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Neue Männer hat das Land


Xe****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@Xray666 und Ballou1957:
(Spam-)"Unterhaltungen" führt doch dementsprechend per PN



hehehehe ... DER saß ;-)

aber mal `ne konstruktive frage: welche sind mit den "großen aktionen" der 60er und 70er jahre gemeint ??? in europa? in nordamerika ? wer ist gemeint, wer hat diese aktionen gemacht ? spezifischer werden bitteschön, sonst ist kein halbwegs wissenschaftlich exxakter diskurs möglich, sondern nur "guttenberg" !!!!!!!

wer ist "das kleinbürgertum" ??? ist es nicht viel zu simpel zu behaupten, die RAF hätte "das kleinbürgertum" (also die werte einer bestimmten angenommenen gesellschaftlichen schicht) lediglich gespiegelt ?? also sozusagen "spiegelverkehrt dargeboten" ? das gebietet weitere erklärungen ....

und "der rotwein" komma "zuviel" ... (a) lieber rotwein als tot sein" und (b) beschreibt das stille wasser hier einen vorgang, der ja nicht nur für männer gilt ... werden die zeiten oder werte für den/die einzelnen (mal wieder) unübersichtlich, wendet er/sie sich älteren werten zu, die dabei nur vom hörensagen bekannt sind und dazu auch noch verklärt. naja, menschlich eben.

und in wieweit leserInnen rotwein für die rezeption und das verfassen von texten benötigt ... "alkohol schadet der schärfe des geistes" ... grins ...


Geschrieben

Forderst Du immer von andern das, was Du selbst nicht bringst?

"Guttenberg" ist auch, dass man sämtlich Augen zudrückt, wenn es um die "eigene" Seite geht - aber dummzetert, wenn es um Gegenmeinungen geht!

Mehr als Dummschwätz mit einer Garnitur von "Belesenheit" habe ich von Dir in diesem Forum noch nicht vorgefunden.


Geschrieben (bearbeitet)

Werde mir mal den Spass gönnen und meinen Senf dazugeben.



Ich bin derzeit (schon) zufrieden- immer mehr Männer verstehen, das sie zum Wohle der Frau existieren. Nicht, das sie es damals nicht schon wussten...:



Wenn die Existenz des Mannes nur dieser Banalität dient,
können wir als Männr ruhig kollektiven Selbstmord begehen.
Wir könnten dann wohl mit ruhigen Gewissen behaupten, daß wir größeren Zielen gedient haben. Wie zum Beispiel dem Umweltschutz, da wir durch unsere Nichtexistenz Resourcen geschont und mit unseren Exkrementen nicht die Umwelt verschmutzt haben.





Sie kämpften noch- und glaubten, durch (einige) unnötige Machtdemonstrationen, den Frauen beweisen zu müssen , dass sie einen , über alles stehenden ( welch ein Wortspiel), nach vorn gerichteten (Wurm-)Fortsatz besitzen.



Jaja...soviel zum Thema Stigmatisierung. Wäre wohl OT zu erwähnen, daß wir ohne diesen"Wurmvorsatz" und dem Zeug, was da manchmal rauskommt,alle nur Quark,wenn auch mittlerweise schon vergammelter, im Kühlschrank wären. Die Kühlschränke und der Quark hätten allerdings von den bereits erwähnten Pavianen produziert werden müssen, weil es uns ja nicht geben würden.



Und lasst die Frauen einfach das sein, was sie sind: Das schöne Geschlecht!



Glücklicherweise ist Schönheit relativ und liegt im Auge des Betrachters. Beim Anblick der geschätzen 120 kg schweren Hatz-IV- Empfängerin aus dem Haus gegenüber in ihren knallengen Leggins, die gerade die Zeitung hochgeholt hat,
halte ich eine Neudefinition des Begriffs" Schönheit" für dringenst angebracht.



hey mann ... ich bin doch auch schon steinalt ...lach ... aber eben aus den erfahrungen heraus bin ich definitv dafür, dass die mehrheit der menschen von einer minderheit von menschen regiert werden sollte, nämlich der geisteswissenschaftlichen intelligenz, bestehend aus philosophen, pädagogen etc. direkt unterhalb dieser schicht ist die naturwissenschaftliche intelligenz angesiedelt - da hat sich nämlich gezeigt, dass da so einige kollegenInnen es mit der verantwortung für die ergebnisse nicht wirklich ernst nehmen.



Beim Blick auf unsere Gesellschaft und den aktuellen Entwicklungen muss man sich echt fragen, ob daß eine so gute Idee ist...zumindest in der Form, wie es bis jetzt praktiziert wurde. Zudem nützen geistige Eliten überhaupt nichts, wenn sie nicht führen oder führende überzeugen können. Man denke
in diesem Zusammenhang auch mal über den Ethikrat nach.



natürlich sollen die "massenmedien" nicht abgeschafft werden, aber subtil verändert - ganz behutsam weg vom alltäglichen krieg und morden auf den schirmen, hin zu einer haltung "geist ist geil" und "verantwortung ist mein ding, yeah". selbst sendungen wie "brit" können wertvoll sein, man muss sie nur unter ein neues zeichen der allgemeinen volksbildung stellen. diskret natürlich - und unterhaltsam. aber konsequent.



