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Brustimplantate - Risiken egal ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Möcht mich einfach mal bedanken für die doch sehr rege Teilnahme hier.


Geschrieben (bearbeitet)

@love_affaire66
es gibt einige, aber es gibt auch sogenannte schwarze Schafe, die wohl um das Gesundheitsrisiko wissen, und trotzdem operieren


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

Okay, zurück zum Thema.

Verstehe auch nicht warum Frauen sich solche Brüste machen lassen:





Ich schon! Ich verstehe das.

Die Guteste kann nicht mehr auf ihr Näschen fallen.


LG xray666


Geschrieben

Dreht sich doch alles schön im Kreis. Die einen operieren und die anderen lassen operieren - trotz dem Wissen um die Risiken. Letztendlich geht es wohl doch nur um das liebe Geld???


Geschrieben (bearbeitet)

@love_affaire66
meiner Meinung weisen diese Chirurgen auch nicht genügend oder gar nicht auf die Risiken von den Silikon hin, da sich ja sonst kaum eine die Brüste operieren lassen würden, und der Chirurg auch kein Geld verdienen würde


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben (bearbeitet)

@love_affair66
na, da brauchst du doch nur mal nach Amerika rüberschauen, da ist es Gang und Gebe, das die Brüste am laufenden Band noch größer und größer gemacht werden um anderen zu gefallen

Edit
ach ja, und nicht zu vergessen die, die in den Ostblock fahren, weil es da billiger ist


bearbeitet von SeuteDeern001
Geschrieben

...um ... zu gefallen



Das ist dann der "Fluch der Gefallsucht" (im karibischen Raum übrigens auch oft anzutreffen)


LG xray666


Geschrieben

wieso das das denne, der chirug macht nur seinen job...



Das ist eine IMO gefährliche Einstellung. Man kann "nur" seinen Job machen, aber man kann auch seinen Job GEWISSENHAFT machen. Gerade weil immer mehr Menschen nur ihren Job machen und sich keine Gedanken über solche Dinge wie Gewissenhaftigkeit, berufliche Integrität, berufliches Engagement, beruflicher Ehrgeiz etc. machen, genießen viele Branchen über einen zunehmend schlechten Ruf. Der Chirurg operiert nur noch (ohne sich Gedanken darüber zu machen ob die Operation im Sinne des Patienten ist), der Lehrer unterrichtet nur noch (ohne seinem Erziehungsauftrag nachzukommen), der Bauarbeiter führt nur noch den Bauauftrag aus (ohne sich die Frage zu stellen ob das was ihm aufgetragen wurde auch z.B. den Gesetzen der Statik gerecht wird), der Journalist redigiert irgendwelche Agentur-Meldungen um (ohne die Hintergründe zu recherchieren) etc. – kaum einer hinterfragt noch seine Arbeit oder gar sich selbst.

Ein gewissenhafter Chirurg würde manche Schönheitsoperation einfach ablehnen und z.B. die Patientin an einen Psychiater/Psychologen überweisen. Gerade Ärzte haben den hypokratischen Eid geschworen – und da verpflichtet man sich u.a. immer zum Wohle das Patienten (zur Not auch gegen seinen Willen) zu praktizieren!!!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe ja auch geschrieben : Das Durchschnittsmodell.......

Es gibt auch Models die nicht so Dürr sind.


Für mich ist noch offen, ob es wirklich zutrifft, dass die überwiegende Mehrheit von Models (das ist ja mit der Behauptung "Durchschnittsmodels" gemeint) ungesund abgemagert ist.

Damit kein falscher Eindruck entsteht:
ich bin absolut kein Freund von ungesund abgemagerten Frauen als Werbeträgerinnen.

Aber ich hege Zweifel an dem hier behaupteten Anteil.
Überzeugend fände ich Zählungen aus seriösen Quellen.
Übrigens misstraue ich selbstverständlich auch meinem eigenen oberflächlichen Eindruck, dass der Anteil gering ist.


Das ist eine IMO gefährliche Einstellung. [...]


Volle Zustimmung.


bearbeitet von ompul
Geschrieben

Für mich ist noch offen, ob es wirklich zutrifft, dass die überwiegende Mehrheit von Models (das ist ja mit der Behauptung "Durchschnittsmodels" gemeint) ungesund abgemagert ist.
.



Hier mal ein kleiner Auszug :

Manchmal sagt Cyril Brulé Sätze wie „Die Mädchen von heute sind zu allem bereit“. Früher hätte da jeder an Sex gedacht. Doch der Boss der Pariser Model-Agentur Viva hat anderes im Sinn: Er spricht vom Abmagern.

