Jump to content

**Raucherentwöhnung**


En****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe vor genau 22 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und bin dann schwanger geworden.
Nein, nicht weil ich aufgehört habe und mich nicht anders zu beschäftigen wusste, sondern weil ich meinem Kind eine nach kaltem Rauch stinkende Mutter ersparen wollte.
Leider war die Schwangerschaft alles andere als eine ruhige Geschichte und ich habe mich sämtlichen Gelüsten hin gegeben die man so an Essbarem in Supermarktregalen findet.
Ich nahm in der Schwangerschaft 33 Kilo zu und raus kam nach gut 9 Monaten aber nur ein 10 Pfund schweres Kind (wobei das schon wirklich ein schwerer Brocken war) und so blieb ich dann auf den restlichen Kilos sitzen.
Ich habe nie wieder einen Zug gemacht, auch deswegen, weil meine Mutter meinte, dass wenn mein Filius den ersten Schrei macht, ich wieder eine Fluppe zwischen den Lippen haben werde. Da hat sie sich aber getäuscht! ich sturer Kopf wollte ihr beweisen, dass ich es auch ohne den blauen Dunst schaffe.
Jedoch werde ich bei jeder Gewichtsreduzierung an meine Rauchentwöhnung erinnert...wie die letzten 2 Jahre (siehe meine Signatur).
Habe damals von einem auf den anderen Tag aufgehört und ab dem Zeitpunkt bestimmt den ein oder anderen Freund verloren (da sich mein zweites ICH immer zu Wort meldete und das war ständig genervt), aber mir blieb ja noch die Familie!
Hätten wir in der zwischenzeit nicht mal renoviert, dann könntest du noch die Schweissfllecken von meiner Stirn sehen, als ich hin und wieder mit dem Kopf gegen die Wand lief!
Ich muss gestehen, dass es sauschwer war, aber wenn ich mir heute meinen Knirps anschaue, dann war es das wert!
Also Geli, du musst nur schwanger werden und dich einen Dreck um deine Figur kümmern, dann klappts mit dem Aufhören!

Ich hatte einen Film gesehen;es ging um Leute, die an Krebs erkrankt waren, denne die Beine angenommen werden musste, weil die Adern dicht waren.


Mein Opa ist am Raucherbein gestorben, weil er sich geweigert hat sich das Bein amputieren zu lassen.
Er ist nachts einen Tag vor der geplanten OP im Pyjama aus dem Krankenhaus geflüchtet und ist dann letzendlich dran verstorben.
Seine 2 Päckchen Tabak proTag waren wohl mit Schuld an seinem Ende.
Ich kannte meinen Opa nur mit einer Zigarette im Mund und die war nur aus, wenn es was zu essen gab.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ganz einfach: Es hat im Kopf Klick gemacht, ok ich höre mit dem Rauchen auf, weil das ist Kagge. Dann letzte Zigarette aus der Schachtel andächtig und mit Genuss geraucht, Schachtel weggeschmissen, keine Zigaretten mehr gekauft, nie wieder eine geraucht.

Das hat wunderbar funktioniert. Etwaige Hilfmittel lehne ich total ab. Entweder will man vom Kopf her aufhören dann klappt das auch, oder man ist ein Mimöschen und traut sich nicht und nimmt Nikotinpflaster oder sonstiges, da ist dann die Rückfallquote auch höher, weil die im Kopf halt nicht abgeschaltet haben.


Geschrieben

mir hat vor sieben jahren ein seminar bei

ludwig reichl geholfen
wen es interessiert, den herrn kann man auch googeln

das interessante bei der sache war eigentlich, dass ich nur wegen meines nörgelnden ex da hingegangen bin, mit dem vorsatz eh weiterzurauchen

seitdem habe ich keine zigarette mehr angefasst und hatte auch keinen moment das bedürfnis zu rauchen


Geschrieben

Naja, viele sagen vieles und viele haben da ihr eigenes Ding, aber ohne Willen funktioniert da gar nix

Für mich machte es einen Unterschied, ob man etwas von mir erwartet, oder ich selbst die Konsequenz für mein Tun übernehm', insofern behaupte ich mal, dass weder ein Ersatz hilft, noch die Zusprache von jemand anders.