Die Medien bringen daß, was wir als Konsumenten haben wollen.
Und wenn die Medien niveaulos sind und nur Müll bringen, dann
nur, weil wir als Konsumenten nicht besser sind.




"um sich selbst drehende geldgeschäfte" beispielsweise gehören dahin gebracht, dass sie als völlig unmoralisch angesehen und entsprechend hart geandet werden. es ist stets die frage zu stellen, ob denn diese oder jene wirtschaftliche transaktion dem wohl aller diene.



sorry, aber für mich ist das weltfremder Idealismus. keiner
wird sich mit Fragen nach Moral und Anstand beschaftigen,
solange er selber davon profitiert. Übrigens auch nicht unsere
geisteswissenschaftliche Intelligenz.



wird es eben zeit, eben auch jene durch die eigentliche intelligenz des volkes zu ersetzen.



Wenn es die überhaupt gibt ?!



Warum aber haben Teile dieser damaligen Emanzipationsbewegung derart dazu geführt, dass auch in der heutigen Zeit immer noch eine Stigmatisierung stattfindet, wenn es um Positionen der Gleichberechtigung geht? Warum wird ein Mensch, der sich selbst als emanzipiert bezeichnet, in einem "schlechten Licht" dargestellt ( Kampflesbe,Emanze,Homosexueller,..etc..)



Ich würde mal meinen,daß es am Ego des Menschen liegt. Es ist leider eine Unart des Meschen, andere Menschen und ihre Positionen zu verunglimpfen, um seine eigene Position vermeintlich zu stärken.




Mehr als Dummschwätz mit einer Garnitur von "Belesenheit" habe ich von Dir in diesem Forum noch nicht vorgefunden.



Möchte ich um eine subjektive Meinung ergänzen. So eine Mischung aus pseudointellektuellen Dummgeschwätz, garniert mit
etwas Belesenheit macht für mich ca. 90 % des Forums aus.
Bezieht sich nicht auf das Roteohr

Und auf das Eröffnungsposting zurückzukommen: Aus meiner Sicht
provozieren genau solche Postings den Geschlechterkampf.
Kann ich nicht ernst nehmen oder großartig kommentieren. Aber fürs amüsieren hat es gereicht.

Reicht mal wieder..genug geschrieben, oder um es mit den Worten von Xray wiederzugeben: ..genug Dünnpfiff abgelassen.

CU

Der Baer


bearbeitet von Maus33_Baer40
Geschrieben

Werter Baer40, ich darf dir versichern, dass ich deinen Beitrag wohltuend gegensätzlich gelesen und verstanden habe.


LG xray666


Geschrieben

Werter Xray,

gegensätzlich ? Darf man erfahren, weshalb?

Der Baer


Geschrieben

Gegensätzlich zu "Dünnpfiff".


LG xray666


Geschrieben

Forderst Du immer von andern das, was Du selbst nicht bringst?

Mehr als Dummschwätz mit einer Garnitur von "Belesenheit" habe ich von Dir in diesem Forum noch nicht vorgefunden.



hehehehehehe ... guter versuch, aber in der wattekiste gelandet ... lach ... also ... wenn du wüßtest was ich alles so bringe, du würdest nicht mit mir tauschen wollen ... lach ... das würde dir den angstschweiß ins gesicht treiben ... lach ...

und der dummschwätz ... nun ja ... immerhin wird ja erkannt, dass ein bücherschrank existiert, der aus mehr als dem "bücherbund mit gekürzten ausgaben für den eiligen leser" besteht ... gröhl ... aber so ists ja mit dem wort dummschwätz schon wieder eine sich der systematischen aufarbeitung verschließende verallgemeinerung - ja was soll irgendjemand von solch einer aussage haben ????????????? wieher ....


Geschrieben

Ich nehme mal zu Deinen Gunsten an, das Selbstdiskreditierung regelkonform ist.

Übrigens hatte mein Geschichtsprof immer einen guten Spruch drauf:

"26 Meter geballtes Wissen an der Wand, zu jedem Thema ein passendes Zitat - aber dumm wie Bohnenstroh!"


Geschrieben (bearbeitet)

@ Ballou1957: Schön, das du bereit bist, zumindest den Versuch zu wagen, etwas zum Thema beizutragen. Deinen Einwand, dass es durchaus Männer und Frauen gemeinsam waren, die den Emanzipationsweg zurücklegten und zurücklegen sollten, teile ich (bedingt).Spontan fällt mir dazu die (alt-)bekannte Kommune1 ein, wo dann nach Abschalten der Kameras ebenso die unausgesprochenen Regeln herrschten: Die Frauen spülten ab, die Männer machten Revolution....; aber lassen wir das!


Ebenso empfinde ich ein abheben der Diskussion zu Alice Schwarzer (Emma), RAF oder Guttenberg in diesem Thread als nicht angebracht.

