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Live fast, love hard, die young...


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Schade für die Musikwelt, ein weiterer zuwachs im Club27.


Geschrieben

Erschreckend.... wieder ein Mitglied im Club 27... R.I.P.


Geschrieben

Sie folgte einigen anderen jungen Musikern die zu zeitig gegangen sind --- es war aber absehbar, leider!

R.I.P.


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, das mich solch ein Massenmord mehr trifft als eine drogenkiffende, versoffene Person, die es selber in der Hand hatte, ihr Schicksal zu ändern.


Amy war eine geniale Sängerin, wie ich finde.
Aber ihr Tod... nur eine Frage der Zeit und ich seh`s wie du!

Was hat das eine mit dem anderen zu tun???? Natürlich sind de Vorfälle in Norwegen derart entsetzlich, dass man sich so etwas gar nicht vorstellen kann und will! Aber ich kenne keinen der so tragisch Ermordeten!


Beides sind Dinge, die aktuell geschehen sind!!!!


bearbeitet von Geile72
Geschrieben (bearbeitet)

Ich mache die Medien und die diese Medien konsumieren mit verantwortlich für ihr Ableben.
Mal sehen wann die Medien es schaffen Lindsey Lohan in den tod zu treiben.
Ich fand sie super aber die scheiss Medien sorgen dafür das mehr auf die negativen dinge geachtet werden anstatt zu zeigen das sie Super Musik machten.
Ich bin trocken und sage jeder Abhängige hat ein Recht aus ,,Ecke ,, wieder rauszukommen denn jeder hat seine Geschichte zur Droge.

Aber leider leben die Medien durch das ,,Gaffertum,, der Menschen.
Insbesondere einer von vielen traurigen Parts wie diese ,,Maschine,, läuft wenn Frauen betroffen sind .

Ich hasse auch die Opener von ,,Startseiten,,
...Junkie Lohan hat wieder etc etc.
Insbesonders bei 2Läden wo ich E-mails versende.
Ich mochte ihre Musik nie so recht aber lasst doch mal Britney Spears in Ruhe.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich mache die Medien und die diese Medien konsumieren mit verantwortlich für ihr Ableben.



Das ist der Aspekt, der mich in dem Zusammenhang am meisten beschäftigt und mein Grund für's EP: der Verschleiss an Menschen durch das Showbiz und unser persönlicher Anteil daran. Die Medien stehen ja nicht zweckfrei und isoliert in der Landschaft.

Ich bin trocken und sage jeder Abhängige hat ein Recht aus ,,Ecke ,, wieder rauszukommen denn jeder hat seine Geschichte zur Droge.



Die Frage ist, ob er/sie auch die Kraft dazu hat.


Geschrieben

Ich mache die Medien und die diese Medien konsumieren mit verantwortlich für ihr Ableben.
Mal sehen wann die Medien es schaffen Lindsey Lohan in den tod zu treiben.



Princessin Diana haben sie auch geschafft ......


Geschrieben

@shanti
In der Berichterstattung wurde meist auf Alk und Drogen abgehoben, von manischen Depressionen habe ich eigentlich nichts gehört. Diese Depressionen sind ein völlig anderer Faktor (auch wenn beides oft gleichzeitig auftritt), díe Behandlung ist sehr schwierig und oft unkontrollierbar.



Ja, sie war manisch-depressiv. Ich persönlich kenne Menschen, die Angehörige oder Freunde aufgrund dieser Krankheit verloren haben (--&gt Suizid). Die haben allerdings nen kürzeren Weg gewählt, als Frau Winehouse. :-/

Und ich muss Dickerhund insofern recht geben, als dass sie mit ihrer Kohle wirklich alle Therapiemöglichkeiten der Welt gehabt hätte.

Was letztendlich in ihr vorging, wodurch sie auch nach jeder Therapie immer wieder weitergemacht hat mit Drogen und Alkohol, können wir wohl kaum ermessen.

Das Traurige ist einfach, dass manche Menschen tief in ihrem inneren so kaputt sind, dass sie ihr Leben offensichtlich nicht anders ertragen können.


Geschrieben

In meinen Augen ist es eine sehr versimpelte Betrachtungsweise, die Therapiemöglichkeiten einer Person an ihrem finanziellen background festzumachen; insofern halte ich dieses Argument für obsolet.


