Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Januar 29, 2016 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 29, 2016 Svenja wurde von ihren Kolleginnen mitfühlend angeschaut, ihnen war allen klar, dass sie dem Chef zu Willen sein musste! Svenja ging auf die Toilette und musste dort zunächst einmal etwas zur Ruhe kommen. Was für ein wahnsinnig geiles Erlebnis! Sie ließ es noch einmal Revue passieren und lächelte glücklich. Es war ein harter Fick, aber auch sie war auf ihre Kosten gekommen! So machte es Freude, sich sein Geld zu verdienen! Nach einiger Zeit ging sie wieder an ihren Arbeitsplatz und nahm die Blicke ihrer Kolleginnen eher amüsiert zur Kenntnis. Dr. Seifert konnte nach seiner sexuellen Attacke konzentriert seine Sprechstunde beenden. Da war kein steifer Schwanz mehr, der ihn ablenken konnte. Um 18.00 Uhr betrat Svenja erneut sein Büro. „Herr Doktor, mein neuer Freund holt mich gleich ab. Würden Sie mir bitte das Geld geben?“ „Ja Svenja, natürlich! Kommen Sie her zu mir!“ Als Svenja vor ihm stand, berührte er zaghaft ihren Oberarm und sagte: „Es hat mir große Freude bereitet! Vielen Dank dafür. Hier ist ihr Geld.“ Svenja nahm die Geldscheine entgegen und hauchte einen Kuss auf Dr. Seiferts Wange. „Für mich war es auch sehr schön! Sie sind toll!“ Mit diesen Worten wandte sie sich ab und verließ die Praxis. Ihr neuer Freund wartete schon auf sie und nahm sie in den Arm, nicht wissend, dass ihre durchgefickte Fotze spermafeucht war! Dr. Seifert hatte noch einige Schriftsätze zu fertigen, dann verließ aber auch er die Praxis und fuhr nach Hause.
ge**** Geschrieben Januar 30, 2016 Geschrieben Januar 30, 2016 Was eine verfickte Gesellschaft 👏 Weiter so.
eckma Geschrieben Januar 31, 2016 Autor Geschrieben Januar 31, 2016 Ja, wir sind auch völlig entsetzt! Das Wort MORAL scheint es hier nicht zu geben! Es ist fürchterlich ..........:)
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Januar 31, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Januar 31, 2016 Als er dort ankam, lag seine Frau im Jogginganzug auf dem Sofa. Sie schaute zwar auf den Fernseher, registrierte aber kaum, was dort für eine Sendung lief. Zu sehr beschäftigte sie immer noch dieses unglaubliche Erlebnis im Pornokino. Lukas Seifert setzte sich zu seiner Frau und ließ sich bis in jede Einzelheit über die perversen Aktivitäten seiner Ehefrau in Kenntnis setzen. Anschließend „beichtete“ Lukas, dass er den Grundsatz, keinen Sex mit den Angestellten haben zu wollen, außer Acht gelassen hatte. Helena lächelte und sagte: „Mach` Dir keine Gedanken darum! Es war sowieso ein blödsinniger Grundsatz, wir sollten es mit allen treiben, auf die wir Lust haben! Und ich kann Dich gut verstehen, …...Svenja ist eine sehr reizvolle junge Frau und es wundert mich eigentlich, dass Du sie Dir erst jetzt vorgenommen hast! Ich würde es auch gerne mit ihr treiben!“ „Na, da bin ich ja erleichtert, dass Du das so locker siehst! Sag` mal, wo ist denn eigentlich unser Sohn? Ich habe ihn heute noch gar nicht gesehen!“ „Ich habe ihn auch nicht gesehen, aber gehört! Er hat Damenbesuch auf dem Zimmer und den Geräuschen nach, haben sie es auf das Heftigste getrieben! Na, eben ganz der Papa, nicht wahr?“ „Ich könnte ja mal anklopfen und fragen, ob sie etwas trinken wollen! Hahaha …..... So haben das früher meine Eltern gemacht, wenn sie Sorge hatten, dass ich kein Gummi benutzen würde! Ich denke, heute können wir mal früh ins Bett gehen, dann bleiben die jungen Leute von solchen Peinlichkeiten verschont!