zurück und betrachteten unser Werk als Ralf meinte, die Beine können wir schon noch mehr spreizen. Gesagt, getan, wir zogen die Haltebänder fester und schon hingen Reni und Tina weit gespreizt an der Wand. Erst jetzt sah Ralf den Dildostöpsel in der Pussy von Reni stecken und fragte nach dem Grund, der ihm sogleich erörtert wurde.  Unter dem Umhang sahen wir augenblicklich seine Erektion hochsteigen, er verfügte über einen ziemlich großen Lustkolben von schätzungsweise 20 cm, da konnten wir anderen nicht mithalten und er meinte nur: so was Geiles gibt es ja gar nicht und das möchte er möglichst schnell auch bei Tina machen, am liebsten noch heute Abend. Andy und Bernd feixten und gaben zurück, gar keine Sache wir sind dabei. Ralf fragte die beiden, wo sollen wir so ein Teil jetzt noch herkriegen. Bernd meinte, dass dies kein Problem darstellt, weil der Sexshop am Hauptbahnhof die ganze Nacht geöffnet hätte. Er würde alles organisieren und auch bezahlen aber nur, wenn es auch wirklich stattfindet und wir alle mit von der Partie sein würden. Ralf versicherte es ihm und war schon Feuer und Flamme. Bernd rief bei dem Sexshop an und bestellte den Dildostöpsel mit Lieferung hierher. Tina bekam von der Sache nur die Hälfte mit und wollte nun genau Bescheid wissen.

Ralf antwortete nur, es wird eine riesige Überraschung für dich. Nun beschäftigten wir uns mit den beiden Gebundenen an der Wand. Sie wurden von je vier Händen am ganzen Körper gestreichelt.

Nach einiger Zeit machten sich die drei nun an Tina zu schaffen. Ihr Slip, der nur einen Klettverschluss hatte, wurde mit einem Ruck auszogen um sich dann mit der Fickspalte zu beschäftigen. Da entdeckte ich noch einen Unterschied zwischen ihr und meinem Schatz, Tina war komplett rasiert. Ich dachte mir nur die Gelegenheit ist günstig, ich habe mein Weib mal für mich allein und begann den Busen zu massieren und wanderte hinunter zum verstöpselten Fickloch. Andy sah kurz zu uns herüber und löste sich aus der Gruppe um Tina und meinte, ich habe da noch eine Überraschung für unser gemeinsames Fickluder. Er griff in seine Tasche und mein gefesseltes Weib zuckte regelrecht zusammen. Da ich meine Hand noch an der Pussy hatte, spürte ich es sofort – die Dildoplatte konnte auch vibrieren und wurde über eine Fernbedienung gesteuert. Und das geilste war, das Ding konnte pulsieren, langsam oder schnell vibrieren und war ganz schön intensiv. Als die anderen das mitbekamen, standen sie sofort um Reni und wollen auch mal fühlen. Ralf war so angetan davon, dass er seine Hand fester auf den Dildo legte und ihn tiefer in den Kanal schob. Worauf Reni aufstöhnte und herauspresste, mein Kitzler läuft heiß, bitte  macht das Ding langsamer und nehmt den Druck etwas weg. Andy gab die Fernbedienung an Ralf weiter, der auf langsamere Gangart stellte und auch den Druck verringerte. Da er sich so intensiv mit der Fickstute beschäftigte, haben wir drei uns mit Tina vergnügt. Ihr wurde der Hals geküsst und zart an den Brustwarzen geknabbert. Es dauerte nicht lange, da schoben sich abwechselnd unsere Finger in Tinas Lustspalte und umkreisten das empfindliche Knöpfchen. Sie fing heftig zu stöhnen an und kreiste wie wild mit ihrem Becken und drückte sich den Händen entgegen. Wir verstärkten unsere Kitzlermassage, sie lief förmlich aus und unsere Hände waren klatschnass vom reichlich laufenden Pussysaft. Bald darauf kam sie zum ersten Orgasmus und zerrte wie wild an den Fesseln. Dann gaben ihre Knie nach, sie atmete schwer und hing ganz schlapp in den Fesseln. Neben uns war auf einmal auch ein gewaltiges Stöhnen zu hören, es war Ralf der meiner Frau mit dem Vibrodildo und geschickter Handarbeit einen tollen Abgang vermachte. Jedem von uns vieren stand inzwischen der Prügel aufrecht und am liebsten hätten wir die beiden gleich ordentlich gevögelt. Da sie beiden sich erst einmal erholen sollten und noch etwas anderes in Planung war, nahmen wir den beiden die Fesseln ab und begaben uns Richtung Bar. Auf den Weg dorthin kamen wir bei einigen anderen Akteuren vorbei ganz schön heftig bei der Sache waren. Der ganze Raum war angefüllt vom Stöhnen und den Kommandos der Spieler und es roch gar köstlich nach reinem Sex. Unsere beiden Lustsklavinnen trugen noch immer die Hand und Fußfesseln mit den seitlich angebrachten Karabinerhaken und gaben ein wahnsinnig geiles Bild ab wie sie so nebeneinander hergingen. Um uns Kerle etwas abzukühlen holten wir an der Bar Getränke und setzten uns auf die Sitzlandschaft. Tina zwischen Bernd und mich, Reni saß zwischen Ralf und Andy. Es entwickelte sich ein tolles Gespräch an dem sich alle rege beteiligten. Tina und Ralf entpuppten sich als absolut angenehme Zeitgenossen und die Zeit verging wie im Fluge. Natürlich drehten sich die Gespräche auch um das Thema Sex und wurden dahin gehend immer weiter vertieft.

