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Veganer und Sperma


Empfohlener Beitrag

Geschrieben



ein Stück Rippe gefällig?




Die wurde schon einmal fahrlässig abgegeben.


Geschrieben (bearbeitet)

@mundspieler

die einfache Antwort ist: Wenn sie schluckt ist es Nahrung. Und jetzt mal ehrlich: wenn eine Veganerin keinen Honig essen darf, wieso soll sie dann Sperma schlucken können ohne ihre Prinzipien zu verletzen?

Die unangenehmere Antwort: ich fürchte, Du unterschätzt die Niederungen der menschlichen Seele und den Kannibalismus, den es auch heute noch gibt.

Das schockierendste, was ich vor inzwischen auch wieder mehr als zehn Jahren gehört und gelesen habe waren Berichte von serbischen KZs im jugoslawischen Bürgerkrieg, in denen die Aufseher den männlichen Gefangenen die Hoden bei lebendigem Leib abgebissen und gegessen haben und vorher den Mund mit Draht zugenäht haben, damit sie nicht so laut schreien.

@Rita
Wenn aus meiner Rippe so etwas wie Du gebastelt würde, könnte ich mir es ja noch einmal überlegen.....


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

@mundspieler

die einfache Antwort ist: Wenn sie schluckt ist es Nahrung. Und jetzt mal ehrlich: wenn eine Veganerin keinen Honig essen darf, wieso soll sie dann Sperma schlucken können ohne ihre Prinzipien zu verletzen?




weil im Grundsatz das Wohlergehen des Tieres an erster Stelle steht

(...)Um aus Honig Profit zu schlagen, müssen die Bemühungen der Insekten, zu leben und den Bienenstock zu beschützen, manipuliert und ausgebeutet werden. Daher sind Honigbienen, genau wie andere Tierarten in der Massenzucht, Opfer von unnatürlichen Lebensbedingungen, genetischer Manipulation und stressvollen Transporten. Die so genannten Magazine dienen als künstlicher Bienenstock. Es sind Kästen mit bis zu vier Stockwerken, die an einer Seite zu öffnen sind und einen leicht zugänglichen „Honigraum“ haben. Sie wurden entwickelt, um es Imkern zu ermöglichen, den Stock von Ort zu Ort zu bringen und so wirtschaftlich Honig zu erhalten (3). Die New York Times schrieb, dass Bienen von „ihrer eigenen Geometrie angepassten Stöcken, in Wohnblöcke mit Flachdach verbannt wurden, um dort ein Leben wie im Aktenschrank zu verbringen.“(5)

Da das „Ausschwärmen” (die Aufteilung der Stockbewohner mit der Geburt einer neuen Königin) zu einer geringeren Honigproduktion führen kann, tun Imker alles ihnen mögliche, um das zu verhindern. Beispielsweise werden die Flügel der neuen Königin gekürzt, eine ältere Königin nach nur ein oder zwei Jahren umgebracht und durch eine neue ersetzt oder eine Königin eingesperrt, die beginnt zu schwärmen. Königinnen werden sogar künstlich befruchtet; dabei werden Drohnen benutzt, die während des Prozesses sterben müssen. Kommerzielle Imker täuschen die Königin auch, mehr Eier zu legen, indem sie Wachszellen in den Stock geben, die größer als die sind, die Arbeiterbienen normalerweise bauen würden (5, 6).(...)


(Quelle: peta.de)



Freiwillig, läßt sich auch die Kuh melken. Alles also Erziehungssache, bei Männern wie bei Kühen :-).



Sie lässt sich freiwillig melken weil sie ansonsten unerträgliche Schmerzen bekäme...Glaubst du, eine Kuh ließe sich melken, wenn ihr bewusst wäre welche erheblichen Einschränkungen der Lebensqualität sie und ihr Kalb hätten?



@ohlalaaa

wenn du menschen fragen würdest was sie freiwillig tun und was aus notwendigkeit würde auch eine menge liegen bleiben !



Und? Das Ausbeuten von Menschen ist schlimm, legitimiert aber das Ausbeuten von Tieren in keinster Weise.


