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Moralapostel auf Poppen.de?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

uuups ... sch... Rechschreibteufel

sorry Inkognizo für die Verunstaltung deines Namens


Geschrieben

Wie sprichst Du mit Menschen im Dialog? Gibst Du da keine kurze Antwort auf einen Satz? Hälst Du immer einen Vortrag? Das möchte ich dann mal erleben, wenn Du Leute vollsülzt.



Um mich mal auf Dein Niveau runterzulassen:
hast Du spitze Haare am Arsch oder was?
Oder soll das von Dir geschriebene provokativ sein und ich habe das nicht mitbekommen?
Es ist schon so wie Eingangs beschrieben: grade viele ältere User hier meinen ernsthaft, das Salz in der Suppe zu sein!!
Ich frage mich ernsthaft, ob diese im "realen" Leben auch so drauf sind oder hier nur versuchen, ihre Komplexe durch betont arrogantes und unfreundliches Verhalten zu kompensieren.


Geschrieben

Vielleicht liest es sich für dich tatsächlich nur so, du sagst es ja auch.
Vielleicht hat sich etwas in deiner Wahrnehmung zu deinen Wünschen geändert?

Mir fällt auf (unabhängig jeglicher Themen und Umfragen), dass ich sehr viele hier lese, die auch eine Beziehung suchen/würden, selbst jene, die dies auch schon ablehnten.

Ich schätze ein Aspekt ist das zunehmende Selbstvertrauen sich auch anderen gegenüber offen auszusprechen, selbst dort, wo man alleine stehen könnte.

Ich wünsche mir nur ein bißchen mehr leben und leben lassen.

Das wirst du kaum erleben, wo mindestens 2 das Feld füllen.

Besonders auf einer Partnerseite wo sich jeder selbst der Nächste ist.

Ist eigentlich ganz logisch oder?


Geschrieben (bearbeitet)


Vielleicht definiert ein Jeder seine* Moral ja für sich selbst, aber sie zu haben und zu vertreten ist doch legitim.

Sollte die Moral mit anderen Menschen nicht übereinstimmen, ist es doch mir überlassen wie ich damit umgehe.

*wartet


Nach Einfügen des kleinen (rot markierten) Wortes stimme ich Dir sogar zu.

Aber muss es denn so laut und vor allem so abwertend sein?
Und vor allem, warum?
Fühlst Du Dich besser, wenn Du lauthals verkündest, wie schlecht die anderen sind, obwohl sie es doch lediglich in Deinen Augen sind?

Nachtrag: Ich meine damit nicht nur Dich persönlich, das gilt auch für andere.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben



Aber muss es denn so laut und vor allem so abwertend sein?
Und vor allem, warum?
Fühlst Du Dich besser, wenn Du lauthals verkündest, wie schlecht die anderen sind, obwohl sie es doch lediglich in Deinen Augen sind?



Öhm ich wüßte nicht wann ich überhaupt "laut" war? Da ist dann ja auch wieder die Definition "Abwertung" nicht geklärt?!
Ich gebe dir recht das man eine "Abwertung" in dem anderen Thread, mit einer gewissen Distanz, heraus lesen könnte (Beispiel: "zu jung", "Mädchen", "nicht wissen was ein Orgasmus ist"). Aber zu der Meinung stehe ich nach wie vor. Ich wollte öhm den Menschen deswegen aber nicht abwerten, sondern lediglich meine Empörung und meine Sorgen zum Ausdruck bringen. Dies ist mir nicht gelungen....und ich habe die Beiträge gelöscht. Da meine Meinung eben nicht so gelesen wurde....wie ich sie vertrete. Der Vorwurf an mich selber: "lass deine Bedenken bei dir"!!!


Ich hab und wollte nie Jemanden "schlecht" machen, um Gottes Willie (Blasphemie?).

