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Glück oder Pech haben


sl****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Glaubt Ihr an Glück?
Vor ein paar Tagen meinte eine Freundin, sie habe ihr Leben lang immer nur Pech gehabt. Das geht mir immernoch durch den Kopf. Klar gab es in meinem Leben auch schon Rückschläge, aber eigentlich hab ich langfristig meist Glück. Selbst bei Dingen, die richtig schief gehen, stellt sich im Nachhinein oft heraus, dass die Notlösung besser funktioniert als das Originalziel.
Und so war das eigentlich schon immer.
Mama Beasty erzählt gern die Geschichte, als wir das erste Mal auf dem Rummel waren. Wir hatten nicht viel Geld, also wurden die billigen Unterhaltungsmöglichkeiten abgeklappert. Nach mehreren Losbuden hatte Klein-beasty dann eine Sammlung Bleistifte, Radiergummis und anderer Trostpreise. Und dann passierte das Drama: beasty zog eine Niete! Grosses Geschrei!
Mama Beasty meinte, ihr wäre es nie in den Kopf gekommen, sich über eine Niete auch nur zu wundern, schließlich zieht sie fast nur welche. Und dabei würde ich Mama Beasty durchaus nicht als Pechvogel bezeichnen, sie hat wie die meisten Leute halt mal Pech und mal Glück.
Aber haben das die meisten Leute eigentlich so?

Ich denke, ich bin eher ein Glückspilz. Aber wenn ich Lotto spiele, bekomme ich zwar mit großer Regelmäßigkeit meinen Einsatz zurück, „echtes Geld“ hab ich aber noch nie gewonnen. Doch kein Glück? Aber ich hab Freunde, die spielen erheblich öfter als meine 3x pro Jahr – und haben noch nie auch nur einen Cent gewonnen! Sind das nun Pechvögel?

So ein bisschen glaube ich ja an Karma.
Aber gibt es nun eigentlich Glückspilze und Pechvögel oder spielt sich das Ganze nur im Kopf ab?


Geschrieben

Positiv denken und Selbstbewusstsein soll helfen

"Dein Denken bestimmt Dein Schicksal"

Wenn's so einfach wäre

Meistens habe ich so Serien, entweder Glück oder Pech

Aber eigenes Handeln ist meistens angesagt, wenn ich was erreichen will.


Geschrieben

aus jeder begebenheit ziehe ich das gute - es gibt immer zwei seiten der medaille - und manchmal dauert es eben etwas länger bis es sich so ergibt, wie ich es mir wünsche - das kleine bischen pech gehört dazu, damit man das glück um so mehr geniessen kann

wie man mit rückschlägen/niederlagen umgeht, entscheidet, wie man sein leben geniesst


Geschrieben (bearbeitet)

Meistens habe ich so Serien, entweder Glück oder Pech

Ja, das kenne ich auch.

Aber heisst das nun, dass man Glueck selbst bestimmt?


bearbeitet von sleeping_beasty
??
Geschrieben

Glück bedeutet Erfolg, bzw. erfolgreich zu sein.


Geschrieben

Nicht in meiner Welt, Dreibein.
Vor meinem Haus kommen die ersten Fruehlingsblumen raus - und beim dem Anblick habe ich gestern einen Moment puren ungetruebten Gluecks verspuert.
Mit Erfolg hatte das aber gar nix zu tun - wenn ich die in einem fremden Garten gesehen haette, haette mich der Anblick genauso gluecklich gemacht.


Geschrieben (bearbeitet)



Aber heisst das nun, dass man Glueck selbst bestimmt?



In einem gewissen Umfang denke ich das schon,
wenn man glücklich ist strahlt man das aus und es wird reflektiert, genauso das Pech, wenn man unglücklich ist

@beasty,

das seh ich auch so, wenn ich an einem Spielplatz vorbei gehe, freue ich mich auch über die Kinder,
obwohl es nicht meine sind.

Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun glaub ich


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

ich oute mich mal als einer der fürchtelichen menschen die nicht an glück oder pech glauben .
glück oder pech sind meiner meinung nach schlicht und ergreifend dinge die von der persönlichen grundeinstellung abhängen .

denn was ist glück oder pech ?

habe ich bisher in meinem leben glück gehabt ??
natürlich , ich habe ca. 21.000 tage überlebt ohne das mich ein auto überfahren hat oder mir ein flugzeug , oder gar der himmel , auf den kopf gefallen ist .
ich habe gesunde kinder und enkelchen .
ich habe fließend wasser und im winter eine heizung .

oder bin ich doch eher ein pechvogel ??
obwohl ich regelmäßig lotto spiele hatte ich noch nie 6 richtige .
vor 3 jahren habe ich mir das knie gebrochen und humpel seit dem ein wenig .
bei losbuden hab ich auch erst einmal einen hauptgewinn gehabt .

was bin ich also , glückspilz oder pechvogel ??

wie ich schon sagte , alles eine frage der persönlichen einstellung und die sagt mir das glück überwiegt .


Geschrieben (bearbeitet)

Sabrina, meine letzte Pechstraehne hatte Dinge drin wie einen Platten in meiner Einfahrt in tiefem Schnee.
Ist sowas auch selbstbestimmt?

Oder faellt das einfach mehr ins Gewicht, wenn ohnehin alles schiefzugehen scheint?


Loewe, fuer einen Unglaeubigen hast Du aber doch recht viel Glueck, auch wenn das mit dem Knie Mist ist!


bearbeitet von sleeping_beasty
zu langsam, erst hinterher gelesen
Geschrieben (bearbeitet)

Glaubt Ihr an Glück?
Vor ein paar Tagen meinte eine Freundin, sie habe ihr Leben lang immer nur Pech gehabt. Das geht mir immernoch durch den Kopf. Klar gab es in meinem Leben auch schon Rückschläge, aber eigentlich hab ich langfristig meist Glück. Selbst bei Dingen, die richtig schief gehen, stellt sich im Nachhinein oft heraus, dass die Notlösung besser funktioniert als das Originalziel.
Und so war das eigentlich schon immer.



Ich denke hier kommt es neben dem tatsächlich vorhanden "Glück oder Pech" auch sehr stark auf die persönliche Sichtweise zum ihrem/seinem Leben an. Bestimmt gäbe es bei statistischer Betrachtung von Ereignissen Menschen die mehr oder wenig Pech haben, aber ich denke nicht das dies den Ausschlag gibt.

Wenn ich mir die ganze Zeit einrede, ach ich hatte ja immer nur Pech, dann wird es einfach so empfunden. Ganz gleich ob es sich statistisch belegen lies oder nicht. Ich habe zumindest persönlich die Erfahrung gemacht, dass selbst wenn etwas absolut in schief gelaufen ist, es bei differenzierter Betrachtung immer etwas zu lernen gibt. Dies wirkt sich oft positiv auf zukünftige Entscheidungen aus.

Sprich die Frage sollte eher lauten: "Ist das Glas halb voll oder halb leer?"


Nach mehreren Losbuden hatte Klein-beasty dann eine Sammlung Bleistifte, Radiergummis und anderer Trostpreise. Und dann passierte das Drama: beasty zog eine Niete! Grosses Geschrei!
Mama Beasty meinte, ihr wäre es nie in den Kopf gekommen, sich über eine Niete auch nur zu wundern, schließlich zieht sie fast nur welche. Und dabei würde ich Mama Beasty durchaus nicht als Pechvogel bezeichnen, sie hat wie die meisten Leute halt mal Pech und mal Glück.
Aber haben das die meisten Leute eigentlich so?



Das ging mir als Kind ähnlich, aber ich sehe mich deshalb nicht unbedingt als Glückspilz. Es ist rückblickend einfach nicht entscheidend.

