Meine Schwiegermutter

[hajobe]

 

Ich wurde von zwei zarten Lippenpaaren,die über meinen Körper wanderten, sanft geweckt. Carla küsste mich innig,während Maria um meine Brustwarzen züngelte und schon auf dem Weg nach unten, zu meiner Morgenlatte, war. Sowohl meine Frau, als auch meine Schwiegermutter waren wirklich unersättlich. Ich ließ meine Hände auf Wanderschaft gehen und konnte feststellen, dass beide Muschis schon tropfnass waren. Noch vor dem Frühstück eine oder besser noch zwei Votzen auszulutschen, das war schon geil. Ich zog Carla über mich und versenkte meine Zunge in ihrer Spalte. Mit der Zungenspitze fuhr ich über ihren Kitzler, saugte daran und steckte meine Zunge, so tief ich konnte, in ihr nasses Loch. Sie rutschte auf meinem Gesicht hin und her. Präsentierte mir ihre Rosette. Auch hier drang ich,so tief es ging mit der Zunge ein. Maria rammte sich meinen, zum bersten harten, Fickprügel in die Kehle. Ich wollte auch ihren Votzensaft haben und die Mädels tauschten ihre Plätze. Carla nahm sich eine haselnussgroße Portion Gleitgel und drückte meinen Schwanz in ihren Anus. Maria massierte Carlas Titten. Ihre Erregung bekam ich unmittelbar zu spüren, sie wurde förmlich zum Wasserfall, ich konnte den köstlichen Nektar, der aus ihrer Lusthöhle floss unmöglich gänzlich schlürfen, er lief mir rechts und links über die Wangen. Wieder tauschten Maria und Carla den Platz, Maria ritt nun mit langen Stößen auf meinem Liebesspeer. Sie beugte sich in Richtung meiner Füße. Carla packte ihre Hinterbacken und drückte sie in Marias Rhythmus nach unten. Schmatzend fuhr mein Schwanz in Marias Lustgrotte ein und aus. Lange konnte ich mich nicht nicht mehr beherrschen. Der Orgasmus schüttelte meine geile Schwiegermutter durch, noch ein paar Stöße und ich ergoss mich in ihr. Schnaufend lagen wir da und kamen nur langsam wieder runter. "An diesen Weckservice könnte ich mich gewöhnen",sagte ich und bekam prompt von beiden Seiten Puffe zu spüren. "Das könnte dir so passen,alter Macho",grinste Carla, "hopp hopp, komm in die Gänge und besorge Brötchen für deine Goldstücke"! Also tat ich wie gewünscht, duschte und ging Backwaren einkaufen. Aus einer plötzlichen Idee heraus kaufte ich für meine beiden Liebsten je eine Baccararose. Damit landete ich einen Volltreffer und machte meinen Frauen eine große Freude.

 

[jobe]

eine rose ist immer gut.

bitte schreib weiter

[st****]

Wenn du weiterschreibst, dann bitte mit absätzen.

 

[kuschel2502]

echt gut und geil geschrieben, mach bitte weiterso, damit die Säfte steigen,

[kuschel2502]

und kritisieren wäre hier wohl nicht so angebracht, kannste wo anders machen,

[hajobe]

 Beim Frühstück alberten wir herum. Ich durfte Marmelade und Honig von den Titten und aus den Muschis lecken, dafür bekamen Maria und Carla meinen mit Nougatcreme bestrichen Schwanz als Schokololli. Wir hatten viel Spaß dabei und es war schon Nachmittag, als wir mit dem Frühstück fertig waren.

Abends verwöhnten wir uns mit einem leckeren Raclette. Danach waren wir absolut satt und träge. Natürlich befriedigten wir auch unsere sexuellen Bedürfnisse, ich beglückte meine Stuten in allen Löchern und sie saugten mir den Saft aus den Eiern. Am Sonntagmorgen frühstückten wir sehr gesittet. Es gab weichgekochte Eier, Lachs und natürlich auch Sekt. Wir ließen es uns aber nicht nehmen, den Sekt aus den Muschis und vom Schwanz zu schlürfen.