Vielleicht mal ein Spruch (etwas alt aber immer wieder wahr)
"Ich bin nur für das verantwortlich was ich schreibe, nicht dafür was du liest"!


Geschrieben

Ich denke mal, daß das, was Hannah da in ihrem Eingangsposting beschrieben, ganz einfach normal ist.

Step 1: Jemand vertritt seine Position.

Step 2: Jemand anders vertritt eine andere Position und glaubt, diese Position durch eine schlüssige Begründung rechtfertigen zu müssen und dabei wirdhäufig die Position des anderen bewertet. Und das im NormalfaLL negativ, da eine positive Bewertung der Logik nach eine Übernahme der Position auslösen würde( was man aber nicht will).

Step 3: Nun sieht der andere seine Position unterminiert und glaubt, seine Position ebenfalls begründen zu müssen.

Und schon können die Spiele beginnen.

Und da stimme ich Ballou vollkommen zu. Einfach auf die Formulierung achten oder sich jeden Kommentar verkneifen.

Der Baer


Geschrieben


Und da stimme ich Ballou vollkommen zu. Einfach auf die Formulierung achten oder sich jeden Kommentar verkneifen.

Der Baer



Wenn es denn immer so einfach wäre.
Wir sind Menschen, und ich schreibe zu einem Thema was mich "emotional anstößt" ansonsten würde ich es lassen und lasse ich es auch.

Somit schreibe ich zu einem Thema aus den Emotionen heraus, die auch mal mit einem durchgehen können!! Deswegen den Anderen gleich als "laut, intolerant, abwertend" zu sehen ist doch dann AUCH wieder eine "Emotion"....man fühlt sich "provoziert".

NIEMAND....und wirklich NIEMAND ist HIER immer wirklich im Recht, oder hat recht....

Ich kann (und dies können anscheinend hier auch nicht alle) auch mal einen Schritt zurückgehen und sagen "ok, falsch....war falsch"....aber dieses "draufhauen" ist auch nicht immer "richtig"!

Die Gedanken sind doch frei, und wenn ich denke die Wiese ist rot, dann lass mich die Wiese doch rot sehen....MICH schränkt das nicht ein...*lächel.

OT:
Kaffee?


Geschrieben


Step 2: Jemand anders vertritt eine andere Position und glaubt, diese Position durch eine schlüssige Begründung rechtfertigen zu müssen und dabei wirdhäufig die Position des anderen bewertet.


Eine schlüssige Begründung ist allerdings ganz was anderes als moralisieren. Und in diesem Fremdgeh-Beispiel wird doch wohl seltenst schlüssig begründet, warum jemand gegen Fremdgehen ist, sondern meist nur die eigene Meinung postuliert.


Geschrieben (bearbeitet)

...NIEMAND....und wirklich NIEMAND ist HIER immer wirklich im Recht, oder hat recht....

Die Gedanken sind doch frei, und wenn ich denke die Wiese ist rot, dann lass mich die Wiese doch rot sehen....MICH schränkt das nicht ein...*lächel.


jippp.... solange du - oder wer auch immer - das dann ichbezogen schreibt, ist das sicher o.k.

'ich denke, die wiese ist rot' ist was anderes als ein 'die wiese ist rot'





NACHTRAG

das funktioniert natürlich nur, wenn das 'ich denke, dass...'
auch von den anderen usern genaus so gelesen wird...

.


bearbeitet von geilbinich
Geschrieben

Also ich lasse jedem seine Religion (auch wenn ich davon nichts halte), solange er mich nicht versucht zu bekehren.

Soll doch jeder seine Meinung zu einem Thema vertreten und begründen. Problematisch wird es doch erst, wenn es in persönlichen Angriffen auf Andersdenkende endet. Es tut dem Forum sicher gut, wenn solche Schlammschlachten in Zukunft weniger würden.