Geschrieben

Veganismus ist mehrheitlich eine ethisch-moralisch begründete Lebens- und Ernährungsweise. Ihre Vertreter sind mir vor allem wegen ihres Hangs zum Missionieren mehrheitlich in unangenehmer Erinnerung.

Dass es nun aber schon gesetzliche Bestimmungen gibt, die festlegen, wie genau sich Veganer zu verhalten haben, das ist mir neu.

Gibt es auch schon eine Klärung, mit welcher Strafe diverse Verstösse bewehrt sind ?


Geschrieben (bearbeitet)

Werter Ballou, darf ich Dir mit einem Auszug aus dem Friedensevangelium der Bibel helfen?

Du sollst nicht töten, denn Leben wird allen von Gott gegeben, und das, was Gott gegeben hat, darf der Mensch nicht wegnehmen. Denn wahrlich, ich sage euch, von einer Mutter stammt alles, was auf Erden lebt. Darum tötet jeder, der tötet, auch seinen Bruder. Und von ihm wird sich die Erdenmutter abwenden und ihm ihre belebenden Brüste entziehen. Und er wird von ihren Engeln gemieden, und der Satan wird in seinen Körper einziehen. Und das Fleisch geschlachteter Tiere in seinem Körper wird sein eigenes Grab werden. Denn wahrlich, ich sage euch, der, der tötet, tötet sich selbst, und wer vom Fleisch erschlagener Tiere ißt, ißt vom Körper des Todes. Denn in seinem Blut wird jeder Tropfen ihres Blutes sich in Gift verwandeln, in seinem Atem ihr Atem zu Gestank, in seinem Fleisch ihr Fleisch zu Beulen; in seinem Knochen ihre Knochen zu Kalk, in seinen Eingeweiden ihre Eingeweide zum Verfall."

Ich denke, das ist Strafe genug.

Mit dem Geruch, da könnte was dran sein, stinken mir doch manche Beiträge ganz gewaltig.


bearbeitet von Rita07
Geschrieben

Tztztz, ich dachte, Du suchtest die Strafe für diverse Vergehen. Dann kann ich das ja wieder löschen.


Geschrieben

Onan beging eine Todsünde, als er seinen Samen verschleuderte, statt ihn zur Zeugung von Nachwuchs zu nutzen.

Um wieviel verwerflicher ist dann das Handeln einer Veganerin, die den Samen nicht nur verschleudert, sondern gar verspeist?


Geschrieben

Jetzt ist die Diskussion zwar nicht auf den Hund gekommen, aber in religiösen Sphären gelandet. Da will ich mich lieber verabschieden.

Wenns was Spannendes wieder gibt, weckt mich.


Geschrieben

Jetzt ist die Diskussion zwar nicht auf den Hund gekommen, aber in religiösen Sphären gelandet.

Wie jetzt? Du selbst reitest doch auf dem Unterschied zwischen Mensch und Tier herum, wenn man ernährungsphysiologisch und zellbiologisch argumentiert.

Dann muss ja die Diskussion in religiöse Sphären abdriften, denn:

Veganismus ist mehrheitlich eine ethisch-moralisch begründete Lebens- und Ernährungsweise.



und

weil im Grundsatz das Wohlergehen des Tieres an erster Stelle steht(...)

(Quelle: peta.de)



Peta nehme ich im übrigen genauso ernst wie HareKrishna.


Geschrieben (bearbeitet)

Schon lustig, wie manche Leute Vagina schreiben. Ich finde schon dass das der richtige Ort für Sperma ist.


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben

Bienen bekommen es gar nicht mit ob ein Korb, oder Kasten. Sie sind nicht in der Lage komplexe Zusammenhänge zu erkennen.
Klar werden sie ausgebeutet, na und? Auch in wilden Stöcken würden die Königinnen Eier legen und die Arbeitsbienen Honig sammeln. Drohnen sterben sowieso nach der Befruchtung.
Das einzige was sich ändern würde wenn man keine Bienen züchtetet, wäre, dass es weniger geben würde.