Geschrieben

... und weiteres ein Beispiel dafür, das man Gesundheit mit keinem Geld der Welt kaufen kann....


Geschrieben

Du hast nur vergessen, die täglichen Hungertoten aller Welt anzuführen und sonstige Premissen unseres Zeitgeschehens.



Und der Abhängige, der uns in der Fußgängerzone um ein paar Cent anbettelt, interessiert uns einen Dreck - er widert uns sogar an und wir gehen schnellstens weiter, machen die Augen zu.

Wenn aber jemand Prominentes aufgrund derselben menschlichen Schwäche aus dem Leben scheidet, sind wir alle die Berufsbetroffenen...


Geschrieben

Ich denke, wenn man anfängt, sich regelmäßig mit irgendwelchem Sch*iß ohne Rücksicht auf die Gesundheit dichtzudröhnen, muß vorher schon gewaltig was kaputt gewesen sein im Seelenleben.

Wer sich selber wenigstens nicht ein kleines Stückchen liebt oder real um seinen Wert weiß, hat da schnell verloren.
Da hilft auch nicht die schönste & teuerste Reha.


Geschrieben

Und der Abhängige, der uns in der Fußgängerzone um ein paar Cent anbettelt, interessiert uns einen Dreck - er widert uns sogar an und wir gehen schnellstens weiter, machen die Augen zu.



wir...?

schließt dich ja automatisch mit ein.

wenn du die augen schließt und so an ihnen vorbeigehst, dann schreib das doch.

es besteht wirklich kein grund das zu verallgemeinern.

meines wissens gibt es sehr viele hilfasangebote für drogensüchtige in unserem land.

teils mit öffentlichen geldern gefördert, teils auf ehrenamtlicher basis von menschen mit höherer sozialer kompetenz.

man kann darüber streiten ob das ausreichend ist, pauschal jede hilfe in abrede zu stellen, ist nicht besonders sachlich.

Wenn aber jemand Prominentes aufgrund derselben menschlichen Schwäche aus dem Leben scheidet, sind wir alle die Berufsbetroffenen...



wieder WIR ja?

wobei ich hier keine betroffenheit von dir erkennen kann, dann schreib doch auch IHR

wobei es eh völlig daneben ist

was hat das eine mit dem anderen zu tun?

vieleicht erklärst du mir mal in welchem grade ich betroffen zu sein habe, wenn ein mir völlig unbekannter drogensüchtiger sein leben lässt.

wenn ich über amys tot entsetzt und betroffen bin, dann schlicht und ergreifend deswegen weil ich sie geliebt habe und sie auh immer lieben werde.

nomen est omen mäßig mal einen verweis auf meinen nick

amy hat mein herz berührt mit ihrer kunst, da ist es mir scheißegal was sie sich reingepfiffen hat.

eigentlich sogar im gegenteil, wenn die drogen es ihr ermöglicht haben, ihre kunst zu performen, dann danke ich ihr dafür, das sie ihr eigenes leben zerstört, um meines zu bereichern.


Geschrieben

In meinen Augen ist es eine sehr versimpelte Betrachtungsweise, die Therapiemöglichkeiten einer Person an ihrem finanziellen background festzumachen; insofern halte ich dieses Argument für obsolet.



Dann versuch mal, ad hoc als Normalsterblicher nen Platz in einer psychiatrischen Klinik zu kriegen. Da kommst Du dann erstmal auf ne Warteliste.. insofern nicht obsolet. ^^

Aber darüber will ich mich nu auch gar nicht streiten. Mir ging es einfach nur drum, dass sie krank war und sich nicht einfach aus Jux und Dollerei zu Tode gesoffen hat.


Geschrieben

Eine Sucht ist immer eine Todessehnsucht.

Mit tut's leid um die junge talentierte Frau und die die sie vermissen d.h. sie liebten haben mein Mitgefühl.


Geschrieben (bearbeitet)

...als dass sie mit ihrer Kohle wirklich alle Therapiemöglichkeiten der Welt gehabt hätte....

Ein wichtiger Faktor -neben der Sucht - ist es zur Ruhe zur kommen wenn überhaubt möglich nicht allein die Kohle
In meiner Zeit der Therapie gingen einige gestärkt wieder in die alte Scheisse zurück und wurden von den alten Themen wieder eingeholt.
Soll heissen die Ruhe war wieder weg.Sie hatten nicht genug Zeit sich die Ruhe anzueignen um dem Leben stark zu begegnen.
Es heißt wohl du brauchst die gleiche Zeit danach wie die Zeit deiner Sucht(inklusive Vorgeschichte)
Eine von hunderten Varianten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

wir...?