“ „Das machen wir, ich bin auch schon ganz müde. Ich mache mich schon mal bereit fürs Bett!“ Das perverse Arztehepaar machte sich schon früh bettfein und legte sich beizeiten zur Ruhe. Irgendwann in der Nacht musste Lukas pinkeln. Er stand auf und ging auf die Toilette. Er stellte sich an das Pinkelbecken und pisste mit einem kräftigen Strahl ab. Plötzlich wurde die nur angelehnte Tür geöffnet und Lukas hörte, wie jemand überrascht sagte: „Oh, Verzeihung! ….......Herr Dr. Seifert, sind sie das?“ Lukas blickte über die Schulter nach hinten und traute seinen Augen kaum! „Svenja! …....Was machen Sie denn hier?“ Svenja konnte den Blick nicht von seinem Riesenglied nehmen, dass lang und schwer über dem Pinkelbecken hing! „Ich bin hier bei Sören, …...ich meine, ich übernachte bei ihm,.......aber er hat mir gar nicht gesagt, dass Sie sein Vater sind! Ich meine, …...ich wusste gar nicht, dass er Seifert heißt, …....ich kenne nur seinen Vornamen! …...Sören eben!“ Dr. Seifert machte sich nicht die Mühe, sein Geschlechtsteil in der Schlafanzughose zu verstauen und ließ es völlig unbedeckt baumeln, als er sich Svenja gegenüberstellte! „Sie sind also die neue Freundin von Sören und haben sich von ihm auf seinem Zimmer ficken lassen! …..... Wo ist Sören jetzt?“ „Er schläft!“ „Und, ….... hat er Sie auch vollgespritzt? ….....Durchgefickt und vollgespritzt?“ „ …...Ja ….!“ Dr. Seifert hob das lange T-Shirt, mit dem Svenja bekleidet war, an und fasste zwischen ihre Schenkel! Seine Finger waren total nass! Dr. Seifert leckte seine Finger ab und schmeckte das geile Gemisch aus Sperma und Fotzensaft! „Kleine Schlampe! …....Komm` mit zu meiner Frau ins Schlafzimmer!“
chantre74 Geschrieben Januar 31, 2016 Geschrieben Januar 31, 2016 Üund wieder eine Wendung, mit der man nicht gerechnet hat. Weiter so.
eckma Geschrieben Februar 1, 2016 Autor Geschrieben Februar 1, 2016 vor 17 Stunden, schrieb chantre74: Üund wieder eine Wendung, mit der man nicht gerechnet hat. Weiter so. ........ aber hier hast Du jetzt sicherlich schon mit gerechnet, nicht wahr?
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Februar 1, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 1, 2016 Dr. Seifert packte Svenja am Oberarm und dirigierte sie auf den Flur. Während sie nebeneinander hergingen, packte Svenja mit einer Hand sein immer noch entblößtes Glied und sagte amüsiert: „Und wenn Ihr Sohn uns nun so entdeckt ………..?“ „Sie haben doch gesagt, dass er schläft! …….So, hier geht es ins Schlafzimmer!“ Dr. Seifert schob Svenja ins Schlafzimmer und schloss die Tür von innen ab. Helena Seifert lag nackt im Ehebett und blickte völlig verschlafen auf Lukas und Svenja. Lukas: „Helena, darf ich Dir die neue Freundin von Lukas vorstellen?“ Angesichts der Nachtzeit war es schon erstaunlich, wie schnell Helena die Situation realisierte. Sie lächelte Svenja an und sagte: „Svenja, das ist ja nett! Du bist also jetzt mit Sören zusammen? Ich hoffe, dass Ihr viel Spaß zusammen habt! Aber jetzt sollst Du wohl eher Spaß mit meinem Mann und mir haben, oder? Ich kann mir schon vorstellen, was mein immergeiler Mann nun vorhat! ………Und das gefällt mir sehr!“ Sie schlug ihre Bettdecke zurück und forderte Svenja auf, sich zu ihr ins Bett zu legen. Svenja zog das T-Shirt über den Kopf und legte sich, nun ebenfalls völlig nackt, zu Helena ins Bett. Ohne Scheu drängte sie sich gegen den schönen, reifen Frauenkörper und genoss es, Helenas große Brüste zu betasten. Die beiden Frauen erforschten sich gegenseitig mit den Händen, ihre Münder und Zungen begannen währenddessen ein sinnliches Spiel. Lukas sah den Beiden lüstern zu und zog seinen Schlafanzug aus, sein Glied hatte sich längst zu seiner vollen Größe aufgerichtet! Svenja hauchte erregt: „Ich möchte Deine Fotze lecken!