Nachmittags dösten wir im Garten, abends sahen wir gemeinsam fern und ließen das Wochenende ausklingen. Für uns drei begann am Montag wieder eine stressige Arbeitswoche. Maria war froh,dass sie wieder eine Arbeit gefunden hatte,die ihr Spaß machte. Es machte sie auch unabhängig von den Unterhaltszahlungen ihres Mannes. Der Umstand, der Maria zu uns gebracht hatte erwies sich immer als Glücksfall für Carla und mich. Meine Frau wurde noch lockerer, als sie schon war. Wir konnten uns völlig unverkrampft über Sex unterhalten, auch mit Maria. In uns reifte der Wunsch, noch mehr Kitzel zu erleben. Carla schlug vor,doch einmal Bilder oder Videos von unseren Aktivitäten zu machen.

Bei einem Probeshooting stellte ich fest, dass es mich noch stärker erregte, wenn ich die Beiden durch die Kamera beobachtete. Es hatte etwas von 'Guckloch-Voyerismus'. Die Damen hatten zumindest ähnliche Eindrücke. Carla meinte, sie würde viel feuchter, wenn sie durch das Okular der Kamera beobachtete,wie ich Maria in den Mund ficke,als wenn sie es ohne Kamera sieht. Also besorgten wir uns eine Filmausrüstung. Kameras, Stative und Scheinwerfer.

[st****]

die Geschihte ist wirklich toll, und mit den Absätzen viel besser zu lesen.

 

[Gelöschter Benutzer]

na nun werden wir wieder richtig neugierig:D

mal schauen ob da noch paar andere ins spiel kommen;)

lg

[hajobe]

Große Kameras wären ziemlich teuer gewesen, deshalb begnügten wir uns mit zwei kleinen Exemplaren und insgesamt drei Lichtquellen. Wir wollten schließlich etwas sehen, von unseren Treiben. Eine Kamera befand sich auf dem Stativ,die andere wurde von uns, während wir fickten, abwechselnd benutzt. Es war nicht immer leicht,  die Handkamera ruhig zu halten und eigentlich konnten immer nur zwei aktiv sein,während der Dritte filmte. Auch die Nachbearbeitung war schwieriger, als wir uns das vorgestellt hatten. Trotzdem gelangen uns tolle Videos. Carla und Maria beim gemeinsamen Blasen und ihre Spermaschnuten, beim Abschluss. Meine Zunge in den diversen Löchern der Damen. Die beiden Stuten in der 69er Position, Dildospiele, mein Schwanz tief in allen Löchern.

So ganz zufrieden waren wir allerdings nicht. Wir waren uns auch einig,dass wir unsere geilen Filme mit Anderen teilen wollten. Es dauerte nicht lange und wir kamen auf die Idee, im Internet nach communities zu forschen, auf denen wir uns den Mitgliedern zeigen und mit ihnen tauschen konnten. Bald hatten wir einen gemeinsamen Account und unsere ersten Videos hochgeladen. Das Echo war überwältigend. Unser Postfach platzte in kürzester Zeit aus den Nähten. Die Einen wollten mehr Videos, die Anderen wollten uns unbedingt treffen und mitmachen.

Es waren die Frauen, die sich intensiv mit der Auswahl von Kandidaten, die zu uns passen könnten, beschäftigten. Die Schwanzlänge spielte dabei ebenso wenig eine Rolle, wie ein Waschbrettbauch. Wir machten uns die Auswahl nicht leicht. Schließlich einigten sich Carla und Maria auf drei Kandidaten, die getestet werden sollten.

