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Fremdgehen in der Beziehung


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... klingt mal wieder nach dringendem Stuhlkreis-Bedarf ... wann, wo?


Geschrieben

Verdammt noch mal - hier wird dauernd so getan, als sei Trennung eine wunderbare Lösung für alle Probleme. Das kann sie sein, weil es besser sein kann, einen Zustand zu beenden, wo sich alle nur quälen. Die meisten Paare nehmen aber Rücksicht auf ihre Kinder. Und wenn ich mir Scheidungskinder ansehe, dann ist das auch gut so! Es ist für Kinder nicht einfach! Und es ist auch schwierig, mit den neuen Partnern zurechtzukommen. Und wer sagt denn, dass die nächste Beziehung nach der ersten verliebten Anfangsphase nicht ebenfalls Defizite aufweist?

Man kann sich durchaus arrangieren - wenn man vernünftig miteinander umgeht.

Leben ist ein Kompromiss! Da gibt es nie 100%


Geschrieben (bearbeitet)

ich seh das wie ein Hund..
aber eine tiefgreifende Erklärung?

never ever


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Meine Frau und ich sind damit einferstanden das jeder einmal etwas neues ausprobiert wenn es passt.Keine Eifersucht und Vertrauen so wie Ehrlichkeit bei beiden hat unser Eheleben nur noch besser gemacht.


Geschrieben

Die meisten Paare nehmen aber Rücksicht auf ihre Kinder. Und wenn ich mir Scheidungskinder ansehe, dann ist das auch gut so! Es ist für Kinder nicht einfach!



Als wenn Kinder das nicht trotzdem mitbekommen würden?
Das ist für mich der schlechteste Grund zusammen zu bleiben!
Nicht nur, dass man sich selber quält (einer der Partner leidet meistens), nein, man lebt dem Kind auch noch eine Lüge vor. Und das möglicherweise über Jahre, in denen das Verstehen immer besser wird und Erinnerungen plötzlich einen Sinn ergeben.


Geschrieben (bearbeitet)

Und dann soll man eine solche Beziehung eher beenden, als "fremdzugehen" weil sexuelle Inkompatibilität das ultimative Kennzeichen für eine "in Wahrheit" nicht funktionierende Beziehung ist?


Mir geht`s um die Partnerschaften, in denen man sich das, was man zuhause vermisst, einfach woanders holt OHNE mit dem Partner zu reden!
Wo der Partner belogen, betrogen und hintergangen wird .
Wenn Paare für sich eine gemeinsame Lösung finden, eine offene Beziehung leben, dann ist das zwar auch nicht meine persönliche Vorstellung von Partnerschaft, aber eine Sache, bei der es eben offen und ehrlich zugeht!

... man lebt dem Kind auch noch eine Lüge vor. Und das möglicherweise über Jahre, in denen das Verstehen immer besser wird und Erinnerungen plötzlich einen Sinn ergeben.


Sehr treffend formuliert! Ich sehe das ganz genauso.


bearbeitet von Geile72
Geschrieben

Wo ist die Lüge? Weil man nicht mehr miteinander schläft? Geht das die Kinder etwas an? Wichtig ist, dass man versucht, eine tragbare Basis zu finden. Man kann respekt- und liebevoll miteinander umgehen, auch wenn es sexuell nicht mehr klappt.

Nach wie vor ist Scheidung für die Kinder ein hohes Armutsrisiko. Sie werden aus ihrer gewohnten Umgebung gerissen, wenn sie Pech haben in einem Rosenkrieg als Druckmittel missbraucht, haben oft Probleme mit dem Pendeln zwischen zwei Familien und damit, den neuen Partner zu akzeptieren.

Ich habe Freundinnen, die es noch immer vor jeder großen Familienfeier graut, weil sich ihre vor 30 Jahren getrennten Eltern noch immer bekriegen (ok - ob da natürlich ein Weiterbestehen der Ehe Sinn gemacht hätte...).