Geschrieben

von heut auf morgen.


Der Wille ist da !



Na wenigstens , hast du den Willen ! ( ich habe nicht mal den ) , ... das wäre am Besten ( von heut auf morgen ) ,.....aber habe von vielen gehört das man durch diese E-Zigarette kaum " Schmacht " nach der normalen hat ( und wäre ein Versuch wert )


Geschrieben

Ich hatte einen Film gesehen...
Quasi eine Schocktherapie.



So eine Schocktherapie hatte ich auch. Ich hatte vom Rauchen bereits eine chronische Stimmbandentzündung... vom Husten spreche ich erst gar nicht. Ich wollte nicht glauben, dass ich das wirklich vom Rauchen habe. Dann kam diese Dokumentation im Fernsehen, über eine Frau, die an Kehlkopfkrebs erkrankt war... sie war ständig heiser und dann wurde das diagnostiziert. Ich hab sie damals im Fernsehen gesehen... mit diesem Loch im Hals ist sie geschwommen, hatte so ein Röhrchen drin stecken, damit kein Wasser reinrinnen konnte.

Ich war zu dem Zeitpunkt schon seit ca. 3 Monaten soweit, dass ich "nur" noch geraucht hatte, wenn ich am Wochenende abends unterwegs war... Nach diesem Film hab ich es dann ganz sein lassen... und siehe da, es hat gar nicht so lange gedauert, bis ich gemerkt habe, dass es mir gesundheitlich besser geht und ich diese "Erscheinungen" tatsächlich nur vom Rauchen hatte. Ich hatte seither nie wieder eine Stimmbandentzündung und diesen "Raucherhusten" natürlich auch nicht. Das Ganze ist jetzt gut 14,5 Jahre her.


Geschrieben


Das hat wunderbar funktioniert. Etwaige Hilfmittel lehne ich total ab. Entweder will man vom Kopf her aufhören dann klappt das auch, oder man ist ein Mimöschen und traut sich nicht und nimmt Nikotinpflaster oder sonstiges, da ist dann die Rückfallquote auch höher, weil die im Kopf halt nicht abgeschaltet haben.



merkwürdig, hier klingt das ganz anders.

Die Gefahr, dass Ex-Raucher wieder zur Zigarette greifen, ist relativ hoch. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der Universität Oxford (England) in einer Studie mit 1.625 Probanden. Nur wenige schafften es, acht Jahre lang rauchfrei zu bleiben.

Die Untersuchung begann bereits 1992: Es ging darum die Wirkung von Nikotinpflastern zu testen. Jedem zehnten Studienteilnehmer gelang es, ein Jahr lang von der Zigarette loszukommen - vor allem die Pflasterträger zeigten sich erfolgreich, berichtet BBC online


Geschrieben

[QUOTE=Anna2012;9007275]
Ich war zu dem Zeitpunkt schon seit ca. 3 Monaten soweit, dass ich "nur" noch geraucht hatte, wenn ich am Wochenende abends unterwegs war... Nach diesem Film hab ich es dann ganz sein lassen... und siehe da, es hat gar nicht so lange gedauert, bis ich gemerkt habe, dass es mir gesundheitlich besser geht und ich diese "Erscheinungen" tatsächlich nur vom Rauchen hatte. /QUOTE]
Es liegt ja leider in der Natur der Sache, das man erst im Nachinein merkt, was man sich die ganze Zeit angetan hat.