“ Helena: „Und ich Deine! Ich werde das Sperma meines Sohnes aus Dir herausschlürfen!“ Svenja schob sich in der 69er Position über Helena und drehte Dr. Lukas Seifert so ihr knackiges Hinterteil zu! Mit langsamen Bewegungen wichste der sein großes Glied und sah erregt zu, wie Helena die Schamlippen der jungen Frau weit auseinanderzog und mit langer Zunge durch ihren Spalt fuhr! Während Svenja gleichzeitig Helenas Fotze ausleckte, stöhnte sie voller Lust auf. Lukas beugte sich über Svenjas Po und leckte genießerisch über ihr kleines Arschloch. Svenja wurde nun zeitgleich von den Zungen des perversen Arztehepaares auf das Riesenglied vorbereitet, dass von Lukas immer noch leicht angewichst wurde, damit es fickhart blieb! Helena massierte vorsichtig den empfindlichen Schließmuskel von Svenja, dann schob sie langsam ihren Zeigefinger hinein. Als Svenjas schöner Körper sich verkrampfte und Helena den Eindruck bekam, dass es zu schmerzhaft für sie wurde, sagte sie zu Lukas: „Gib mir bitte die Gleitcreme, damit ich sie richtig in den Po fingern kann!“ Lukas erhob sich, ging an den “Spielzeugschrank“ und holte zusätzlich zur Gleitcreme auch noch 2 große Dildos und einen “Strap-On“ heraus. Er benetzte die Finger von Helena mit Gleitcreme und sagte: „Bereite sie gut vor, ich werde sie auch noch in den Arsch ficken!“ Geil sah er zu, wie seine Frau zunächst nur den Zeigefinger in den After hineinschob, etwas später aber auch noch den Mittelfinger dazu nahm! Das Stöhnen der jungen Frau wurde lauter und langgezogener. Helena keuchte: „Fick` die kleine Schlampe erst in ihre Fotze, dann kann ich gleichzeitig Deine dicken Eier lecken!“ Dieser Aufforderung kam Dr. Seifert sehr gerne nach, versprach diese Spielart doch einen Genuss besonderer Güte! Er packte Svenja an den Hüften und zog sie noch näher an sich heran. Helena öffnete ihren erfahrenen Blasmund und zeigte so deutlich, was sie von ihrem Mann wollte! Dr. Seifert packte sein Riesenglied und stopfte die dicke Eichel in ihren Mund! Drei - viermal stieß er tief in ihren Rachen, dann drang er in Svenjas total nasse Fotze ein! Sie warf den Kopf in den Nacken und schrie laut auf, denn dieses mächtige Gerät bereitete ihr doch Mühe! Allerdings wollte sie es auch gar nicht anders, …....sie brauchte möglichst große Schwänze!
da**** Geschrieben Februar 1, 2016 Geschrieben Februar 1, 2016 Jedes weiter Stück geil zu lesen und bringt mich dabei immer so geil und so extrem viel zum abspritzen immer weiter so
eckma Geschrieben Februar 1, 2016 Autor Geschrieben Februar 1, 2016 vor 2 Stunden, schrieb dauergeilx22cm: Jedes weiter Stück geil zu lesen und bringt mich dabei immer so geil und so extrem viel zum abspritzen immer weiter so Die Vorstellung, dass Du unsere kleine Geschichte liest und währenddessen Deine gewaltigen 22cm zum Spritzen bringst, finde ich sehr erregend .............:)
HandsomeXavi Geschrieben Februar 1, 2016 Geschrieben Februar 1, 2016 bin schon ganz gespannt wie der Dr. die kleine anal verarztet kann mich dauergeilx22cm nur anschließen, wär schön wenn ihr uns zum nächsten Schuss verhelft
ge**** Geschrieben Februar 2, 2016 Geschrieben Februar 2, 2016 Wer bei dieser Geschichte nicht geil wird und es sich selbst machen muss - oder beim lesen zu zweit gemacht bekommt - der muss dringend zum Arzt !