Die Entwicklung meiner Beiträge ging doch eindeutig auf den derzeitigen IST-Zustand des Verhältnisses zwischen Männern und Frauen. Ich versuchte, in einem kleinen Diskurs Erklärungsthesen zu geben und freue mich sehr, wenn hier inhaltliche Antworten - und Auseinandersetzungen zum Thema kommen.


Entsprechend hätte ich mich gefreut wenn Maus32_Baer40 sich dem Thema auch näher als bis zum (provokanten) Eingangsposting genähert hätte/n.


Im übrigen teile ich den Pessimismus von Stilleswasser73, was die Geschlechterrollen anbetrifft, nicht uneingeschränkt. Erkennen doch immer mehr Menschen, das ein Aufbrechen der althergebrachten Verteilung viele Chancen beinhaltet.Dennoch kann man in der Geschlechterrollenideologie immer noch feststellen, dass das egalitäre Geschlechtsrollenverständnis dem Traditionellem hinterherhinkt!


M.E. spiegelt sich diese "Wirklichkeit" doch (auch) im Umgang miteinander oftmals wider...

Handlungsbedarf besteht in meinen Augen also hier und jetzt, z.B. in der Form, das Jeder im Licht des eigenen Verhaltens einmal seine Mechanismen überprüft und schaut, ob er/ sie nicht doch irgendwo stecken geblieben ist, wo es gar nicht notwendig ist und das somit die eigene Auffassung nicht als die einzig gültige anzusehen ist (eine gewisse Aufruhr mag sicherlich an der emotionalen Besetzung des Themas liegen...; hier schliesse ich mich nicht aus )



Aus der Existenz universeller Geschlechtsunterschiede kann nicht abgeleitet werden,dass diese erstrebenswert oder nicht erstrebenswert seien - oder einfach: Besser oder schlechter.



-Unterschiede sind menschlich ;-)


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

Genau, lassen wir doch den weißen Schimmel einmal so richtig wiehern.


LG xray666


Geschrieben

Xenia - und da sind wir eben gleich wieder in der polemischen Soße:
die Kommune1 hat mit der tatsächlichen Emanzipationsbewegung so viel zu tun, wie die RAF mit Demokratie.
Elementare Benachteiligungen von Frauen fielen tatsächlich in einer Zeit erdrückender maskuliner Mehrheiten in den Parlamenten und Entscheidungsstrukturen. Warum wohl? Wären gesellschaftliche Mehrheiten (und die schließen Männer mit ein!) nicht vorhanden gewesen, wäre das wohl schwerlich geschehen (übrigens fiel im Zuge dieser Emanzipationsbewegung auch der unsägliche &175) Die rechtliche Gleichstellung der Frauen, der Fall des §218, §175 und so einiges andere waren Bestandteil einer Demokratisierungsbewegung, die nicht auf geschlechterspezifische Sonderinteressen beschränkt war.

Was danach geschah, als die Früchte zur Ernte reif waren, ist ein anderes Kapitel - und da kann ich nur nochmals sagen: Jutta Dithfurts aktuelles Buch ist eine glänzende Analyse der jämmerlichen Rolle von Klein- und Bildungsbürgertum - und das gilt auch für die Frage der Emanzipation.

Für das Klein- und Bildungsbürgertum wurde das Thema Emanzipation interessant, als die "Dreckarbeit" erledigt war und man damit Karriere machen konnte. In den Gewerkschaften und Parteien wurden "Frauenvertreterinnnen" mit Tickets bevorzugt, die den Aufstieg in die oberen Etagen erleichterten - und eben jene Ticketmafia hat dies dann in der nächsten Welle auf staatliche Organisationen ausgedehnt und arbeitet nun daran, es auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Organisationen auszudehnen.

Was die auf diesen Tickets reisenden "Exemplare" mit Emanzipation zu tun haben, bleibt jedem, der offenen Auges und Ohres ist, genauso unverständlich, wie oft genug die Frage, wo die erforderliche fachliche Qualifikation bleibt.

Gesellschaftliche und individuelle Emanzipation funktionieren nicht als Partikularinteressen. So einfach ist das letztendlich.


Geschrieben (bearbeitet)

hat sich erledigt!


bearbeitet von piercinglady
Geschrieben (bearbeitet)

Die gesellschaftspolitischen Ansätze im Laufe dieser Diskussion sind sicherlich diskutierbar und ich teile durchaus die "ein oder andere" Meinung, wenn es um das grundsätzliche Thema Emanzipation und (auch) deren Folgen geht.



Allerdings möchte ich festhalten, dass mein Ansatz in diesem Thread nicht ein Gesellschaftspolitischer ist, sondern Der, dass ich mir um das grundsätzliche - siehe hierzu meine vorangegangenen Aussagen letzterer Postings - Miteinander von Mann und Frau und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen Gedanken mache.


bearbeitet von Xenialll
Geschrieben

dass mein Ansatz in diesem Thread nicht ein Gesellschaftspolitischer ist, sondern Der, dass ich mir um das grundsätzliche - siehe hierzu meine vorangegangenen Aussagen letzterer Postings - Miteinander von Mann und Frau und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen Gedanken mache.