Als ich vor der Entscheidung stand, mit meinem Liebhaber eine Beziehung einzugehen, hielt ich mir meine Kinder vor Augen: Nein, ich glaube nicht, dass er und sie so gut harmoniert hätten! Der Ärger wäre vorprogrammiert gewesen. Nur dafür, dass ich eine Beziehung mit funktionierendem Sex gehabt hätte, das Wohl meiner Kinder riskieren? Nein! Zumal ich ohnehin befürchtete, dass die Liebe bald vergeht, wenn der Alltag mühsam geworden wäre.


Geschrieben



Als ich vor der Entscheidung stand, mit meinem Liebhaber eine Beziehung einzugehen, hielt ich mir meine Kinder vor Augen: Nein, ich glaube nicht, dass er und sie so gut harmoniert hätten! Der Ärger wäre vorprogrammiert gewesen. Nur dafür, dass ich eine Beziehung mit funktionierendem Sex gehabt hätte, das Wohl meiner Kinder riskieren?



Sinnliche, du vergisst scheinbar bei deinem Lebensmodell und deinen Ratschlägen immer, dass jeder anders ist und anders tickt.

Für MICH wäre dein gelebtes Modell vielleicht auch eine Option gewesen, mich mit meinem Ex-Mann zu arrangieren. Doch wenn man einen Partner hat, der besitzergreifend und eifersüchtig ist, geht das nunmal nicht.

Bei UNS hatten die Kinder die dauernden Streitigkeiten mitangehört. Da sie inzwischen - sehr erfolgreich - studieren, und über 20 sind, kann ich zu Recht behaupten, dass meinen Kindern die Scheidung mehr genützt als geschadet hat.

Ja, selbst mit dem Fremdgeh-Ex hatte ich eine harmonische, streit-lose Beziehung. Meine eifersuchts-Probleme habe ich weitestgehend von ihnen ferngehalten.

Kein noch so dicker Gehaltsscheck ist es m.E. wert, in Dauer-Streit, disharmonie, unter Kontrolle etc. zu leben!


Geschrieben

Also ganz ehrlich, was leben Paare die nicht innig sind ihren Kinder für ein "Beziehungsmodell" vor? Paare, die aus welchen Gründen auch immer keinen Sex mehr haben, verlieren sich doch in der Beziehung. Zwischenmenschlich findet doch kaum noch was statt! Küsse, Umarmungen?

Kinder spüren und sehen das was nicht stimmt, auch wenn sie dafür oft keine Worte finden.


Geschrieben

Also. Ich finde Fremdgehen nicht schlimm. Bin beruflich viel unterwegs und in den Hotels findet man abens öfters etwas für einen ONS. Am besten geht es aber im Skiurlaub (natürlich ohne meine Frau). Da findet man eigentlich jeden Abend etwas anderes zum vögeln.


Geschrieben

Fremdgehen ist immer verletzend und demütigen.
Auch wenn der Partner es nicht erfährt ist ein ausdruck mangelden Respekts, dem anderen gegenüber.
Es zu rechtfertigen, wie auch immer ist nur ein Versuch sich selbst absolution zu erteilen.
Dies ist ebenso zum scheitern verurteilt, wie unter solchen Umständen eine funktionierende Beziehung zu führen.


Geschrieben

Also. Ich finde Fremdgehen nicht schlimm.


Ich hoffe nur das deine Frau dich auch mal betrügt , mal sehen wie schlimm es dann für dich ist
Gruß Gaby


Geschrieben

Wer seine Ehe als langweilig bezeichnet, lebt sowieso nebeneinander her. Da kann man der Frau nur einen tollen Lover wünschen!


Geschrieben (bearbeitet)

Wer antwortet hier? Oft entweder Leute, die keine Kinder haben oder solche, die geschieden sind. Folglich ist es doch naheliegend, dass man es entweder nicht verstehen kann oder aber seine Entscheidung rechtfertigen muss!

Ob es für mich/uns die richtige Entscheidung war, wird auch erst die Zukunft zeigen. Aber leider beobachte ich, dass unter den verhaltensauffälligen Kindern zwar auch genug aus nach außen hin intakten Familien sind, doch bei den Scheidungskinder ist die Rate an Verhaltensauffälligkeiten signifikant höher.

