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Sex miteinander haben?


To****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ausgangspunkt für diesen Thema ist folgende Kommunikation

Ich meine mich an eine Studie zu erinnern, die zeigte, dass der Mann in einer Beziehung (von lose bis fest) deutlich mehr Sex hat als der ohne Beziehung.
Der ohne Beziehung kommt durchschnittlich auf 1 mal Sex in ein oder zwei Monaten.

Der durchschnittlich leistungsfähige Mann in einer Beziehung hat das schon bis morgens um 11 h drin. Mittag und Abend noch gar nicht berücksichtigt.



mit dieser Antwort

hmm... ob die Frau das auch möchte, scheint bei Deiner Rechnung nicht so wichtig zu sein.




Ich dachte bisher immer, dass Sex etwas Gemeinsames ist. Den Menschen aus Freude auf- und miteinander betreiben. Weil sie sich gegenseitig etwas schenken. Und Schönes miteinander teilen.

Warum sonst sollten 2 Menschen Sex miteinander haben?
Es gibt keinen Grund, sich selbst etwas so Schönes vorzuenthalten - das wäre wider der menschlichen Natur.
Nur religiöse Fanatiker praktizieren das Konzept der Selbstgeißelung (z.B. diese blutigen Kreuzigungsrituale zu Ostern). Aber warum sollte sich ein "normaler" Mensch durch Verzicht auf auf ein naturgegebenes Feuerwerk der Sinne freiwillig geißeln und kasteien?
Eine Frau die "nicht möchte" kann und sollte es demgemäß gar nicht geben. Nur eine Frau, die "nicht kann", weil externe Zwänge es (in diesem Moment) nicht zulassen (Gleiches gilt analog für den Mann).

Wenn der Sex mit dem Partner weit vom Feuerwerk der Sinne entfernt ist, dann gibt es auch keinen Grund, ihn miteinander zu praktizieren. Denn auch das wäre gegen die menschliche Natur, sich freiwillig einer weniger schönen Sache zu unterziehen.
Warum sollte jemand Sex mit einem Anderen haben wollen, der daran kein außerordentliches Vergnügen hat? Es gibt keinen Grund dafür, sich dieses lustloses Rumgeficke mit einem lustlosen Partner anzutun? Das geht für beide Seiten schon wieder in Richtung Selbstgeißelung - und da hatten wir schon festgestellt, dass dies den religiösen Eiferern vorbehalten ist.

Viele Fragen, viele Aussagen: eure Meinungen bitte.


Geschrieben


Ein Beispiel aus meinem Bekanntenkreis........


Sie ist kein Fan von Sex und könnte ganz gut ohne leben (warum auch immer), Er möchte schon ganz gerne ab und an..........

Also läßt sie ihn gelegentlich drüber und dafür beeilt er sich...........

Sex aus gegenseitiger Rücksichtnahme aber beide sind damit "zufrieden"...........


Geschrieben

Warum sonst sollten 2 Menschen Sex miteinander haben?

weil sie Lust darauf haben. Das ist für mich der einizige Grund, warum zwei Menschen einvernehmlich Sex haben sollten.

Das Ergebnis der Vereinigung, dass sich beide gegenseitig etwas schenken, ist vollkommen korrekt.

Nur jeder Mensch hat eine andere Frequenz, dieses Bedürfnis stillen zu wollen. Man hat Lust auf Sex oder nicht. Oder hast Du rund um die Lust auf Sex mit Deinem Partner?

Und die Kunst in einer Beziehung besteht darin, diese unterschiedliche Lust einvernehmlich aufeinander abzustimmen. Alles andere ist ***igung.
Dieses Recht stand bis vor einigen Jahren dem Ehemann noch zu, die ehelichen Pflichten einzufordern. Aber das ist gottseidank geändert worden.


Geschrieben

Hm, gute Frage...