Geschrieben

...wohl seltenst schlüssig begründet,... sondern meist nur die eigene Meinung postuliert.


das geht auch manchmal kaum anders - gerade bei so emotionalen themen mag es zwar tausend und eine schlüssige begründung geben (und die meist für alle varianten, also pro und contra) - aber trotzdem ist es die eigene meinung, die für den user selbst ausschlaggebend ist.

darum denke ich, kann manchmal nur die meinung gepostet werden.

.


Geschrieben

Jetzt muss ich @Brisanz aber auch mal in Schutz nehmen: neben der Tatsache, dass sie bereits weiter vorn selbstkritisch relativiert hat, steht auch einfach die Tatsache, dass hier niemand ernstzunehmend für sich den Anspruch erheben kann, sich nicht mal im Ton zu vergreifen und zu weit zu gehen.

Problematisch bleibt für mich eigentlich nicht ein einzelner Plattschuss - da rennen genügend Wehrhafte herum - sondern wenn ein kompletter Thread gekapert und gekippt wird. Und das muss ja nicht einmal willentlich erfolgen - da schlägt dann auch der Herdentrieb manchmal durch.

Ich teile z.B. inhaltlich einige der Bedenken, die Brisanz im andern Thread geäussert hat und die Diskussion darüber wäre nicht einmal uninteressant. Aber eben nicht bezogen auf die TE, von der das niemand weiß und nicht in ihrem Thread, der das nicht zum Thema hat.

Hier liegt für mich das eigentliche Problem, dass hier zunehmend unliebsame Threads gekapert und zerfleddert werden. Ich unterstelle nicht einmal bösen Willen - aber es geschieht zunehmend häufiger und tatsächlich erzeugt das eine Abwärtsspirale.


Geschrieben

Na soviele Argumente gegen das Fremdgehen* gibt es m.e. nicht. Und Gegner_innen des Fremdgehens bringen so gut wie nie eins, sondern begnügen sich meist mit "das gehört sich eben nicht" oder "das finde ich nicht ok". Genau das ist Moral.

*Ist halt ein Eigentumsdelikt (schließlich ist der_die Ehepartner_in vertraglich garantiert), nicht wahr?!


Geschrieben


Kaffee?



Sicher doch...immer

Eine schlüssige Begründung ist allerdings ganz was anderes als moralisieren.



Ich würde mal meinen: nicht unbedingt. Denn zuweilen müssen die eigenen moralischen Werte als Begründung für die eigene Position
und als Ablehnung der anderen Position herhalten.


Und in diesem Fremdgeh-Beispiel wird doch wohl seltenst schlüssig begründet, warum jemand gegen Fremdgehen ist, sondern meist nur die eigene Meinung postuliert.



Ich weiß nicht, ob dieses Beispiel den "Normalfall" widerspiegelt. Wenn jemand seine Meinung kundtut, ohne die Meinung anderer abzuwerten, wäre das ok. Da ist das Beispiel von Ballou super getroffen.

Der Baer


Geschrieben

.
ach, ich weiß nicht... wenn man das vertiefen würde, gäbe es sicher aus verschiedenen ecken her bedenken gegen das fremdgehen, zumindest auf zweiter ebene. der ethisch-moralische ist da, es gibt aber auch einen medizinischen, im weiteren verlauf vielleicht einen familienzerstörerischen, usw.

ich meinte das auch nicht unbedingt nur auf dieses thema
zugeschnitten, sondern durchaus breiter gefächert.

.


Geschrieben

Denn zuweilen müssen die eigenen moralischen Werte als Begründung für die eigene Position und als Ablehnung der anderen Position herhalten.


Na gut, eine Begründung, aber eben kein Argument. Da finden auch Leute die Todesstrafe ganz toll oder noch schlimmeres und haben ihre "eigenen moralischen Werte als Begründung für die eigene Position". Und trotzdem erhalten die für ihren depperten Moralismus von mir Widerspruch. Eben weil sie kein Argument bringen, sondern ihre Meinung bzw. ihre Moral kundtun.

