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Ricarda - Eine Femdom-Story


Davros77

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Eine junge Frau ging fröhlich summend durch die finsteren Gassen, welche zumeist nur vom Vollmond unzureichend erhellt wurden. Stellenweise erleuchteten einzelne Straßenlampen die Szenerie des Verfalls. Sicherlich keine Straßen, durch die eine so bildhübsche Frau wie Ricarda nach Einbruch der Dunkelheit alleine laufen sollte.Das Klacken der High Heels ihrer Stiefeletten auf dem regenfeuchten Asphalt war, neben schwachem Verkehrslärm, gelegentlichen Sirenen und vereinzeltem Hundegebell das einzige Geräusch, das zu dieser späten Stunde in dieser heruntergekommenen Gegend noch zu hören war. Ricarda ging zügig, aber ohne übertriebene Hast. Mit einem Mal verlangsamte sich ihr Schritt jedoch, als hätte sie ein für jeden anderen nicht hörbares Signal vernommen, das sie zum Halten veranlasste. Sie blieb stehen und blickte sich um. Ihre Instinkte hatten sie nicht getäuscht. Aus den Schatten der sie umgebenden Gasse traten nach und nach ein halbes Dutzend Männer hervor und umringten sie.

„Na sieh mal einer an, was hat uns der Regen denn da in unser Viertel gespült?“ ertönte eine ölige Stimme, deren Besitzer nun langsam auf Ricarda zu schlenderte. „So was hab‘ ich ja noch nicht gesehen… hast Dich wohl auf dem Heimweg vom Straßenstrich verlaufen?“

Ricarda schwieg und wartete ab. In gewisser Weise hätte man bei ihrem Aussehen und ihrem Outfit durchaus auf falsche Gedanken kommen können. Ihre kurvenreiche Figur wurde durch den Ledercatsuit, den sie trug und der wie eine zweite Haut feuchtglänzend an sie schmiegte, mehr betont als verdeckt und es half auch nicht gerade, dass der gefährlich tief aufgezogene Reißverschluss den Blick auf ein atemberaubendes Dekolleté freigab. Sie war nicht besonders groß, aber auf ihre kurze Statur komprimierte sie soviel Sex-Appeal wie ein Dutzend Frauen zusammengenommen.

Der Wortführer der Gruppe, die Ricarda gerade wie ein Rudel hungriger Wölfe einkreiste, näherte sich ihr, bis er unmittelbar vor der hübschen Brünetten stand und insbesondere ihre üppigen Brüste mit unverhohlener Gier musterte.

„Wow, aus der Nähe siehst Du sogar noch viel schärfer aus… Geile Titten, Kleine!“ Er überragte sie um einen ganzen Kopf, trotz der 12-cm-Absätze auf denen sie stand.Er umrundete sie und betrachtete auch ihre Rückseite. Ricarda ließ ihn nicht aus den Augen, blieb aber ansonsten komplett ruhig, Ihre Hände, die in Lederhandschuhen steckten, lässig auf den Hüften abgelegt.

„Hmmm… Dein Arsch ist ja fast noch geiler… schön rund und prall… sieht in dem Leder richtig geil aus… Was meint ihr Jungs, soll ich mir den Arsch dieser kleinen Maus mal näher betrachten?“ Zustimmendes Gelächter und einige obszöne Kommentare folgten vom Rest der Gruppe. Der Kerl war ohne Zweifel das Alpha-Männchen, das um die Zustimmung seiner Gruppe buhlte… Ricarda freute sich insgeheim darauf, was gleich folgen würde, doch ihre Miene verriet nicht, was in ihr vorging.Mit einem beherzten Griff packte der Anführer Ricardas in knallenges Leder gehüllten Hintern, was mit allgemeinem Gejohle kommentiert wurde. „Whoa… was für ein Superarsch!!! Sowas knackiges hab‘ ich noch nie in der Hand gehabt! Jungs, ihr müsst da auch mal hin fassen… ich krieg‘ grade sowas von einem Ständer…!“

Überraschenderweise blieb Ricarda immer noch cool.

„Ich geb‘ Dir 5 Sekunden, um Deine Drecksfinger da wegzunehmen.“ sagte sie mit einer klaren, ruhigen Stimme, die nicht das geringste Anzeichen von Aufregung oder gar Angst aufwies.

