Jump to content

Ein unmoralisches Angebot!!!


Hart_aber_f-3785

Was würdet Ihr für Geld tun?  

34 Stimmen

  1. 1. Was würdet Ihr für Geld tun?

    • Blowjob
    • Handjob
    • Footjob
    • GV mit Gummi
    • GV ohne Gummi
    • Anal mit Gummi
    • Anal ohne Gummi
    • Foto- & Filmaufnahmen von sich machen lassen
    • Erotische Massage
    • Gar nichts


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

ich mach's nur für umsonst.


Umsonst?
Dann kannst du es dir ja sparen, wenn du so gar nichts davon hast


Geschrieben

Also fuer umsonst mach ich es nicht, sondern nur, wenn ich denke, dass sich das fuer mich auch lohnt.
Aber der Gegenwert, den ich erwarte, ist kostet deutlich mehr als nur Geld!


Geschrieben

In den AGB bei poppen.de müsste drin stehen, dass man bei schlechtem Sex auch hinterher Geld verlangen darf.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde arbeiten gehen für mein Geld ( kein Job, wo ich meinen Körper verkaufe), sondern einen soliden Job suchen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Eine Frage wurde bisher nicht geklärt:
Was soll daran "unmoralisch" sein, wenn man Sex für Geld anbietet?

Nichts im Leben ist umsonst.
Also kostet Sex immer etwas, sei es Geld oder ein sonstiges Tauschmittel.


Geschrieben

Umsonst?
Dann kannst du es dir ja sparen, wenn du so gar nichts davon hast


lach... na umsonst war es dann hoffentlich weder für mich noch für ihn, aber kostenlos. Hab wohl das falsche Wort gewählt.


Geschrieben

Vorneweg: Ich habe keine FI hier.

Ich finde aber auch nichts verwerfliches dran, wenn Frauen Männern für Geld Sex bieten. Prostitution ist nicht umsonst das "älteste Gewerbe". Angebot und Nachfrage.

Und ich denke, unter gewissen Umständen würden viele Frauen so ein Angebot auch annehmen. (Mann passt, Praktik passt, Situation passt, ...)


Geschrieben

Also wenn die Frau geil aussieht und sympathisch ist, dann wäre ich für 200 Euro durchaus bereit. Vielleicht sogar für weniger, jaja, ich Luder.


Geschrieben (bearbeitet)

Nichts im Leben ist umsonst.
Also kostet Sex immer etwas, sei es Geld oder ein sonstiges Tauschmittel.



Das gegenseitige Geben und Nehmen innerhalb eines Beischlafes und der Zärtlichkeit davor und danach dürfte wohl keine breite Zustimmung finden, wenn es darum geht, diesen (Aus-)Tausch als Bezahlung zu definieren. Diese mag vielleicht unter Zuhältern/Prostituierten/gefrusteten Ehemännern und deinen Freunden gelten, wird aber in Philosophie, Soziologie, Biologie nur eine eher winzig kleine Anhängerschar um sich versammeln können.

Auch Tiere, mit denen zu@von Dreibein2 den Menschen ja gelegentlich auf eine Ebene stellt, tauschen sich in ähnlicher Form aus. Kaum ein Mensch(!) käme auf die Idee, von Bezahlung zu reden, obwohl diese Tiere Sex haben. Doch wir sind ja stets erfreut, hier neue "Tatsachen" bestimmter User aufnehmen zu dürfen.

Ein gelernter Kaufmann sollte sich mit monetären Größen ja auskennen, wenn er von "kosten" spricht ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Nichts im Leben sei umsonst, außer der Tod? Und selbst der kostet das Leben? Au weia, an welchem Stammtisch darf man sich solche Sprüche denn anhören? Erinnere mich wer, den auf jeden Fall zu meiden.

Hast Du, wertes Dreibein2, unter all Deinen vermeintlichen Tatsachen mal nach prosozialem Verhalten oder gar Altruismus gewühlt? (Googlen kann man das natürlich auch, wenn in der häuslichen Bibliothek die entsprechende Literatur fehlt.) Und da lesen und staunen wir, das gibt es nicht nur bei Menschen (sogar wenn sie in Rudeln auftreten), sondern auch im niederen Tierreich.