[Gelöschter Benutzer]

geil.

schreibe bitte schnell weiter

[Gelöschter Benutzer]

Wann geht es weiter ...gespannt bin 

[hajobe]

Ich freue mich besonders über Kommentare von Leserinnen, zeigt es doch, dass auch die Frauen erotische Phantasien mögen

[hajobe]

Peter war der Erste. Maria führte das 'Vorgespräch',sie traf sich mit ihm auf neutralem Boden zu einem Kaffee und fühlte ihm gründlich auf den Zahn. Wir wollten keine notgeilen Hengste, die grundsätzlich mit dem Schwanz dachten, wir  suchten Mitspieler im wörtlichen Sinn, die unsere 'Spielideen' teilten und nicht nur auf schnellen Sex und one night stands aus waren. Außerdem sollten sie mit Kameras umgehen können. Peter, Ende 30, gut gebaut, nicht dumm, bestand Marias 'Prüfung'. Sie berichtete uns über Ihr Gespräch mit ihm und vergaß dabei nicht,zu erwähnen, dass sie dabei ein ziemlich feuchtes Höschen bekommen hatte. Er sollte sich am Wochenende bei uns vorstellen. Je näher das Wochenende kam, desto nervöser wurden wir. Ich war weit entfernt davon, eifersüchtig zu sein, hatte aber trotzdem ein mulmiges Gefühl, wenn ich mir vorstellte, wie meine Frau von einem anderen Mann gefickt wurde.

Das Wochenende, genauer der Samstag, kam und pünktlich stand Peter vor unserer Tür. Er brachte Blumen für die Damen und einen guten Rotwein für mich  mit. Damit hatte er schon die ersten Punkte gemacht. Wir saßen im Wohnzimmer, tranken Prosecco und redeten über Gott und die Welt. Wieder war es meine Schwiegermutter, die die Initiative ergriff. "Was haltet ihr von einer Runde Flaschendrehen",fragte sie,"schließlich haben  wir uns nicht zum Kaffeekränzchen verabredet"? Damit wir das Spiel starten konnten, mussten wir die Flasche erstmal leeren.

Mit den ersten Hüllen fielen auch schnell die Hemmungen. Es war immer noch warm entsprechend leicht waren wir angezogen. Schon nach fünf Runden waren Marias Brüste nackt, Peter hatte nur noch einen Slip an. Carla hatte ihre Schuhe verspielt und nur ich hatte noch alle Klamotten an. Während sich die Flasche weiter drehte, begutachtete Peter Marias Titten, saugte daran und spielte mit ihren Nippeln. Eine Beule in seiner Unterwäsche zeugte von seiner Erregung. Die beiden nächsten Runden verlor ich und teilte nun Peters Schicksal. Carla ließ ihr Shirt an und entblößte zuerst ihre Muschi. Ich stellte fest,dass Peter von diesem Anblick erregt wurde. Als dann Peters Slip fiel, forderte Maria ihn auf, seinen Schwanz zu präsentieren. Er trat vor die beiden Frauen, die seinen Schwanz und seine Eier 'fachkundig' untersuchten. Sie schoben die Vorhaut zurück und entblößten die pralle Eichel, spielten mit den Eiern und unterzogen schließlich den Fickprügel einer mündlichen Prüfung. Bei dieser Behandlung wuchs das Gerät.

Ich hatte die ganze Zeit zugeschaut und es war schon etwas komisch, meine Frau dabei  zu beobachten, wie sie einen anderen Schwanz lutschte. Klar,wir hatten darüber gesprochen und ja, ich fickte auch vor ihren Augen eine andere Frau, aber Theorie ist eine Sache und Praxis, eine andere. Schließlich siegte die Geilheit, ich entledigte mich meiner Klamotten und rückte näher an das Trio heran, trat neben Maria, die sofort nach meinem Schwanz griff und ihn wichste. Sie saugte gerade an Peters Pimmel, zog mich näher heran und blies dann abwechselnd auf unseren Flöten. Carla knetete dabei Marias Titten und rieb ihren Kitzler.