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Februar 2, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 2, 2016 Helena brachte sich so in Position, dass sie nicht nur sehen konnte, wie das Glied ihres Mannes tief in die Fotze ihrer jungen Angestellten eindrang, sondern es ihr auch möglich machte, mit langer Zunge die bei jedem Stoß hin und her pendelnden Hoden des geilen Arztes zu lecken! Dr. Seifert wurde fast verrückt vor Geilheit und doch war es ihm ein Bedürfnis, sich unbedingt zu beherrschen, um nicht verfrüht zu ejakulieren. Er wollte diese besondere Situation so lange wie nur möglich auskosten! Deshalb schob er betont langsam in die hemmungslose Arzthelferin hinein. Der Gedanke, dass diese zunächst Sex mit ihm, dann mit seinem Sohn und nun schon wieder mit ihm hatte, stimulierte ihn umso mehr! Als es fast schon zu spät war, zog er sein Glied aus ihr heraus. Die Verhinderung des bevorstehenden Höhepunktes bereitete ihm fast körperliche Schmerzen! Helena hatte ihren Mund schon geöffnet, um den ganzen Erguss aufzunehmen, musste aber mit nur 3 dicken Spermatropfen zufrieden sein. Dann hatte der Mediziner sich wieder in der Gewalt und die Erregung ging auf ein erträgliches Maß zurück. Svenja keuchte: „Oh bitte, nicht aufhören, Herr Doktor! Ficken Sie mich bitte weiter, ich stehe ganz kurz vor dem Orgasmus! Es kommt mir gleich!“ „Warte, Du geile Schlampe, jetzt besorge ich es Dir richtig!“ Er fuhr mit der Schwanzspitze in ihrer Spalte auf und ab, dann drang er erneut in sie ein! Immer noch wohldosiert, aber schon mit schnelleren Stößen, trieb er die junge Frau dem Höhepunkt entgegen. Svenja presste ihr Gesicht auf die Möse ihrer Chefin, ihr Körper zuckte! Noch einige schnelle, harte Stoßbewegungen, dann kam sie mit einem spitzen Aufschrei zum Orgasmus! Helena: „Lass` mich an ihre geile Fotze, ich will ihren Lustsaft schmecken!“ Nur widerwillig zog Dr. Seifert sein mächtiges Glied aus dem Fickloch seiner Arzthelferin, beobachtete dann aber doch lüstern, wie seine Frau gierig den Fotzensaft heraus schleckte! Der Arzt wechselte nun seine Position und kniete sich vor Svenja, die ihr Gesicht zwischen den Schenkeln seiner Ehefrau vergraben hatte, um sie ausdauernd mit der Zunge zu verwöhnen! Dr. Seifert fasste in Svenjas Haare und brachte energisch ihren Kopf in eine Lage, die es ihm ermöglichte, sie in ihren Mund zu ficken! Lukas Seifert: „So ist es gut, kleine Nutte! Blas` meinen Schwanz schön hart, denn nun ist gleich Dein geiler Arsch dran!“ Helena: „Ja Lukas, komm` und fick` die Kleine in ihr Arschloch! Ich möchte sehen, wie Du sie aufreißt!“ Erneut kniete sich Dr. Seifert nun wieder hinter seine junge Angestellte und sorgte dafür, dass seine dicken Hoden von seiner perversen Ehefrau, die immer noch mit dem Rücken auf dem Bett lag, mit der Zunge verwöhnt werden konnten. Als der Arzt seine überdimensionierte Eichel vorbereitend mit Gleitcreme präparierte, kamen ihm Zweifel, wie dieses Teil überhaupt in den engen Schließmuskel der Arzthelferin passen sollte. Mit geiler Vorfreude auf den bevorstehenden Analgenuss setzte er sein Glied an und drückte es langsam in ihren schlanken Körper hinein! Er war überrascht, wie problemlos dies ging und dass Svenja offensichtlich kaum Schmerzen dabei verspürte. Nachdem sie sich an den knorrigen Eindringling gewöhnt hatte, forderte sie den Arzt sogar zu einer härteren Gangart auf! „Ja, ja, …..mehr! Stoß` ihn rein! Fick` meinen geilen Arsch richtig durch, Du perverse Sau!