Plötzlich fragte Tina warum denn Reni mit gleich drei Kerlen unterwegs sei. Daraufhin erzählte meine Frau unsere ganze Geschichte. Sie fing mit meiner Verspätung an und beschrieb dann wie es zum  ersten Sex mit Bernd kam. Sie wäre stocksauer auf mich gewesen und wurde in der Hotelbar von Bernd angebaggert der sofort sah, dass da ein geiles Weib in super Outfit saß und nach Befriedigung lechzte. Normalerweise springe sie nicht mit jedem sofort in die Kiste, aber Bernd war so charmant und zuvorkommend, dass sie alle Bedenken über Bord warf und auch ihren Ehemann damit bestrafen wollte. Es sei für sie ein absolut befriedigender Abend gewesen. Es folgten die Erlebnisse im Sexshop, bei der sie auch Phillip kennenlernen durfte und das erste Mal in ihrem Leben eine dreifach Besamung erlebt hat. Über den Abschied von Philip im Club, wo sie auch noch mit anderen Kerlen spielen konnte. Bei allen Erlebnissen war reichlich Sperma geflossen und sie hat alles sehr genossen, wie sie uns sagte. Dann den noch laufenden Abschied von Bernd bei dem zufällig Andy dazu gestoßen ist, der sie gleich mal anal besamte ohne sich vorher vorzustellen. Über die Spermaaktion und den Stöpsel der noch immer das gesamte Sperma von uns dreien im Fickkanal eingeschlossen hielt durfte sie nichts berichten, bis zum jetzigen Zeitpunkt wo wir hier saßen und uns unterhielten. Reni schloss ihre Schilderung mit den Worten ab; Es ist für mich der absolute Wahnsinn, drei Männer die sich nur um meine Bedürfnisse kümmern, zärtlich und zuvorkommend, tolles Essen und Trinken und die sexuelle Befriedigung war noch nie so gut. Da lohnte sich der Seitensprung mit Bernd doppelt und dreifach und sie bereue keine Minute ihn begangen zu haben.