[jobe]

bitte weiter. schöne geschichte

[hajobe]

Jetzt war Carla dran. Maria 'reichte' uns weiter und Carla übernahm die Blasinstrumente. Sie zog uns näher heran und versuchte beide Schwänze gleichzeitig in ihren Mund zu nehmen. Maria hatte sich hinter Carla gesetzt um besser an die Titten und die Pussy ihrer Tochter zu kommen. "Ist das geil", entfuhr es ihr, "du kriegst tatsächlich zwei Schwänze gleichzeitig in deine Mundvotze, du geiles Stück"! Carla entließ unsere harten Prügel aus ihrem Mund. "Ich kann aber auch teilen",sagte sie und Wange an Wange hatten Mutter und Tochter nun den Mund voll. So tief es ging trieben wir unsere Kolben in die feuchten Mundhöhlen. Wir hatten aber nicht vergessen, dass die beiden Frauen auch noch andere interessante Körperöffnungen hatten die wir mit Zunge und Schwanz ausloten wollten. Peter widmete sich Maria, während ich meine Frau verwöhnte. Es war keine Frage, dass Peter seinen Pfahl nur gummiert in die Votze oder den Arsch von Maria treiben durfte. Allerdings übertrieben wir es nicht und wechselten die Frauen auch ohne Gummitausch. Mal hatten die beiden je einen Schwanz in Mund und Votze, mal hatten sie einen im Arsch und ganz besonders Maria wollte unbedingt ein Sandwich ausprobieren. Wir erfüllten ihr diesen Wunsch gerne. Es war der ausdrückliche Wunsch beider Stuten, dass sie unsere Ficksahne in Mund und Gesicht haben wollten und so knieten sie zum Abschluss mit offenen Mündern vor uns und wir wichsten unsere Lanzen bis der heiße Saft daraus hervorschoß. Gegenseitig leckten sie sich das,was daneben gegangen war ab und säuberten unsere Schwänze. Erschöpft machten wir erst einmal eine Pause.

 

 

 

 

[Gelöschter Benutzer]

[jobe]

ich warte auch auf eine fortsetzung

[hajobe]

Ein Blick auf die Uhr führte uns vor Augen, dass es schon reichlich spät geworden war. Peter hatte noch einen relativ langen Heimweg vor sich und brach deshalb auf, nicht ohne die Zusicherung, dass dies nicht unser letztes Date gewesen war. Keiner von uns war im Verlauf des Abends auf die Idee gekommen, die Kamera in die Hand zu nehmen und das wollten wir unbedingt nachholen.

Als ich dann später, mit einer völlig entspannten und zufriedenen Carla im Bett lag, gingen mir die letzten Tage und Wochen durch den Kopf. Eigentlich hätte ich meinem 'schon-fast-Ex-Schwiegervater' ein Dankschreiben schicken müssen, denn was wir,speziell ich,durch die Anwesenheit Marias erlebt hatten, war unglaublich. Ich hätte mir niemals vorstellen können, was in dieser, zugegeben sehr attraktiven Frau, die aber eher zurückhaltend wirkte,für ein Vulkan steckte. Sie war ein Ausbund an Geilheit und lebte das auch mit uns aus. Auch Carla, die sexuell sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig war,hatte von ihr das Eine oder Andere gelernt. Angefangen vom Analyse bis zum perfekten deepthroat.

Es war noch nicht so lange her, da saßen die Beiden nackt im Wohnzimmer und waren mit dem Tablet - PC zugange. Ich stand,mit einer Halbschürze bekleidet in der Küche und war mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt. Was sie taten, musste mit Sex zu tun haben, denn ich konnte immer wieder beobachten, wie sie sich ihre Titten kneteten und auch ihre sicher schon feuchten Spalten fingerten. Ich vermutete,sie waren bei der Kandidatenauswahl. Irgendwann riefen sie mich zu sich, sie bräuchten meine Hilfe.