Geschrieben

hallo geli ,

mir ging es ähnlich wie dir, beim ersten mal von heute auf morgen aufgehört, obwohl ich fast kettenraucherin war.

nach 15 jahren rückfällig geworden und dermaßen der sucht verfallen, daß ich es ohne hilfe nicht geschafft habe, wieder davon loszukommen.

geholfen hat mir letztlich ein vierwöchiges online-nichtraucherseminar, in dem die für mich schlüssige meinung vertreten wurde, daß, wer gelernt hat, zu rauchen, auch lernen kann, nicht zu rauchen.

bei mir hat es funktioniert, ich bin seit sieben jahren wieder "clean", und der weg dahin war eher spaßig als schwer.

zu finden bei google unter malte engler seminare bzw. malte engler nichtraucher-lernplan


Geschrieben

Ja einfach aufgehört.... Wenn man wieder ne Schachtel holen wollte die 5 Teuro inne Spardose rein... Nach nem halben Jahr konnt man sich davon was feines leisten.


Geschrieben

Der Wille ist da, nur krieg ich`s alleine momentan nicht gebacken .



Deinem Avatar nach zu urteilen scheinen Versuche,mit dem Rauchen aufzuhören,auf alle Fälle aggressiv zu machen...


Geschrieben (bearbeitet)

*lautlacht*
Ich kann dich beruhigen, das ist kein aktuelles Foto


Danke für einige Tips hier. Ich hab diese Woche ein Gespräch mit`m Doc, wegen anderer Dinge und werd mal schauen, ob er mich auf meinem geplanten Weg unterstützen kann.
Damals konnt ich von heut auf morgen aufhören, alleine. Nach dem "Rückfall" rauche ich mehr, wie ich jemals zuvor hab und pack`s nicht alleine .


bearbeitet von Geile72
Geschrieben

Im Fernsehen (was seriöses - weiß aber leider nicht mehr was es war) wurde gesagt: Völlig egal welche Methode man wählt, die Erfolgsquote liebt bei 25%.

Mein Vater hat von heute auf morgen das Kettenrauchen aufgegeben, nachdem sein Arzt ihm sagte: Werter Herr xxxxxxx, in einem Jahr nehmen wir ihnen das linke Bein ab und danach das rechte. Die ersten Monate des Entzugs waren für uns Kinder nicht wirklich witzig.


Geschrieben

Ich hab mir nun den ganzen Thread in den letzten Tagen mehrfach durch den Kopf gehen lassen... Wollte auch eigentlich gar nicht hier schreiben, da ich leider wohl wirklich das allerschlechteste Beispiel dafür bin.

Aber nach den ganzen Erfahrungswerten hier, muss ich jetzt auch einfach mal was schreiben.

Die E-Zigarette: Soll ja für den Nichtraucher sehr angenehm sein, aber wohl auch ziemlich extreme Nebenwirkungen haben.... wobei sich dann die Frage stellt, ob das Rauchen aufgeben da noch viel Sinn macht. Das gleiche halte ich von Nikotinpflastern.
Ja, es steht extra drauf, während der Behandlung mit den Pflastern darf nicht geraucht werden.... also ich hab das nicht geschafft...

Das Buch von Allen Care: ja,echt ein klasse Buch.... aber auch das hat bei mir nicht wirklich genutzt...

Dann die Hypnose: Das ist wirklich die Form der Unterstützung, der ich persönlich bisher die meisten Erfolgschancen zuschreibe.

Ich habe sie bereits gemacht, und es ging mir auch wirklich klasse danach! Leider war mein Wille wohl nicht stark genug, um mir nicht irgendwelche banalen Gründe zu suchen, mich von meinem Erfolg abbringen zu lassen....
Versuch Nr. 2 war dann gleich ein Reinfall, da ich mich anscheinend schon vor dem Hypnotisieren zu sehr sträubte....

Inzwischen weiß ich von vielen Hypnotiseuren, dass diese Therapie leider bei psychisch Kranken keinen Erfolg hat.... von daher war es ja nicht verwunderlich, dass ich es nicht schaffte.