Geschrieben

Tina und Ralf hörten der Schilderung gebannt zu und man konnte es ihnen ansehen, wie geil sie das geschilderte machte. Tina rutschte unruhig hin und her und sagte dann, Reni deine Schilderungen haben mich ganz schön wuschig gemacht und meine Pussy ist dabei ganz nass geworden. Ihre Hände wanderten schon vor einer Weile unter unsere Umhänge und befanden sich gradewegs hinauf zu den Schwänzen. Sie kraulte unsere Eier und streichelte über die sich aufrichtenden Ständer. Auch mein Schatz blieb nicht untätig und versorgte die beiden anderen Schwänze auf die gleiche Weise. Als sie unter den Umhang von Ralf auf Entdeckungsreise ging, weiterten sich ihren Augen, dann was sie da in die Hand bekam war ein ganz anderes Kaliber als dass, was sie so gewohnt war. Auch wir Kerle verwöhnten die beiden Damen mit jeweils vier Händen und da wurde an den Hälsen geknabbert, die Rücken gestreichelt und auch die Brüste kamen nicht zu kurz. Noch als wir da so saßen und uns verwöhnten, kam die Servicekraft und holte Bernd nach draußen. Der kam kurze Zeit später mit dem gelieferten Päckchen zurück und grinste über das ganze Gesicht. Wir wussten schon was sich darin befand, nur Tina fragte neugierig was es denn sei. Auf Wunsch von Bernd und Andy hatte Reni nichts von dem Pussystöpsel erzählt der noch immer in ihr steckte, denn sonst wäre die ganze Überraschung beim Teufel gewesen. Das wirst du schon noch sehen, oder besser, spüren, denn das gehört nur für dich allein, wurde ihr geantwortet. Da Bernd seine Errungenschaft gleich verwenden wollte, brachen wir fünf auf um ein freies Zimmer zu suchen. Nach kurzer Zeit wurde eines frei mit einem gigantisch großen Bett, bestimmt vier mal vier Meter und wir belegten es sogleich mit Beschlag. Was nun folgte haben wir drei Männer schon genau so einmal erlebt. Tina sollte sich auf die rechte Seite des Bettes legen, es wurde ihr die Augenbinde wieder angelegt und ein Keilkissen unter den Hintern geschoben. Weil es hier so gut ging, wurden auch die Arme und Beine am Bettgestell fixiert und festgezurrt. Der Anblick war atemberaubend, Tina gefesselt und des Sehens beraubt mit einem untergelegten Kissen, dass ihr Becken stark anhob und die komplett rasierte Fickspalte bestens zur Geltung brachte. Vier aufgerichtete Schwänze standen wie eine Eins und Andy fragte Ralf, ob er Tina denn lecken dürfe. Ralf meinte daraufhin, tue die keinen Zwang an aber mache es gut, denn Tina liebt es über alles gut geleckt zu werden. Ich erwiderte, nicht nur Tina liebt das.  Wie auf Kommando drehen sich die Köpfe in Richtung meiner Frau, die still etwas abseits stand und eigentlich nur zuschauen wollte. Bernd befahl, Reni rauf aufs Bett und links neben Tina hinlegen. Mein Schatz wurde in gleicher Weise verpackt wie Tina nur diesmal ohne Augenbinde. Es war der absolute Hammer, einfach nur megageil, zwei schöne nebeneinander liegende Stuten gefesselt und mit Kissen unter den Hintern da liegen zu sehen. Andy kroch zwischen Tinas Schenkel und fing an, mit seiner Zunge leicht über die äußeren Schamlippen zu streichen. Tina zuckte zusammen und hob ihr Becken noch höher, damit sie die Zunge intensiver spüren konnte. Nach einer Weile wurde Andy von Bernd abgelöst, der dann der inzwischen laut stöhnenden Tina den Kitzler mit seiner Zunge massierte. Ralf der noch nichts zu tun hatte, deutete auf Reni und ich zuckte mit den Schultern, er solle sich keinen Zwang antun. Ich dachte zuerst er wolle auch Reni den Kitzler lecken, doch weit gefehlt, er positionierte sich neben ihrem Kopf und drehe ihn in seine Richtung. Reni hatte bis dahin bei der Muschileckerei von Tina zugesehen, nun schob Ralf sein Kaliber in den Mund meiner Frau und ließ sich genüsslich einen blasen. Derweil betätigte ich mit der Fernbedienung den Vibrator im Dildosockel, damit mein Schatz auch etwas davon hat und nicht nur Tina. Bernd hatte Tina fast am Höhepunkt als Ralf seinen unglaublichen Prügel aus Renis Mund zog, Bernd kurz an der Schulter antippte, ihm deutete er solle zur Seite rutschen, um mit einem Ruck seinen Riesenriemen in Tinas Fickkanal zu versenken. Das war zu viel für Tina, sie kam mit einem langgezogenen Schrei zum Orgasmus. Ralf fickte wie besessen in Tinas Unterleib und achtete gar nicht darauf, dass sie um eine Verschnaufpause bat. Bei dem Ficktempo war es unmöglich lange durchzuhalten und kurz darauf bäumte Ralf sich auf und pumpte seinen aufgestauten Männersaft tief in Tinas Vötzchen. Andy hat Renis freigewordenen Blasmund gleich wieder besetzt und sich ordentlich verwöhnen lassen und bevor ihm einer abging, überließ er ihn an Bernd. Inzwischen steckte Bernd bis fast zu den Eiern in ihrem Mund und genoss das Blasen. Andy und ich schauten dem frivolen Treiben zu und rieben unsere Schwänze. Ralf löste sich von Tina und streifte alles am Schwanz hängende Sperma an den Schamlippen ab, damit es wieder hineinlief und forderte Andy auf, es ihm gleichzutun und seinen Saft in sie zu vergießen. Als auch Andy seinen Saft hineingespritzt hatte, haben Bernd und ich wichsenderweise unsere zum Bersten gereizten Schwengel über Tinas Venushügel gerieben und schossen zeitgleich unser heißes Sperma in ihre offen stehende Grotte. Kein Tropfen des edlen Saftes ging daneben. Danach kam der Dildostösel zum Einsatz und verschloss auch dieses Fickloch. Nun fragte Tina uns, was da in ihrem Fickloch steckte und denn nun geschehen sollte.

