Jump to content

Trolle


In****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

isses ganz sicherlich...

@top.... alle diese punkte sind auch identifikationsmerkmale von trollismus....
ich achte da sehr genau drauf.... ich bin nichtmal frei davon gewisse meiner beiträge in die reichweite von trolltum zu interpretieren... die trennung ist einfach sehr schwierig...

man muss eine meinung ja auch vertreten...auch mit nachdruck..
man kann sie ändern, wenn einen die einsicht dazu treibt...
aber dazwischen gibt es viele stufen.

so einfach ist das nicht. das hauptindiz ist, wenn man diese typen auch in anderen foren auftreibt... mit anderen ansichten...nur um des rummachens willen eben...

o.k. ich bin auch in anderen foren... unter anderem namen.. aber ich denke , meine ansichten vertrete ich einigermassen homogen...

troll-selbstkontrolle... huch: kon-trolle ich sag´s doch die kerle sind überall!


Geschrieben (bearbeitet)

Will sich tatsächlich jemand aufschwingen, nach eigenem Gutdünken Zensur zu üben oder seine Meinungsdiktatur auszuüben?


Allein die Begriffe "Zensur" und "Meinungsdiktatur" disqualifizieren Deine Äußerung für mich. So wie natürlich alles subjektiv gefasst wird. Klar habe ich für mich die "Deutungshoheit". Ich lasse mir doch nicht von jedem dahergelaufenen Troll "diktieren", was ich als ernsthafte Argumentation zu nehmen habe. So weit kommt's noch ...

PS:

popcorn, nach Meinung des TE trägt auch eine logische Argumentation eben NICHT zur ernsthaften Diskussion bei.


Da beginne ich eine Diskussion um's Trollen, einige Leute bemühen sich um eine möglichst gemeinsam fassbare Definition und dann kommst Du und bezeichnest Trollen als: "logische Argumentation"

Ein einziges Mal zum Nachlesen, ich schrieb:

Aber am Ende steht doch meist das, was mensch subjektiv als "Trollen" bezeichnet, dem gepflegten Meinungsaustausch und ernsthaften Argumentationen im Wege.


Und dann Du:

popcorn, nach Meinung des TE trägt auch eine logische Argumentation eben NICHT zur "ernsthaften" Diskussion bei.

Denn er schreibt im Eingangspost
Zitat:

"steht (...) dem gepflegten Meinungsaustausch und ernsthaften Argumentationen im Wege."


Hat jetzt etwa schon der Praxisteil zum Trollumgang begonnen? Sowas muss doch angekündigt werden!


bearbeitet von Inkognizo
PS
Geschrieben

äh...ich glaube, wir sind mitten drin wenn nicht, wie vermutet, schon von anfang an.


Geschrieben

Sind Trolle nicht diese hässlichen Gnome, die rülpsend und furzend den Fabelbereich durchwandern??? *koppkratz*


Geschrieben (bearbeitet)

...Aber am Ende steht doch meist das, was mensch subjektiv als "Trollen" bezeichnet, dem gepflegten Meinungsaustausch und ernsthaften Argumentationen im Wege. ...



Mein subjektiver Eindruck ist da ein völlig anderer.

Diskutieren um Nichts, um jeden Preis, nur um des diskutieren Willens, wo am Ende nicht einmal indirekt ein praktischer Mehrwert z.B. durch Erkenntniszuwachs gegeben ist, das ist für mich Trolling pur.

Und Leider zieht sich das ja mittlerweile durch alle Lebensbereiche, bei Gesetzgebungsverfahren angefangen und endend hier.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich schließe mich eher dieser Auffassung an:

Der Begriff Troll wird in der Netzkultur für eine Person verwendet, die mit ihren Beiträgen in Diskussionen oder Foren unter Umständen stark provoziert. Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit... Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört. Das Trollen ist für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.


Geschrieben

Inkognizio, was ist daran eigentlich so schwer zu verstehen?

wenn der troll eine logische argumentation aufbaut, dann trägt er ja zu diskussion genauso bei, wie die angeblich ernsthaft diskutierenden.