Vielleicht solltest du nicht so viel Gewicht auf das WIR legen. Es steht allgemein für WIR die Menschheit, WIR Deutsche, WIR Europäer, WIR Erdenbürger, WIR Schwanzträger, WIR Zweibeiner, WIR was weiß ich noch alles…

Hätte ich lieber schreiben sollen 99%, 70%...? Der Großteil…? Dann wäre auch wieder irgendein Erbsenzähler gekommen, der sich an meiner Formulierung oder dem Prozentsatz gestört hätte



schließt dich ja automatisch mit ein. wenn du die augen schließt und so an ihnen vorbeigehst, dann schreib das doch.



Manchmal gehe ich vorbei, weil ich nicht jedem helfen kann. Deshalb hab ich trotzdem immer noch das Bewusstsein für die Problematik und ein offenes Auge.



es besteht wirklich kein grund das zu verallgemeinern.



Bin eigentlich auch kein Freund von Verallgemeinerung. Und auch wenn es viele gibt, die sich sozial engagieren, ist es doch eine Tatsache, dass unsere Gesellschaft ganz ALLGEMEIN immer mehr zu Egoisten und Wegguckern mutiert. „Kümmer dich um dich selbst, sonst bringst du es zu nix“ ist doch ein Prinzip das in vielen Lebensbereichen praktiziert wird – auch wenn es Gott sei Dank Ausnahmen gibt.



menschen mit höherer sozialer kompetenz.



…als ich sie habe? Weißt du, was ich ehrenamtlich leiste oder auch spende?


man kann darüber streiten ob das ausreichend ist, pauschal jede hilfe in abrede zu stellen, ist nicht besonders sachlich.



Tu ich ja nicht – siehe oben… Aber wenn man will, kann man alles falsch verstehen oder auslegen…



wieder WIR ja? wobei ich hier keine betroffenheit von dir erkennen kann, dann schreib doch auch IHR



s.o.



vieleicht erklärst du mir mal in welchem grade ich betroffen zu sein habe, wenn ein mir völlig unbekannter drogensüchtiger sein leben lässt.



Vielleicht aufgrund der von dir erwähnten sozialen Kompetenz? Mich kümmern z.B. alle, die dadurch ihr Leben lassen – auch wenn ich sie nicht persönlich kenne bzw. kümmert mich die hohe Zahl von Drogenabhängigen und derer, die ihr Leben dadurch zerstören. Schon mal in einem sozialen Brennpunkt einer Großstadt gelebt und gearbeitet? Ich schon…



wenn ich über amys tot entsetzt und betroffen bin, dann schlicht und ergreifend deswegen weil ich sie geliebt habe und sie auh immer lieben werde.



Würde ich jedes Wort auf die Goldwaage legen wie du, dann fragte ich dich: definiere Liebe…

Dafür gibt es 1000 Definitionen und Möglichkeiten das Wort an sich auszulegen – wie auch für WIR…



eigentlich sogar im gegenteil, wenn die drogen es ihr ermöglicht haben, ihre kunst zu performen, dann danke ich ihr dafür, das sie ihr eigenes leben zerstört, um meines zu bereichern.



Cool, dann bist du sicher auch allen Drogenabhängigen dieser Welt dankbar, weil sie sich für dich opfern. Schließlich genießt du indirekt nicht wenige Annehmlichkeiten, die der Alki oder Raucher durch Steuern finanziert.

Sobald der Staat Steuern auf Cannabis erhebt, zahle ich diese gerne in dem Bewusstsein, dass ein Teil davon dir zugute kommt und dein Leben bereichert. Und du solltest mir dann auch überaus dankbar sein, weil ich dir wieder ein paar Gramm weggeraucht und dich damit davon abgehalten habe, sie zu konsumieren

Anderes Beispiel? Irgendwann soll angeblich mal einer am Kreuz gehangen haben. Für dich, für mich, für uns alle... Bist du ihm dankbar dafür?