Und ich meine damit keineswegs den sog. Mitleidsfick. Aber selbst, wenn es ein solcher wäre, was genau kostet er mich? Vermutlich Zeit, möglicherweise Nerven und beschert mir die Möglichkeit, mal wieder eingehender darüber nachzudenken, ob ich als nächste Deckenfarbe doch lieber Eierschale wähle. Was kostet er meinen Beschäler (bot sich nach der Eierschale so wunderbar an)? Nix. Im Zweifelsfall zahlt also die Dame drauf, weshalb sie solche Situationen eher meiden wird.

Aber das von Lustverlierer trefflichst umschriebene prosoziale Verhalten gibt es trotzdem (Gott sei Dank), nicht jeder denkt stur nach ökonomischen Prinzipien, selbst Ratten nicht, wie vor langer Zeit recht eindrucksvoll nachweisen konnte. Da geben auch noch andere Faktoren ihr Gewürz ins Süppchen, fangen wir bei Sympathie mal ganz vorsichtig an, okay? Und jetzt laaaangsam weiterdenken...


Geschrieben


Hast Du, wertes Dreibein2, unter all Deinen vermeintlichen Tatsachen mal nach prosozialem Verhalten oder gar Altruismus gewühlt?



Ja, selbstverständlich.
Und auch das kann man in einem Satz zusammenfassen:
"Man hilft, damit einem selbst geholfen wird, wenn man mal darauf angewiesen ist."

Also auch das, was Du als prosoziales Verhalten beschreibst, ist vom Prinzip her ein Tauschhandel.


Geschrieben

ich werd hier und da geordert um als kameramann nen porno zu filmen und bekomm dann 150 euro am tag.

die akteure bekommen 100.
bewerbungen hat der produzent ohne ende.

lustig ist, das bei produktionen die eigentlich garnichts mehr mit porno zu tun haben, also irgendwelche fetisch geschichten ohne sexuelle handlung, einige der akteure ( in der regel amateure ) vorstellungen von bis zu 500 euro haben.


Geschrieben

Also auch das, was Du als prosoziales Verhalten beschreibst, ist vom Prinzip her ein Tauschhandel.



Ah ja, das genau bringt mich dazu, den etwas überkarikierten Mitleidsfick durchzuziehen? Damit es mir auch mal wer besorgt, wenn ich gerade so richtig down bin? Sorry, aber nein, das kann ich so nicht glauben.

Anderes Beispiel: Wenn ich nachts mit Freunden unterwegs bin und wir bei verunfalltem Auto helfen, die Verunfallten aus besagtem Vehikel zu befreien, dann machen wir das (die Freunde und ich) ganz sicher nicht, weil wir hoffen in ähnlicher Situation auch Hilfe zu erfahren. Solche Gedanken kommen nämlich in so einer Situation gar nicht auf. Das ist Adrenalin pur, da denkt man nicht so wirklich viel, schon gar nicht in die Zukunft gerichtet.

Goethe wars, oder? "Edel sei der Mensch, hilfreich und gut."

Noch schmalziger: was glaubst Du, hat sich Mutter Theresa mit ihrer Arbeit erhofft? Hilfe, wenn es ihr selber dreckig geht? Einen festen Platz zu Gottes rechter Hand (wo auch immer die unter ihrem Habit dann herumstreunen mag), oder was?

Du kannst ein Phänomen wie Liebe (selbstlose noch dazu) nicht mit ökonomischen Prinzipien wegdiskutieren, so gern Du auch wollen würdest.


Geschrieben (bearbeitet)

Also auch das, was Du als prosoziales Verhalten beschreibst, ist vom Prinzip her ein Tauschhandel.

Du sagst, du bist gelernter Kaufmann?

Mal von der heutzutage* gültigen Definition des Kaufmanns abgesehen, wiederhole ich mich da jetzt einfach.