Da sind die Mädchen, die einen Monat vor den großen Modeschauen weitgehend aufhören zu essen, um am Tag X in die Standardgröße 36 zu passen. Und da sind die ganzjährig Disziplinierten wie Mariacarla Boscono, das Top-Model aus Cyril Brulés Stall. Wenn ihr jemand die branchenübliche Frage stellt, wie viel sie mit Ihren 1,77 Meter auf die Waage bringt, kokettiert Mariacarla gern: „52 Kilo, nach Weihnachten 53.“

Model-Maße bedeuten eigentlich Untergewicht

Übersetzt in die Modesprache ist das „Gardemaß“, für Ärzte bedeutet es „klinisch untergewichtig“. Dass die Magersucht (in der Fachsprache: Anorexie) zum Mannequin-Geschäft gehört, schwant dem deutschen Fernsehpublikum spätestens seit Heidi Klums Casting-Show „Germany’s next Topmodel“: Die Fach-Jury schickte ein offensichtlich mageres Mädchen als „zu dick“ nach Hause.

Dass die untergewichtigen Models als Vorbilder eine Ursache für die zunehmende Magersucht unter Jugendlichen sind, stellte die ehrwürdige British Medical Association bereits vor sechs Jahren fest. In Deutschland liegen die Schätzungen bei 100 000 Magersüchtigen und 600 000 Bulimie-Kranken. Fünf Prozent der Betroffenen sterben an der Magersucht.


Quelle Focus


Geschrieben

@ompul:
ja,die top.-modells sind sehr untergewichtig.

lass mal eine sterben .......ja und???

viele stehen hinten an und hungern....


zur not wird die flache brust halt operiert...kein thema!

zungenfee:


Geschrieben (bearbeitet)

bei den Castings werden die Mädchem auch so aussortiert, das kein Gramm zuviel ist, die exentrischen Modebosse denken, das sich ihre kaum tragbare Mode an einen" Klappergestell" besser verkauft, die leiden für mich alle an Gechmacksverirrungen.Über guten Geschmack läßt sich bekanntlich streiten, Aber auch hier geht es ims Geld und um Profit. da geht man schon mal über Leichen
Edit:
Manche Mädels zittern doch schon vor Angst vor und während des Castings nicht genommen zu werden, weil sie evtl. einige Gramm zu viel haben. Die Ansprüche und der Druck ist eingach zu hoch


bearbeitet von SeuteDeern001
Schwarz hervorgehoben und Klammern gesetzt
Geschrieben (bearbeitet)


ja,die top.-modells sind sehr untergewichtig.


Durchschnittsmodels also Deinem Kenntnisstand nach also nicht?
Oder verstehe ich Dich miss?


bearbeitet von ompul
Geschrieben

@ompul

Ich habe nicht Durchschnittsmodell gemeint sondern das Durchschnittliche Modell.

Und bei dem sind die "Gardemasse" eben 178 cm und 55 Kilo.


Geschrieben

Da ich nicht glaube, daß der TE über das "ungesunde" Verhalten von Modells diskutieren wollte, möchte ich mal zum eigentlichen Thema zurückkehren.

Ich denke nicht, daß Frauen die Risiken einer Brust-OP ausblenden oder das es ihnen egal ist.

Ich glaube, daß Frauen schon Risiken abwägen und dort auch gezielt
Informationen über Ärzte, Risiken und Methoden einholen.

Die Beweggründe für solche Operationen mögen vielfältig sein ( Brustkrebs, Veränderungen nach der Schwangerschaft oder einfach nur, weil Mutter Natur es nicht so gut mit ihr gemeint hat ),
aber letzendlich geht es aus meiner Sicht nur, daß Frau sich als Frau oder wieder als Frau fühlen kann.&lt-- Das und ein Beispiel, daß es nicht ausarten muss, sondern sogar sehr ästhetisch sein kann, kann man im neuen Playboy am Beispiel von Nina Bott sehen und nachlesen. Ich persönlich finde das Ergebnis ihrer Brust-OP sehr ansprechend.

Sicher birgt diese OP Risiken...aber welche OP tut das nicht?

Und was den aktuellen Fall um den französischen Hersteller anbelangt, kann man den Frauen keinen Vorwurf machen.
Die Frau sollte schon davon ausgehen können, daß der Hersteller sich seiner Verantwortung bewußt ist und seine Produkte eine entsprechende Qualität vorweisen.

Und noch ein paar Anmerkungen zu einigen Argumenten hier:

...... um anderen zu gefallen



Ist mir zu pauschal und zu kurz gedacht. Wenn man alles unter dem Aspekt der Gefallsucht betrachtet, kann man fast alles in Frage stellen.
Oder was treibt ein Mann dazu, permanent in das Fitnessstudio zu rennen, um Muskelmasse aufzubauen, die er nie brauchen wird ?
Und unter dem Aspekt kann man auch Mode, Kosmetik und alles Mögliche betrachten.