Ich ging zu ihnen, auch um zu sehen, warum sie so geil waren. Kaum stand ich vor ihnen, schon war meine Schürze weg und Maria stülpte ihre heißen Lippen über meinen Schwanz. Natürlich wurde der sofort hart und steif. "Schau genau zu",forderte sie Carla auf,"du musst ihn über die Zunge in den Rachen gleiten lassen". Sie streckte ihre Zunge etwas heraus, hielt sich an meinem Arsch fest und versenkte meinen Schwanz bis an die Wurzel in ihrem Hals. Ich griff nun an ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Mir war klar, dass Carla deepthroating lernen wollte und ich das Versuchsobjekt war. Sie hatten sich offensichtlich  'Lehrfilme' im Internet angeschaut. Maria setzte sich nun hinter ihre Tochter, hielt ihren Kopf fest und sagte: "jetzt du". Carla versuchte das Gesehene nachzumachen: Zunge raus, Schwanz rein und dann dagegen drücken. Maria schob Carlas Kopf förmlich über meinen Lustbolzen. Es klappte natürlich nicht beim ersten mal, aber Maria war geduldig, Carla willig und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auch in ihrem Rachen bis zum Anschlag steckte. Auf der einen Seite schob Maria am Kopf , auf der anderen Seite zog Carla an meinen Arschbacken. Ich konnte meinen Saft nicht mehr länger zurückhalten und spritzte alles tief in ihren Hals.

Nachdem nun Carla ihre Lektion gelernt hatte, konnte ich mich wieder dem Abendessen widmen. Nach dem Essen ging es weiter, die neuen Kenntnisse mussten mit praktischen Übungen perfektioniert werden.

Ich erlebte diese Episode in meiner Erinnerung nochmal so plastisch,dass ich eine heftige Erektion hatte.

Beim Frühstück am nächsten Morgen waren wir uns einig, dass Peter jederzeit gerne wieder zu Besuch kommen konnte. Zunächst aber wollten wir Kandidat zwei kennenlernen.

[leon606]

Super Geil Geschichte, bitte weiter schreiben.

Gruß Leon

[jobe]

ich möchte auch gern den neuen kandidaten kennenlernen.

bitte weiter so.

[hansimaier1963]

Das liest sich sehr schön. Es regt meine Phantasie sehr an. Mach weiter so.

[giuliano68]

Hallo!

Ich lese die Story schon seit einiger Zeit und freue mich immer wenn es eine Fortsetzung gibt.

Wirklich supergeile Story - das wünscht sich wohl jeder. Und vor allem auch wirklich sehr gut geschrieben.

Bitte bald weiterschreiben...

Lg

Giu

 

[hajobe]

Ein Blick auf die Uhr führte uns vor Augen, dass es schon reichlich spät geworden war. Peter hatte noch einen relativ langen Heimweg vor sich und brach deshalb auf, nicht ohne die Zusicherung, dass dies nicht unser letztes Date gewesen war. Keiner von uns war im Verlauf des Abends auf die Idee gekommen, die Kamera in die Hand zu nehmen und das wollten wir unbedingt nachholen.

Als ich dann später, mit einer völlig entspannten und zufriedenen Carla im Bett lag, gingen mir die letzten Tage und Wochen durch den Kopf. Eigentlich hätte ich meinem 'schon-fast-Ex-Schwiegervater' ein Dankschreiben schicken müssen, denn was wir,speziell ich,durch die Anwesenheit Marias erlebt hatten, war unglaublich. Ich hätte mir niemals vorstellen können, was in dieser, zugegeben sehr attraktiven Frau, die aber eher zurückhaltend wirkte,für ein Vulkan steckte. Sie war ein Ausbund an Geilheit und lebte das auch mit uns aus. Auch Carla, die sexuell sehr aufgeschlossen und experimentierfreudig war,hatte von ihr das Eine oder Andere gelernt. Angefangen vom Analyse bis zum perfekten deepthroat.

Es war noch nicht so lange her, da saßen die Beiden nackt im Wohnzimmer und waren mit dem Tablet - PC zugange. Ich stand,mit einer Halbschürze bekleidet in der Küche und war mit der Zubereitung des Abendessens beschäftigt. Was sie taten, musste mit Sex zu tun haben, denn ich konnte immer wieder beobachten, wie sie sich ihre Titten kneteten und auch ihre sicher schon feuchten Spalten fingerten. Ich vermutete,sie waren bei der Kandidatenauswahl. Irgendwann riefen sie mich zu sich, sie bräuchten meine Hilfe.