Vielleicht weil nicht grundsätzlich jede/r es als Feuerwerk der Sinne empfindet?
Vielleicht weil es unterschiedliche psychische Dispositionen und Vorgeschichten gibt?
Vielleicht weil es Disharmonien in der Beziehung gibt und man diese Form der Nähe dann nicht möchte?
Vielleicht weil es körperliche Einschränkungen gibt und man mit Grenzen konfrontiert ist?
Vielleicht weil es Phasen im Leben gibt, in denen man/frau einfach weniger Lust hat?

Die Frage finde ich interessant, aber in Deiner Erläuterung scheinst Du sehr von Deiner eigenen Wahrnehmung und Perspektive auszugehen, die Realität ist aber wesentlich komplexer. Lust ist so facettenreich und sollte nie Zwang oder Druck beinhalten.

Aber vielleicht geht es Dir mit diesem Thread ja gerade darum diese Komplexität zu ergründen?


Geschrieben

Danke Babetteoliver, das zu schreiben habt ihr mir abgenommen.

Keine Ahnung,wieviele Feuerwerke Topbody jedesmal hat.Ich zumindest empfinde des Mal anders.Mal als Sinnestaumel,mal als Feuerwerk, mal als Ouvertüre zu was Großartigem, dass es vielleicht beim nächsten Male sein kann...


Geschrieben



Also läßt sie ihn gelegentlich drüber und dafür beeilt er sich...........

Sex aus gegenseitiger Rücksichtnahme aber beide sind damit "zufrieden"...........



Ich nehme an, du stellst das selbst in Frage? Das ist für ihn vermutlich besser als nichts, aber kann man damit wirklich zufrieden sein? Ich fürchte, da bleibt immer eine Sehnsucht nach "Mehr" und latente Unzufriedenheit - bis er es nicht mehr erträgt.

Topbody, du gibst einige Denkanstöße, aber was du konkret aussagen wolltest, habe ich nicht ganz verstanden. Besser keinen Sex als schlechten? Beziehungen mit unzureichendem Sex beenden? Ich habe auch den Satz mit der Frau, die nicht möchte, nicht verstanden! Vermutlich hätte ein Großteil dieser Frauen sehr gerne Lust - kann sich diese aber ja nicht "erzwingen". Was soll man tun, wenn man keine Lust hat und nicht mal weiß, warum das so ist?


Geschrieben

Was soll man tun, wenn man keine Lust hat und nicht mal weiß, warum das so ist?



Das ist wahrlich eine ganz verzwickte Situation und auch da hilft unter Umständen sogar das Reden nicht mehr.

Und wenn dann beide eigene Wege gehen beim Sex, kann man nur hoffen, dass nicht anderweitig der Dolchstoß gezückt wird, indem man insgeheim Treue vom Partner erwartet oder offen sanktioniert.


Geschrieben

... Wenn der Sex mit dem Partner weit vom Feuerwerk der Sinne entfernt ist ...



Ubs, wenn ich dir jetzt verrate welches mein universales Schlechtwetter-Programm ist...


Geschrieben (bearbeitet)

weil sie Lust darauf haben. Das ist für mich der einzige Grund, warum zwei Menschen einvernehmlich Sex haben sollten.


Das ist richtig. Die Situation ist nur die, dass Lust ansteckend ist. Genau so wie Lachen, Traurigkeit oder Unlust.
Die Frage ist vielleicht, ob eher ein latentes Klima der Lust oder der Unlust vorherrscht und somit eine "Ansteckung" überhaupt erfolgen kann.

Jeder der z.B. in der Nacht von seinem/r Mitschläfer/in geweckt wurde, wird den Unterschied zwischen "Ich habe ein Geräusch gehört, kannst du mal nachschauen" und "Ich habe Lust auf dich" kennen. Die Stimmung dann ist doch deutlich unterschiedlich


Besser keinen Sex als schlechten? Beziehungen mit unzureichendem Sex beenden?


Das muss sich jeder selbst fragen

Ich habe auch den Satz mit der Frau, die nicht möchte, nicht verstanden!


Jeder Mensch möchte sich selbst etwas Gutes tun - und ich assoziiere Sex mit "sich und dem Anderen etwas Gutes tun".


