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Neue Männer hat das Land


Xe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Mangelnde Legitimierung zu behaupten aber auch nicht.


LG xray666


Geschrieben

Xray - Deine Kritik greift nicht: das Verlangen nach Legitimation in Form stringent rationaler Beweisführung, ist per se ein Beweis Deiner Flucht in männlichen Rationalismus - und damit der Richtigkeit der Thesen der TE!

Intuitiv antirationaler Beweisnichtführung bestimmter Formen hochentwickelten weiblichen Denkens mit einem deklarativ postmodernen weiblichen Wissenschaftsbegriff bist Du mit Deinen traditionalen maskulinen Denkstrukturen einfach nicht gewachsen.

Hätte ich nicht meine weibliche Seite in mir mobilisiert, ich wäre angesichts des folgenden Satzes:

XeniaXXL: Welch eine Welle der Entrüstung, die mich hier und an anderen Stellen im Forum, eine Woche nach meinem- zugegebenermassen- ironisch provokanten Einlass, empfängt.



beinahe über meine Wahrnehmung gestolpert, dass ganze 25 Beiträge und 545 Hits noch nicht einmal einen Sturm im Wasserglas, geschweige denn eine Welle nachweisen können.

Aber das wäre dann natürlich eine böswillige Marginalisierung und Verlustigung. und eine Brandmarkung wiederum der Beleg männlicher Engstirnigkeit.

Dass dieser Klamauk auffallende Ähnlichkeit mit frühmittelalterlicher Scholastik hat und somit weniger weiblich selbstbewußter Intuition als einer patriarchial-despotischen Denktheorie entspricht, wollen wir erst gar nicht erwähnen.


Geschrieben (bearbeitet)

Xray - Deine Kritik greift nicht: das Verlangen nach Legitimation in Form stringent rationaler Beweisführung, ist per se ein Beweis Deiner Flucht in männlichen Rationalismus - und damit der Richtigkeit der Thesen der TE!



Mein werter Ballou, für Indizienprozesse jedweder Art halte ich mich für völlig ungeeignet. Da weigert sich meistens mein Geist, dem zu folgen, was die Anklage vorwirft.

Unabhängig davon erstaunt mich doch immer wieder, mit welch frech-dreister Erwartungshaltung manche Frauen immer noch glauben, dass wir Männer zu nichts anderem auf der Welt sind, als gefälligst ihre Gedankenfürze, die sie ständig in die Welt hinauspupsen, wegzuriechen.

Sagt mal: "Sonst gehts noch?"


LG xray 666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Fuer mich gesprochen ich -versuche nicht etwas ins Laecherliche zu ziehen- was schon bei durchlesen laecherlich ist.
Anstatt sich vehemment mit dieser Thematik vollzusaeufen, waere es angebrachter, einen eigenen Meilenstein zu setzen.

Das haben Frauen schon vor 100 Jahren fertiggebracht.Nur eben nicht alle.
Bei den Maennern sieht es auch kaum anders aus, lediglich ihre vielzahl in oeffentlich aufmerksam gerueckten focus, laesst sie als hoehere Menge erscheinen.



gruss xirix


bearbeitet von xirix
Geschrieben




Ich fasse zusammen:


..... oder?!




ziemlich gut gefasst, lautes klatschen. ... meine hauptkritik an der sache ist, dass sich die frauen selbst zu wenig hinterfragen, was ihre angestrebten rollenbilder betrifft UND was die jeweiligen Männerbilder betrifft - macht frau sich ein bild vom anderen geschlecht, befrage sie zuerst ihre eigenen rollenstereotypien (gilt für kerle auch).

traut man der einschlägigen lit, war das schlimmste, was der 70er jahre frauenbewegung geschehen konnte die hardcore - s/m lesben .... aus dieser infragestellung früher weiblicher sich selbst zugeschriebener ideale haben aber so einige selbst der heutig "gender" vertretenen damen nix gelernt. kann ich ein böses und real existierendes beispiel aus der uni - welt für benennen, nämlich für männerangst ausgehend von frauen, verpackt und quasi legitimiert durch berufliche stellung.


Geschrieben

Zum Thema "Neue Männer hat das Land" fällt mir jedenfalls auf,
daß mir als Frau heute sehr, sehr viele alleinerziehende Väter begegnen,
naja, etwas, was vor 20 Jahren noch ned so war.
Wobei ich ned sagen kann, woran das jetzt liegt, daß die Mütter abhanden gekommen sind (ich frage ja die Männer ned aus dahingehend, warum es so is).
Und diese Männer mit genau denselben Problemen kämpfen, wie (früher oder auch heute) die alleinerziehenden Frauen auch.
Ned wenige Männer in der Situation, die ich kennenlernte, beschwerten sich über die Vereinsamung, die sie zuhause erfahren würden (da sie keinem Beruf mehr nachgehen konnten), die dadurch bedingte ständige fianzielle Not und auch darüber, daß sie ned mehr fortgehen konnten und keine Frau sie mehr haben wolle, weil sie Kinder hätten.
Sie fühlten sich irgendwie mehr oder minder "abgeschrieben".