Und ich antworte darauf

popcorn, nach Meinung des TE trägt auch eine logische Argumentation eben NICHT zur "ernsthaften" Diskussion bei.

Denn er schreibt im Eingangspost ...


Vielleicht wäre mal im Kontext lesen eine gute Idee?


Da beginne ich eine Diskussion um's Trollen, einige Leute bemühen sich um eine möglichst gemeinsam fassbare Definition und dann kommst Du und bezeichnest Trollen als: "logische Argumentation"


Wie du selbst sehr leicht nachlesen kannst: nein, das mache ich nicht. Ich antwortete auf popcorns Aussage, dass die logisch aufgebaute Argumentation eines Trolls von dir nicht als ernsthafte Diskussion angesehen wird.
Genau gesehen, schiebst du mir also eine Argumentation in die Schuhe, die ich niemals gemacht habe. So etwas nennt man auch "Unterstellung".

Allein die Begriffe "Zensur" und "Meinungsdiktatur" disqualifizieren Deine Äußerung für mich.


Das sei dir unbenommen. Klar, dass dir nicht gefällt, wenn das so benannt wird. Du kannst dieses verwerfliche Bemühen, mit allen Mitteln Recht behalten zu wollen auch anders benennen, es ändert aber nichs daran, was es ist
Ach ja, auch die Unterstellung zählt zu den genau gleichen fragwürdigen Mitteln wie Zensur und Meinungsdiktatur - nur mal so angemerkt.
Was der Kampf gegen "Trolle" alles hervorbringt ...

Hat jetzt etwa schon der Praxisteil zum Trollumgang begonnen?


Wenn absichtliches Nichtverstehen und unsinnige Verwendung von Zitaten mit darauf aufbauender abstruses Argumentation sowie Unterstellungen zum Trolltum dazu zählt: eindeutig ja


Geschrieben

hatte ich nicht geschrieben: WENN.....

lesen ist gut, stimmt. ich wollte doch auf etwas ganz anders hinaus, als das was du meinst...
nämlich die schlechte unterscheidbarkeit von trollbeiträgen und "echten"....

aber all das hab ich ja schon angedeutet... ich bin mir hier jetzt nicht mehr sicher wer wen füttert.....

deswegen ist dieser ganze thread ..futter


das ist, als wenn im computer das betreibssystem über sich selbst nachdenkt.....
ich perönlich hab etwa die gleichen ansichten über pc-viren wie über trolle.... manche betriebssysteme verhalten sich selbst wie viren.... deswegen ist diskutieren darüber nonsens.


Geschrieben

popcorn, das habe ich auch so verstanden, deswegen schrieb ich "trägt auch eine logische Argumentation ..."

Worin soll sich denn ein Argument eines "Trolls" von dem eines "Nichttrolls" unterscheiden? Wer legt das fest? Und schon sind wir wieder bei Zensur und Meinungsdiktatur.
Jeder argumentativ vorgebrachte Beitrag ist doch in gewisser Weise konstruktiv und dient dem Sachthema.

Ganz anders sieht es bei den destruktiven "Trollen" aus, die z.B. mit den Mitteln der Zitatverfälschung und Unterstellung arbeiten oder einen Thread absichtlich zerfleddern. Die destruktive Absicht ist erkennbar.

Der argumentierende "Troll" ist ein Schreiber, wie jeder andere auch. Was hebt den vom "echten" Schreiber ab, außer der Zumesssung des Trolltums durch die Meinungsdiktatoren und selbsternannten Zensoren?
Ich weiß es nicht - und verstehe solche Rechthaber auch nicht


Geschrieben



Ganz anders sieht es bei den destruktiven "Trollen" aus, die z.B. mit den Mitteln der Zitatverfälschung und Unterstellung arbeiten oder einen Thread absichtlich zerfleddern. Die destruktive Absicht ist erkennbar.