“ Dr. Seifert legte nun jede Zurückhaltung ab und bumste sie richtig hart durch! Helena Seifert beobachtete dieses zügellose Treiben und schob ihrer Arzthelferin zusätzlich zwei Finger tief in ihre nasse Fotze hinein! Svenja wusste nicht, wie ihr geschah! Völlig hemmungslos benutzte das Arztehepaar sie als Luststute und lebte seine Fantasien an ihr aus. Wieder und wieder bockte der Arzt sie hart auf, bis er schließlich laut aufschrie! Er ergoss sich in die junge Frau und überflutete ihren engen Fickkanal! Er zitterte am ganzen Körper, als er sich endlich aus ihr zurückzog. Das schwere, nur noch halbsteife Glied des Arztes glitt nach unten und wurde sofort von seiner spermahungrigen Ehefrau abgeleckt! Dr. Seifert legte sich keuchend auf das große Bett und beobachtete, wie nach einer kurzen Verzögerung ein Spermaschwall aus Svenjas After lief und direkt in den geöffneten Mund seiner Frau tropfte! Helena schluckte alles, was sie bekommen konnte und leckte abschließend die durchgefickten Löcher der jungen Frau. Svenja legte sich mit dem Rücken auf das Bett, breitete die Arme aus und sagte: „Das war der schärfste Fick meines Lebens!“
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 3, 2016 Geschrieben Februar 3, 2016 Wie immer sehr Geil Geschrieben!Jetzt sind die meisten hier vom Wichsen und der Vorstellung dabei gewesen zu sein sicher einer Ohnmacht nahe(Grins).
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Februar 3, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 3, 2016 Helena Seifert legte sich zu Svenja und betrachtete verzückt ihren schönen, jungen Körper. Sie betastete mit einer Hand ihre festen Brüste und hauchte ihr ins Ohr: „Du bist so schön! Ich bin ganz verrückt nach Dir! Ich werde schon von Dir erregt, seit Du bei uns arbeitest. Wie oft habe ich mir vorgestellt, Sex mit Dir zu haben!“ Svenja schmiegte sich an den fraulichen Körper der attraktiven Ärztin, atmete den erregenden Duft ihrer Haut ein und küsste sie auf den Mund. „Ich bin auch ganz verrückt nach Ihnen, Frau Seifert! Immer habe ich Sie in der Praxis beobachtet und mir gewünscht, Sie anfassen und küssen zu dürfen!“ Wieder fanden die Lippen der beiden Frauen zueinander. Svenja schob ihre Hand zwischen Helenas Schenkel und keuchte: „Sie sind ja ganz nass, Frau Doktor!“ „Ja, ich bin so wahnsinnig geil, dass ich auslaufe! Ich möchte, dass Du mich fickst! Nimm Dir bitte den Strap-On!“ Svenja stand auf und legte vor Helenas Augen den „Strap-On“ an. Sie packte das große Kunstglied mit einer Hand und ging wieder zurück zum Bett. Lüstern betrachtete sie ihre Chefin, die mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Helena sah ihr in die Augen und zog ihre Schamlippen auseinander. „Komm, fick mich bitte durch!