Weiteres Gelächter war die Reaktion. Der Leitwolf schien sich am besten zu amüsieren.

„Habt ihr das gehört, Männer? Das Kätzchen kann ja richtig fauchen! Und was machst Du, wenn ich nicht loslasse…?“

Ohne ein weiteres Wort griff Ricarda nach dem Handgelenk des hochgewachsenen Mannes und im nächsten Moment wirbelte er einmal um die eigene Achse und kam mit dem Geräusch eines umfallenden Zementsacks auf dem Boden auf. Das Lachen der Männer verstummte schlagartig.

Der Anführer lag ächzend auf dem Rücken. Als Ricarda ihren hochbehackten rechten Fuß auf seinem Brustkorb abstellte und in die Runde blickte.

„So benimmt man sich doch keiner Dame gegenüber! Einfach ungefragt an den Arsch fassen… auch wenn ich’s nachvollziehen kann…“ Sie gab sich selbst einen Klaps auf ihr wohlgeformtes Hinterteil, was durch das Leder ein klatschendes Geräusch erzeugte.

Dann blickte sie die Männer an, die um sie herumstanden.

„Euch muss man wohl mal Manieren beibringen! Wer möchte als erster…?“

Die Gruppe wusste nicht so recht, was sie anfangen sollten. Der Angriff auf ihren Anführer war so überraschend und mit solcher Schnelligkeit gekommen, dass sie alle völlig überrumpelt waren.

„Uah… Schnappt euch die kleine Schlampe… reißt ihr den Arsch auf, das soll sie mir büßen…“ ächzte der am Boden liegende Mann, der von Ricardas Stiefel zu Boden gedrückt wurde.

Erst jetzt kam Bewegung in seine Männer. Der erste, ein stämmiger Kerl im verschlissenen Feinrippunterhemd und zahllosen Tätowierungen, ging entschlossen auf Ricarda zu und wollte ihr wohl einen Schlag ins Gesicht verpassen, doch sie blockte diesen gekonnt und antwortete mit einem Faustschlag, der den Angreifer zurückschleuderte als wäre er gegen eine Betonwand gelaufen.  

Ein weiterer Gegner versuchte sie von hinten zu packen, doch die ledergekleidete Schönheit beantwortete dies mit einem Ellenbogen in die Magengrube. Danach packte sie den Arm des sich zusammenkrümmenden Mannes und schleuderte ihn mit einem eleganten Judo-Wurf über ihre Schulter, wo er krachend zum Liegen kam und sich wimmernd zusammenrollte.

Jetzt schenkte Ricarda den verbleibenden Gang-Mitgliedern ein strahlendes Lächeln.

„Na so was… ein paar so große, starke Kerle lassen sich von einer kleinen, wehrlosen Frau vermöbeln? So was… Na gut, ich muss zugeben, ich bin auch ziemlich stark…“ Damit hob sie den rechten Arm und spannte ihren Bizeps an, so dass sich unter dem unter der Belastung quietschenden Leder eine beeindruckende Wölbung abzeichnete.

„Alles echt, Jungs… Fitnessstudio ist schon was tolles, solltet ihr auch mal probieren!“

Ein drahtiger Glatzkopf sprang nun nach vorne und ließ mit finsterer Miene ein Schnappmesser aufblitzen. „Warte nur, Bitch… ich stech‘ Dir Deine Riesentitten auf, mal sehen, ob Du dann noch so frech bist!“ Er ließ die Klinge in der Hand herumwirbeln, während er sich Ricarda näherte, welche jedoch eher einen amüsierten Gesichtsausdruck für ihn übrig hatte. Als er nahe genug heran gekommen war, um einen Angriff zu starten, schnellte Ricardas Bein nach oben und mit einem präzisen Tritt schlug es dem Messerkämpfer die Waffe aus der Hand, so dass es im hohen Bogen in die Luft segelte und irgendwo in der Dunkelheit klappernd zu Boden fiel. Sein Besitzer konnte der Waffe nur noch ungläubig nachsehen.