Sorry, ich gestehe dir zu, über ihren Tod schockiert, traurig, etc. zu sein. Aber dankbar zu sein, dass sie sich die Rübe und ihr Leben weggedröhnt hat, geht mir dann doch ein bisschen zu weit und zeugt nicht von sozialer Komepetenz. Nach dem Motto: bitte nehmt Drogen, seid kreativ, damit ich coole Mucke hören kann...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Johnboy, kann es sein, dass es dir bei deinen Posts ums Provozieren geht? Das Argument, dass tagtäglich vor unseren Augen Menschen jämmerlich verrecken und keinen stört es, während bei einem "Star" ein riesen Hype gemacht wird, kann ich ja noch nachvollziehen! Das ist zweifelsohne ungerecht, denn Menschen sind nicht unterschiedlich viel wert!

Trotzdem könnten wir nicht leben, wenn wir tagtäglich alles Leid der Welt an uns heranlassen würden. Wir müssen verdrängen, sonst werden wir verrückt oder abgestumpft! Wenn ich in der Zeitung Todesanzeigen lese, lässt mich das in der Regel relativ kalt. Entdecke ich jedoch einen Bekannten darunter, bin ich aufgewühlt.

Das Argument, dass Süchtige durch die vielen Steuern, die sie zahlen, zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beitragen, ist unsinnig. Die Kosten von Therapien und ihren suchtbedingten Erkrankungen dürften die Steuereinnahmen bei weitem übersteigen.


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

du nimmst das wir um mir zu erklären ich soll nicht alles auf die goldwaage legen.

gleichzeitig nimmst du das wir, gefühlte 10 mal selber um es aufzuwiegen.

nimm dir ein branchenbuch um nen glaser zu finden der dein glashaus repariert.

....und ja...ich hab nicht nur in nem sozialen brennpunkt gelebt...ich bin dort geboren und lebe immernoch da.

höhere soziale kompetenz, nicht höher als deine.
..deine kann ich selbst nämlich nicht beurteilen, damit meine ich meine.

ich besitze nämlich recht wenig davon, vieleicht sogar deswegen weil ich auf sie angewiesen bin.

ich hab mittlerweeile ein gesundes maß an egoismus entwickelt, das ist einer der gründe warum ich noch lebe.

...und auch einer der gründe warum ich mir nicht um jeden einzelen gedanken machen kann.

muss ich auch nicht, wenn du das in dem kontext zu meiner betroffenheit von amys tot, bewerten möchtest....dann mach das doch einfach.

ich werde nach wie vor nicht jedem einzelnen toten drogensüchtigen, als auch allen zusammen nachweinen können.

ich hab da mein grundbedauern, ähnlich dem wie den bedauern der 27000 täglichen hungertoten..all den opfern irgendwelcher attentäter, naturkatastrophen und was weiß ich.

das mir amys tot näher geht, liegt wohl in der natur der sache, deswegen werd ich jetzt nicht mein lebern aufgeben und zum samariter mutieren.

ich mach das was ich immer mache wenn ein mensch gestorben ist, der mein herz berührte.

das ich ein wenig emotional reagiere, kannst du als soziales wesen sicherlich verstehen.

mich kotz es nämlich tierisch an, wenn amys tot nichts weiter ist als ein 20 centimeter hoher bordstein, auf welchen so machn ein klugscheißender pseudomoralapostel sich daan draufstellt um mir diese schlechte welt zu erklrären


Geschrieben (bearbeitet)

Johnboy, kann es sein, dass es dir bei deinen Posts ums Provozieren geht?



Teilweise JA...! Aber nicht bezogen auf den Hype, der ja nicht ausschließlich negativ ist. Hat ja auch was Gutes, wenn dadurch Leute aufmerksam werden. Aber die Auslegung meines Posts durch soul stört mich dann doch ein wenig...



Das Argument, dass tagtäglich vor unseren Augen Menschen jämmerlich verrecken und keinen stört es, während bei einem "Star" ein riesen Hype gemacht wird, kann ich ja noch nachvollziehen! Das ist zweifelsohne ungerecht, denn Menschen sind nicht unterschiedlich viel wert!



Danke!


Trotzdem könnten wir nicht leben, wenn wir tagtäglich alles Leid der Welt an uns heranlassen würden. Wir müssen verdrängen, sonst werden wir verrückt uns abgestumpft!