Geschrieben (bearbeitet)

Na, da wollen wir doch nicht warten lassen!:)

 

 

Ralf erklärte ihr, dass sie nun das Sperma von vier Kerlen im Körper trug und es mit den Stöpsel an Ort und Stelle gehalten wird. Auch Reni trägt einen solchen Stöpsel und deshalb sei er auf die Idee gekommen das auch bei ihr zu machen. Sie antwortet darauf, du bist schon immer eine geile Sau gewesen und für warst für verrückte Sachen zu haben. Mir soll es Recht sein, wenn es dich aufgeilt und du mir meine Orgasmen vermachst, trage ich auch das Sperma einer ganzen Fußballmannschaft in mir herum. Darauf meinte Ralf nur, Achtung ich nehme dich bei nächster Gelegenheit beim Wort.

Inzwischen war es Sonntagmorgen geworden und wir waren alle müde. Als wir gehen wollten machte man uns das Angebot, wir könnten in dem Zimmer bleiben und etwas schlafen und auch Decken würden gebracht. Da das Bett so riesig war, nahmen wir den Vorschlag dankend an, holten die Decken und bevor wir uns hineinkuschelten gingen wir noch alle gemeinsam in den großzügig gestalteten Nassbereich um ausgiebig zu duschen. Die Pussystöpsel blieben natürlich da wo sie hingehörten. Auch in den anderen Zimmern gab es Übernachtungsgäste die froh waren, nicht mehr fahren zu müssen. Tina legte sich bei Andy und Bernd in die Mitte, ich lag an mein geiles Weib gekuschelt. Neben sie, auf der Außenseite legte sich Ralf zum Schlafen hin. Ich schlief bald darauf ein, wurde aber durch sanftes Geschaukel bald wieder wach. Zuerst konnte ich das Ganze nicht richtig zuordnen, merkte aber bald, dass es um Fickbewegungen handelte. Ich orientierte mich nach der Richtung aus der die Bewegungen kamen und stutzte, denn da müsste eigentlich meine Frau liegen. Jetzt war ich richtig wach und horchte auf bekannte Laute, hörte aber nur unterdrücktes leises stöhnen. Vorsichtig streckte ich meine Hand aus und berührte sanft meine Frau und tatsächlich, von ihrer Seite kamen die Stoßbewegungen, doch wer fickte hier mein Weib in dem voll besetzten Bett? Ich tastete mich aufwärts und fühlte eine Männerhand auf ihrem Mund liegen und nun wusste ich, warum da nur erstickte Laute kamen, aber immer noch nicht,  welcher Schwengel nun in ihrer Fickspalte steckte. Ich drehte mich um und sah im schummrigen Licht das Andy, Tina und Bernd neben mir lagen und schliefen. Da Reni ihren Hintern in Ralfs Richtung liegen hatte konnte es doch nur Ralf sein, dessen Prachtschwanz von hinten in der Pflaume meiner Frau steckte. Denn dass sie sich von diesem Monsterschwanz anal ficken lassen würde, schloss ich völlig aus. Doch wie kam es dazu, wo doch der Stöpsel in ihrem Fickkanal steckte, da hatte doch kein Schwanz und schon gar nicht einer mit solchen Ausmaßen Platz. Ich ließ meine Hand vorsichtig nach unten gleiten und merkte bald, dass Reni ihr Bein nach hinten abgewinkelt auf dem Oberschenkel von Ralf liegen hatte. Ich tastete weiter und als ich an der Fickspalte angekommen war, fühlte ich den ein und ausfahrenden Kolben. Der Mistkerl hatte den Stöpsel entfernt, doch da die Pussy davon geweitet und außerdem vom zurückgehaltenen Sperma total gut geschmiert war, konnte er die sonst so enge Fickspalte meiner Frau ohne Probleme auch mit seinem Riesenschwengel beglücken. Bei mir war zwischen den Beinen schon der Teufel los und ich machte mich bemerkbar indem ich nach