Wenn jemand seine Meinung kundtut, ohne die Meinung anderer abzuwerten, wäre das ok.


"Meinungen" sind doch so oder so für'n Arsch. Ich zitiere der Schön- und Einfachheit halber mal:

Durch die Äußerung seiner Meinung sucht das Subjekt sich zur Geltung zu bringen und die Frage, ob sie einigermaßen vernünftig ist, verblaßt in seinem Bewußtsein vor dem Anspruch, daß sie ganz eigene und individuelle ist, weil andere sonst annehmen könnten, es hätte keine. Vermittels der eingebrachten Position will man als komplette Persönlichkeit (eine mit eigener Meinung) anerkannt und respektiert sein; man ist einer, der die Sache so oder so sieht; als solcher pocht man auf die eigene Meinung, nicht weil man Argumente für sie anzuführen wüßte, sondern weil es die eigene ist. Freilich meint man dabei immer dieses und jenes, und raisonniert über Gott und die Welt. Aber diese Gegenstände der Debatte interessieren subjektiv nurmehr als Material der Eigen-Interpretation. Nachdem jeder seine (von anderen unterschiedene) Meinung gesagt hat, müßte indes eigentlich der Streit beginnen, welche die richtige ist, – unter der Bedingung, daß es um die Sache ginge. Da sich indessen das Bewußtsein der meinenden Subjekte dieser Bedingung verschließt, ist jede der verschiedenen Auslassungen gleichermaßen anerkannt, aber eben relativ. Jeder besteht auf seiner Sicht der Dinge – die subjektiv gar nicht interessieren – und gesteht das auch allen anderen zu, so daß Bemerkungen wie »Ich für mich sehe das so und ich rede hier natürlich nur für mich und will im übrigen nichts gesagt haben, das aber in aller Deutlichkeit…« zu stehenden Formeln werden, und sich umgekehrt derjenige den Geruch rabiater Inhumanität zuzieht, der sich erlaubt, auf einer bestimmten Auffassung zu bestehen, »bloß« weil sie nicht widerlegt ist, und es Argumente gegen die andere Position gibt. Kritik und Einwände sind in dieser Sache ein einziger Anschlag auf die Freiheit, zu denken, wie man will. Dies ist konsequent. Für Subjekte, die durch Gedanken und Überlegungen, die sie anstellen, nichts als ihre Individualität unterstreichen wollen, ist ein Argument nichts weniger als ein Attentat wider die Ehre und Selbstbestimmung der eigenen Person; es wird damit zur Ursache eines Konflikts. Dessen Lösung besteht in der wechselseitigen Versicherung, für sein Teil habe jeder der Beteiligten Recht, wenn auch nur für seines. Ein Argumentieren, das sich nicht im Augenblick seines Stattfindens, bedenklich gegen sich selbst, zurücknimmt, gilt hingegen folgerichtig als (Vorbote) von Terror. Darum ist, wenn sich jemand die Mühe macht, gegen eine Meinung Argumente anzuführen, welche deren Voraussetzungen oder Inhalt widerlegen, der Vorwurf an der Tagesordnung, er sei totalitär. Er wird so einer Sphäre zugeordnet, die er gar nicht betreten hat: derjenigen der Gewalt.


Die praktischen Kursivsetzungen und/oder die Quelle kann sich ja jede_r googeln.

Und Ballous rhetorisches Bild habe ich leider nicht verstanden.


Geschrieben

Danke für diesen schönen Beitrag über Polemik, obwohl ich gerade nicht weiß, was Du damit sagen willst.

Trotzdem Einspruch.
Was für A (die Befürworter der Todesstrafe) ein Argument ist, empfindet B (Du zum Beispiel) nur als Meinung, als subjektiv.

Vielleicht sieht B Deine Argumentation als genauso wenig schlüssig an wie Du seine.

