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Die Wahrheit über Frauensex und das Wunschdenken der Typen in der Filmindustrie


Brauchen Frauen wirklich Spielzeug untereinander?  

46 Stimmen

  1. 1. Brauchen Frauen wirklich Spielzeug untereinander?



Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@topbody: Genau, auf Kosten der Frau wird suggeriert, dass der Mann der "tolle Hecht" ist, der immer kann.
Letztendlich werden doch nur Illusionen verkauft, die dem Rest der Männer suggeriert, wie er zu sein hat, was er doch in Wahrheit gar nicht so erfüllen kann und deswegen als "Weichei" dasteht, sodass viele unter Druck geraten und glauben, deswegen keine Männer mehr zu sein.
Die Filmindustrie verkauft doch nur Träume, an welchen sich genau solche Männer ergötzen, die nämlich in Wahrheit nicht diese großen Macher sind, wie dargestellt wird.
Ein Mann, der einen Pornofilm braucht, um sich einen runterzuholen, weil er diese Illusionen braucht ehrlich gesagt, dieser wäre nichts für mich, aber Du sagst es, es reine werden Illusionen verkauft, die mit der Realität nichts zu tun haben und dabei geht es nur ums Geschäft, weiter nichts.
Die Konsumenten sind dann diejenigen, die selbst Probleme mit ihrer Männlichkeit und Sexualität haben und genau das ist die Zielgruppe, durch welche die Pornoindustrie ihre Gewinne macht.
Wie wäre es denn, wenn wir den Spieß mal umdrehen und die Frau sich mal am Mann ergötzt und diesen als Objekt darstellt?
Das ist nämlich genau der Punkt, denn darunter würde ein Mann nämlich auch leiden.
Ich habe nichts gegen Pornofilme direkt, nur finde ich es halt eben nicht gut, dass dabei die Frau immer als unterdrücktes Objekt dargestellt wird, mit der man(n) all das machen kann, was die Männer in ihren Beziehungen sich meist nicht trauen und dazu sind dann andere gewisse Objekte da.
Genau das ist für die Frau im Allgemeinen beleidigend und wenn man umgedreht den Mann so darstellen würde, da wäre die Männerwelt erst recht gekränkt, was ich auch verstehen kann.
Ich denke mal, dass Dir inzwischen bewusst ist, dass mittlerweile die besten Pornofilme, die der Amateure sind, eben, weil da der sexuelle Akt real gezeigt wird und man ebenso auch den Mann dabei sieht, damit auch die Frauen etwas davon haben.
Die Pornoindustrie aber, reagiert genau entgegengesetzt.
Natürlich finde ich es gut, wenn ich von einem Mann sozusagen erobert werde, doch dies auch in einer angemessenen, natürlichen Form, ohne Übertriebenheit und ebenso lege ich Wert darauf, dennoch als gleichberechtigtes Wesen, im sexuellen Bereich geachtet zu werden, anstatt nur als Objekt irgendwelcher Phantasien herhalten zu müssen, nur um bestimmte Klischees zufriedenzustellen.
Ansonsten kann ich Spielarten, wie Eroberungen durch den Mann, etc., ja einbeziehen, sodass Mann und Frau etwas davon haben, da brauche ich keine Filmindustrie, die mir vorgibt, wie ich zu sein,- und was ich zu tun habe.
Ich denke auch, dass viele Männer meine Ansicht teilen, denn welcher Mann hat den immer Lust darauf, als übermännlicher Hecht gelten zu müssen, anstatt genau so sein zu dürfen, wie er in Wahrheit ist. Schließlich gerät gerade der Mann durch derartige Suggeration,- durch Medien ohnehin, die für weiteres Vorschub leisten, unter einen gewissen, enormen Druck, was ihm auf Dauer auch nicht gut tut, immer nur einem gewissem Klischee entsprechen zu müssen, was nämlich viele Männer selbst ablehnen.

Letztlich hat die Pornoindusrie, die mittlerweile schon so überlaufen ist, sowieso nichts mit der Realität zu tun, was viele heute selbst wissen, denn im Grunde bedient sie gerade ein bestimmtes Klientel.
Aber auch diesbezüglich wurde mitunter schon umgedacht und mittlerweile auch Filme für die Frauen produziert, die mehr der Realität entsprechen, ohne dabei die Frau immer als Objekt allmöglicher Männerphantasien darzustellen.


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