Wer gegen die Ausbeutung von Tieren ist, müsste die Ausbeutung des Menschen auch grundsätzlich ablehnen und gegen die jetzige Gesellschaft kämpfen.

Ich kann verstehen wenn man gegen das Töten und die übertriebene Nutzung von Tieren ist. Aber alles hat seine nachvollziehbaren Grenzen. Viele Nutztiere sind das Ergebnis langen zusammenleben mit den Menschen. Hunde, Katzen oder Pferde, selbst der Hamster alles müsste man dann abschaffen. Alle Rassen ein Ergebnis langer Ausbeutung. Und klar, jeder nicht geborene Hund oder Pferd usw. wird sich freuen, dass er so gut behandelt worden ist.
Und jeder ohne Pflege eingegangene Bienenstock ist auch ein Gewinn für die Bienen.


Geschrieben


Wer gegen die Ausbeutung von Tieren ist, müsste die Ausbeutung des Menschen auch grundsätzlich ablehnen und gegen die jetzige Gesellschaft kämpfen.


Man könnte deine Aussage auch umstellen und sagen: „Jeder, der gegen die Ausbeutung von Menschen ist, sollte die Ausbeutung von Tieren grundsätzlich ablehnen."

Mit dem Wort Müssen wäre ich in diesem Zusammenhang vorsichtig. Ob und inwieweit ein Mensch gegen die Ausbeutung kämpft ist ihm selbst überlassen. Hier eine Art Reglement einführen zu wollen ist Blödsinn


Und klar, jeder nicht geborene Hund oder Pferd usw. wird sich freuen, dass er so gut behandelt worden ist.
Und jeder ohne Pflege eingegangene Bienenstock ist auch ein Gewinn für die Bienen.


Sollen nun ernshaft Tiere dem Menschen danken dass der Mensch ungefragt in ihrer Genitik rumhantiert (hat)?


Geschrieben

Sollen nun ernshaft Tiere dem Menschen danken dass der Mensch ungefragt in ihrer Genitik rumhantiert (hat)?



Und, und nun schaffen wir alle veränderten Tiere wieder ab?
Jeder Mensch und auch die Menschheit wird Spuren hinterlassen. Dieses wird das Leben aller Tiere auf dem Planeten beeinflussen.
Wie viele Wildtiere sterben durch den Gemüseanbau? Soja in Monokulturen mit jeder Menge Gift, gegen alle möglichen Tiere.
Wie viele Tiere sterben bei Unfällen? Soll jeder essen was er möchte, aber nur weil ich keine Tiere esse bin ich kein besserer Mensch. Dazu gehört mehr.


Geschrieben (bearbeitet)

Und, und nun schaffen wir alle veränderten Tiere wieder ab?


Davon war nicht die Rede.



Jeder Mensch und auch die Menschheit wird Spuren hinterlassen. Dieses wird das Leben aller Tiere auf dem Planeten beeinflussen.



Ja, stimmt...lässt sich teilweise auch nicht vermeiden...Aber vieles ist vermeidbar. Und das sollte nicht einfach (bewusst) verdrängt werden


Wie viele Wildtiere sterben durch den Gemüseanbau? Soja in Monokulturen mit jeder Menge Gift, gegen alle möglichen Tiere.
Wie viele Tiere sterben bei Unfällen?



Dass Veganismus viele Nachteile birgt, habe ich nie bestritten


aber nur weil ich keine Tiere esse bin ich kein besserer Mensch. Dazu gehört mehr.



Habe ich behauptet dass Menschen die Tiere essen bzw ihre Erzeugnisse konsumieren schlechte Menschen sind? Nein, habe ich mit Sicherheit nicht


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Bewusster Leben finde ich gut, aber ich glaube es ist schwer wenn man darüber nachdenkt. Würde es eher als Weg denn als Ziel begreifen.


Geschrieben (bearbeitet)

Die wurde schon einmal fahrlässig abgegeben.