Vielmehr als "Glück" sehe ich da diverse Unfälle an, die den Umständen entsprechend immer recht gut für mich ausgingen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Schwierige Frage! Da ich aber generell nicht an Übersinnliches glaube, ist das letztendlich Zufall und auch eine Frage der Wahrnehmung und Ausstrahlung.

Natürlich kannst du nicht bestimmen, welches Los du ziehst, aber jemand, der davon ausgeht, dass er eh nie Glück hat und daher gar kein Los kauft, kann folglich gar nicht erst gewinnen. Du verbuchst es für dich als Erfolg, immer wieder Kleingewinne zu haben, ein negativ eingestellter Mensch wird jammern, dass er immer nur Kleingewinne hat, während XY, der es überhaupt nicht verdient hatte, den Sechser gezogen hat.


Wenn jemand im Großen und Ganzen mit sich im Reinen ist und Glück und Zufriedenheit ausstrahlt, wird er viel positiver aufgenommen als ein Miesepeter. Leider gibt es auch ausgeprägte Opfertypen. Die strahlen regelrecht aus "Ja, macht mich fertig!", so dass sie immer wieder schlecht behandelt werden.

Der Rest ist statistischer Zufall. Die Lottokugeln sind nicht von Außen gesteuert und so kann es eben sein, dass der Eine drei Mal gewinnt, Millionen von Menschen aber grundsätzlich leer ausgehen.

Tja - und dann gibt es natürlich auch noch das Glück des Tüchtigen. Wer seine Talente nutzt, fleißig ist und Chancen erkennt und umsetzt, wird es vermutlich weiter bringen als jemand, der die Hände in den Schoß legt.


Geschrieben

Ahh....an solchen Dingen wie Glück oder Pech glaube ich nicht.
Nehmen wir z.b. Freitag den 13ten. Wenn ich daran glaube das es ein "Pechtag" ist, werde ich mit Sicherheit alles Negative genau darauf beziehen.

Ich glaube daran, dass ich "Glück" selber herauf "beschwören" kann.

Nehmen wir mal eben die berühmten Preisausschreiben:
Viele sagen ja "ach ich gewinn doch sowieso nicht".....klar wenn ich es nicht abschicke...kann ich auch nicht gewinnen.


Geschrieben

meine letzte Pechstraehne hatte Dinge drin wie einen Platten in meiner Einfahrt in tiefem Schnee.


und , war das pech ??

es gibt ja das schöne bild daß das leben eine straße ist auf der wir minütlich oder sogar sekündlich an abzweigungen vorbei kommen .
jedesmal wenn wir eine dieser abzweigungen benutzen kann dieses einfluß auf unser gesamtes leben nehmen .

die reifenpanne hat dafür gesorgt das du länger in der auffahrt geblieben bist als du es ursprünglich vor hattest , du hast eine abzweigung benutzt .

wie aber wäre dein weiteres leben verlaufen wenn du keinen platten gehabt hättest ?
du wärest zu einer anderen zeit an einem anderen ort gewesen und dort hättest du vielleicht einen schweren unfall gehabt oder etwas anderes unangenehmes wäre eingetreten .

war die panne also wirklich pech ??

natürlich werden weder du noch wir das jemals erfahren , aber pech muß nicht zwingend pech sein .


Geschrieben


Vor meinem Haus kommen die ersten Fruehlingsblumen raus - und beim dem Anblick habe ich gestern einen Moment puren ungetruebten Gluecks verspuert.



Und, hat es nicht etwas mit Erfolg zu tun, wenn man das Glück hat, Blumen im Garten geniessen zu können?


Geschrieben

Sabrina, meine letzte Pechstraehne hatte Dinge drin wie einen Platten in meiner Einfahrt in tiefem Schnee.
Ist sowas auch selbstbestimmt?



Reifenpannen hak ich als Zufall ab und mach mir keine
Gedanken weiter drüber, wenn ich aber sowieso grade schlecht drauf bin, fällt es natürlich mehr in's Gewicht, wenn ich gut drauf bin, ist es nicht so schlimm.