“ Svenja schob sich über Helena und führte den Riesenschwanz langsam in ihre Scheide ein. Vorsichtig fing sie an, die reife Frau zu ficken! Helena klammerte sich an Svenjas herrlich schlanken Körper und genoss jede Stoßbewegung von ihr. Während Svenja die geile Ärztin vögelte, presste sie ihren Mund auf deren Lippen und bescherte ihr dadurch zusätzlich Lustgefühle. Helena spürte, dass sich ihr Orgasmus näherte und klammerte sich laut stöhnend an die junge Frau, ……….dann kam es ihr endlich! Dr. Seifert hatte das Liebesspiel des Paares erregt verfolgt und sich an dem Anblick der beiden schönen Frauenkörper erfreut. Nachdem sich die beiden Frauen wieder etwas abgeregt hatten, sagte Helena: „Das war toll, Svenja! Richtig schön hast Du es mir besorgt! Aber jetzt solltest Du wieder zu Sören gehen, sonst bemerkt er noch etwas! Das möchte ich natürlich auf gar keinen Fall.“ „Ja, natürlich. Ich gehe gleich zu ihm. Gute Nacht!“ Svenja zog sich ihr langes T-Shirt über und küsste zunächst Dr. Seifert, dann seine Frau Helena auf den Mund, anschließend verließ sie das Schlafzimmer der Eheleute und ging zurück zu Sören, der ruhig in seinem Bett schlief. Dr. Lukas Seifert legte sich zu seiner Frau und sagte: „Was für ein geiles Weib, ich denke, dass wir noch sehr viel Spaß mit ihr haben werden!“ Helena: „Ja, ein fickbares Juwel! Sie gefällt mir sehr, …...was für ein geiler Körper!“ Lukas: „Genug herumgegeilt, nun wird geschlafen!“
ebbe1955 Geschrieben Februar 4, 2016 Geschrieben Februar 4, 2016 Bei diesen Geschichten kann man sich doch nur einen Wixen und geil abspritzen!!!!!
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 4, 2016 Geschrieben Februar 4, 2016 Das ist eine Hammer geile Geschichte mach weider
strapsmaus01 Geschrieben Februar 4, 2016 Geschrieben Februar 4, 2016 Wann kommt der Sohn mit ins Spiel?
eckma Geschrieben Februar 4, 2016 Autor Geschrieben Februar 4, 2016 vor 1 Stunde, schrieb strapsmaus01: Wann kommt der Sohn mit ins Spiel? Der Sohn ist uns hier zum Verhängnis geworden, unsere kleine Geschichte wurde deshalb zweimal gelöscht! Es ist also Vorsicht angebracht!
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Februar 4, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 4, 2016 Am nächsten Morgen standen Helena und Lukas schon sehr früh auf, um rechtzeitig in der Praxis sein zu können. Eigentlich hatten sie auch ihren Sohn Sören und Svenja am Frühstückstisch erwartet, aber die Geräusche, die sie beim Vorbeigehen an Sörens Zimmertür hörten, ließen auf Geschlechtsverkehr der heftigeren Sorte schließen! Also frühstückten sie alleine und fuhren dann gemeinsam in die Praxis. Etwa eine halbe Stunde nach Beginn der Sprechstunde fragte Frau Dr. Seifert bei Frau Sommer, die so etwas wie die “Erste Kraft“ in der Praxis war, nach Svenja. Frau Sommer: „Svenja ist noch nicht da, Frau Doktor! Gemeldet hat sie sich bisher auch nicht!“ Helena: „Sie soll sich sofort bei mir melden, wenn sie da ist!“ Fast eine Stunde später klopfte es an der Tür. Helena: „Herein!“ Svenja trat mit schuldbewusster Miene ein. „Guten Morgen, Frau Dr. Seifert. Ich sollte mich bei Ihnen melden?“ Frau Dr. Seifert sah Svenja an und dachte bei sich: Hübsch, wie sie da so an der Tür steht! Helena stand auf und ging auf Svenja zu. Als Sie sie erreicht hatte, packte sie Svenja mit einer Hand am Hals und presste sie gegen die Tür. „Pass` auf, Du kleine Schlampe! Wenn Du glaubst, dass Du Dir hier Sonderrechte herausnehmen kannst, nur weil Du Deine Chefin bumst, hast Du Dich getäuscht!