- die Rippe. Womit ich mir die Bemerkung nicht verkneifen kann, dass das, was aus der Rippe wurde zumindest optisch aber auch als Gesamtpaket hochwertiger ist, als der Prototyp, der zuerst zur Verfügung stand :-)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Wenn ich mein Frühstücksei esse, wohlgemerkt ein Frühstücksei aus Bodenhaltung,

wenn ich also ein Frühstücksei esse, das aus Bodenhaltung stammt, nicht weil Lidl das auf die Packung druckt, sondern weil ich die Hühner jedes mal im Hühnergarten beobachten kann, wenn ich daran vorbei gehe,

wenn ich also ein Frühstücksei esse, das ein Huhn gelegt hat, welches in seinem Hühnergarten mehr Auslauf hatte, als ich jemals in meinem Kinderzimmer hatte,

wenn ich also dieses Frühstücksei esse, ist das höchst verwerflich, weil ich mich durch die Ausbeutung dieses armen Tieres ernähre. Es ist fast so verwerflich, wie ein Honigbrot zu essen.

Die Veganerin dagegen handelt politisch völlig korrekt. Sie isst Gemüse aus vollbiologischm Anbau, am besten von einem Demeter-Hof, weil Demeter die strengsten Kontrollkriterien für biologischen Anbau weltweit hat.

Sie isst also Gemüse, das mit Schweinescheisse gedüngt wurde, von Tieren, die in einem STALL gehalten werden. Und nicht nur das: Der Bauer züchtet die Schweine nicht nur zum Scheißen, sondern weil er ihr Fleisch auch noch zum Verzehr verkauft.

Ich habe es schon erlebt, dass eine Vegetarierin eine Gemüsesuppe nicht Essen konnte, sich bei der Vorstellung fast übergeben musste, weil die Köchin die Suppe mit einem Teelöffel Fleischbrühpulver gewürzt hatte.

Also mit dem Pulver aus einer wässrigen Lösung, in der irgendwann einmal ein Stück Fleisch gebadet hat.

Ein Esslöffel Fleischbrühe in drei Litern Gemüsesuppe geht nicht aber Sperma schlucken geht?

Ich will niemendem ausreden nach seiner Ideologie zu leben. Aber dann sollte man doch ein wenig konsequent sein und nicht seine Ausnahmen machen, wenn's gerade Spaß macht.


Geschrieben

Seit wann geht es bei Ideologien um logische Stringenz ?


Geschrieben (bearbeitet)

Letztlich sollen Veganer doch nur Gemüse essen, wenn sie mögen. Wir sollten uns nicht über sie lustig machen und sie sollten nicht abschätzig über die Fleischesser reden. Dann ist alles gut.

Wer vegan in einer Gesellschaft lebt, die von der Benachteiligung armer Länder lebt (und das tut die gesamte westliche Welt), hat keinen Anspruch auf eine moralisch höhere Position. Die Welt ist ein kybernetisches Gebilde, in dem es keine Schuldfreiheit gibt.

Wenn die Veganerin Sperma mag, ist das vollkommen ok. Sie sollte aber nicht vergessen, dass der Spender womöglich am Tag zuvor ein Hähnchen vertilgt hat. Es könnten sich Bürzelspuren im Elixier befinden...


bearbeitet von Lichtschimmer
Geschrieben (bearbeitet)


7463]Wenn ich mein Frühstücksei esse, wohlgemerkt ein Frühstücksei aus Bodenhaltung,

wenn ich also ein Frühstücksei esse, das aus Bodenhaltung stammt, nicht weil Lidl das auf die Packung druckt, sondern weil ich die Hühner jedes mal im Hühnergarten beobachten kann, wenn ich daran vorbei gehe,

wenn ich also ein Frühstücksei esse, das ein Huhn gelegt hat, welches in seinem Hühnergarten mehr Auslauf hatte, als ich jemals in meinem Kinderzimmer hatte,



Nun, deine Eltern werden dir doch sicherlich gestatten haben dein Kinderzimmer verlassen zu dürfen.. Ich bin mir sicher du hattest mehr Auslauf als ein Huhn in seiner gesamten Eierlegkarriere

Teilweise werden hier Vergleiche angezogen die entziehen sich meiner logischen Strigenz



wenn ich also dieses Frühstücksei esse, ist das höchst verwerflich, weil ich mich durch die Ausbeutung dieses armen Tieres ernähre. Es ist fast so verwerflich, wie ein Honigbrot zu essen.