Was heißt denn, "es findet nichts mehr statt"? Mein Mann und ich haben zumindest nicht das geringste Problem, eng aneinandergekuschelt zu schlafen...

Ach ja - im Laufe der Jahre habe ich viele, viele Ehen kennengelernt, in der der Sex nicht mehr passte. Manche sind inzwischen geschieden, aber bei den meisten läuft es mehr oder weniger gut. Auf alle Fälle im Schnitt definitiv nicht schlecher als bei den ganzen Beziehungshoppern. Es gibt ja hier nicht sooo wahnsinnig viele Fälle (außer Gaby), die dann nach der Scheidung ihren Traumpartner gefunden haben und mit diesem auch lange Zeit glücklich sind. Der Normalfall bei Poppen.de sieht doch eher so aus: Neue Liebe - Euphorie - Alltag - Fremdgehen - Leiden - Trennung - Leiden - neue Liebe - Euphorie - Alltag -


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben (bearbeitet)

Ok, das Thema soll ja sowieso hier nicht diskutiert werden, aber Eines scheint mir doch sehr klar:
Wenn ein Paar die Beziehung wegen Fremdgehens beendet, ist die Wahrscheinlichkeit sehr gering, dass man noch unter einem Dach wohnen kann. Es mag (wie immer) wenige Ausnahmen geben (die ich bewundere und ausdrücklich gutheiße), aber größtenteils funktioniert das nicht. Geschweige denn ein "liebevoller Umgang" miteinander. Und das merken ALLE Familienmitglieder...sogar die Tiere.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Hi ,
ich frage mich wieso man sich als Paar untereinander nicht gönnt mal was anderes zu vögeln , das ist ja nur Sex.
Ok , früher hätte ich mir das auch nie vorstellen können , keine Ahnung warum , Eifersucht ?

Gruß Gaby


Geschrieben

Aber wieso leben immer noch so viele mit ihren Partner zusammen obwohl die Beziehung nicht mehr so vorhanden ist wie sie es mal war?

Um deinen und den anderen Negativ Beispielen auch mal ein positives zu nennen..

Man konnte.. darüber reden und beide haben es verstanden und sich weiterentwickelt, und zwar zusammen.


Geschrieben (bearbeitet)


Wenn Paare für sich eine gemeinsame Lösung finden, eine offene Beziehung leben, dann ist das zwar auch nicht meine persönliche Vorstellung von Partnerschaft, aber eine Sache, bei der es eben offen und ehrlich zugeht!



Meine Aussage bezieht sich auch auf Nicht-Offene Beziehung. Wenn die Partner sexuell nicht mehr kompatible sind und eine Verhandlung über die Öffnung der Beziehung ohne Erfolgsaussicht ist - die Beziehung aber sonst dem entspricht was sich die Partner wünschen - finde ich fremdgehen OK.

Das automatische Gegenargument "Dann ist mehr in der Beziehung nicht in Ordnung" lasse ich nicht gelten, da man in jedem System Probleme finden kann, wenn man auf Probleme fokussiert.

Genauso wenig wie ich den Hungernden wenn er stiehlt oder den Verdurstenden für die noch gröbere Regelverletzung verurteilen kann, werde ich niemanden sein Bedürfnis nach einem erfüllten Sexleben absprechen oder ihn dafür moralisch verurteilen.

Die durch die fehlende Bedürfnisbefriedigung entstehenden Ersatzkonflikte lassen sich durch fremdgehen auch gut vermeiden. Der Druck kommt so aus dem System.

Was ich allerdings nicht gut finde, ist ein "warmer Tausch" der Partner - weil dann für mich die Begründung "Die Hauptbeziehung ist bis auf Sex in Ordnung" nicht mehr haltbar ist.

Was man den Kindern vorlebt, wenn man sich trennt, wenn es im Bett nicht mehr läuft? Das es ein valider Trennungsgrund ist, wenn sich Mama und Papa nicht mehr geil finden.