Lose auf dem Rummel, da hatte ich nie Glück.

Aber zwei Autounfälle in meinem Leben,die übel hätten enden können, aber ich war relativ leicht verletzt, also hatte ich Glück, eigentlich, ich hätte auch tot sein können.

Pechsträhnen gibt es, aber ich glaube immer an ein Licht am Ende des Tunnels


Geschrieben

Oftmals liegen Glück und Pech ganz nah beieinander.Und dann bist du von der einen Sache in die andere reingerutscht,und willst es nicht wahrhaben! Dann fragst du dich: womit hab ich es verdient? Oder hat man es verdient weil man sich zu sicher fühlte???


Geschrieben

Nun, streng genommen ist Klein-Beasty - ohne etwas dazu beigetragen zu haben - mitten in einen schnuckeligen Topf voll Honig gefallen. Und zwar gleich bei ihrer Geburt durch Mama-Beasty (der Lesbarkeit geschuldet übernehme ich die infantile Darstellung).
Das hatte (und hat) einige charmante Vorteile.
Mit diesem Glück - nämlich auf der richtigen Seite geboren zu werden - gesegnet, musste Klein-Beasty mit ihren kleinen Beasty-Fingern keine Teppiche knüpfen. Oder mit einer AK-47 im kindlichen Nacken nach Diamanten buddeln. Und im Trinkwasser der Beastys lag auch keine tote Ziege. Es kamen auch nur seltene marodierende Banden vorbei, die Papa Beasty einen 9mm Gedanken durch den Kopf gejagt haben und danach Mama und Klein-Beasty reihum – ein fröhliches Rebellenlied auf den spröden Lippen – ***igt haben. Ich vermute auch mal, dass Klein-Beasty keine 8km barfuß zur Schule laufen musste (Hinweg), nur um dort zu erfahren, dass die Taliban der Lehrerein die Augenlider abgetrennt haben. Und den anwesenden Kindern gleich mit - wenn man schon mal da ist. Schön auch, dass Klein-Beasty mit 13 Jahren nicht an einen 56 jährigen Schafdarmentleerer verhökert wurde. Für eine Schüssel Reis.
Masern in Holwickede ist besser, als Malaria im Kongo, pflege ich zu sagen.


Aber, Du hast Recht. Eine Niete auf der Kirmes ist auch ein hartes Los (frau beachte das famose Wortspiel). Oder ein Preisausschreiben nicht zu gewinnen. Auch Pech.



Gott ist eben ein Arschloch, ich sag es ja immer wieder.


Geschrieben

das größte Glück ist für mich trotz meines Handicaps nicht im Rollstuhl gelandet zu sein, denn eine kleine aber gemütl, Wohnung gefunden zu haben , und zu guter Letzt einen gesicherten Arbeitsplatz gefunden zu haben.


Geschrieben

Unter Glück..wie auch unter Liebe..versteht nicht jeder das Gleiche..deshalb gibt es da ja soviele Missverständnisse!

Unter Glück verstehe ich persönlich nicht wie Dreibein Erfolg..Glück in meinen Augen ist es..wenn mir ein Mensch trotz der Hektik des Alltags ein Lächeln schenkt..wenn ich..hier in der Stadt eher selten..fröhliche Kinder sehe oder auch ein altes Liebespaar..wo sich beide noch lieb an der Hand halten wie schon vor vermutlich 40 oder 50 Jahren..
Glück ist für mich..zu wissen,das ich über den Monat komme..aber auch die Tatsache,das ich ein Dach über dem Kopf habe und die Möglichkeit,wann immer ich friere,die Heizung wie selbstverständlich anzuschalten.

Glück ist für mich,gesunde Kinder bekommen zu haben..selbst keine chronische Erkrankung zu haben,den Schlaganfall und Nierenbeckenriss überlebt zu haben usw.

Glück ist für mich aber alles,..ja alles..was mich nicht leiden macht...