Blabliblub...

Inwieweit du die Ausbeutung eines Tieres legitimisierst ist doch ganz dir überlassen. Oder fühlst du dich von irgendeinem User bedrängt irgendwas an deinem Verhalten ändern zu müssen??



Die Veganerin dagegen handelt politisch völlig korrekt. Sie isst Gemüse aus vollbiologischm Anbau, am besten von einem Demeter-Hof, weil Demeter die strengsten Kontrollkriterien für biologischen Anbau weltweit hat.



Eine unaufgeklärte Veganerin wird sicherlich aus Unwissenheit viele "Fehler" machen eine aufgeklärte hingegen wird dreimal hinschauen bevor sie was isst



Sie isst also Gemüse, das mit Schweinescheisse gedüngt wurde, von Tieren, die in einem STALL gehalten werden. Und nicht nur das: Der Bauer züchtet die Schweine nicht nur zum Scheißen, sondern weil er ihr Fleisch auch noch zum Verzehr verkauft.
in der irgendwann einmal ein Stück Fleisch gebadet hat.

Ein Esslöffel Fleischbrühe in drei Litern Gemüsesuppe geht nicht aber Sperma schlucken geht?


Entstammt ein Mann aus einer Massentierhaltung? Wurde er zu Spitzenspritzer hochgezüchtet um Um die Spritzleistung und das Spermavolumen zu erhöhen?
Mir ist immer noch schleierhaft wie es sich deinem Verständnis entzieht hier logische Unterschiede zu setzen

Nochmal vereinfacht....

Tierprodukte: ohne Einverständnis des Tieres
Sperma: in der Regel mit Einverständnis des Mannes

was ist daran jetzt nicht begreiflich bzw. gibt immer noch Dinge die du nicht versteht bzw die einer forführenden Diskussion bedürfen?



Ich will niemendem ausreden nach seiner Ideologie zu leben. Aber dann sollte man doch ein wenig konsequent sein und nicht seine Ausnahmen machen, wenn's gerade Spaß macht.



Du willst niemanden ausreden nach seinen Ideologien zu leben? Ja dann höre doch mal auf damit!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich habe nicht dagegen, dass eine Veganerin vegan lebt, selbst wenn sie Gemüse isst, das mit der Scheiße versklavter Schweine gedüngt wurde.

Aber dann soll sie konsequent sein. Sperma ist schlicht und ergreifend ein tierisches Produkt und nicht vegan.


Geschrieben


Aber dann soll sie konsequent sein. Sperma ist schlicht und ergreifend ein tierisches Produkt und nicht vegan.



Lass es doch mal sein...Inwieweit sie "konsequent" ist hast du nicht zu entscheiden


was meinst du weshalb sich Veganer entscheiden vegan zu leben?
Was sie Pflanzen schöner finden als Tiere?
Die Rahmenbedingungen bzw unter welchen Umständen Erzeugnisse gewonnen werden, ist für viele Veganer das Entscheidende.

Würdest du einen Veganer als inkonsequent bezichnen der bspw NS schlürft oder Urin Zur Eigenmedikation verwendet?


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich meinen Körper dazu erzogen habe, von Photosynthese und Mineralien zu leben, lebe ich nicht nur vegan, sondern photoautothroph.

Bis dahin muss ich mit meinem schlechten Gewissen leben, dass ich mit jeder Banane, die ich esse das gnadenlose Masssaker an hunderttausenden Bananenstauden mit zu verantworten habe, die zur Befriedigung meiner Gelüste Jahr für Jahr niedergemetzelt werden.


bearbeitet von Delphin18
Geschrieben

Am besten isst du nichts was einen Schatten wirft...Bistde auf der Sicherenseite


aber die Frage mit dem Urin hast du unbeantwortet gelassen


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