--
Das es in meinem Leben heute anders geregelt ist, ist der Effekt von glücklichen Umständen, den richtigen Partnern und jeder Menge harter Beziehungsarbeit. Kein Grund die weniger glücklichen moralisch zu verurteilen.

Pan (mit Randgruppen-Standpunkt)


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich meinte ja nicht das man sich zwingend trennt, nur weil man keinen Sex mehr hat! Sondern frage mich, wie es sonst im Alltag mit Nähe und Innigkeit aussieht, wenn der ultimative Verbindungsfaktor der Beziehung, Sex, komplett wegfällt.

Wie hält man das aufrecht? Lebt man dann wie Bruder und Schwester zusammen? Nebenher? Und nochmal,und nochmal, was lebt man dann vor? Ein distanziertes Nebenher?


Geschrieben (bearbeitet)

Ich meinte ja nicht das man sich zwingend trennt, nur weil man keinen Sex mehr hat! Sondern frage mich, wie es sonst im Alltag mit Nähe und Innigkeit aussieht, wenn der ultimative Verbindungsfaktor der Beziehung, Sex, komplett wegfällt.



Sex ist nicht der "ultimative Verbindungsfaktor der Beziehung" zumindest nicht für meine - Nähe und Zuwendung sind ohne Sex möglich - das ist wirklich kein Problem.


Wie hält man das aufrecht?



Wie jede andere Beziehung auch - über gemeinsame Ziele und gemeinsame Rituale.


Lebt man dann wie Bruder und Schwester zusammen? Nebenher? Und nochmal,und nochmal, was lebt man dann vor? Ein distanziertes Nebenher?



Ich wüsste nicht warum ich einer Beziehung emotional distanziert sein sollte, nur weil Sex kein Teil von ihr ist - Brüder und Schwester haben auch eher selten gemeinsame Ziele, wenn sie nicht gerade zusammen ein Familienunternehmen führen.

Was man vorlebt? Verlässlichkeit, Teamfähigkeit, die Fähigkeit mit veränderten Bedürfnissen des Partners um zu gehen, die Fähigkeit eine Beziehung nicht über Sex zu definieren und nicht zuletzt Liebe.

Pan


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Fehlende Buchstaben
Geschrieben (bearbeitet)

Ich schließe mich mal Pans Randgruppenstandpunkt an.

Mir ist bewusst auf welcher Seite ich mich hier befinde. Dennoch empfinde ich den Stellenwert, dem Sex hier beigemessen wird, teilweise sehr befremdlich. Ich mag Sex, ich mag ungern auf Sex verzichten, weiß aber, dass ich das auch über einen sehr langen Zeitraum kann, ohne deshalb unausgeglichener zu sein als mit. Sehr viel schwieriger ist der Verzicht auf Nähe. Menschen die sich lieben, so mein Standpunkt, sind sich besonders nah. Das geht sehr gut, auch ohne Sex miteinander zu haben. Ich frage mich ob all diejenigen, die nicht nachvollziehen können, warum zwei Menschen, die ein Paar sind, aber keine Sex miteinander haben (die Gründe dafür sind eher nebensächlich) sich dennoch lieben und achtsam miteinander umgehen können, sofort mit ihren Partnern in die Kiste gehüpft sind und quasi damit ihre Beziehung besiegelt haben. Gab es da in den Anfängen nicht den Wunsch so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen, sich auszutauschen, sich nah zu sein - unabhängig vom Sexeln? Ist es so unvorstellbar, dass dieses Gefühl anhält, ja sogar wichtiger ist/wird als der gemeinsame Sex?


bearbeitet von kurvigrund
Geschrieben

Gab es da in den Anfängen nicht den Wunsch so viel Zeit wie möglich miteinander zu verbringen, sich auszutauschen, sich nah zu sein - unabhängig vom Sexeln? Ist es so unvorstellbar, dass dieses Gefühl anhält, ja sogar wichtiger ist/wird als der gemeinsame Sex?