“ Svenja war überrascht von diesem Wutausbruch und wusste nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Aber nun lächelte Frau Doktor schon wieder und sagte: „Und nun küss` mich, kleine Schlampe!“ Helena drängte sich fordernd gegen die junge Arzthelferin und küsste sie auf den Mund. Svenja ging willig auf dieses Spiel ein und schob ihre flinke Zunge in Helenas Mund. Helena knöpfte ihre Bluse auf, ihr Atem beschleunigte sich, als sie ihren BH nach unten schob und ihre schönen Brüste freilegte. „Komm`, leck` meine Titten!“ Mit beiden Händen umschloss Svenja die großen Brüste der Ärztin und leckte über die harten Nippel. Helena wühlte in Svenjas Haaren und stöhnte: „Gut so, mach weiter, geile Schlampe! ….....Hast Du heute früh schon mit meinem Sohn gefickt?“ „Ja, er wurde wach und war sofort geil! …..Dann hat er mich gebumst und vollgesamt!“ „Schlampe, er hat Dich vollgespritzt?“ „Ja!“ „Und hast Du jetzt noch Sperma in Dir?“ „Ich bin total feucht davon!“ „Setz` Dich in den Sessel, geile Nutte!“ Svenja setzte sich in den Sessel, lächelte ihre Chefin geil an und spreizte ihre Beine. Frau Dr. Seifert kniete sich zwischen ihre Schenkel und schob mit den Fingern der linken Hand ihren Slip beiseite. Dann führte sie den Zeige- und den Mittelfinger der rechten Hand in Svenjas besamte Fotze ein! Sie zog die Finger wieder heraus und leckte sie mit langer Zunge ab! Svenja sah ihre Chefin lüstern an. „Mein Gott, was sind sie für eine perverse Schlampe, Frau Dr. Seifert! …..Schmeckt es Ihnen?“ „Es schmeckt göttlich!“ Wieder schob sie ihre Finger in die Arzthelferin hinein, diesmal nahm sie aber auch noch den Ringfinger mit dazu! Svenja stöhnte laut auf, …...es würde ihr bald kommen, wenn es so weiterging!“ Das Telefonklingeln störte die Zweisamkeit der beiden geilen Frauen. Nur sehr widerwillig ließ Frau Dr. Seifert von Svenja ab und ging zum Telefon. Frau Sommer meldete sich: „Frau Doktor, der Pharmareferent wäre jetzt da!“ „Danke, Frau Sommer!“ Svenja sah ihre Chefin fragend an. „Zieh` Dich an, mein Schatz! Im Wartezimmer sitzt ein Pharmareferent, ein alter Quatschkopf, der schon seit Jahren kommt und auf den ich wirklich keine Lust habe! Kümmere Dich um ihn und wimmel ihn irgendwie ab! Sag`, dass ich keine Zeit habe! Und …........gib` mir noch einen Kuss!“ Svenja küsste ihre lüsterne Chefin, ordnete ihre Kleidung und verließ den Raum.
st**** Geschrieben Februar 5, 2016 Geschrieben Februar 5, 2016 Unglaub. Wie ihr es immer schafft die Geschichte interessant zu halten.. weiterhin extrem geil ohne langweilig zu werden…Bitte schnell weitermachen... VLG Stefan
Wir2ausE Geschrieben Februar 5, 2016 Geschrieben Februar 5, 2016 Oh man so ein Chef ist schon was geiles. Aber spätestens wenn ich nachts bei meinem Freund den Chef/Vater treffe... Oh man und dann noch im Nebenraum von den Eltern richtig hart gefickt werde.... Krass
eckma Geschrieben Februar 5, 2016 Autor Geschrieben Februar 5, 2016 ........ja, ich werde auch gleich wieder feucht, wenn ich daran denke!