„Weißt Du, was Dein Fehler war? Du bist mit’nem Messer zu einem Boxkampf gekommen, Großer!“

Ricarda schickte den Mann mit einer Kombination aus einer rechten Geraden und einem linken Aufwärtshaken mit ihren Leder-behandschuhten Fäusten zu seinen Kumpanen am Boden.

Die verbleibenden beiden Schlägertypen, beide muskelbepackt und grimmig blickend, stürmten nun auf ihre sexy Gegnerin los. Diese schien es jedoch fast noch mehr zu genießen, als sie von zwei Angreifern gleichzeitig attackiert wurde. Sie blockte die Schläge beider mühelos, verpasste dann zunächst einem einen Kinnhaken, der ihn zurücktaumeln ließ, dann Nummer zwei einen Schwinger in den Magen, der ihm die gesamte Luft aus den Lungen trieb. Mit einem fast sadistischen Grinsen packte sie ihn daraufhin mit einer Hand am Gürtel, mit der anderen am Kragen seiner fleckigen T-Shirts und stemmte ihn in einer fließenden Bewegung über ihren Kopf!

Die Männer, die noch bei Bewusstsein waren, trauten ihren Augen kaum. Diese sexy junge Frau im hautengen Leder-Catsuit hob ohne größer sichtbare Anstrengung einen Zwei-Zentner-Mann in die Luft und lachte herzlich über die fassungslosen Gesichter der Schlägerbande. „Ihre hättet wohl nicht gedacht, dass ich so stark bin, was?“ Ricardas bildschöne hellblaue Augen funkelten vor Freude.

Sie sah sich kurz um und entdeckte einen großen Müllcontainer am anderen Ende der Gasse. „Dann wollen wir Dich mal entsorgen, Großer!“. Entspannt stöckelte Ricarda auf ihren Stiefeletten mit den Mörder-Absätzen in Richtung des Containers, den vor Angst zappelnden Hünen immer noch hoch in die Luft gestemmt.

„Ihr dürft meinem Leder-Arsch übrigens gerne ein paar bewundernde Blicke zuwerfen, dafür ist der Catsuit gedacht, Jungs! Oder lenkt euch euer Kumpan zu sehr ab, den ich da hochhalte?“ rief sie den verbleibenden Gangmitgliedern zu.

Sie warf den Muskelmann wie einen Sack Abfall in den Container, wo er es vorzog liegen zu bleiben.

Als Ricarda sich umdrehte, hatte der letzte der Raufbolde, der noch einigermaßen stehen konnte, schon das Weite gesucht.

„Pffft… Feigling. Hätte ihn auch gleich mit hochheben sollen…“.

Die Hände in die Hüften gelegt, schlenderte Ricarda zurück zum Anführer, der immer noch auf dem nassen Asphalt lag und sich kaum zu atmen traute.

„Und? Immer noch einen Ständer von mir? Sieht irgendwie nicht so aus… Aber falls es Dich interessiert, mich hat das ganze richtig geil gemacht…“ Sie begann, mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand ihre diamantharten Brustwarzen zu streicheln, welche sich deutlich unter dem glänzenden Leder abzeichneten. Sie beugte sich vor, um ihm einen tiefen Einblick auf ihre gewaltigen Brüste zu gewähren.

„Na, gefällt Dir der Anblick? Aber sorry, da musst Du Dir heute Abend allein einen drauf runterholen! Ich steh‘ nicht auf Typen, die einer Frau keinen Respekt entgegenbringen. Und wenn ich nochmal höre, dass ihr euch nicht benehmt, komme ich wieder und verpasse euch nochmal eine Tracht Prügel… ihr könnt auch ruhig noch ein paar Freunde mitbringen!“

Sie gab ihm einen leichten Stoß mit ihrer Stiefelspitze und drückte hin endgültig besiegt und erniedrigt zu Boden.

Dann setzte Ricarda ihren Weg fort, hüftschwingend und wieder ein fröhliches Lied vor sich hin summend…

Geschrieben

Danke, das ist das richtige nach den Ereignissen der Sylvesternacht.

Schade das es nur eine Geschichte ist.

 

Geschrieben

Hihi, unter dem Gesichtspunkt hab ich's noch gar nicht betrachtet!

Stimmt, sie hätte auf der Domplatte mal für Ruhe gesorgt. Ja, wäre schön, sie wäre echt... 

 Dankeschön.

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