Ohne alles gelesen zu haben, muß ich oben dem zustimmen.
Der dumme Spruch - "Wenn einer fremdgeht, dann stimmt was nicht", kann ich bald nicht mehr hören.
Weil er nicht stimmt !!!
Zumindest nicht immer und bei allen.
Den Spruch kann man nur sagen wenn es in der Beziehung um abgeklärte Monogamie ginge u.einer fremd ging, aber auch da ist das nicht zutreffend.

Wie erklärt ihr euch denn dann, das es Gäste gibt, die frisch verheiratet sind, sehr zufrieden sind, aber trotzdem fremdgehen ?
Ich habe öfter manche beim erzählen gefragt wieso er das dann tut, ob ihm was fehlt oder sonst was etc.

Sie sagten fast immer : Sie haben eine tolle Frau, sie haben tollen Sex !! Sie vermissen GARNICHTS !
Sie sind glücklich.
Aber wollen einfach eben von Zeit zu Zeit trotzdem eine andere Frau.
Evtl macht sie das lebendiger oder was weiß ich was, aber ihnen fehlt eigentlich rein garnichts.

Und nu ?
Wollt ihr jetzt sagen es ist aber doch so ?
Weil wenn man ja glücklich ist, man das nicht macht?
Dem ist aber nicht so, nicht immer jedenfalls.
Und das diese Ihre Frauen lieben, glaubte ich ihnen auch.
Manche waren gerade 3,4 Monate verheiratet usw...

Lg.


Geschrieben (bearbeitet)

Gut, ich kann natürlich nur von mir ausgehen, aber es ist ohne Sex zu haben schwer bis umöglich, eine Liebespartnerschaft aufrecht zu erhalten. Denn körperliche nähe ist ein starker Verbindungsfaktor! Ohne ist es dann in meiner Interpretation eher einen Lebensgemeinschaft.

@Pan, wie hälst du das mit deiner Partnerin aufrecht? Außerhalb von Zielen und Ritualen. Küsst ihr euch? Nehmet ihr euch in den Arm? Seit ihr zärtlich, wie oft berührt ihr euch?

Wenn ich jemanden Liebe, das ist das eine Facette der Beziehung, die ich mit dem Menschen ausleben möchte. Ich habe einfach das Bedürfniss, ihm auf sexuelle nah zu sein. Die Exklusivität auf Sex miteinander macht das Besondere daran aus. Dafür sollte es natürlich wirklich passen. Wenn das nicht der Fall ist, habe ich evtl nicht den passenden Partner für mich gefunden.

@ Coleen, man kann ja Sex haben ohne zu lieben. Allerdings ist es doch bei weitem nicht so schön wie mit, das müsstest du doch am besten wissen. Und ganz ehrlich, ich finde es etwas ohne Worte, was du da beschreibst....Aber gut, wohl die Realität. Eigentlich finde ich es verachtenswert, wenn Männer nur für Sex Geld bezahlen und zu einer Prostituierten gehen. Gesetz dem Fall sie eine gut funktionierende Partnerschaft und ein gesundes Sexualleben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

... aber es ist ohne Sex zu haben schwer bis umöglich, eine Liebespartnerschaft aufrecht zu erhalten. Denn körperliche nähe ist ein starker Verbindungsfaktor! Ohne ist es dann in meiner Interpretation eher einen Lebensgemeinschaft.



Hier definierst du:
Lebensgemeinschaft + Sex = Liebespartnerschaft

Wenn du dann Partnerschaft auf beiden Seiten abziehst bleibt.
Liebe = Sex

Normalerweise werden Monogame (zu recht) sauer, wenn man Ihnen vorwirft Ihre Beziehung über Sex zu definieren.

Die Exklusivität auf Sex miteinander macht das Besondere daran aus.



Die Exklusivität auf Sex ist NUR eine von vielen möglichen Exklusivitäten. Die Exklusivitäten in meinen Liebespartnerschaften werde ich allerdings nicht öffentlich diskutieren.

Pan


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