Ich habe mich der Mühe unterzogen:

Welch eine Welle der Entrüstung, die mich hier und an anderen Stellen im Forum, eine Woche nach meinem- zugegebenermassen- ironisch provokanten Einlass, empfängt.

Über die Welle der Entrüstung an anderen Stellen im Forum kann ich nicht diskutieren, da ich sie nicht kenne. Es wäre hilfreich, wenn Du beispielhafte Beiträge anführst. Soll mit ironisch provokantem Einlass jenes gemeint sein?


- Nein Männer, diese Zeiten sind vorbei!
- - a, ihr (lieben) Frauen, wir haben es geschafft!
- Und lasst die Frauen einfach das sein, was sie sind: Das schöne Geschlecht!

Hier beginnt die Odyssee Deiner widersprüchlichen Gedanken. Den Widerspruch Deines ironisch provokanten Einlasses erkennst Du wohl selbst.




Scheinbar ist hier doch wirklich beidseitig Gesprächsbedarf

Mir scheint der Gesprächsbedarf ausschliesslich einseitig zu sein.

dass ich mir um das grundsätzliche - - Miteinander von Mann und Frau und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen Gedanken mache.

Die Gedanken sind frei.


Dennoch kann man in der Geschlechterrollenideologie immer noch feststellen, dass das egalitäre Geschlechtsrollenverständnis dem Traditionellem hinterherhinkt!

Einer Deiner Gedanken? Seltsame Gedankenwelt. Eine Geschlechterrollenideologie gibt es nicht. Dass egalitäres Geschlechterrollenverständnis dem Tradionellen (Verständnis?)hinterherhinkt, ist falsch. Allenfalls in einigen Köpfen, gesellschaftlich intellektuell hat die Überzeugung von der logischen Richtigkeit der Egalität in dieser Hinsicht längst Einzug erhalten.

spiegelt sich diese "Wirklichkeit" doch (auch) im Umgang miteinander oftmals wider.

Deine erkannte Wirklichkeit ist eben nicht die Wirklichkeit. Welches Rollenverständnis Frauen und Männer füreinander aufbringen, ist allgemein stark geprägt von dem Erlernten, der jeweiligen Grundfähigkeit der Wissenserweiterung, diese in praktisches Denken und Handeln umzusetzen und dem Zugang zu Bildung. Dann gibt noch Diejenigen, welche aus Überzeugung in ihrem Rollenmuster verharren wollen. Das aber hat gar nichts mit dem vorhandenen Fortschritt unserer gesamtgesellschaftlichen Entwicklung zu tun.


Handlungsbedarf besteht in meinen Augen also hier und jetzt, z.B. in der Form, das Jeder im Licht des eigenen Verhaltens einmal seine Mechanismen überprüft und schaut, ob er/ sie nicht doch irgendwo stecken geblieben ist, wo es gar nicht notwendig ist und das somit die eigene Auffassung nicht als die einzig gültige anzusehen ist

Wie ich schon schrieb, ist ein Steckenbleiben von diversen Faktoren abhängig und ursächlich, es ist also relativ, inwiefern es für den Einzelnen nicht notwendig wäre. Die Fähigkeit zur Selbstreflektion ist auch nicht jedem gegeben.


Aus der Existenz universeller Geschlechtsunterschiede kann nicht abgeleitet werden,dass diese erstrebenswert oder nicht erstrebenswert seien

Den Sinngehalt dieses Satzes musst Du mir erklären.


zb. kann jedes Paar die Massstäbe individuell anlegen, wenn es um die Kindererziehung geht ( hier: Erziehungsurlaub),selbst althergebrachte Rollenverteilungen sind möglich,wenn die Partner sich darauf einigen möchten. Wenn Frauen sich in der klassischen Rolle der Mutter gefallen, ist es legitim, diese einzunehmen - und umgekehrt. Konsequenzen und Zwänge,als auch Verurteilungen anderer Konstellationen sind hier nicht notwendig.

Ach, auf einmal? Hier wiedersprichst Du Dir in Gänze zu o.g. Ausführungen.


Warum aber haben Teile dieser damaligen Emanzipationsbewegung derart dazu geführt, dass auch in der heutigen Zeit immer noch eine Stigmatisierung stattfindet, wenn es um Positionen der Gleichberechtigung geht?

Deine Frage geht auf eine Feststellung von Dir zurück, die ich als falsch erachte. Es findet keine Stigmatisierung statt, wenn es um die Position der Gleichberrechtigung geht. Das würde ich gerne an Beispielen erläutert haben.



Warum wird ein Mensch, der sich selbst als emanzipiert bezeichnet, in einem "schlechten Licht" dargestellt
(Kampflesbe,Emanze,Homosexueller,..etc..)

Auch diese Frage geht von einer falschen Feststellung aus. Wenn die von Dir benannten Gruppen in einem schlechten Licht dargestellt werden, dann sicherlich nicht, weil sie sich als selbst emanzipiert bezeichnen.