Der argumentierende "Troll" ist ein Schreiber, wie jeder andere auch. Was hebt den vom "echten" Schreiber ab, außer der Zumesssung des Trolltums durch die Meinungsdiktatoren und selbsternannten Zensoren?
Ich weiß es nicht - und verstehe solche Rechthaber auch nicht



Dieser Meinung kann ich mich absolut anschließen.

Jeder hat eine andere Auffassung, wer ein Troll ist und wer nicht.

Manchmal sind auch die, die oft sehr gute Argumente haben, so in ihrem Denken festgefahren, dass sie sich in einem Trollzustand befinden, ohne es zu merken.

Wahrscheinlich kann sich da auch grade in diesem Forum niemand von freisprechen!


Geschrieben (bearbeitet)

Ich schließe mich eher dieser Auffassung an:

auch ich schliesse mich dieser auffassung an.
die techniken, die er dazu nutzt, mögen vielfältig und ausgefeilt sein.
der weg vielleicht intelligent, eloquent sein und auch den anschein von logischer argumentation wahren.

der zweck alleine ist jedoch perfide und menschlich/moralisch verwerflich.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

der zweck alleine ist jedoch perfide und menschlich/moralisch verwerflich.


Ich vermute, dass du unter Zweck, das verstehst (benannt hast du den Zweck leider nicht), was in Schnaepschens Zitat als "mutmaßliches Ziel" genannt wurde.

Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit


Das ist in deinen Augen dann "perfide und menschlich/moralisch verwerflich."

Aha, jetzt müssen sich die ganzen (bekannten) Beitragsschreiber, die oft zum Sachthema eher nichts sagen, sondern (dumm) rumblödeln, an Personen rumkritisieren und von der Seite reingrätschen aber warm anziehen. Handeln sie doch menschlich und moralisch verwerflich

Nun, ich würde sie als (noch) nicht reif dazu, in einem Diskussionsforum mitzumachen, empfinden. Aber die gleich als menschlich und moralisch verwerflich bezeichnen?
Sind wir hier schon wieder bei der Meinungsdiktatur und dem Versuch, Zensur zu üben unter dem Deckmantel der Moral?
DAS würde ich als perfide und menschlich/moralisch verwerflich empfinden - aber das ist vielleicht nur mein zartes Empfinden und meine sensiblen Antennen, das mich so fühlen lässt.


Geschrieben (bearbeitet)

leider hast du nicht bis zum ende gelesen und die falsche stelle zitiert:

"Das Trollen ist für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist"

Ursache und Wirkung sind dabei zwar leicht mal zu verwechseln, aber die Tendenz schon recht eindeutig.

So liegt dann wohlmöglich schon im vermeintlichen Sachthema die Trollanlage.
.

Desweiteren lässt dieses praktizierte Verhalten, was ja unter Umständen den eigentlichen Ansichten und Charakter desjenigen teilweise diametral gegenübersteht, durchaus Störungen der Persönlichkeit vermuten.
Dazu würde ich aber lieber der Fachfrau Xenial das Wort überlassen.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

Aha, es wird also ergänzt

Mutmaßliches Ziel des Trolls ist das Stören der ursprünglich an einem Sachthema orientierten Kommunikation und das Erlangen von Aufmerksamkeit (...)
Das Trollen ist für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist


Das ist dann in deinen Augen dann "perfide und menschlich/moralisch verwerflich.

Und wer bestimmt jetzt, welche Kriterien vorliegen?
Der erste Punkt ist einfach zu erkennen.

Beim zweiten Punkt sind wir wieder beim Thema Mutmaßung und Meinungsdiktatur. Das Thema, das immer mit möglichst erbosten und unsachlichen Antworten einhergeht sind 1.) Rauchen, 2.) wenn es irgendwas mit den "fetten Weibern" zu tun hat und 3.) der arme Mann findet nichts zum Ficken.
Wer soll sich also anmaßen, Zensur zu üben und Threadersteller bzw. Diskutanten durch Vorwürfe zu diskreditieren?
Oder ihnen, wie du gerade dabei bist, ihnen eine Störung der Persönlichkeit zu attestieren?

