Jump to content

Unterschied zwischen Prostituiertengehalt und Taschengeld


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Hallo.
... Wieso schreiben sie nicht einfach klipp und klar "Ich bin eine Prostituierte und möchte Geld dafür, dass ich die Beine breit mache."?



Weil manche Frauen vielleicht einfach nicht so vulgär schreiben wollen

Wo ist das Problem? Wenn Mann prinzipiell dazu bereit ist Geld für Sex zu zahlen, dann ist es doch unerheblich, wie man das nennt. Er ist ein Freier - oder für die Vulgärfraktion ein Puffgänger, Hurenbock etc.
Die Frau bietet käuflichen Sex an und der Freier sucht ihn. Der Rest ist Marktwirtschaft. Der Kunde muss entscheiden, ob ihm das Angebot zusagt und ob er bereit ist den geforderten Preis dafür zu zahlen.

Ich hab bei diesen Diskussionen eher den Eindruck, dass manche Herren sich nur deshalb über die Wortwahl echauffieren, weil sie insgeheim darauf hoffen Prostituiertensex zum Kindertaschengeldtarif zu bekommen.

Wenn Du zum Weibe gehst - vergiss die Peitsche nicht - sprach "Zarathustra"
Wenn Du zur Hure gehst, vergiss den Geldbeutel nicht

Fire -ich bin nicht käuflich... los beweist mir das Gegenteil


Geschrieben

Gehen wir doch mal etwas zur Definition zurück:

Der Bauamtsleiter, der den Auftrag nur vergibt, wenn er kostenlos ein neues Badezimmer bekommt ist korrupt.

Der Sachbearbeiter, der den Antrag nur bewilligt, weil er eine Fußballdauerkarte bekommt ist genauso korrupt.

Korruption: gewähren von ungerechtfertigten Vorteilen oder Leistungen gegen Empfang von Geld oder geldwerten Vorteilen.

Die Höhe ist dabei schnuppe!

Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun?

Prostitution:

Gewährung von sexuellen Handlungen gegen finanzielle Zuwendung.

Oder: ohne Geld kein Sex!

Spielt da die Höhe wirklich eine Rolle? Ich denke nicht (s.o.)!


Geschrieben



Ach Jungchen . Diese Anmache kennt die Welt auch mitlerweile . Sie kommt immer wenn MANN nichts mehr zu bieten hat . Was auch gerne gemacht wird .... im Text schreibfehler suchen :-)

Wir verkaufen hier nichts . Aber trotz allem . Lieber Verkaüfer als Bittsteller . Und du : tolles Foto im eigenen Profil .
Wie war das mit der Nase ??????? ach ja die steckst du ja lieber in stinkende Füße . Der Gestank schlägt sich in dienem Schreiben nieder .

Wenn Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann vor allem das Recht, anderen Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen.







aaaaahja......

herzelein du bist die "charmeoffensive" des tages
! für alle!


Geschrieben

greift mal ins popcorn...murmelt danke...lümmelt sich auf die couch und gibt nebenbei hannhirte recht


Geschrieben

Ich würde nicht jede Frau, die sich über ein Taschengeld freut als professionelle Hure bezeichnen.



Die Finanzämter bzw. die Bundeszollverwaltung mit ihren zuständigen Organen sehen das ggf. durchaus anders.


Geschrieben

Geld ist ein Handelsmittel... es wird für Leistungen verlangt. demnach ist das verlangen von Geld für sexuelle Dienste ein Handel.


Geschrieben

wie wärs mit "Aufwandsentschädigung" bei "ehrenamtlicher Tätigkeit"?


Geschrieben

wie wärs mit "Aufwandsentschädigung" bei "ehrenamtlicher Tätigkeit"?



ist dennoch ein Handel.... das wäre auch wenn man in Naturalien zahlt... dann wäre es ein Tauschhandel


Geschrieben (bearbeitet)

Haste noch ´nen Platz frei


klar doch

ähm.....ich mach fei für das popcorn nix, außer lieb danke sagen


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Selbst falls sich jemand bereit erklärt sexuelle Handlungen gegen, sagen wir eine handvoll Popcorn, vorzunehmen gibt es immer noch böse Zungen die dies als "geldwerten Vorteil" werten.



ach papalapap... man sollte sich niemals von "bösen Zungen" beeindrucken lassen. entweder man steht zu dem was man macht oder nicht. Definitionen hin oder her... ich sehe das eher wertneutral. jemand der für Sex Geld verlangt sollte sich nur dessen klar sein dass sie/er kein Wohltäter ist sondern ein Handel abwickelt. und es ist absolut egal was andere darüber denken wenn man es tut. solange das alles in einem Rahmen bleibt bei dem keiner verletzt oder komplett benachteiligt wird sollte das jedem egal sein.


Geschrieben

na wenn das so ist : noch ne runde

für alle,selbstverständlich unentgeldlich!

lg vampy


Geschrieben

ich denke , es ist egal, ob man das ganze als taschengeld bezeichnet oder es der lohn für eine prostituierte ist...bei beiden sachen wird die sexleistung bezahlt und es ist einfach prostitution und dabei ist es egal ob hobby oder als hauptberuf..............und es ist auch egal ob man die moneten nun als taschengeld bezeichnet und der freier ne hure bezahlt....................sex für geld...in beiden fällen .also in meinen augen das absolut gleiche.................