Ein heute immer noch zu beobachtender Kampf - (Mann gegen Frau); und umgekehrt, ist m.E. nicht mehr notwendig und war es auch nie.

Ich staune, was Du so alles beobachtest. Ich kann keinerlei solcher Beobachtungen machen.

dass die schwache Frau ihren starken Mann finden kann, sowie die starke Frau ihren schwachen Mann entdeckt . Diese Konstellationen sind zudem in allen Schattierungen möglich.

Das ist jetzt wirklich neu und eine weltbewegende Erkenntnis. Stellt sich mir nur die Frage, an welche Schattierungen Du da denkst.


eben Jeder so, wie er mag (vorausgesetzt er kann)!

Ach so, dann doch wieder? Damit widerspricht Du Deiner eigenen Aussage vom Steckenbleiben, wo es nicht notwendig ist.


Ein Ziel der Emanzipation der Frau war u.a. die Gleichstellung des MANNES!

Das ist mir jetzt neu. Ich dachte immer, es ging um die Gleichstellung der Frau.


ich bin derzeit (schon) zufrieden- immer mehr Männer verstehen, das sie zum Wohle der Frau existieren. Nicht, das sie es damals nicht schon wussten...: Sie kämpften noch- und glaubten, durch (einige) unnötige Machtdemonstrationen, den Frauen beweisen zu müssen , dass sie einen , über alles stehenden ( welch ein Wortspiel), nach vorn gerichteten (Wurm-)Fortsatz besitzen

Bist Du da wohl wieder im ironisch-provokativen Bereich angelangt? Wenn Du solchen Schwachsinn schreibst, darf es Dich nicht wundern, dass man darauf nicht ernsthaft antwortet.


....Wir schauen, um den Lehransatz zu vervollständigen ins Tierreich schauen uns die verschiedenen Balzrituale der (possierlichen) Tierchen an: Ich sehe die roten Pavianärsche, das Rad der Pfauen, die zentnerschweren Knüppel der Elefanten

Wo ist der Lehrsatz versteckt, ich suche ihn vergeblich.


Ich schweife ab...

Gut erkannt.


Was Männlichkeit und Weiblichkeit ist, entspringt nunmehr nicht mehr einer vorgegebenen Grundstruktur oder biologischen Ordnung sondern stellt zum grösseren Teil eine soziale Konstruktion dar.

Männlichkeit und Weiblichkeit stellt zum grösseren Teil eine soziale Konstruktion dar? Sachlich gänzlich falsch, es ergibt in der Asoziierung nicht einmal einen Sinn. Männlichkeit und Weiblichkeit entspringt nunmehr nicht mehr einer vorgegebenen Grundstruktur? Aber nur dann, wenn Menschen künstlich erzeugt werden und dabei über Genmanipulation verändert werden, z.B Clone.


Idealerweise hatte nun jeder Mensch die Möglichkeit sich selbst zu entwickeln und zu entfalten, ohne vorgefertigte Schematas beachten zu müssen.

Wieder eine nobelpreisverdächtige Erkenntnis.


ist diese Aufbrechung der Normen möglicherweise eine Chance und Bereicherung, um Jedem individuell seinen ganz persönlichen Weg zu ermöglichen.

Ich verstehe, wenngleich als solche nicht gekennzeichnet, es als eine Frage, eine vollkommen überflüssige, da sie nur mit Ja zu beantworten ist.


Sie treten regelrecht eine Flucht vor der Weiblichkeit an und verharren weiterhin in den althergebrachten gesellschaftlichen Normen und Konditionierungen.Männliche Rationalität, als Flucht vor dem Weiblichen entlarvt, hat es somit immer schwerer, sich zu legitimieren, was sich bis hinein in den Zweifel an (post-)moderner Wissenschaft zeigt. ..... oder?!

Du lebst in einer Parallel-Welt. Abgesehen von Einzelfällen oder bestenfalls minderheitiger Gruppen gibt es eine soche Flucht nicht. Ich habe Sorge, dass Du Dich in Wahnvorstellungen hineinsteigerst.


Ich denke,ich habe in meinem heutigen Statement deutliche Thesen vertreten

Ich habe keine wirkliche ansatzweise ernsthaft zu diskutierende These gefunden. Insgesamt machst Du viel Rauch um Nichts.


Geschrieben




Allerdings möchte ich festhalten, dass mein Ansatz in diesem Thread nicht ein Gesellschaftspolitischer ist, sondern Der, dass ich mir um das grundsätzliche - siehe hierzu meine vorangegangenen Aussagen letzterer Postings - Miteinander von Mann und Frau und geschlechtsspezifische Verhaltensweisen Gedanken mache.



Und genau diese Diskusssion ist zielführend nicht führbar, wenn man die gesellschaftspolitischen Entwicklungen der letzten 50 Jahre außen vor lassen will.

Das ist für mich genauso schizophren, wie die Persönlichkeitsaufspaltung des Herrn von und zu G. in einen wissenschaftlichen Mitarbeiter einerseits und einen Politiker andererseits.