Allerdings muss ich auch dazu sagen, ich finde Hypnose auch absolut genial, und habe sehr viele positive Erfahrungen innerhalb meiner Depression damit gemacht!

Zum letzten, wenn ich von den hier beschriebenen Hilfsmitteln noch eines ausprobieren würde, wäre es Musettas Tipp! Der hört sich für mich auch sehr gut an.

Aber auch da denke ich, brauch ich erst wieder eine psychische Stabilität für.

Geli, Du bist eine starke Frau, mit einem sehr starken Willen, was allerding im Hinblick auf den Entzug vielleicht auch nicht immer ganz einfach ist...

Ich wünsche Dir aber ganz viel Erfolg!!!! Und wäre unsagbar stolz auf Dich, wenn Du es schaffst!


Geschrieben

Bekannterweise besteht für den Raucher ein erhöhtes Risiko an Depressionen zu erkranken.
Allerdings ist auch der nichtdepressive Raucher beim Entzug gefährdet, weil der Entzug oft zu depressiven Symptomen führt, die dem (Rück-)Griff zur Zigarette förderlich sind. Hier kann eine entsprechende Medikation (eben nachgeschaut: Wirkstoff Bupropion) Linderung verschaffen.


Geschrieben

hossa, danke tb.
das erklärt einiges, mir gehts aktuell richtig mies und ich hatte nicht den hauch einer ahnung warum. nicht zu fassen was es für raffinierte mechanismen gibt.


Geschrieben (bearbeitet)

Das hat mit dem Abfallen der Botenstoffe zu tun, die für ein frohes Gefühl sorgen und beim Konsum ausgeschüttet werden. Dopamin. Normalerweise reguliert sich das aber so nach einer Woche.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Vor 9 Tagen habe ich morgens meine übliche Kaffee-Kippe geraucht. Es war die letzte aus der Schachtel. Ich sagte mir "So, das ist die letzte, ich will nicht mehr". Ich muss sagen - ich liebte es, zu rauchen. Meine Familie und Freunde, alle rauchen. Diese Geselligkeit, diese Rituale, das ist schon was feines. Hier in Niedersachsen ist es in Kneipen und auch manchen Restaurants kein Problem. Paff, paff.
Zudem - wir Raucher fühlen uns auch sehr verbunden, sind eine spezielle soziale Gruppe. Ich bezeichne mich noch als Raucher, als Nichtraucher auf Probe.

Doch ich fing an, mich vor mir selbst zu ekeln. Wie kann so ein Glimmstengel mein Leben bestimmen? Wo ist im Bahnhof der Raucherbereich? Wo kann ich vor dem Flug noch eine, zwei... durchziehen und - oh je - wie halte ich es ab jetzt für 4 Stunden oder mehr ohne aus?

Die ersten zwei Tage waren wirklich schlimm. Du denkst nur "Kippe". Man denkt immerzu ans Paffen. An die Rituale, an die Gelegenheiten, zu denen man geraucht hat. Ooooh, lecker! Doch dann ging es immer besser.

Natürlich denke ich auch heute noch daran, eine zu rauchen. Aber ein kurzes und entschiedenes "nein" - und gut ist.
Ich muss sagen, dass ich keine besonderen Entzugserscheinungen habe, aber ich denke, Ex-Raucher werden nie den Genuss vergessen und deswegen auch Jahre danach noch anfällig sein.

Ich habe aber meine Freiheit zurück. Ich stinke nicht mehr und ich muss mich nicht nach draußen begeben.

Ach ja... ich habe mir Nikotin-Kaugummis geholt. Widerlich! Nicht nur, dass die nicht schmecken - die geben einem so einen Nikotin-Schub, dass man rumläuft wie ein Hase.

Auch dachte ich an die e-Zigarette. Aber da blieb ich konsequent: NEIN - auch Schluß mit den Ritualen.