Geschrieben

na wenn das so ist : noch ne runde



wenn du für das Popcorn nichts verlangst ist es ein Geschenk wenn ja dann ist es Prostitution *ggg

so...


Geschrieben

menno du wieder...........

unentgeldlich und ohne jedwede wie auch immer geartete gegenleistungzu erwarten oder so..........................................................


Geschrieben

wenn du für das Popcorn nichts verlangst ist es ein Geschenk wenn ja dann ist es Prostitution *ggg

so...


ob die jetzt daraufhin wohl alle den profiltext von taschengeld ändern in:

geldgeschenke werden gerne genommen ....


Geschrieben (bearbeitet)


geldgeschenke werden gerne genommen ....



selbst ein Geschenk ist ein Geschäft.... ich tausche dann ein Wertgegenstand gegen ein gutes Gefühl welches ich mir dafür erkaufe... um es mal auf die spitze zu treiben


bearbeitet von tenjin
Geschrieben


Korruption: gewähren von ungerechtfertigten Vorteilen oder Leistungen gegen Empfang von Geld oder geldwerten Vorteilen.

Die Höhe ist dabei schnuppe!

Prostitution:

Gewährung von sexuellen Handlungen gegen finanzielle Zuwendung.

Oder: ohne Geld kein Sex!

Spielt da die Höhe wirklich eine Rolle? Ich denke nicht (s.o.)!




Kann mich dieser Ausführung incl. Erläuterung nur anschließen.
Diskussionspielraum bleibt da nich wirklich.


Wenn POPcorn umsonst gibt....macht ma platz uffm Sofa..


Geschrieben

also der unterschied zwischen gehalt und tg ist mir eigentlich ganz klar^^
das tg fällt meist deutlich höher aus . und MANN ist nie sicher davor, das sich nicht doch eigentlich ne Gehaltsempfängerin hinter der TG-forderung befindet.
Bei der Gehaltsempfängerin kann er sich allerdings sicher sein, tatsächlich eine erwischt zu haben


Geschrieben

Hier wird an "warum nicht klar sagen das es um Prostitution geht anstatt es mit Taschengeld zu verschleiern/beschönigen" gebaut.



ja... es ist, in meinen Augen zumindest, Prostitution. was aber absolut nicht tragisch ist.


Geschrieben

M.E. geht der Unterschied im Ausdruck einher mit der selbsteinschätzung der Professionalität der jeweiligen Dame. Taschengeld suggeriert das Amateurhafte.




Das sehe ich auch so. Der/die Amateur(in) nimmt TG hier und da und sieht das wie nen Minijob an und der/die Professionelle zahlt Steuern und es ist ein Vollzeitjob.

(gibt ja auch Männer, die TG nehmen)


Geschrieben (bearbeitet)

Das Leben ist einfach, wenn es nur schwarz und weiss gibt, schwierig wird es, wenn es bunt wird.



Hm, Mopeder, bei sexuellen Handlungen gegen Geld, egal wie man es bezeichnet, gibt es nur ein Wort. Egal wie bunt es einem vorkommen mag, es ist Prostitution.



Wenn Du zum Weibe gehst - vergiss die Peitsche nicht - sprach "Zarathustra"


)



Nö, sprach er nicht.

Sorry für das off topic. Ist zwanghaft bei mir wenn es um Nietzsche geht

ähem und noch ein off topic. Ist nicht ganz so zwanghaft. Ist der Hunger

Tach japanischer Hase

Halkyonia


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben


...
Und die 1000 € waren einfach eine Zahl ! Ein Beispiel .
...


Okay, wenn Du es so sehen kannst!

In einem Diskussionsthema über "Taschengeld" finde ich trotzdem 1000,- € pro Minute ein relativ gesehen massiv bescheuertes Beispiel.

Aber egal, ich denke, DU darfst das!


Geschrieben

Wieso schreiben so viele Frauen davon, dass sie sich "über etwas Taschengeld freuen"?

Vielleicht stecken sie es hinterher in die Tasche?


Geschrieben

Was Sex gegen Bezahlung angeht, ist es mir persönlich vollkommen egal, ob die Dame ein Taschengeld oder aber ein Honorar, eine Gage oder einen Preis (wie wird es denn eigentlich korrekt genannt?) verlangt. Beides ist überhaupt nichts für mich, und ich habe einfach absolut keine Lust, dafür Geld auszugeben.

Ich kenne das gleiche Thema aber bei Fotomodellen. Und da sind meine Erfahrungen so, dass es preislich KEINEN Unterschied zwischen Taschengeld und Gage gibt, sehr wohl aber einen einen enormen Unterschied in der Qualität der erbrachten Gegenleistung. Ich meine hierbei nicht den logischen Unterschied zwischen hauptberuflichen und Ich-mach-das-nebenbei-Modellen. Diejenigen, die seriös, mindestens semiprofessionell und mit Spaß bei der Sache sind, verlangen dafür eine Gage.

Die aber, die trotz angeblicher mannigfaltiger Erfahrung vollkommen unvorbereitet erscheinen und dann den Eindruck machen, als würden sie alles nur so über sich ergehen lassen etc., haben im Vorfeld normalerweise nur ein Taschengeld verlangt. Dieses dann aber - wie bereits geschrieben - in prinzipiell identischer Höhe.

Was aber wieder den Sex angeht, muss natürlich auch erwähnt werden, dass hier bei Poppen z.B. die Rubrik für die professionellen eben "verlange Taschengeld" heißt.


×
×
  • Neu erstellen...