Dies ist ein beliebter Beitrag. eckma Geschrieben Februar 5, 2016 Autor Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 5, 2016 Nachdem Frau Dr. Seifert drei weitere Patientinnen behandelt hatte, ging sie nach vorne zur Zentrale. Frau Sommer blickte sie fragend an. „Sagen Sie, Frau Sommer, ist Svenja immer noch mit dem Pharmareferenten beschäftigt, oder wo ist sie gerade?“ „Ja, sie ist mit dem Herrn noch im Besprechungszimmer.“ „Na ja, vielleicht dauert es so lange, weil sich sein Gehör weiter verschlechtert hat. Die letzten Male hatte er auch alles nur noch sehr schlecht verstehen können.“ „Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies der Grund ist. Der alte Pharmareferent befindet sich nämlich schon im Ruhestand, ...... dies ist sein Nachfolger. Ein sehr attraktiver Nachfolger, wie ich finde!“ Helena Seifert lächelte: „Frau Sommer, ….Sie machen mich neugierig! ......Sehr neugierig!“ Frau Dr. Seifert ging zum Besprechungsraum und öffnete vorsichtig die Tür. Das Erste, was sie hörte, war eine Männerstimme, die stöhnte: „Aaaaahh, ….ist das geil! Ich komme!“ Helena schloss schnell die Tür und ließ die sich ihr bietende, unglaubliche Szene auf sich wirken! Svenja lag auf dem Besprechungstisch, ihr Kittel und ihre Bluse waren geöffnet, ihr Rock hochgeschoben! Ein Mann, den Frau Seifert nur von hinten sah, stand mit heruntergelassener Hose zwischen ihren angezogenen Beinen und penetrierte sie offensichtlich! Helena trat zur Seite, um ein besseres Sichtfeld zu bekommen und sah, wie der Mann sein kräftiges Glied aus Svenjas Fotze zog, es noch kurz wichste und dann sein Sperma auf ihre Schamlippen spritzte! Während er mehrere Schübe seines Ficksaftes auf sie ejakulierte, bemerkte er Helena und sah sie völlig fassungslos an! Svenja lachte laut auf und sagte: „Frau Dr. Seifert, darf ich Ihnen den neuen Pharmareferenten vorstellen? Das ist Maximilian Kraft, der Nachfolger des alten Referenten.“ Maximilian Kraft hatte seinen Schwanz in der Hand und wirkte etwas ratlos! Er stammelte: „Frau Dr. Seifert, ….....nicht, dass sie das jetzt falsch verstehen …...!“ Jetzt lachte Helena Seifert lauthals los! „Nein, keine Sorge, ich verstehe das schon ganz richtig!“ Helena trat dicht an den Referenten heran und blickte auf seinen Schwanz, der merklich an Größe verloren hatte. Maximilian war höchstens 28 Jahre alt, ca. 1,90m groß, schlank und durchtrainiert. Und dass er attraktiv war, hatte ja auch schon Frau Sommer festgestellt. Helena suchte leichten Körperkontakt zu dem jungen Mann. Sie fuhr wie unabsichtlich mit dem Zeigefinger durch das milchige Sperma, dass er auf Svenja gespritzt hatte. Sie sah ihm tief in die Augen, führte den Finger langsam zum Mund und leckte dann sehr effektvoll das Sperma ab! Max starrte sie an und stöhnte auf vor Lust. Helena packte sein Glied an der Wurzel, drängte sich noch enger an seinen Körper und fragte: „Wird er wieder hart, wenn ich das möchte?“ „Ja, ….das wird er!“ „Das gefällt mir, …..ich mag Mehrfachspritzer!“ Helena kniete sich hin und fuhreinmal mit der Zunge über die dicke Eichel, dann stand sie wieder auf und fragte: „Übernachten Sie hier in der Stadt?“ Max: „Ja, im Hotel Atlantic!“ Helena: „Hinterlassen Sie bei Frau Sommer Ihre Anschrift und Ihre Telefonnummer!“ Mit diesen Worten verließ Frau Dr. Seifert das Besprechungszimmer und sorgte für einen völlig verdutzten Pharmareferenten und eine über alle Maßen amüsierte Svenja.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Februar 5, 2016 Geschrieben Februar 5, 2016 Haha geile Wendung. War ja bei der vorherigen Geschichte schon ein fan und hier immer mehr. Kann mir das Bild hervorragend vorstellen und dazu die gesichtszüge des "referenten"
Empfohlener Beitrag