Nachmal: DAS würde ich als perfide und menschlich/moralisch verwerflich empfinden.


Geschrieben

Ehrlich - mir sind Kinder lieber. Die hauen sich eins auf die Klappe.. und spielen am nächsten Tag wieder "Können Schweine fliegen?" miteinander.

Das ist kein Meinungsausstausch, kein Streitgespräch.. das was du, Topbody, hier machst - finde ich einfach nur kleinlich und dümmlich.


Geschrieben

Wenn jemand mit der Keule "perfide und menschlich/moralisch verwerflich" sowie der psychischen Störung kommt, dann darf man doch wohl genauer nachfragen?

Nenne es kleinlich, ich nenne es detailliert.


Geschrieben

Das steht dir ja auch frei; nenn es, wie du magst. Ich kann kaum einen Beitrag im Forum von dir finden, der nicht "detailliert" zu sein scheint.

Verlier dich nicht in den Details ...


Geschrieben

wie gut dass "Meinungsdiktatur" und "Zensur" keine Keulen sind, die geschwungen werden.


Geschrieben

..auch das soll es geben...vll noch ein bisschen folter...

die skala ist wie immer lang... eng gefasst ist jeder ein troll, der seine meinung vertritt...
also so geht das alles nicht. wir haben den gefühlten troll...nix genaues weiss man nicht.

es gibt sowieso, wenn schon, dann nicht nur eine sorte troll.

in der zunehmend digitalisierten welt werden wir neue formen des umgangs erschliessen müssen. eben auch trollismus.

wie wär es mit einem forum, in dem alles erlaubt ist. wär es nicht interessant, was am ende darin geschieht... ich fände das interessant. troll gegen troll. vll sogar sich selbst generierende meinungsprogramme... the real digital world


Geschrieben (bearbeitet)

Oliver, gegen den Einsatz von Keulen ist doch überhaupt nichts zu sagen - wenn er denn begründet wird und der Einsatz nicht nur auf Mutmaßung und Interpretation beruht mit dem Ziel, den Getroffenen zu diskreditieren.

Ansonsten wie immer: wenn jemandem "Meinungsdiktatur" und "Zensur" als Keule empfindet, ihm dazu aber etwas unklar ist, weil die bisherige Erklärung mangelhaft war, darf er gerne nachfragen (aber nicht, weil er schlampig gelesen hat!).
Bei Unklarheiten nachgefragt werden, wie etwas gemeint ist, verbitten sich nur die wenigsten Menschen. Das Nachfragen hat vielleicht sogar noch einen positiven, pädagogischen Effekt. Der öfter Nachgefragte lernt womöglich, sich klarer, differenzierter und detaillierter auszudrücken (@Ompul wird mir zustimmen ).


wir haben den gefühlten troll...nix genaues weiss man nicht.


Wie wäre es mit einem neuen Leitspruch für die Forenschreiber: Alle Troll außer ich


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

da beide Begriffe einen Vorgang der bewussten und gezielten Unterdrückung von Meinungnen und/oder Fakten beschreiben, empfinde ich den Einsatz dieser Begriffe gegenüber Diskutierenden hier als genau mit dem Ziel der Diskreditierung behaftet.

Denn keiner hat sich dahingehend geäußert, dass mutwillig bestimmte Äußerungen mit dem Ziel einer Informationsmanipulation verhindert werden sollen. Und nur dann sind die Begriffe zutreffend.

Die Vorschläge haben alle genau das gegenteilige Ziel, sie bergen allerdings die Gefahr, dass im Einzelfall eine Zensur ausgeübt werden könnte.
Diese Zensur aber sofort als zu erreichendes Ziel zu unterstellen ist die mutwillige Verdrehung der Intention der User.