LG xray666


Geschrieben

@ Montago100:

Schade um die Mühe, die du dir (nach eigener Aussage) gemacht hast. Augenscheinlich fällt mir beim Thema Mühe hier lediglich die „vergebene Liebesmühe“ ein. Du hast wohl viele meiner Thesen gar nicht verstanden und die Entwicklung meiner Äusserungen im Laufe des Threads ebenso nicht erfasst.

Zunächst einmal kann dich beruhigen: Du musst nicht zwingend hinter jeder meiner Aussagen einen bösartigen, persönlichen Angriff vermuten.

- ganz im Gegenteil!




Nun zu deinem Posting:


Die teilweise konstruierten Fragen, die du stellst, beantworten sich bei aufmerksamer Lektüre selbst, oder sie sind so sehr an der Realiät vorbei und opportun, dass es keine seriöse Antwortmöglichkeit gibt.


Im Verlauf gab es 3 (Kern-)Postings von mir, die zum Teil sehr unterschiedlich waren. Nicht inhaltlich, sondern im Stilmittel des verfassens. Du wirfst Diese nach eigenem Belieben durcheinander und verfälscht somit deren Sinnhaftigkeit.


Bei einigen Zitaten stellst du zunächst meine Aussagen in Frage, adaptierst diese jedoch unmittelbar und vertrittst den gleichen Standpunkt wie ich - nur mit anderen Worten.


Als unzulässig empfinde ich, dass du Zitate unvollständig widergibst, oder den Zusammenhang (völlig) ignorierst und durch jene Unvollständigkeit sinnveränderst.


Ich stelle mir die Frage, mit welcher (emotionalen) Gemütsverfassung du ans Bewerten meiner Aussagen gegangen bist – und anschliessend deinen Beitrag verfasst hast. Vielleicht findet sich hier der Schlüssel zu deiner Borniertheit, bzgl meiner Postings


Schlussendlich verwundert es mich sehr, das du angeblich keine Thesen findest, die ernsthaft diskutierbar wären, dafür aber eine Menge Zitate gefunden hast, die du bewertest und („pseudo“-) hinterfragst.


Zum Thema „Geschlechtsrollenideologie“ und deiner Negierung derselbigen, empfehle ich dir weitere Informationen einzuholen.



Im übrigen besitzt ein Gehirn keinen Schliessmuskel!.




@ Xray:


Ich halte es durchaus für legitim, die Diskussion NICHT gesellschaftspolitisch führen zu wollen, weshalb ich dies auch tun möchte.

Das ist für mich genauso schizophren...



Schizophrenie im pathologischen Sinne ist an dieser Stelle meines Erachtens völlig fehl am Platz und im Übrigen halte ich es mit der Aussage, dass im Gegensatz zu gewissen Schizophrenen, die nur in der akuten Krankheitsphase sich selbst für die einzig Normalen halten, hält ein solcher Zustand in mehr oder weniger starken Ausprägung, bei machen sogenannten Normalen lebenslang an.


Geschrieben

Ich stelle mir die Frage, mit welcher (emotionalen) Gemütsverfassung du ans Bewerten meiner Aussagen gegangen bist

Meine emotionale Gemütsverfassung ist absolut im grünen Bereich. Ich bin ausgelichen, interessiert und fröhlich. Sie war es ebenso, als ich das Posting verfasste. Mir ging es dabei nicht primär um die Bewertung Deiner Aussagen sondern um die inhaltliche Auseinandersetzung damit und meine Meinung dazu kund zu tun. Das ist in einem Diskussionsforum so üblich. Das Du das nun als...

Vielleicht findet sich hier der Schlüssel zu deiner Borniertheit, bzgl meiner Postings

...betrachtest, spricht nicht gerade für Deine Dialogfähigkeit. Als borniert betrachte ich eher, Dich zu verweigern, Dich inhaltlich mit den einzelnen Punkten eingehend auseinanderzusetzen.

Zunächst einmal kann dich beruhigen: Du musst nicht zwingend hinter jeder meiner Aussagen einen bösartigen, persönlichen Angriff vermuten. - ganz im Gegenteil!

Ich vermute weder zwingend noch überhaupt einen bösartigen persönlichen Angriff hinter Deinen Aussagen. Wie kommst Du darauf??? Mir geht es um Deine inhaltlichen Aussagen.

du angeblich keine Thesen findest, die ernsthaft diskutierbar wären, dafür aber eine Menge Zitate gefunden hast, die du bewertest und („pseudo“-) hinterfragst.

