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Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Amy Winehouse ist tot

Britische Sängerin Amy Winehouse tot aufgefunden.

Die britische Sängerin Amy Winehouse ist tot aufgefunden worden. Die britische Soulsängerin Amy Winehouse ist tot. Die 27-jährige Musikerin sei leblos in ihrer Wohnung im Norden Londons aufgefunden worden, berichteten britische Medien übereinstimmend. Polizeibeamte wurden laut einem Bericht des Senders "Sky News" vom Rettungsdienst kurz nach 16.00 Uhr zur Wohnung von Winehouse gerufen. Als die Beamten eingetroffen seien, hätten sie die Musikerin tot vorgefunden. Zu den Todesumständen ist bisher nichts bekannt.


Schade...




Quelle:ARD Nachrichten


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Guttenberg nachgereicht
Geschrieben

Finde ich auch ... ich mag ihre Stimme, ihre Songs... die etwas Schwermütiges, aber auch Sonne haben...

Bleibt zu wünschen, das sie gefunden hat ...


Geschrieben

Tut mir leid. Ja die Musik war nicht schlecht. Aber die Drogen und der Alkohol.... Wie kann man sich ...Sie hätte sicher noch eine geile Karriere vor sich.


Geschrieben

Das berührt mich sehr. Sie war eine begnadete Sängerin und ich mochte ihre Stimme und ihre Musik sehr. Es war eine Tragik für mich, ihre Selbstzerstörung mit ansehen zu müssen. Ich habe ihr so sehr gewünscht, dass sie die Kurve bekommt. Die Welt verliert eine begnadete Sängerin und eine sehr labile Frau.


Geschrieben

Mir tut sie nicht leid. Denn in der heutigen Zeit weiß doch jeder was Drogen und Alkohol anrichten. Sie hat von beidem zuviel konsumiert und damit ihr eigenes Todesurteil unterschrieben.


Geschrieben

Du weisst aber schon, dass Drogensüchtige den Scheiss nicht aus Jux und Dollerei nehmen?


Geschrieben

@kuschelmut
Irgendwann werden sie damit aber mal angefangen haben. Oder glaubst du wirklich das jeder Drogensüchtige von immer von anderen auf den 1. Trip gebracht wird.
Kokain und all die anderen Drogen sind doch bei Stars und Sternchen an der Tagesordnung.


Geschrieben

Als Musikerin war sie ein leuchtendes Beispiel.

Sie hat sich tot gesoffen, hätte man früher gesagt.

Sie hatte unendlich viel Unterstützung um von Alk und Drogen weg zu kommen, war zig-mal in der Klinik, nur hat sie sich nicht an das gelernte gehalten.

Wer im inneren seines Herzens nicht bereit ist, aufzuhören, wird es nicht schaffen, sie wollte offensichtlich nicht aufhören.

Es ist schade, dass so wenig Einsichtsfähigkeit zu einem solchen Ende führt.


Geschrieben (bearbeitet)

Manche Leute haben ein erschreckendes Schwarz-Weiß-Bild!

Sehr, sehr schade, dass eine derart talentierte Frau anscheinend so zerrissen war, dass sie sich vermutlich selbst vernichtete!


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

@ sklavin79: was für ein bornierter scheiß!!!!!




ein ganz außergewöhnlicher mensch ist gestorben.

schade....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Sie war auch manisch-depressiv. Damit ist nicht zu Spaßen. Sie ist nicht die erste, die daran Hops geht. Manche springen vor nen Zug, sie hat sich halt totgesoffen...


Geschrieben

@ sklavin79: was für ein bornierter scheiß!!!!!



Das war jetzt die Zusammenfassung meiner Gedanken dazu...


Geschrieben

@Musetta
Ich stehe zu meiner Meinung!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Leider sehe ich aus beruflichen Gründen leider viel zu oft was Alkohol und Drogen unrichten und habe deshalb auch keine Lust so etwas gutzuheißen.


Geschrieben (bearbeitet)

Von Gutheißen war hier nie die Rede...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Kuschelmut.
Ich korrigiere den Satz. Ich dulde mittlerweile auch aus persönlichen Gründen KEINEN Alkohol mehr in meinem Umfeld. Bin mittlerweile soweit, das ich meine wer saufen will, kann sich ruhig kaputt od tot saufen. Es tut mir nicht mehr leid.