Nachtrag:

Ubs, wenn ich dir jetzt verrate welches mein universales Schlechtwetter-Programm ist...


Das hat Sinnliche XXl doch schon geschieben: "Zunehmend gibt es Klagen darüber, dass manche Männer lieber zu Pornos wixen statt realen Sex zu haben."


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Ich nehme an, du stellst das selbst in Frage?



Ja stelle ich aber nur weil ICH mir etwas nicht vorstellen kann bedeutet es ja nicht das ein anderer nicht damit leben kann.............

Und wie es scheint sind sie seit Jahren zufrieden damit, seit ca 5 Jahren verheiratet, wünschen sich Kinder usw alles ganz normal..........


Was ich damit sagen wollte ist das es scheinbar mehr Gründe gibt als das Feuerwerk der Sinne, die Lust zweier Menschen aufeinander bzw das man nicht unbedingt versessen auf Sex sein muß um ihn zu haben.......


Geschrieben (bearbeitet)

Die Frage ist doch, ist an dieser Situation unterschiedlichster sexueller Bedürfnisse noch was zu ändern oder nicht?

Oder man versucht, den Sex weitgehend aus der Beziehung auszuklammern und sich auf andere Gemeinsamkeiten zu konzentrieren?


bearbeitet von mundspieler
Geschrieben (bearbeitet)

Topbody, das stimmt eben nur bedingt! Wenn ein Partner keine Lust hat und er wird andauernd bedrängt, dann führt das eher dazu, dass die Unlust zunimmt. Man fühlt sich bedrängt, hinter jeder zärtlichen Berührungen wird das Ziel "ficken" vermutet und wenn das Paar nicht aus diesem Teufelskreis herauskommt, wird bald gar nichts mehr laufen.


@Ferkel: Na ja, nehmen sie die Situation hin oder sind sie glücklich damit? Dauerhaft funktionieren kann das nur, wenn beiden Sex nicht besonders wichtig ist.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Sinnliche, du schreibst es ja schon auf. Du nennst das Äußern von Lust "bedrängen", weil dieser Ansteckungsprozeß, nicht (mehr) stattfindet.

Was sagt das aber über die Beziehung dieser Menschen aus?


Geschrieben



Was ich damit sagen wollte ist das es scheinbar mehr Gründe gibt als das Feuerwerk der Sinne, die Lust zweier Menschen aufeinander bzw das man nicht unbedingt versessen auf Sex sein muß um ihn zu haben.......


Das kann aber an vielem liegen. Mangelnde Kommunikation verhindert auch oft guten Sex. Wenn ich ständig nur so Sex habe, wie es dem Partner aber nicht mir gefällt, verlier ich auch den Spaß dran.

Die Situation ist nur die, dass Lust ansteckend ist. Genau so wie Lachen, Traurigkeit oder Unlust.


Kommt drauf an. Sexuell sollte man schon die gleiche Wellenlänge haben. Wenn die nicht stimmt, bringt es auch nichts. Und wenn ich nachts geweckt werde, weil er Lust hat, gibts höchstens ein Kissen ins Gesicht. Wenn ich wach bin und Zeit ist und die Wellenlänge stimmt, lass ich mich aber gerne anstecken.

Wichtig ist mir, dass BEIDE Spaß beim Sex haben. Wenn ich merke, dass er auf der Strecke bleibt, machts auch mir weniger Spaß. Für mich gehört der gemeinsame Genuss ganz klar dazu.

Sex kann nur dann ein Feuerwerk sein, wenn man ihn so lebt, wie es gefällt. Gerade bei Frauen habe ich das Gefühl, dass die eigene Lust bei vielen vom Partner abhängig gemacht wird.