Ja so ist es. Nenne mir eine These. Ich habe nur Feststellungen, Erkenntnisse und Gedankengänge gefunden, die in sich falsch, unlogisch und widersprüchlich sind. Wieso meinst Du, dass ich sie pseudo-hinterfragt habe? Die Fragen stellen sich mir ganz echt und ernsthaft. Bis auf den Punkt Geschlechterrollenideologie bist Du inhaltlich überhaupt nicht auf die einzelnen Punkte eingegeangen. Da ich ja nicht ganze Beiträge zieteren kann und möchte habe ich mich bei den gewählten Zitaten auf inhaltliche Aussagen von Dir konzentriert, die mir falsch, unsinnig und widersprüchlich erschienen. Dabei lässt sich ein aus dem Zusammenhangreißen nicht ganz vermeiden. Die zitierten Aussagen kann man sehr wohl isoliert betrachten im Blick auf die vollständigen Beiträge, die ja gegenwärtig sind.

Die teilweise konstruierten Fragen, die du stellst, beantworten sich bei aufmerksamer Lektüre selbst, oder sie sind so sehr an der Realiät vorbei und opportun, dass es keine seriöse Antwortmöglichkeit gibt.

Da siehst Du, wie unterschiedlich Wahrnehmung sein kann, stelle ich doch eher bei Dir einen Realitätsverlust fest, befindest Du meine Fragen als konstruiert und an der Realität vorbei. Und beantworten tun sie sich auch nicht von selbst. Da bedürfte es eine Einlassung von Dir auf eine andere Meinung und einer Antwort dazu. Ich bin doch wirklich sehr konkret auf einzelne Punkte eingegangen.

Im Verlauf gab es 3 (Kern-)Postings von mir, die zum Teil sehr unterschiedlich waren. Nicht inhaltlich, sondern im Stilmittel des verfassens. Du wirfst Diese nach eigenem Belieben durcheinander und verfälscht somit deren Sinnhaftigkeit.

Kann ich nun ahnen, was Deine Kern-Postings sind? Eine Verfälschung von Sinnhaftigkeit kann ich nicht erkennen, ich suche die Aussage, egal mit welchem Stilmittel erbracht.Dabei war es wirklich keine Liebesmühe sondern echte Mühe, denn um Dir gerecht zu werden, habe ich alle Deine Beiträge in Gänze noch einmal gelesen.

Du hast wohl viele meiner Thesen gar nicht verstanden und die Entwicklung meiner Äusserungen im Laufe des Threads ebenso nicht erfasst.

Thesen konnte ich ja nicht verstehen, da keine vorhanden waren. Die Entwicklung Deiner Äusserungen im Laufe des Threads habe ich bestens erfasst. Wie schon im Vorpost erwähnt, sehe ich diese als eine Odyssee widersprüchlicher Gedanken.

Bei einigen Zitaten stellst du zunächst meine Aussagen in Frage, adaptierst diese jedoch unmittelbar und vertrittst den gleichen Standpunkt wie ich - nur mit anderen Worten.

Das ist ja der Witz an der Sache. Mit der einen Aussage widersprichst Du einer anderen von Dir derart diametral, dass der Widerspruch meiner Meinung und meinem Standpunkt entsprichst, Du bestätigst meinen Standpunkt mit Deiner widersprüchlichen Aussage.

Im übrigen besitzt ein Gehirn keinen Schliessmuskel!.

Das rundet die Qualität Deiner Äusserungen ab.

Ich will es aber nicht versäumen, auf den einzigen inhaltlich benannten Punkt "Geschlechterrollenideologie" einzugehen. Da habe ich mich nicht präzise ausgedrückt. Sie gibt es nicht in dem Sinne, dass sie überholt ist. Das hängt mit Deiner irrtümlichen Annahme zusammen,

dass das egalitäre Geschlechtsrollenverständnis dem Traditionellem hinterherhinkt!

Wie Xray richtig sagte, ignorierst Du die Entwicklung der vergangenen Jahrzente. Hätten wir in den 60er bis Anfang der 70er Jahre über das Thema gesprochen, wäre dies zutreffend gewesen.Zu der Zeit hatte die Gesachlechterrollenideologie noch Bestand.


Geschrieben (bearbeitet)

hab neuen Senf, die ich dazu geben möchte



Ich halte es durchaus für legitim, die Diskussion NICHT gesellschaftspolitisch führen zu wollen, weshalb ich dies auch tun möchte.



Ob es legitim ist, lasse ich mal dahin gestellt. Allerdings stimme ich Xray vollkommen zu, daß es effektiv sinnlos ist, wenn man gesellschaftspolitische Aspekte ignoriert. Jeder, der schon mal seine privaten 4 Wände verlassen und sich in die Öffentlichkeit begeben hat, wird von der Gesellschaft beeinflusst und damit auch sein Wesen in Hinblick auf sein Verhalten und dem Umgang mit anderen Menschen.



Entsprechend hätte ich mich gefreut wenn Maus32_Baer40 sich dem Thema auch näher als bis zum (provokanten) Eingangsposting genähert hätte/n.



ich ergänze: selbstgefälliges Eingangsposting
Zudem habe ich nicht wirklich etwas gefunden,, was diskussionswürdig wäre. Also keine Frage, eine These oder ein konkretes Problem. Zudem war das Eingangsposting verallgemeinert und voll absurder Darstellungen.

Beispiel :

das Gefühl der 5-Kilo- Melone, die aus der kleinsten Öffnung des Körpers gequetscht wird... usw.. ).



man könnte doch glatt glauben, daß die Babys bei der Geburt ausgeschissen werden.