Ein gelernter Kaufmann sollte sich mit monetären Größen ja auskennen, wenn er von "kosten" spricht ...


Handel = Güter/Dienstleistung/Geld einsetzen = monetäre Größe (logisch, gell?)

Ich meine, wir können uns hier gerne zu Tode wiederholen - schlussendlich hätte ich dann wenigstens ein paar Jahre länger gelebt als du ...


*ich erwähne es lieber vorher, ehe du mit ursprünglichen Bedeutungen aus dem 11. Jahrhundert oder so aufwartest


@ostara
Habe ich dir heute schon gesagt, dass ich dich vollkommen unmoralisch liebe???



edit:
Ich mach's dann auch einfach mal mit Wikidings, weil ich jetzt keine Lust habe, nach anderen Definitionen zu suchen:

Unter Handel wird die wirtschaftliche Tätigkeit des Austauschs von Gütern zwischen Wirtschaftssubjekten auf dem Weg der Güter von der Produktion bis zum Konsum bzw. der Güterverwendung verstanden.



edit2

Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden ohne die Verwendung einer Währung.

In wirtschaftlichen Krisenzeiten tritt Tauschhandel wieder auf, da meist durch Rationierung bzw. Verbote und Gesetze in die Vertragsfreiheit eingegriffen wurde. Dieser Eingriff verhindert den Ausgleich von Angebot und Nachfrage durch Preisänderungen. Meist liegen die (festgelegten) Angebotspreise deutlich unter dem realen Nachfragepreis. Dies führt dazu, dass gewöhnliche Zahlungsmittel wie Geld an Bedeutung bzw. Wertschätzung verlieren und durch Ersatzwährungen (z. B. Zigaretten im Nachkriegsdeutschland), Güter bzw. Edelmetalle ersetzt werden. Zum Beispiel tauschen Stadtbewohner bei Bauern ihre Habseligkeiten gegen Nahrungsmittel.

Im Gegensatz zur allgemeinen Annahme gibt es keinen Hinweis darauf, dass eine Gesellschaft jemals in erster Linie durch Tauschhandel funktionierte[1]. Gesellschaften ohne Geld operieren vorrangig auf der Basis von Schenkökonomie. Tauschhandel tritt wenn überhaupt nur zwischen absoluten Fremden oder potentiellen Feinden auf.

Tauschhandel tritt wenn überhaupt nur zwischen absoluten Fremden oder potentiellen Feinden auf.



Hat irgendwie wenig Zwischenmenschliches, oder?


Aber wenn du persönlich in einer Krisenzeit steckst oder Sex mit deinem potentiellen Feind hast (könnte ja durchaus sein!), darfst du für DICH (nicht für andere!!) Sex gerne als Tauschhandel bezeichnen ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Zitat und Kommentar ergänzt ...
Geschrieben (bearbeitet)

@ Lustverlierer
Das Zitat über den Tauschhandel ist nicht unbedingt allgemeingültig, das es nur der derzeitigen Lehrmeinung entspricht.


bzw. einer derzeitigen Lehrmeinung


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Wie ich schon mal zu @Dreibein in einem anderen Zusammenhang sagte, gibt es (von seinen "Tatsachen" mal abgesehen) keine endgültige Wahrheit, sondern Arbeitshypothesen, die nur so lange gültig sind, bis sie widerlegt werden.*

Ausgenommen ist da sicher die Theologie ...


*edit:
... aber dieses gelingt IHM eher selten bis gar nicht!

Wiki-Zitate bieten oftmals nur eine Basis, mit der man anfangen kann. Aber solange kein einziges Argument kommt, was gegen Wiki spricht, kann man es meines Erachtens stehen lassen ...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@Lustverlierer
Das ist natürlich auch eine Betrachtungsweise.

Wenn es da geschrieben steht, ist es erst mal so!

Oder ----- vllt. doch nicht ???

Aber für heute ist es so.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Zumindest war auf anderen Websites bisher von mir nichts zu finden, was irgendwie seriös klang, wenn es darum ging, dass Sex prinzipiell* nix anderes als Tauschhandel sein soll ...