oben rutschte, die Hand vom Mund des Fickluders nahm und ihn mit meinem Schwanz wieder verschloss. Ralf und ich bewegten uns extrem langsam, damit die anderen nicht aufwachten und fickten in gleichmäßigen sanften Bewegungen oben und unten in meine Frau hinein. Sie blies meinen Kolben so gut, dass mir hören und sehen verging. Da ich an diesem Abend bereits zweimal abgespritzt hatte, war der Druck weg und es konnte eine Weile dauern bis ich kam. So genoss ich das Zungenspiel und Ralf, der auch schon entsaftet wurde, schob mit Ausdauer seinen dicken und langen Prügel in das Lustzentrum meines Schatzes. Doch irgendwann war ihm das Spiel zu viel und er spritzte seinen Saft in Renis Lusthöhle. Reni atmete schwer, ich entzog ihr meinen Schwanz und legte mich wieder neben sie. Ralf wollte sich noch etwas ausruhen, ist aber dann mit seinem Prügel in der Pflaume meiner Frau eingeschlafen. Die beiden erwachten in genau dieser Stellung, Reni hatte noch immer Ralfs Schwengel intus. Sie lösten sich voneinander und Reni hielt sich mit einer Hand die Lustspalte zu, damit nicht alles deponierte Sperma herausläuft und das Bett versaut. Dann gingen die beiden zum Duschen. Ich war wohl wieder kurz eingenickt als ich die mir bekannten Bewegungen, diesmal von der anderen Seite her spürte. Ich öffnete die Augen ein wenig und sah, wie Tina gerade von Andy in der gleichen Weise gevögelt wurde wie es Ralf nachts mit Reni tat. Nur dass Andy wieder einmal mit seinem langen schmalen Schwanz im Anus einer Frau steckte. Er hatte sich anscheinend gerade ausgespritzt, denn auch die beiden standen auf um duschen zu gehen. Da habe ich mich angeschlossen und wir betraten die Dusche um festzustellen, dass Ralf seinen Riemen schon wieder in der Spalte meiner Frau versenkt hatte. Sie stand auf einem Bein, das andere lag um die Hüfte von Ralf geschlungen, sie hielt sich mit den Händen an der Duschstange fest und bekam so den Riesenschwanz voll zu spüren, was auch alle hören konnten.

Wir sagten nur, lasst euch nicht stören wir duschen nur und verschwinden gleich wieder. Tina konnte es nicht lassen, sie ging zu den Fickenden und knetete die Eier ihres Ehemannes.  Der stöhnte nur, sie solle das bitte bleibenlassen, doch Tina verstärkte daraufhin die Massage noch und meinte nur, wenn du schon ohne mich zu fragen ein anderes Loch fickst, dann besame sie auch richtig. Mit einem Schrei entlud sich Ralfs Sperma wieder einmal in den Fickschlund meiner Liebsten. Als der seinen Lümmel aus der Spalte zog, klatschte eine solche Menge Sperma auf den Boden wie es von uns noch keiner gesehen hatte. Renis Pussy war richtig geschwollen und stand weit offen, bei dem Kaliber das sie sich da einverleibt hatte, war das kein Wunder. Nun kam auch Bernd in die Dusche und wollte wissen ob er was versäumt habe. Als er sich Renis offen stehendes Fickloch näher anschaute meinte er nur, ich habe da wohl was ganz geiles versäumt. Reni die sich noch immer an der Duschstange festhielt schaute mich an und sagte, sei mir nicht böse aber diese Gelegenheit musste ich einfach ausnutzen, denn sonst bekomme ich so einen Riesenschwanz nie in meine Pussy, denn dafür ist sie normalerweise viel zu eng. Wir duschten uns fertig und zu unserer aller Überraschung gab es vorne im Barraum frischen Kaffee und belegte Brötchen zum Frühstück.