Geschrieben (bearbeitet)

...
Ned wenige Männer in der Situation, die ich kennenlernte, beschwerten sich über die Vereinsamung, die sie zuhause erfahren würden (da sie keinem Beruf mehr nachgehen konnten), die dadurch bedingte ständige fianzielle Not und auch darüber, daß sie ned mehr fortgehen konnten und keine Frau sie mehr haben wolle, weil sie Kinder hätten.
Sie fühlten sich irgendwie mehr oder minder "abgeschrieben".



Das ist das katastrophale Erscheinungsbild eines in sich morschen und korrupten Gesellschaftssystem, dass Kindererziehung kein gesellschaftlicher Respekt mehr entgegengebracht wird. Wir haben es tatsächlich "geschafft" bzw. dabei zugesehen und es geschehen lassen, dass Erziehende und erst Recht Alleinerziehende zu einer sprachlosen und im wahrsten Sinne des Wortes minderbemittelten Randgruppe hinabgewürdigt wurden. Dass da Kinder dranhängen, spielt ja alles keine Rolle mehr.

Und nun stehen wir vor einem riesigen Scherbenhaufen und niemand hat mehr Kitt und Kleber. Noch schlimmer. Man weiß sogar mittlerweile schon gar nicht mehr, wie Kitt und Kleber überhaupt hergestellt werden. Die omnipotente und äußerst telegene Minderheit von akademisch vorgebildeten Emanzen, Schwulen und Lesben auf gar keinen Fall. Die werden es auf keinen Fall richten.

Und wer sich jetzt damit zufrieden gibt, dass eine von sich äußerst eingenommene Minderheit die Mehrheit zur Randruppe macht, darf gerne weiterruhen.

Aber vielleicht springt ja der nordafrikanische Funke noch übers Mittelmeer rüber und der Scherbenhaufen wird endlich einmal entsorgt.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Auf einer Weide stehen 4 Ochsen im alter von 20, 30, 40 und 50 Jahren, und grasen gemütlich rum.

In der nähe tanzen 20 Kühe ran.

Der 20-Jährige Ochse:
"Bo ey! 10 für mich, um den Rest könnt Ihr Euch kloppen!"

Der 30-Jährige darauf hin:
"Mmmmomentchen, das sind 20, wir sind 4, also bekommt jeder 5!"

Der 40-Jährige antwortet gelassen:
"Ach, nun macht Euch mal nicht zum Affen, wenn die was von uns wollen traben die sicher an"

Der 50-Jährige entsetzt:
"Pscht! Seid ruhig, vielleicht haben die uns noch nicht bemerkt!"

OnTopic:
Dank diverser Gender-Freaks bekommen es gewisse Leute schon hin uns bald vollständig zu domestizieren, allerdings ist es für mich schon normal geworden mich beim pinkeln auch hinzusetzen.


Geschrieben

(...) uns bald vollständig zu domestizieren, allerdings ist es für mich schon normal geworden mich beim pinkeln auch hinzusetzen.


Das Hinsetzen ist doch Folge einer rationalen Überlegung (Vorteile, Nachteile) und nicht Ergebnis des Domestizierens.

Da musst du dir schon einen besseren OnTopic-Beitrag einfallen lassen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich gerade, was das wohl für ein Ochse ist, der glaubt, dass sich Ochsen für Kühe interessieren?

@ Tantric: Ist das Bestandteil deiner Bewerbung bei einem Fernsehsender?

Ich bin mir ziemlich sicher, auf Grund deines, dir innewohnenden Witzes, kannst du dich einer Auswahl deiner Person dann nur noch durch Freitod entziehen.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich bin ja schon froh, dass das noch jemand aufgefallen ist


Geschrieben

ich brauch keinen neuen mann, ich bin glücklich mit meinem alten stier


Geschrieben

Verschlimmbessern hilft nicht - ein Witz wird es nur mit Bullen oder Stieren!


Geschrieben

Das sind dann die Ochsenrinder, die im Himmel gefüttert, aber auf Erden umso kräftiger gemolken werden können oder so.

LG xray666


Geschrieben

da hab ich ja nur drei dinge zu schreiben............


1.) obwohl ich net lesbisch bin, kuck ich mir lieber ne nackte frau an, als schon wieder nen penisbild (wohlmöglich noch unrasiert und total vernachlässigtes teil, was so in der gegend rumhängt)......