Geschrieben

@ Topbody:

Wie bereits einer Vorrednerin, fällt auch mir auf, daß Du bei Deinen Thesen einseitig von Deiner persönlichen Einstellung zu Sex und Deinen persönlichen sexuellen Bedürfnissen ausgehst. Du stellst Deine Einstellung so dar, als wären Deine persönlichen Ansichten für alle Welt allgemeinverbindlich: In Deinen Augen ist es wider die menschliche Natur, sich etwas "so Schönes" zu versagen, resp. darauf zu verzichten. (Entweder mit dem Partner oder, wenn der nicht mag oder der Sex mit ihm nicht so toll ist, dann eben mit jemand anderem...)

Es ist eine gefährliche Aussage, daß es "demgemäß" keine Frauen (oder Männer) geben kann, die "nicht möchten". Auch die Einschränkung mit dem "(nicht geben) sollte" macht die Sache nicht besser. In der Theorie mag diese Aussage noch gerade so eben tolerierbar sein, aber in der gelebten Praxis ist es von solchen Sätzen bis zur emotionalen Erpressung und ggf. bis hin zur Nötigung nicht weit - oder kann bereits als solche gesehen werden. Denn wer immer diese Aussage einem Partner oder einer Kontaktperson gegenüber trifft, sagt damit im Grunde, daß er/sie kein(e) "richtige(r)" Frau/Mann ist, resp. sich anormal verhält, wenn er/sie keinen Sex möchte. So nach dem Motto: "ALLE wollen, nur Du nicht..."

Solche Aussagen erheben das persönliche Bedürfnis in den Rang einer Gesetzmäßigkeit, der ein Gegenüber zu entsprechen hat, will es sich nicht in der Rolle des Außenseiters wiederfinden.
.


Geschrieben

Das hat Sinnliche XXl doch schon geschieben: "Zunehmend gibt es Klagen darüber, dass manche Männer lieber zu Pornos wixen statt realen Sex zu haben."



Doppel ubs: Eigentlich ist Sex mein universales Schlechtwetter-Programm. Ich wollte dich damit auf witzige Art auf die Dualität von Sex aufmerksam mchen.

a) Wir haben noch 15 Minuten bis zur/zum Weckzeit/Aufbruch/sonstiges, lass uns ficken.

b) Das volle Sex - Programm

und das die Realität doch zu 99% von a) bestimmt ist.


Geschrieben (bearbeitet)

[@ Klar Kopf

Das ist doch nicht zwingend so!
Zu Zeiten meiner Affaire hat man ein Treffen organisiert und dann Stunden in einem "Freudentaumel" verbracht.
Oder sprichst Du nun auf Beziehungen an?
FONT="Comic Sans MS"]


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Moah, die Einstellungen spinnen...
Geschrieben

Ixforqu, selbstverständlich gehe ich einseitig von meiner persönlichen Einstellung aus - von welcher denn sonst?

Soll ich ein wissenschaftliches Elaborat aus dem Eingangspost machen unter Abwägung aller Prämissen und Implikationen? Das erwartet hier keiner und wäre überdies fehl am Platz.

Es wäre schön, wenn du nicht nur Kritik an dem von mir Geschriebenen übst (also deine Meinung äußerst, was du NICHT willst), sondern deine Sicht der Dinge darlegst.


Geschrieben

Es ist nicht so, dass Sex in einer Beziehung über viele Jahre selbstverständlich ist. Daran müssen Beide ständig "arbeiten".

Auch wenn wohl kaum jemand es so offen zu gibt, in einigen Beziehungen spielt Sex mehr oder weniger (von Beiden) gewollt keine Rolle mehr.

Auch in meiner gab es verschieden intensive Phasen. Ich glaube aber nicht, dass meine Frau es mal nur so mir zuliebe gemacht hat. Noch nie habe ich mich beeilt um ihr nicht unnötig lange auf die Nerven zu fallen. Zurzeit ist es wieder eine heiße Phase.

Reden nutzt nur, wenn Beide noch gefühlt zusammengehören.


Geschrieben

" Sex miteinander haben? " natürlich und immer wieder.