Geschrieben


Wie wäre es mit einem neuen Leitspruch für die Forenschreiber: Alle Troll außer ich



veto. alles trolls und ich auch...

und richtig was ba/ol sagen.
es wird nämlich auch die falschen treffen...dich selbst z.b.


Geschrieben (bearbeitet)


ihm dazu aber etwas unklar ist, weil die bisherige Erklärung mangelhaft war, darf er gerne nachfragen (aber nicht, weil er schlampig gelesen hat!).
Bei Unklarheiten nachgefragt werden, wie etwas gemeint ist, verbitten sich nur die wenigsten Menschen. Das Nachfragen hat vielleicht sogar noch einen positiven, pädagogischen Effekt. Der öfter Nachgefragte lernt womöglich, sich klarer, differenzierter und detaillierter auszudrücken (@Ompul wird mir zustimmen ).

werter topbody, du verrennst dich immer mehr und führst dich dabei selbst vor.

in den letzten äußerungen und auch in meiner, stehen in keinem wort beschrieben, welche persönlichen verhaltensableitungen erfolgen, wenn man ein gemäß der von schnaepschens zitierten definition eines forentrolls, diesen für sich zu erkennen glaubt.

wenn eine verhaltensweise wie in jenem zitat beschrieben, dazu geeignet ist, die dort genannten kriterien zu erfüllen und das dort genannte ziel also solches erkennbar ist, ja dann bleibe ich dabei..
das ist in meinen augen verachtenswert...

wie ich jedoch persönlich damit umgehe, welche konsequenzen jemand daraus zieht, das ist ja sehr vielfältig.

auf klar deutsch gesprochen:
ich muss nicht zu jedem maskierten bullshit etwas äußern
ich muss nicht den spielregeln des trolls folgen.
und schon gar nicht muss ich irgend einem maskierten schmonz eine ernsthaftigkeit angedeihen lassen, die ihm nicht gebührt.

ich könnte, aber ich muss es nicht.. ja, das ist das wunderbare an unserer meinungsfreiheit und vielfalt.


bearbeitet von ispy36
Geschrieben

Moment @Oliver, wir schreiben hier doch über Situationen/Handlungsweisen und nicht über Personen. Wenn ich eine Situation/Handlungsweise grundsätzlich als Meinungsdiktatur oder Zensur benenne, ist die doch keiner bestimmten Person zugeordnet. Gegenüber Diskutierenden habe ich, meines Wissens, diese Attribute nicht verwendet. Ich habe nur eine bestimmte Verhaltensweise als solche erkannt und bezeichnet.
Diese Attribute darf sich jeder, auf den es passt, selbst zuschreiben

Du hast Recht, keiner hat sich hier im Thread dahingehend geäußert, dass Beiträge verhindert werden (=Zensur und Meinungsdiktatur). Aber tatsächlich versucht wurde es. Die beliebten und hier auch schon angesprochenen Mittel sind Threadzerfledderungen, weil selbsternannte "Forenwächter" über diskutierende User herfallen müssen (siehe z.B. 3-Loch-Thread).


ispy36, benenne doch, wohin ich mich verrenne und warum ich mich vorführe.
Billige manipulativ, rhetorische Figuren aufsagen ist doch wirklich Kinderkram
Ein Versuch zu diskreditieren, als solcher erkannt und lächelnd abgelegt.

Das stimmt, in deiner letzten Äußerungen steht mit keinem Wort beschrieben, welche persönlichen Verhaltensableitungen erfolgen (außer dass du eine Störung der Persönlichkeit vermutest und das "begutachtet haben möchtest). Ich habe mir erlaubt, deine Gedanken fortzuführen und Schlüsse daraus zu ziehen. Sozusagen eine Übersetzung deiner Worte.

In welchem Zusammenhang das von dir Geschriebene mit deiner "Zusammenfassung" ("auf gut deutsch gesprochen") steht, ist mir ein Rätsel.
Es ist aber auch nicht so wichtig, dass du es mir erklären müsstest.


×
×
  • Neu erstellen...