In einem Gespräch, keiner wissenschaftlicher Abhandlungen, werden wahrscheinlich immer persönliche Erfahrungen und Einstellungen genauso so mit geäußert wie "Argumente", und auch beim Verstehen der "Argumente" des anderen spielen persönlichen Erfahrungen eine Rolle. Nur (im Sinne von ausschließlich) argumentieren funktioniert wohl nicht. Und erst recht nicht, wenn die Emotionen mit einem durchgehen.

Wenn jemand seine Meinung kundtut, ohne die Meinung anderer abzuwerten, wäre das ok.



Danke.

OT:
@Brisanz2009, Danke, Kaffee mag ich jetzt nicht mehr, hab da einen leckeren Rotwein im Angebot, magst Du?


Geschrieben

bekomme ich auch einen, hannah??


Geschrieben

Hallo liebe Muse
schön dass Du mal wieder hier bist.
Gern, bedien Dich.


Geschrieben

Das war ein Beitrag über Meinungen. Nämlich, daß diese in Gesprächen/Diskussionen nicht als Beitrag zur Sache zu verstehen sind, sondern als Selbstvergewisserung einer eigenen Position des_der Meinenden. Völlig ab von der Sache, um die zu streiten (also nach einer Einigung/Verständnis zu streben) es den Meinenden gar nicht ankommt.

Und so ist das auch mit den Moralaposteln zum Thema Fremdgehen (fast immer). Sie postulieren ihre Meinung und möchten überhaupt nicht darüber diskutieren, was an Fremdgehen denn kritikabel sein könnte, sondern sie sitzen auf ihrem moralischen Standpunkt und geben sich damit zufrieden, eine eigene Meinung zu haben.


Geschrieben

once upon a time.... vor ich weiß gar nicht mehr wie vielen jahren, da kam ich in dieses forum, dachte, ach wie toll, so viele lockere, frei mit sexualität umgehende menschen, da kann ich doch mal eine frage in den raum stellen, mir meinungen dazu anhören und eine hoffentlich ergiebige diskussion miterleben....


.... ich sage jetzt nicht, um welches thema es mir ging, weil ich nicht identifiziert werden möchte , nur soviel: es war NICHTS, was mir allzu ehrenrührig oder anstößig erschien und es war etwas, wofür ich auf dieser seite hier verständnis erwartete.

ein STURM DER ENTRÜSTUNG fegte über mich hinweg... ich armes poppen.de-anfängerlein wußte nicht, wie mir geschah. ich wurde angegriffen, auseinandergepflückt, am boden zerschmettert.

nur einige wenige user, von denen zwei heute noch hier angemeldet sind, stellten sich schützend vor mich.

entsetzt ergriff ich die flucht, kündigte meinen account und wollte fortan nur noch ganz von ferne still mitlesend diesem doch recht faszinierenden forum beiwohnen.

letztlich erging es mir jedoch wie so oft von abgeklärten nutzern prophezeit: "sie kommen alle wieder!"

wie phönix aus der asche stahl ich mich unter anderem namen wieder ins forum - und da bin ich

soviel zum thema "Zunehmend ... erheben sich hier User(innen) über andere und spielen sich als die große moralische Instanz auf..."...... nööööö, das gab's schon immer


danke für den wein


Geschrieben



OT:
@Brisanz2009, Danke, Kaffee mag ich jetzt nicht mehr, hab da einen leckeren Rotwein im Angebot, magst Du?



Auch OT:
neee ich trinke ja keinen Alkohol...aber ich stoße trotzdem an...*kicher.


Geschrieben

sicherlich gab das schon immer. menschen neigen dazu, ihre eigenen ansichten anderen "nahe" bringen zu wollen.
genau daraus ergibt sich oft auch ein moralisiseren.
es ist das mittel der wahl, andere, nicht akzeptabel erscheinende ansichten zu diskreditieren und ausserhalb der gültigen konventionen zu stellen.


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