Aber werter Topbody,
dein Eingangspost hat eigentlich nur eine Aussage:
Du bist meine Partnerin, ich will jetzt, also mache mit. Wenn nicht oder du es nicht gut machst, bist du nicht mehr meine Partnerin.
Hat das ungekehrt schon mal eine Frau zu dir gesagt?
Oder habe ich das Thema falsch verstanden?


Geschrieben

Ja, du hast das Thema falsch verstanden.

Ist es nicht deutlich geworden, dass Sex, wie ich ihn beschrieben habe, eine sich gegenseitig bedingende Lust voraussetzt?


Geschrieben

ich will jetzt, also mache mit.



Klar hat das schon eine Frau zur mir gesagt. Ich finde es besser als "mir juckt es, kannst du mal nachsehen". Sind wir wieder beim Unterschied, "ich habe Durst" oder "hole mir (bitte) ein Bier", Frau, Mann.


Geschrieben

Die Situation ist nur die, dass Lust ansteckend ist.

Das stimmt, es kommt vor, dass Lust ansteckend ist. In Ausnahmefällen kann ich - oder meine Partnerin - durch eine sehr intensive Berührung oder Kuss meine Emtoion auf den Partner übertragen. Bestes Beispiel der Versöhnungssex, der nicht immer von beiden gleichzeitg ausgehen muss, also der eine den anderen ansteckt. Wenn man aber zu früh anfängt, passiert garnix. Tote Hose.
Im gewöhnlichen Umgang ist die Lust nur anstekcend, wenn der Partner einen gewissen Level an Geilheit schon vorher hatte. Wenn ich Babette aus dem Schlaf hole, dann wird sie alles mögliche mit mir machen, aber garantiert keinen Sex. Und wenn sie morgens nach dem Aufwachen mit mir Sex haben will, wird nur missmutiges Grunzen und mein Abwenden erleben, weil ich Sex nahc dem Aufwachen nicht ausstehen kann.

Und wenn man zu müde ist, über irgendwas nachgrübelt, sich nicht so fühlt oder einfach im Moment keine Lust hat, dann kann der andere nichts Übertragen.
So wie auch Freude oder Trauer nicht generell zu übertragen sind.

Und wenn Deine These wirklich funktionieren würde, hätte wohl kein Paar Schwierigkeiten mit dem Sex....


Aber jetzt noch mal die ganz ernsthafte Gegenfrage: Du bist immer bereit zu Sex? Du hast noch nie abgelehnt?


Geschrieben

Also ich finde Sex ist eine Sache der Geilheit. Habe keinen Partner aber Sex könnt ich ständig haben. natürlich nur wenn jemand zur Stelle ist.


Geschrieben (bearbeitet)

@BabetteOliver, es ist tatsächlich schon vorgekommen, dass ich Sex abgelehnt habe, obwohl ich wusste, dass ein "Feuerwerk der Sinne" wieder stattfinden würde. Mal wegen Erschöpfung, mal wegen äußeren Zwängen (keine Zeit mehr).
Ich habe aber deutlich gemacht, dass aufgeschoben nicht aufgehoben bedeutet. Frei nach dem Motto: der Geist ist (grundsätzlich) willig, das Fleisch ist schwach.
Es war mir anzumerken, dass ich mich über dieses Angebot sehr gefreut habe. Und ich habe gemerkt, das die Partnerin sich über meine Freude sehr gefreut hat.
So war es für beide Seiten gut.

Und ja, es gibt natürlich sehr individuelle Situationen, in der der Einzelne für Lust nicht empfänglich sein kann, er also nicht ansteckbar ist (bei dir z.B. nach dem Aufwachen). Aber auf so etwas wird jeder einigermaßen normale fühlende Mensch ja Rücksicht nehmen und nicht Unmögliches vom Partner erwarten (bei dir: du bist dann eben nach dem Frühstück dran).

Meine These (wie du es nennst) funktioniert. Eigentlich dürfte kein Paar Schwierigkeiten mit dem Sex haben (beziehe dabei erfüllende Zärtlichkeiten/Aufmerksamkeit mit ein). Wenn doch liegen die Ursachen viel tiefer.


bearbeitet von Topbody
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