......ach ja, und nicht zu vergessen die, die in den Ostblock fahren, weil es da billiger ist



Ist das der einzigste Grund ? Man sollte sich mal schlau machen, bevor man so etwas schreibt. Denn zum Beispiel ist es in Tschechien so, daß die Ärzte eine spezielle Ausbildung machen müssen, bevor sie plastische Operationen vornehmen dürfen. Wenn es also nach der fachlichen Qualifikation geht, sind die Ärzte in Tschechien den meisten deutschen Ärzten überlegen.

zur Verantwortung des Arztes: Der macht doch nur, was der Patient möchte. Und es liegt an der Frau, wie sie sich vor der OP
informiert. Zudem unterschreibt man vor jeder OP, daß man über die Risiken informiert wurde. Und man kann ja auch mehrere Ärzte konsultieren und Fragen stellen.
Und im aktuellen Fall war es schließlich auch so, daß die Implantate das Problem waren und nicht die OP selber...oder?

Fazit: Ich denke, daß solche OP's nicht riskanter sind als wie andere. Man sollte die Sache nur ruhig, überlegt und mit realistischen Vorstellungen in Angriff nehmen. Über Sinn oder Unsinn muss und sollte jede(r) für sich selbst entscheiden.

Der Baer


Geschrieben (bearbeitet)



Ich habe nicht Durchschnittsmodell gemeint sondern das Durchschnittliche Modell.


Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. In meinem Sprachverständnis besteht kein Unterschied zwischen diesen beiden Varianten.


Und bei dem sind die "Gardemasse" eben 178 cm und 55 Kilo.


"Durchschnitt" bedeutet:
Man untersucht eine repräsentativ ausgewählte Stichprobe aus der Grundgesamtheit (aller Models weltweit). Dann bildet man den mathematischen Durchschnitt der Werte.

Wie auch immer: wir kommen hier ohne Daten nicht weiter. Lassen wir's so stehen.

Vielleicht hattest Du ja auch eine Teilmenge der Gesamtheit bei Deinen Ausführungen im Kopf, z.B. die Gruppe der sog. Topmodels.


bearbeitet von ompul
Geschrieben (bearbeitet)



Sicher birgt diese OP Risiken...aber welche OP tut das nicht?



Stimmt. Jede OP birgt ein Risiko. Aber eine Brust OP ist eine OP die in den meisten Fällen nicht notwendig ist. Und daher ein unnötiges Risiko.




Ist mir zu pauschal und zu kurz gedacht. Wenn man alles unter dem Aspekt der Gefallsucht betrachtet, kann man fast alles in Frage stellen.
Oder was treibt ein Mann dazu, permanent in das Fitnessstudio zu rennen, um Muskelmasse aufzubauen, die er nie brauchen wird ?



Auch da ist es wie immer. Manche übertreiben es. Aber das Menschen sich Muskelmasse aufbauen die sie nie brauchen ist doch etwas falsch.

Eine gute Muskulatur stützt zum Beispiel die Wirbelsäule. Viele gehen auch in Studio um einen Ausgleich zum Bürojob zu haben. Also ist es doch schon etwas ganz anderes als eine Brust OP.

@ompul

Durchschnittsmodell = Der Durchschnitt der Modells.

Durchschnittliches Modell = Der Durchschnitt aller Frauen. Also die Frau rechts auf dem Bild der beiden Modells


bearbeitet von zungenfee
Geschrieben (bearbeitet)

@Maus33_Bear40

Ist das der einzigste Grund ? Man sollte sich mal schlau machen, bevor man so etwas schreibt. Denn zum Beispiel ist es in Tschechien so, daß die Ärzte eine spezielle Ausbildung machen müssen, bevor sie plastische Operationen vornehmen dürfen. Wenn es also nach der fachlichen Qualifikation geht, sind die Ärzte in Tschechien den meisten deutschen Ärzten überlegen.




das glaube ich nicht, das unsere Ärzte so schlecht sind ( Klar gibt es überall schwarze Schafe)aber Fakt ist doch das die meisten Geld sparen wollen, und du / ihr habt recht man muß sich gut informieren, und sorgfältig aussuchen. Aber da läge bei mir die Angst, wenn ich meine Brust aufbauen müßte aus den oben beschriebenen Gründen. Ich kann noch so ein großes Vertrauen zum Arzt haben, kann mich noch und nöcher gut informiert haben, aber man kann den Menschen nur vor den Kopf gucken, und es ist schon mancher auf einen Scharlatan, auch im Osten reingefallen, die dann bereut haben Geld zu sparen


bearbeitet von SeuteDeern001
sorry, hab das Zitat vergessen und Rechtschreibfehler korrigiert
Geschrieben



Durchschnittliches Modell = Der Durchschnitt aller Frauen. Also die Frau rechts auf dem Bild der beiden Modells



Zunächst mal:
Es dürfte sinnlos sein, den Figurdurchschnitt aller Frauen zu ermitteln.
Das würde ja sämtliche Frauen von ganz jung bis zum Greisenalter einschließen.
Sinnvoll erscheint mir eine Gruppierung durch Kohorten.