Da gebe ich dir fast 100% recht. Nicht wenige, die z.B. als Kinderarzt, Enwticklungshelfer, etc. arbeiten, gehen selbst daran kaputt, wenn sie sich nicht zumindest eine dicke Haut zulegen, und können ihre Arbeit dann nicht fortsetzen.


Das Argument, dass Süchtige durch die vielen Steuern, die sie zahlen, zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beitragen, ist unsinnig. Die Kosten von Therapien und ihren suchtbedingten Erkrankungen dürften die Steuereinnahmen bei weitem übersteigen.



Hier solltest du die Ironie meiner Worte erkennen. Sie waren speziell auf die Dankbarkeit des von mir zitierten bezogen, weil ich seine Dankbarkeit dann doch nicht ganz nachvollziehen kann.




nimm dir ein branchenbuch um nen glaser zu finden der dein glashaus repariert.



Wenn du richtig liest, klage ich mich trotz allem Sarkasmus selbst mit an - deshalb das WIR...

das ich ein wenig emotional reagiere,



Wie ich auch auf deinen Post


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du weisst aber schon, dass Drogensüchtige den Scheiss nicht aus Jux und Dollerei nehmen?


Und alle die keine Drogen nehmen haben ein leichtes Leben? Man kann schwere Schicksale auch ohne Drogen überstehen. Weiterhelfen tun Dir die ohnehin nicht.
Trotzdem will ich da niemanden verurteilen, weil ich mir die Gedankenvorgänge solcher Personen nicht vorstellen kann.


Geschrieben (bearbeitet)

Das Argument, dass Süchtige durch die vielen Steuern, die sie zahlen, zu unserem allgemeinen Wohlbefinden beitragen, ist unsinnig. Die Kosten von Therapien und ihren suchtbedingten Erkrankungen dürften die Steuereinnahmen bei weitem übersteigen.




Ähm, kleiner Einwurf. Du glaubst doch nicht das Prominente Kassenpatienten sind, egal wo.

Zudem vieles auch cash bezahlt wird, damit die Öffentlichkeit nix mitbekommt, wenn möglich.


bearbeitet von BerlinPaar30
Geschrieben

Sorry....aber mein Bedauern hält sich in überschaubaren Grenzen.
Musikalisch war ihr Sound nicht mein Geschmack, was aber nicht heißen soll, daß ihre Musik schlecht war. Menschlich gesehen tut es mir nur soweit leid, daß ein Mensch sinnlos gestorben ist, den ich nicht persönlich kannte.

... der Verschleiss an Menschen durch das Showbiz und unser persönlicher Anteil daran. Die Medien stehen ja nicht zweckfrei und isoliert in der Landschaft.



Hä....welch absurde Aussage. Dazu gehören immer zwei...der/ die Künstler auf der einen Seite und die Medien auf der anderen Seite.
Es gibt ja genug Musiker, die lediglich durch ihre Musik in den Fokus der Medien geraten und ansonstren frei von Skandalen sind.
Oder wie im Fall von U2 (eine meine Lieblingsband ) ihre Prominenz
dazu nutzen,anderen Menschen zu helfen.


eigentlich sogar im gegenteil, wenn die drogen es ihr ermöglicht haben, ihre kunst zu performen, dann danke ich ihr dafür, das sie ihr eigenes leben zerstört, um meines zu bereichern.



Das stach mir so richtig ins Auge.
Bei so einer egoistischen Aussage kriege ich das Brechen!
Ich würde von niemanden verlangen oder erwarten, daß er/sie sich opfert, um mein Leben zu bereichern. Ich denke auch, daß ihre Freunde es lieber gesehen hätten, wenn sie auf ihren Erfolg verzichtet hätte und dafür am Leben geblieben wäre.

Der Baer


Geschrieben

Es gibt ja genug Musiker, die lediglich durch ihre Musik in den Fokus der Medien geraten und ansonstren frei von Skandalen sind.
Oder wie im Fall von U2 (eine meine Lieblingsband ) ihre Prominenz
dazu nutzen,anderen Menschen zu helfen.



Ich würde von niemanden verlangen oder erwarten, daß er/sie sich opfert, um mein Leben zu bereichern. Ich denke auch, daß ihre Freunde es lieber gesehen hätten, wenn sie auf ihren Erfolg verzichtet hätte und dafür am Leben geblieben wäre.


Ich breche mit dir!!!!
Und schliess mich dem Rest des Postings an!


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