Glück..ist für jeden Einzelnen immer genau das,wonach er sich sehnt und wovon er oft vergeblich träumt..weil er..in zu grossen und somit für ihn ungesunden Dimensionen träumt und dadurch das kleine Glück,das ihn im Alltag begleitet..gar nicht mehr wahrnimmt und wertschätzt.

Jedem einzelnen unter Euch wünsche ich..das ihr mindestens einmal jeden Tag etwas seht und erlebt,das Euch glücklich macht..und zwar wirklich von Herzen! :-)


Geschrieben

@Desroisiers


Was soll das jetzt

Hattest du weniger Glück???

Oder warst du Kindersoldat im Kongo ??


Geschrieben

Desroisiers, ich werte es durchaus als Glueck, nie mit Krieg oder Terrorismus in engen Kontakt gekommen zu sein.
Aber ich finde es deutlich leichter, mein Leben und Fuehlen mit dem von Menschen zu vergleichen, die in aehnlicher Kultur und aehnlichen Lebensumstaenden leben. Das Glueck, einen Deutschen Pass zu haben und beim Finden einer toten Ziege im Brunnen das Land verlassen zu koennen, gehoert da sicher dazu. Aber dazu kann ich wenig sagen, da das Ziegen-Szenario ebenso wie alle anderen, die Du beschrieben hast, in meiner Umgebung ausgesprochen unwahrscheinlich sind. Hat das Kind, das an dem Tag die 8km zur Schule nicht geschafft hat und damit seine Augenlider behalten hat, Glueck gehabt - oder nicht?
Warte, ich will nicht wirkliche Tragik diskutieren, das wuerde das leicht-gemeinte Thema zerreissen.

Glueck, wie es Sabrina beschreibt: einen schweren Unfall ohne extreme Folgen ueberstanden zu haben, ist mir schon passiert. Und dafuer bin ich dankbar. Ist das so schlimm?
Muss ich mich wirklich gluecklich fuehlen, weil ich nie eine Hungersnot kennengelernt habe? Oder darf ich mich auch ueber mein kleines Glueck freuen, auch wenn es dies fuer andere Menschen auf anderen Kontinenten nie so geben kann?


Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht ist es auch schon Glück, wenn man kein Pech hat. Im Laufe der Jahre wird man jedenfalls bescheiden.

Das gewisse Leute, die zwar lokal begrenzt einigen, verzerrenden Lobbyismus betreiben, im großerem Zusammenhang aber auch genauso kleine Brötchen backen und sich ganz normal hinten anstellen müssen, wie die meisten Menschen, lässt mich aber glauben, dass die Welt letztlich doch gerecht ist.


bearbeitet von w0lkenr7
Geschrieben

Stimmt..es gibt nur diese beiden Varianten..Leben macht..bescheiden..oder verbittert..leider bei vielen Menschen letzteres


Geschrieben

@Desroisiers

Es ist doch überhauptkeine Frage, dass wir uns glücklich schätzen können, auf dieser Seite der Welt geboren zu sein, wenn es auch hier Unglück gibt,
darauf will ich jetzt garnicht eingehn.

Trotzdem leben wir hier unser Leben mit unseren Freuden und Kümmernissen.

Leid gibt es hier auch.


Geschrieben


glück oder pech sind meiner meinung nach schlicht und ergreifend dinge die von der persönlichen grundeinstellung abhängen .

Zum Teil ja. Ich will mal unterscheiden zwischen Glück haben und glücklich sein.

Wenn jemand den Jackpot knackt, nennt es von mir aus Glück. Eigentlich ist es nur Zufall. Ob ihn das dann auch glücklich machen wird steht auf einem anderen Blatt.

Glücklich sein hat wohl eher etwas mit Zufriedenheit zu tun. Es gibt auf der Welt Menschen, die viel ärmer sind und in schlechteren Verhältnissen leben als wir, aber zufriedener und damit auch glücklicher sind. Sie würden nur den Kopf schütteln, wenn sie hören, über was wir uns so tagtäglich aufregen.


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