Noch so einem Start kann man aus meiner Sicht wohl kaum eine vernüftige Diskussion erwarten. Leider hat der bisherige Verlauf diese Vermutung bestätigt. Zumal als Basis ein m.E. nach vollkommen abstruses Bild von Frau und Mann herhalten muss.

Reicht erstmal.

Der Baer


bearbeitet von Maus33_Baer40
Geschrieben

Gut...

ich stelle fest, dass es an dieser Stelle absolut unnötig ist, den Monolog weiterzuführen.

Stattdessen erkenne ich, dass sich die "Diskutanten" (bis auf wenige Ausnahmen) lieber in Korinthenkackerei, Wortklaubereien, Unterstellungen und Rechthabereien verstricken möchten.

Ich hatte mir durchaus vor Eröffnung des Postings Gedanken gemacht - und nach meinem provokanten Einlass gewisse Reaktionen beobachtet, die sich mit meinen anfänglichen Gedankengängen deckten.

- Danach stellte ich Thesen auf, mit denen ich versuchte, diese Reaktionen zu analysieren,- respektive zu erklären.


- Hiernach erfolgte eine Verweigerung der Teilnehmer, sowie eine Diskreditierung meiner Person und des Themas allgemein.


- Als dann die Thematik in eine (ausschliesslich) gesellschaftspolitische Richtung führte, konkretisierte ich meine Intention noch einmal deutlicher.Leider wurde auch hier nicht auf den Inhalt meiner Aussagen eingegangen, sondern die eingangs beschriebenen Reaktionen folgten.


Letzendlich sehe ich mich in einer meiner Hauptthesen bestätigt, dass einige Männer nicht willens und /oder in der Lage sind, aus ihrem Rollenstereotyp auszubrechen, geschweige denn darüber zu reflektieren, oder zu diskutieren!


Da lobe ich mir doch die "neuen" Männer ;-)


Geschrieben



Letzendlich sehe ich mich in einer meiner Hauptthesen bestätigt, dass einige Männer nicht willens und /oder in der Lage sind, aus ihrem Rollenstereotyp auszubrechen, geschweige denn darüber zu reflektieren, oder zu diskutieren!

Da lobe ich mir doch die "neuen" Männer ;-)



@xenialll

Woher willst du wissen, daß dir nicht vielleicht gerade die
sogenannten " neuen " Männer soviel Gegenwind einbrachten ?



- Als dann die Thematik in eine (ausschliesslich) gesellschaftspolitische Richtung führte, konkretisierte ich meine Intention noch einmal deutlicher.



Durch diese Ausgrenzung wäre jede Diskussion absurd gewesen.
Das eine wollen und das andere nicht mögen hat noch nie
funktioniert.



- Hiernach erfolgte eine Verweigerung der Teilnehmer, sowie eine Diskreditierung meiner Person und des Themas allgemein.



Hmm...war das überhaupt noch nowendig? Ohne dir zu nahe treten zu wollen...aber für mein Empfinden hast du das mit deinem
Eröffnungsposting schon selber getan.

Aber was solls.

CU

Der Baer


Geschrieben

Gut...

ich stelle fest, dass es an dieser Stelle absolut unnötig ist, den Monolog weiterzuführen.

Stattdessen erkenne ich, dass sich die "Diskutanten" (bis auf wenige Ausnahmen) lieber in Korinthenkackerei, Wortklaubereien, Unterstellungen und Rechthabereien verstricken möchten.


Weg mit dem Hexenproblem -
Ich will mehr Geschlechtsverkehr!


Geschrieben (bearbeitet)



Da lobe ich mir doch die "neuen" Männer ;-)



So ein Mist aber auch. Einer davon ist dir nämlich heute schon wieder abhanden gekommen, der Herr Fehlherr von und zu. Bei dem hat sich nämlich auch erschreckend Neues offenbart.

Im übrigen war dieser Thread für mich nichts anderes, als der fehlgeschlagene Emanzenversuch, Männern zu diktieren, dass sie gefälligst wie Frauen zu denken haben. Was du willst ist für mich ein Diskurs, der in so einem oberflächlich seichten Maischbergergeschwätz endet.

Denkste!


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... aber dumm wie Bohnenstroh!"



So sei mein Motto in Folge von nun an und für immer: NON COGITO, SED SUM !!!! Und außerdem bin ich schließlich bekennender Vertreter der DE-EVOLUTION. wieher ...


  • 10 Monate später...
Geschrieben

Beim durchforsten des Forums nach alten Beiträgen bin ich auf diesen hier gestoßen, der damals schon heiß diskutiert wurde und den ich damals schon interessant fand. Gibt es inzwischen neue Ansichten dazu?


Geschrieben

Beim durchforsten des Forums nach alten Beiträgen bin ich auf diesen hier gestoßen, ..



... offensichtlich warst du ebenso in der Versenkung ? ;-)

- gespannt auf neue Ansichen bin ich aber auch.


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