Mal angenommen, Du dachtest auch eine Eingrenzung auf eine bestimmte Kohorte:
Dann meinst Du also "eine Frau mit der durschnittlichen Figur (ihrer Kohorte), die den Beruf Model ausübt", richtig?


Geschrieben (bearbeitet)

Über verschiedene Beweggründe müssen wir sicherlich nicht sehr lange diskutieren, das sind Erkrankungen oder OPs, z. B. Brustkrebs. Hier ist die Frau bereits sehr stark in Mitleidenschaft gezogen (OP, Chemo usw.), die fehlende Brust würde für viele Frauen Suizid-Gedanken reifen lassen.

Eine junge Frau, die bei relativ normalem Körperbau Cup A oder weniger hat oder eine junge Frau, bei der Brust und Körperbau nicht zu einander passen, z.B. Sportlerin, 1.78, 72 kg, Brust 100 Gramm, diese Frauen sind in unserer normierten Gesellschft häufig Hohn und Spott ausgesetzt. Bei diesen Frauen können durchaus Suizid-Gedanken reifen.

Ein weiteres Problem ist die zu große Brust, verbunden mit sehr starken Belastungen, insbesondere für die Wirbelsäule, hier kann eine Verkleinerung gesundheitkich angezeigt sein.

Bei diesen Beispielen, denke ich, sollte die Brust-OP keine Frage sein, die überwiegend von der Krankenkasse bezahlt wird.

Jede OP birgt Risiken, niemand hat wirkliche Einwände bei einer Blinddarm-OP, weil ansonsten der Tod die Folge wäre.

Ich kenne keine Zahlen, aber es gab sicherlich einige Suizide, aus den o.g. Gruppen, wer da die Risken abwägt, wird ein OP einem Suizid vorziehen. Eine andere Gruppe aus diesem Bereich setzt sich der Gefahr psychischer Erkrankung aus, auch hier gibt es die Überlegung: Risiko der OP oder dauerhaft behandlungsbedürftig. Wenn her keine anderen Risiken vorliegen, ist die Entscheidung für die OP nachvollziehbar.

Dazwischen gibt es eine Grauzone, auf die ich nicht weiter eingehen möchte.

Ich lege Wert darauf, dass diese Überlegungen ausschliesslich ethischer Natur sind.

Wer eine große Oberweite braucht, um beruflich voranzukommen, kann dies auf eigene Kosten tun.

Keinerlei Verständnis habe ich für übertriebene OPs z. B. Lollo Ferrari, diese Leute sollten zuerst einem Psychoanalytiker zugeführt werden.


bearbeitet von onkelhelmut
Ergänzung
Geschrieben



Eine junge Frau, die bei relativ normalem Körperbau Cup A oder weniger hat oder eine junge Frau, bei der Brust und Körperbau nicht zu einander passen, z.B. Sportlerin, 1.78, 72 kg, Brust 100 Gramm, diese Frauen sind in unserer normierten Gesellschft häufig Hohn und Spott ausgesetzt. Bei diesen Frauen können durchaus Suizid-Gedanken reifen.



Also ist ist es nicht das Problem das die Frau mit ihrer Brust unzufrieden ist. Sondern die Gesellschaft sagt das sie zu wenig hat.

Also passiert genau das was ich schon erwähnt habe. Die Brust OP wird nicht gewünscht weil die Frau es von sich aus möchte. Sondern weil die Gesellschaft sie dazu "zwingt".


Geschrieben

Im Falle von Lollo Ferrari muß erwähnt werden dass sie es nicht aus freien Stücken getan hat. Die Gute war ihrem Lebensgefährten absolut hörig und dieser wollte sie dadurch im Porno-Geschäft besser vermarkten. Hat er sich zumindest erhofft.


Geschrieben

@zungenfee

Also ist ist es nicht das Problem das die Frau mit ihrer Brust unzufrieden ist. Sondern die Gesellschaft sagt das sie zu wenig hat.



Nein!!!

Viele der betroffenen Frauen fühlen sich gar nicht richtig als Frau, haben vielfach große Minderwertigkeitskomplexe, der Zusatnd nagt täglich an der Seele, die "Anforderungen" der normierten Gesellschaft verstärken dieses Problem.


Geschrieben

Ich habe mich auf dein Beispiel bezogen.

Ausserdem ist es doch so das eben die Gesellschaft vorgibt wie es sein soll.

Du schreibst doch selbst das Frauen mit kleinen Brüsten häufig Hohn und Spott ausgesetzt sind.

Also ist er der gesellschaftliche Druck.


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