Ich ging zu ihnen, auch um zu sehen, warum sie so geil waren. Kaum stand ich vor ihnen, schon war meine Schürze weg und Maria stülpte ihre heißen Lippen über meinen Schwanz. Natürlich wurde der sofort hart und steif. "Schau genau zu",forderte sie Carla auf,"du musst ihn über die Zunge in den Rachen gleiten lassen". Sie streckte ihre Zunge etwas heraus, hielt sich an meinem Arsch fest und versenkte meinen Schwanz bis an die Wurzel in ihrem Hals. Ich griff nun an ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Mir war klar, dass Carla deepthroating lernen wollte und ich das Versuchsobjekt war. Sie hatten sich offensichtlich  'Lehrfilme' im Internet angeschaut. Maria setzte sich nun hinter ihre Tochter, hielt ihren Kopf fest und sagte: "jetzt du". Carla versuchte das Gesehene nachzumachen: Zunge raus, Schwanz rein und dann dagegen drücken. Maria schob Carlas Kopf förmlich über meinen Lustbolzen. Es klappte natürlich nicht beim ersten mal, aber Maria war geduldig, Carla willig und so war es nur eine Frage der Zeit, bis ich auch in ihrem Rachen bis zum Anschlag steckte. Auf der einen Seite schob Maria am Kopf , auf der anderen Seite zog Carla an meinen Arschbacken. Ich konnte meinen Saft nicht mehr länger zurückhalten und spritzte alles tief in ihren Hals.

Nachdem nun Carla ihre Lektion gelernt hatte, konnte ich mich wieder dem Abendessen widmen. Nach dem Essen ging es weiter, die neuen Kenntnisse mussten mit praktischen Übungen perfektioniert werden.

Ich erlebte diese Episode in meiner Erinnerung nochmal so plastisch,dass ich eine heftige Erektion hatte.

Beim Frühstück am nächsten Morgen waren wir uns einig, dass Peter jederzeit gerne wieder zu Besuch kommen konnte. Zunächst aber wollten wir Kandidat zwei kennenlernen.

[hajobe]

Wieder übernahm Maria die Rolle des Scouts. In bewährter Weise traf sie Mark, unseren Kandidaten Nummer zwei, in einem Café in der Stadt zu einem Vorgespräch. Am Abend berichtete sie uns. Was sie erzählte war einerseits sehr positiv, andrerseits gab es Grund für eine gewisse Skepsis.  Sie schilderte Mark als einen charmanten Mann,mit guten Umgangsformen und gut aussehend. Offen, ehrlich freundlich. Der Haken war, seine Partnerin hatte mitbekommen, dass er sich bei uns 'beworben' hatte und bestand darauf, mitzukommen, um zu sehen, was ihr Freund so trieb. Er hatte ihr erzählt, dass wir im Prinzip jemanden suchten, der mit einer Kamera umgehen kann und unsere Aktivitäten filmt. Das wollte sie nicht so ganz glauben und deshalb bestand sie darauf, dabei zu sein. Sie hatte aber offensichtlich nichts dagegen, dass er uns beim Sex filmte. Da war guter Rat teuer und wir brauchten zwei Flaschen Wein, um eine Entscheidung zu treffen. Wir beschlossen, einen Versuch zu wagen und für den Fall, dass die Sache außer Kontrolle zu geraten drohte,das Treffen abzubrechen.

Wir verabredeten uns auf Samstagnachmittag um drei Uhr. Sie kamen mit einer kleinen Verspätung. Mark, groß, sportlich, gutaussehend, eben wie von Maria beschrieben. Seine Partnerin allerdings war etwas ganz Besonderes. Zierlich, feingliedrig, kurze, schwarze Haare, soweit äußerlich erkennbar kleine, feste Brüste und eindeutig asiatischer Herkunft. Li, so stellte sie sich vor, war sich bewusst, dass sie sehr attraktiv war und hatte ein entsprechendes Selbstbewusstsein.