Geschrieben

Ich wünsche allen ein gutes Durchhaltevermögen. Es lohnt sich auf jeden Fall!!!


Geschrieben

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung bietet ein Programm, welches Raucher unterstützt, die das Laster Nikotin aufgeben möchten. Man gebe schlicht "rauchfrei-info" in die Suchmaschine ein und werde fündig.

Aus meinem Bekanntenkreis haben es zwei recht starke Raucher mithilfe der BzGA geschafft und mir persönlich war dadurch immerhin eine relativ lange Phase gegönnt, in der ich erheblich seltener zur Zigarette griff.

Selbst habe ich dann vor über vier Jahren eine kleine Magenverstimmung, während der mir keine Zigarette schmecken wollte, genutzt und bin nach der Genesung nicht wieder angefangen, obwohl noch etliche ungeöffnete Schachteln im Regal lagen. Diese habe ich sechs Wochen später meinem Nachbarn geschenkt.


Ein Freund von mir hatte sich als Motivation einen Sparvertrag zugelegt und spart seit nunmehr fünfzehn Jahren jeden Monat konsequent das Geld, was ihm seine rund sechzig Schachteln gekostet haben respektive kosten würden.


Bekannterweise besteht für den Raucher ein erhöhtes Risiko an Depressionen zu erkranken.

Wenngleich es da durchaus anders lautende Rückschlüsse gibt, werde ich den Wunsch der TE

Ich möchte hier KEINE Diskussionen, daß Rauchen schädlich ist o.ä.![COLOR="Red"]! [/COLOR]

respektieren und weder hier noch im weiteren Verlauf des Threads näher darauf eingehen.


Geschrieben

stimmt, lucky luke hat auch jarhzehnte lang geraucht und ist nicht an depressionen erkrankt

der hat übrigens auch eine sehr sichere methode gefunden nicht mehr zu rauchen, der kaut auf nem grashalm rum und hatte seither nicht einen dokumentierten rückfall


Geschrieben

Naja, Gras soll auch nicht ohne sein...


Geschrieben

also von hier aus auch erstmal viel erfolg beim aufhören!!

bei uns war er auch starker raucher, generelle tips gibt es für raucher wohl nicht, da muss jeder seinen weg finden..

bei ihm hat das buch "endlich nichtraucher" sehr geholfen, wobei das auch nicht bei jedem funktioniert, das buch hält einem aber sehr gut vor augen, warum man überhaupt raucht und gibt einen sehr objektiven blick auf das rauchen..habe es auch gelesen, sehr zu empfehlen..


Geschrieben

Man brauch erst mal einen starken Willen. " Nur noch bis das Päckchen zu ende rauchen" funktioniert nicht, wirf es einfach in den Müll
Erzähl es jedem den du kennst ( damit es dir peinlich ist dann wieder anzufangen )
Ein neues Hobby ist auch gut am besten was sportliches empfehle eine Kampfsportart (stressabau gibt doch nichts besseres als bis zur Erschöpfung gegen einen sack zu hauen. )
Habe 8 Jahre geraucht und bin jetzt im April 2 Jahre rauchfrei.
Nach 3 Monaten hab ich kaum noch ans rauchen gedacht. Von da an würde ich sagen war es einfach aber davor hui. Habe teilweise vom rauchen geträumt. Aber wo ein Wille ist auch ein weg.
Hilfsmittel wie kaugumis oder Bonbons sind empfehlenswert Hauptsache man beschäftigt irgendwie seinen Mund und seine Finger.
Also viel Erfolg


Geschrieben

@iffi

gute Bemerkung, Gras ist schon ok, solange es gut dosiert ist.

@klaus

ich rauche seit 1965, derzeit 35 - 40 Stück/Tag, das dürften andere Voraussetzungen sein, wie 8 Jahre.

Bleibt zu hoffen, dass ich aus gesundheitlichen Gründen nicht aufhören muss.


×
×
  • Neu erstellen...