2.) du hast absolut recht, ich sehe das immer wieder, dass sich vor allen dingen jüngere männer sehr viel mühe geben und doch schon sehr anders sind als vielleicht vor 20 jahren. das mag ich auch....

3.) es reicht, wenn er putzt, kocht und einkaufen geht, kinder hab ich ja keine, will auch keine und er sollte auch keine haben. auf dieses talent mit dem kinderwagen umher und fläschchen geben verzichte ich da mal.


Geschrieben (bearbeitet)

Das "alleinerziehen" habe ich dann doch selbst geleistet und ich bin nicht darüber vereinsamt. Einen Partner zu finden damit ist zwar schwierig aber nicht unmöglich.

Allerdings war ich auch einmal in einem Forum unterwegs zum Thema Familienrecht. Da waren sehr viele Männer die dafür plädiert hatten, die gleichen Rechte zu haben wie Frauen und forderten, die Kinder aus gescheiterten Ehen zugesprochen zu bekommen, weil sie es genauso gut könnten.

Sind das die "neuen" Männer???, die gerne mal eine Zeit lang zu Hause bleiben oder nur halbtags arbeiten und damit einen Karriere-Knick riskieren??

Ich bewerte das jetzt absichtlich nicht, ich frage nur.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sabrina, als du und ich unsere Kinder aufgezogen haben, das war noch anders als es heute is.
Auch damals war man als Alleinerziehende "Randgruppe" und stand in der Hackordnung unten.
Dennoch denke ich, daß es heute schlimmer geworden ist mit der Stigmatisierung und sehe das so, wie xray oben geschrieben hat (nicht mal mehr der Reparaturbetrieb funktioniert, es is kein Geld mehr für "solche Sachen" da, für anderes natürlich sehr wohl, wissen wir alle, eine traurige Tatsache, die zeigt, wo die Prioritäten gesetzt werden, jedenfalls ned bei den betroffenen Kindern und den Familien).
Ob die "neuen Männer" in diese Rolle hineingedrängt werden und inwieweit sie sich darin wohlfühlen, ich weiß es ned, ich habe aber schon eine Vorstellung, wie´s ihnen ergeht, da ich auch mal alleinerziehend war, wenn auch zu einer anderen Zeit.
Es ist mit den Jahren ja ned gerade humaner geworden, um´s mal vorsichtig zu formulieren.
Und viele "neuen" Männer sehen sich heut ja auch mit Dingen konfrontiert, die ihre Väter doch (größtenteils) noch ned kannten:
Prekäre Arbeitsverhältnisse, gebrochene Erwerbsbiografien, Niedriglohn usw.
Dinge eben, die früher hauptsächlich den Frauen vorbehalten waren, ereilen doch inzwischen auch mehr Männer.
An solche "neuen" Zustände, da muß sich jeder erstmal gewöhnen, gerade die Männer, die es bisher ja anders kannten
(wobei ich eigentlich ned dafür bin, daß sich die Gesellschaft klaglos in alles fügt und Mißstände abnickt, ganz allgemein jetzt).


Geschrieben

Prekäre Arbeitsverhältnisse, gebrochene Erwerbsbiografien, Niedriglohn usw.



Ist das nicht eher ein Problem des teilsweise unterirdischen Bildungs-/Ausbildungsniveaus? Ich suche immer wieder Sekretärinnen (vorzugsweise halbtags) mit mittlerer Reife, einer bürotechnisch halbwegs sinnvollen Ausbildung, akzeptablen Englischkenntnissen und zu einem übertariflichen Stundenlohn. In München: Fehlanzeige!


Geschrieben


Prekäre Arbeitsverhältnisse, gebrochene Erwerbsbiografien, Niedriglohn usw.
Ist das nicht eher ein Problem des teilsweise unterirdischen Bildungs-/Ausbildungsniveaus?

Sicher auch.
Es ist aber bei uns zu einem gesamtgesellschaftlichen Problem durch Outsourcing und der Forcierung von Leiharbeitsverhältnissen seit der Einführung der Agenda2010 geworden


Geschrieben (bearbeitet)

@Kookaburra46
Es war auch damals nicht leicht, Kinder alleine zu erziehen, vielleicht war es für mich nicht so schwer, weil ich noch eine funktionierende Familie (Eltern)hatte und in einer Grossstadt wie Frankfurt gelebt hatte, in der es auch bezahlbare Kindertagesstätten gab und ich einen verständnisvollen Arbeitgeber hatte.