 Alle waren sich einig, dass dies einer der geilsten Nächte gewesen war, die je von jedem einzelnen erlebt wurden. Unsere Frauen waren absolut der Meinung, dass Ganze schreit nach einer Wiederholung, denn wann kümmern sich schon so viele Männer um ihr sexuelles Wohl. In Tinas Fickhöhle steckte noch immer der Stöpsel der das Sperma von vier Kerlen einschloss. Sie wollte es auch bis auf weiteres da belassen.

Dann wollte Tina noch von Reni wissen wie es zum Fick in der Dusche kam und Reni erzählte es ihr; ich war noch gar nicht eingeschlafen da spürte ich, wie sich eine Hand auf Erkundung begab, mir den Rücken streichelte um über die Schultern zu meinen Titten zu gelangen. Ich spürte an meinem Hintern  etwas großes, Hartes und dann hat Ralf mein Bein angehoben und das große harte zwischen meine Oberschenkel geschoben. Die Hand wurde immer fordernder und nach einiger Zeit hat Ralf mein Bein auf seinen Oberschenkel gelegt und angefangen den Dildo aus der Pussy zu ziehen. Da lag sein Schwanz schon direkt außen am Dildo an und als er vorsichtig den Dildo herauszog, flutschte sein Prügel übergangslos hinein. Mir blieb kurz die Luft weg, denn der Riesenprügel war noch dicker als der Dildo und dehnte meinen Fickkanal noch mehr als dieser. Ich war völlig ausgefüllt und Ralf fickte mich mit langsamen tiefen Stößen bis er abspritzte. Als er einschlief, steckte sein Prügel noch immer in mir. Irgendwann bin auch ich eingeschlafen und als ich heute Morgen erwachte, lagen wir noch immer so da und gingen dann zum Duschen. Wie es weiterging hast du ja selbst erlebt. Tina antwortete darauf; dann war das unter der Dusche gar nicht das erste Mal, dass dich mein geiler Bock abgefickt und besamt hat. Irgendwie scheint er total auf dich abzufahren, kann ich aber auch verstehen.

Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt hatten verließen wir das Etablissement, tauschten unser Telefonnummern mit Ralf und Tina und fuhren nach Hause. Unterwegs wurden noch Bernd und Andy am Hotel abgesetzt. Wir vereinbarten in den nächsten Tagen zu telefonieren.

 

Wünschen viel Spaß beim lesen und freuen uns auf positive Feedbacks.

LG

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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Geschrieben

Von Anfang bis Ende hammergeil, ein Höhepunkt jagt den nächsten, im wahrsten Sinn und ganz fantastisch geschrieben.

Ich hatte grossen Spaß beim Lesen und bin garantiert nicht der einzigste. Ich wünsche Euch noch viele weitere

 vergleichbare Erlebnisse.

Geschrieben

Wir danken für die Blumen!:x

Es kommen beim Schreiben doch manchmal Zweifel, ob der geneigte Leser es genauso empfindet als man selbst.

LG

Geschrieben

Das liest sich echt gut. Schreibt weiter...

Geschrieben
Am 16.3.2016 at 16:20, schrieb luigiuno:

Wir danken für die Blumen!:x

Es kommen beim Schreiben doch manchmal Zweifel, ob der geneigte Leser es genauso empfindet als man selbst.

LG

Ich bin davon überzeugt, das sehr viele Leser meine Meinung teilen, Zweifel Eurerseits sind hier vollkommen überflüssig.

Ihr habt über tolle Erlebnisse geschrieben und das auch durch den Schreibstil sehr gut vermittelt.

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