Geschrieben

Ich nehme deine Einstellung zur Kenntnis, bezweifle aber nach wie vor den freien Willen eines Süchtigen in seinem Drogenkonsum.


Geschrieben

@sklavin79: ich sehe in deinem profil, daß du u.a. auf atem- und fesselspiele stehst. auch dabei sind schon menschen ums leben gekommen, es gibt prominente beispiele dafür.

wenn ich in der zeitung lesen sollte, daß dir das auch passiert ist, werde ich trotzdem NICHT sagen "es tut mir nicht leid"..... du bist ein mensch, und es tut mir um jeden menschen leid, der durch unglückliche umstände ums leben kommt.


Geschrieben (bearbeitet)


Sie hat sich tot gesoffen, hätte man früher gesagt.

Falsch - sie war keine Alkoholikerin in dem Sinne.

war zig-mal in der Klinik, nur hat sie sich nicht an das gelernte gehalten.

Offensichtlich aber ist doch, dass sie ihre persönlichen Probleme nicht lösen konnte. Da nützt es auch nichts, zig Dinge zu lernen. Sie hätte von innen her anders drauf kommen müssen.

sie wollte offensichtlich nicht aufhören.

Das trifft nur auf ganz wenige Menschen zu, welche in einem solchen Dilemma stecken. Sie konnte einfach nicht.

Es ist schade, dass so wenig Einsichtsfähigkeit zu einem solchen Ende führt.

Das hat wirklich gar nichts mit Einsichtsfähigkeit zu tun. Du hast offenbar nicht sehr viel Ahnung darüber, wovon Du hier schreibst.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@kuschelmut
Sie hat doch soviele Angebote zum Entzug bekommen und teilweise auch wahrgenommen. Sie hatte wahrscheinlich die falschen Freunde die sie immer wieder zu den Drogen gebracht haben.
Vielleicht hätte eine vollstationäre Einweisung über mehrere Monate geholfen.


Geschrieben

@shanti

In der Berichterstattung wurde meist auf Alk und Drogen abgehoben, von manischen Depressionen habe ich eigentlich nichts gehört. Diese Depressionen sind ein völlig anderer Faktor (auch wenn beides oft gleichzeitig auftritt), díe Behandlung ist sehr schwierig und oft unkontrollierbar.

@sklave

Deine Meinung finde ich sehr überzogen.

Manche sind in Ihrem Schneckenhaus gefangen und haben nicht die Kraft es zu sprengen. Die wenigsten saufen, um aufzufallen, sondern weil sie in den Strudel hinein geraten sind und nicht mehr ohne fremde Hilfe davon loskommen.

Wenn man dann noch das Beiwerk betrachtet, weitere Erkrankungen, schwierige Lebensumstände, gesundheitliche Probleme, wird das Aufhören nicht leichter.


Geschrieben

In Norwegen sind über 90 Menschen gestorben, die es traf, ohne das es ersichtlich war, teils waren (oder eher sind sehr viele) Kinder mit 13 oder 14 Jahren dabei.

Sorry, das mich solch ein Massenmord mehr trifft als eine drogenkiffende, versoffene Person, die es selber in der Hand hatte, ihr Schicksal zu ändern.

Die nicht nur die betreffenden Personen in der Nähe hatte, sondern auch das Geld, um sich bestens ärtztlich betreuen zu lassen.


Geschrieben

Sorry,



Ist entschuldigt, hat aber nichts miteinander zu tun.


Geschrieben

Was hat das eine mit dem anderen zu tun???? Natürlich sind de Vorfälle in Norwegen derart entsetzlich, dass man sich so etwas gar nicht vorstellen kann und will! Aber ich kenne keinen der so tragisch Ermordeten!

Amy kannte ich natürlich auch nicht - dennoch wird mir ihre Musik fehlen!


Geschrieben (bearbeitet)

In Norwegen sind über 90 Menschen gestorben,

Genialer Kontext zum Thema. Du hast nur vergessen, die täglichen Hungertoten aller Welt anzuführen und sonstige Premissen unseres Zeitgeschehens.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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