Es gibt heute bestimmt vieles anzuprangern, die Arbeitssituation in der es leider keine Sicherheiten mehr gibt und viel zu teure Kindertagesstätten/Betreuungsmöglichkeiten.
Ich wünsche mir natürlich dass es wieder besser wird,
die Hoffnung stirbt schliesslich zu letzt und ich wundere mich auch, dass es so ruhig in DE ist, wahrscheinlich geht es uns noch zu gut.
Aber politisch darf man hier ja nicht werden ,-)

Um nochmal meinen voherigen Beitrag aufzugreifen,
wollen einige Männer nicht auch die "Emanzipation"
indem sie fordern "gleichberechtigt" ihre Kinder zu erziehen bzw. sie nach Scheidungen bei sich zu behalten und gross zu ziehen.
Also dass sich die Männer den Schuh Emanzipation zu wollen auch mal selber anziehen und nicht nur uns Frauen.

Die nichtehelichen Väter lass ich jetzt mal aussen vor, das das würde zu weit führen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die gleichberechtigte Erziehung von Kindern (siehe Erziehungsurlaub) wird dann schwierig, wenn beispielsweise ein Elternteil das 10-fache des anderen verdient. Bei finanziell etwa gleichgestellten Partner funktioniert die Gleichberechtigung schon besser. Größere RA-Kanzleien räumen z.B. problemlos auch Vätern den Erziehungsurlaub ein, ohne dass dies Einfluss auf die Karriere hat.

Emanzipation heißt aber auch, dass sich Frauen nicht länger scheuen, verantwortungsvollere Ebenen zu erklimmen. Leider ist es immer noch so, dass Frauen - aus welchen Gründen auch immer - bei der Ausbildungs- und Berufswahl Bereiche anstreben, die es nur schwerlich ermöglichen, eine Familie zu ernähren. Beim Abitur liegt der Frauenanteil (so meine Information) bei über 50%, beim Studium schon unter 50%, und in Studiengängen, die wirtschaftliche/finanzielle Perspektiven eröffnen, sind Frauen kaum noch anzutreffen, speziell mit Blick auf die Absolventenzahlen. Wenn man heute junge Frauen kurz vor dem Abitur nach ihren Studieninteressen fragt, stehen Sprach- und Kulturwissenschaften deutlich vor den Natur- und Ingenieurswissenschaften. Promovierte Ingenieurinnen haben folglich Seltenheitswert. Solange Frauen - insbesondere die heutige Jugend - sich nicht vom derzeit vorherschenden Frauenbild verabschieden, helfen auch Quoten nicht weiter.


Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn ich jetzt vielleicht virtuelle Schläge kriege, ich bin schon der Meinung, dass Männer und Frauen verschieden sind und Frauen meistens eben frauliche Eigenschaften und Interessen haben und sich eben darum eher für die typischen Frauenberufe entscheiden, interessieren.
Was nicht heisst, dass eine Frau nicht auch Ingenieur
werden soll, wenn sie die Eignung und das Interesse dafür hat, wie ich auch nichts dagegen habe, wenn sich ein Mann für einen typischen Frauen-Beruf entscheidet.

VIELLEICHT sollte man überlegen, typische Frauenberufe einfach besser zu bezahlen und diese besser zu bewerten.

Und ich glaube, dass Frauen aufgrund ihrer naturgegebenen Mütterlichkeit(meistens)und Fürsorglichkeit einfach besser geeignet sind kleine oder junge Kinder zu erziehen, was natürlich nicht heisst, dass der Vater nicht auch wichtig ist.

WARUM sollen wir gleich sein??

Von einer Quotenregelung halte ich garnichts, jeder soll das tun was er gut kann.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

VIELLEICHT sollte man überlegen, typische Frauenberufe einfach besser zu bezahlen und diese besser zu bewerten.



Und das Kriterium soll dann sein, dass es Frauenberufe sind ? Quote nein, aber Bezahlbonus ja ?


Geschrieben (bearbeitet)



Ja, ihr (lieben) Frauen,


- wir haben es geschafft!
;-)


Solange auch nur eine Frau noch meint, sowas besingen zu müssen, haben wir gar nichts geschafft...





Und ich glaube, dass Frauen aufgrund ihrer naturgegebenen Mütterlichkeit(meistens)und Fürsorglichkeit einfach besser geeignet sind kleine oder junge Kinder zu erziehen, was natürlich nicht heisst, dass der Vater nicht auch wichtig ist.


Au Backe...nee- der Vater meines Kindes hat ein Jahr Erziehungsurlaub genommen und dass souveräner gemanagt als ich...und ich war die Einzige, die mt dieser Rollenverteilung 'nen Problem hatte. Vater und Kind ging es währenddessen bestens. Dass solche Thesen w.o. nach wie vor in manchen Köpfen verankert sind, finde ich verdammt schade...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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