*dieses Wort fiel in dem Zusammenhang irgendwo glaube ich


Geschrieben

@Lustverlierer
Mein Lieber, es geht mir nicht um Wortklauberei.
Es muß doch nicht eine andere Meinung unbedingt widerlegt werden, solange
diese nicht lebenswichtig ist.


Geschrieben (bearbeitet)

Du bist natürlich herzlich eingeladen, dir die Beiträge von Dreibein2 durchzulesen, in denen es rund um das Thema "Im Leben ist nichts Umsonst" geht. Das meine ich jetzt auch gar nicht böse!

Daraus geht im Kontext klar hervor, dass es nicht nur die Meinung des Users ist, sondern dass er dieses als Tatsache definiert, wobei gelegentlich festzustellen war, dass er diese beiden Begriffe nur zu gerne verwechselt, und da unterstelle ich ihm mittlerweile Absicht, nachdem was sonst noch so von ihm geschrieben steht.

Das ganze Forum hier ist nicht lebenswichtig - da stimme ich dir unumwunden zu, und doch muss ja man ja nicht alles unkommentiert lassen, was einem so aufstößt ...


edit: gerade fiel mir noch was ein:

Aber wenn eine Meinung mir nicht gefällt, widerlege ich sie - und zwar mit Argumenten.



bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

An Lustverlierer:
Du führst ein Zitat an, in dem es heisst:
"Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden ohne die Verwendung einer Währung."

Das ist erstmal richtig.
Und jetzt gehen wir davon aus, dass mit Währung Geld gemeint ist.
Doch was ist Geld?
Es ist ein Tauschmittel, ein Wertmaßstab, ein Knappheitsmesser und eine Ware. (Frei zitiert nach Roland Baader).


Geschrieben (bearbeitet)

Geld spielt beim Tauschhandel demnach keine Rolle, von daher ist es vollkommen Banane, wer Geld wie definiert!


Können wir jetzt an dieser Stelle die Diskussion beenden oder möchtest du noch weitere Argumente bringen, die meine These unterstützen?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Geld spielt beim Tauschhandel demnach keine Rolle, von daher ist es vollkommen Banane, wer Geld wie definiert!



Wenn man den Tauschhandel so definiert wie Du, spielt Geld keine Rolle.
Aber man könnte die Sache auch etwas genauer untersuchen:
Ganz früher tauschte man Waren gegen Waren (z.B. ein Stück Fleisch gegen einen Korb Gemüse).
Aber weil das auf Dauer zu umständlich war, nahm man eine dritte Ware als Wertmaßstab (z.B. Salz, später auch Gold und Silber).
Diese dritte Ware war also dann das Geld.
Dadurch wurde der Tauschhandel erheblich erleichtert.
Aber ob dieser Tauschhandel nun mit oder ohne eine dritte Ware stattfindet, ist und bleibt es ein Tauschhandel.

Mag sein, dass Schwindelpedia das anders sieht. Das ist für mich als gelernten Kaufmann aber völlig belanglos.
Wenn Du wirklich Interesse an dem Thema hast, kann ich Dir die Werke von Roland Baader empfehlen.


Geschrieben (bearbeitet)

Sorry - du hast die Aussage* im Beitrag zuvor noch als richtig bestätigt und deine eigenen Widersprüche nicht bemerkt, richtig?

Aus der Nummer kommst du nicht raus, auch wenn du (wie üblich) mal wieder was aus längst vergangenen Zeiten bringst. Du bist einfach nicht im Hier und Jetzt!

Deinen Sex treibst du auch nicht mit Wesen aus dem Mittelalter.

Man kann eine Quelle ohne große Anstrengung verunglimpfen. Aber irgendwann sollte man in der Lage sein, dann auch mit Besserem aufwarten zu können ...


Ende ... Es sei denn natürlich, du bringst endlich was mit Potential!


*edit
Mein Wikipediazitat


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
×
×
  • Neu erstellen...