Wir hatten das Wohnzimmer bereits für das Kommende vorbereitet und begrüßten unsere Gäste mit einem Glas Sekt auf unserer Terrasse. Ich beobachtete Carla und Maria und stellte fest, dass sie von unseren Besuchern ebenso angetan waren wie ich. Li war sehr charmant und wissbegierig, Mark eher ruhig und abwartend. "Wie seid ihr eigentlich auf die Idee gekommen, euch beim Sex filmen zu lassen"? Brachte sie nach einiger Weile Smalltalk das Gespräch auf den Zweck des Besuches. "Wir haben festgestellt, dass es uns Spaß bereitet, wenn wir uns mit einer Kamera beobachten. Leider ist die Qualität der Aufnahmen dabei nicht wirklich gut, weil der Kameramann oder die Kamerafrau das Bild oft verwackelt",erklärte Carla. "Macht es euch nichts aus,wenn Fremde euch dabei zusehen",bohrte Li weiter? "So genau wissen wir das noch nicht, aber vermutlich turnt es uns eher an",antwortete ich. "Habt ihr schon mal Leute beim Sex gefilmt oder mit Fremden Sex gehabt"? Diese Frage kam von Maria. "Nein, das ist heute eine Premiere, gefilmt habe ich schon einiges, aber Pornos sind Neuland für mich",gab Mark zu. Das konnte ja aufregend werden. "Wenn es euch überkommt, macht einfach mit",lud Maria die Beiden ausdrücklich ein. Wir prosteten uns nochmal zu und wechselten hinüber ins 'Studio',das unser mit Matratzen ausgelegtes Wohnzimmer war. Wir hatten auch den Couchtisch gepolstert, weil wir bei unseren Experimenten festgestellt hatten,dass er die optimale Höhe für einen Arschfick hatte. Außerdem rechneten wir eigentlich damit, dass Mark mit in das Geschehen eingreift und wir so bequem die Frauen von vorne und von hinten aufspießen konnten.

Mit wenigen Handgriffen hatte Mark die Beleuchtung eingerichtet. Er hatte seine Kameraausrüstung mitgebracht und war startklar. Während ich noch rasch eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank holte,fingen Carla und Maria schon an,sich gegenseitig auszuziehen. Ich trat rasch dazu und wir nahmen zuerst Carla in die Mitte. Ich zog ihr das Top über den Kopf und augenblicklich machte sich Maria über die Titten her. Ich ging in die Knie, streifte ihr die Shorts samt String nach unten,spreizte so gut es ging ihre Beine und begann ihren Kitzler zu lecken. Als nächste war Maria an der Reihe, diesmal bearbeitete ich die Brüste, während Carla sich den unteren Regionen widmete. Zuletzt waren meine Klamotten fällig. Mutter und Tochter knieten sich vor mich hin und schoben sich meinen Schwanz abwechselnd tief in die Kehle. Sie leckten gemeinsam an meinem Schaft entlang und umspielen meine Eier mit ihren flinken Zungen. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir die Kamera völlig vergaßen.

Ich legte mich auf den Rücken, Carla drückte mir ihre tropfnasse Fotze ins Gesicht und Maria setzte sich auf meine Lanze. Dabei küsste sie Carla und zwirbelte an deren Nippeln. Ich ließ meine Zunge in der Spalte meiner Frau tanzen und vergaß dabei nicht, ihren Anus zu verwöhnen. Offensichtlich beobachtete nicht nur Mark die Szenerie, auch Li war voll dabei. "Geil,wie das schmatzt, wenn der Schwanz in der Votze rein- und rausfährt, und schau mal hier, der leckt ihr das Arschloch",kommentierte sie das Geschehen, "da werde ich auch ganz feucht,das ist besser,als jeder Film,man kann die Geilheit richtig riechen"!

 

 

[Gelöschter Benutzer]

schreib bitte schnell weiter