Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Meine Ex hat mich zum Anfang der Beziehung "gewarnt", dass Sie immer vor ihren Tagen launisch sei und ich ihr dann besser aus dem Weg gehen solle. Das war auch tatsächlich so, sie war unerträglich, hatte Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex. Es stellte sich dann heraus, dass sie einmal monatlich wegen ihrer mondbedingten Schlafstörungen Medikamente einnahm. Ich las mir den Beipackzettel durchund siehe da: Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen usw. Sie ließ das Mittel weg, und seitdem hatte sie keine Kopfschmerzen mehr, jedenfalls nicht im Zusammenhang mit der Menstruation. Die Stimmung war aber noch immer seltsam vor den Tagen. Also habe ich mir ihre Ernährung angesehen. Natürlich viel zuviel Zucker, Weißmehl, gesättigte Fettsäuren... Wir haben dann gemeinsam Trennkost angefangen, und seitdem waren ihre Beschwerden vollkommen verschwunden! Wenn man jetzt noch bedenkt, dass ich mich und meine Freunde als "gutes, soziales Umfeld" betrachte, scheint an Topbodys These schon was dran zu sein.
Li**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 was bitte sind mondbedingte Schlafstörungen? es ist glaube ein Mythos, dass man bei Vollmond schlechter schläft, sozusagen Placeboeffekt
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 was bitte sind mondbedingte Schlafstörungen? es ist glaube ein Mythos, dass man bei Vollmond schlechter schläft, sozusagen Placeboeffekt Das glaube ich auch! Nur so war es mir ja möglich, sie dazu zu bringen, es mal ohne Tabletten zu probieren.
To**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Immer diese Mythen! Gerade der "Bei Vollmond schlechter schlafen"-Mythos ist auch so ein tolles Beispiel. Als ob es einen Unterschied macht macht, ob die Sonne eine unterschiedlichen ekliptikale geozentrische Länge als der Mond hat. Der Mond ist schließlich immer da, ob man ihn sieht oder nicht.
Fi**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) @ Topbody 1) Frauen, die wissen, dass es PMS gibt, können es dann auch "bekommen". Das hatte ich schon, bevor ich überhaupt wusste, was PMS ist. 2) PMS ist Charaktersache. Dann erkläre mir bitte, was ich gegen diese Kopfschmerzen machen soll, die einfach ohne Grund auftreten! 3) PMS bekommen die Frauen, die sozial gemieden werden / soziale Störungen vorliegen. Glaub mir, ich werde weder sozial gemieden , noch habe ich soziale Störungen! Ich habe Freunde und das schon über Jahrzehnte, einen Job, eine tolle Familie! Kenne meine Nachbarn, sogar mit Vornamen. Also, was sind die Gründe dafür, gib mir bitte eine Erklärung!!!! bearbeitet Dezember 6, 2012 von Fi_mia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Ich kannte das Problem mit dem PMS auch schon, bevor ich überhaupt wusste, dass es das gab oder was es war. Das reichte von Hyperaktivität bis Schwindelanfälle und Heulen wegen Kleinigkeiten während den Tagen vor den Tagen Aber wahrscheinlich war ich einfach untervögelt
Nu**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 PMS zu haben heisst ja nicht, mit PMS nicht umgehen zu können. Ich achte sehr darauf meine Laune, so sie denn schlecht ist, nicht an Mitarbeitern oder Freunden auszulassen - schliesslich können die nichts dafür. Gut, vielleicht merkt man mir an dass ich etwas kurz angebundener und betont neutral bin in diesen Tagen, aber daran sollte ja nichts auszusetzen sein, ich kann nunmal nicht aus dieser Haut raus.
Li**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Fi_mia Kopfschmerz kann viele Ursachen haben.. einer (mein bescheidenes Wissen) ist wenn man zuwenig trinkt eine weitere kann bedrohliche Ursachen haben(Tumor, Gefäßverengungen) und ein dritter kann sein, wenn man verstopfte Nebenhöhlen hat, die nicht immer gleich bemerkbar sind wenn man kein FA aufsucht...
Fi**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) @Liebegesucht001 Das hat aber keine andere Ursachen, immer zur selben Zeit, in verschiedensten Ausführungen! Das blöde ist ja, ich kann noch nichteinmal dagegen steuern, mit dem aufstehen sind sie da und mit Beginn der Regel sind sie vorbei! Und jeden Monat das selbe Spiel und dass seit ich ein ***i war. Das kann kein Zufall sein. bearbeitet Dezember 6, 2012 von Fi_mia
To**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 @ Topbody Also, was sind die Gründe dafür [Anm.: für das "PMS"], gib mir bitte eine Erklärung!!!! Wie sollte ich das können? Oder kenne ich dich etwa? ... Das hat aber keine andere Ursachen, immer zur selben Zeit, in verschiedensten Ausführungen! ... Und jeden Monat das selbe Spiel und dass seit ich ein ***i war. Das kann kein Zufall sein. Vielleicht solltest du an deiner Einstellung arbeiten? Denn wie die Forscherinnen sagten: "PMS sei ein Phänomen der westlichen Kultur und entstehe durch die negative Einstellung der Frauen zu ihrer Periode." Diese negative Einstellung kannst du durchaus schon als ***y eingebleut bekommen haben.
Fi**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) @ TB Du bist derjenige, der die Frauen doch in und auswendig kennt. Und da du meinen Arzt ja als Lügner enttarnt hast, solltest du jetzt auch derjenige sein, der mich von meinem Leiden befreit! Hasl, ich habe vor 5 Jahren gesagt bekommen, was das ist und da war ich glaube schon lange kein *** mehr! bearbeitet Dezember 6, 2012 von Fi_mia
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) Was ist PMS? Eine psychosomatische Angelegenheit. Zum einen gilt die Erdbeerwoche bei vielen Menschen (sei es bewusst oder unbewusst) als eine "schmutzige" und "eklige" Angelegenheit. Wenn eine Frau also bemerkt, dass sie kurz vor dieser "schmutzig-ekligen" Angelegenheit steht, entwickelt sie gewisse "Beschwerden". Und diese "Beschwerden" benutzt sie dann als Rechtfertigung, um mal so richtig zickig sein zu dürfen. Topbody hat es ganz gut beschrieben: "Besagte Frauen haben eine negative Einstellung zu ihrer Periode." . bearbeitet Dezember 6, 2012 von Gelöschter Benutzer
Nu**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Quatsch mit Sauce. Ich bin neutral eingestellt meinen Tagen gegenüber, sie sind notwendig und auch immer wieder erleichternd (Juhu! nicht schwanger!) und reinigen den Körper. Ausserdem hab ich letztens vergessen im Kalender zu markieren und hatte mich um eine Woche verrechnet, wusste also nicht dass ich dran war, aber hab trotzdem meine "normalen" prämenstruellen Symptome gehabt. Hab mich natürlich nen Keks gewundert, bis sich dann am nächsten Tag alles erklärte.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) Ich bin neutral eingestellt meinen Tagen gegenüber Und da bist Du Dir sicher? Mag ja sein, dass Du bewusst eine neutrale Einstellung hast. Aber wie sieht es unbewusst aus? Inwiefern wurdest Du diesbezüglich geprägt? Vergleichen wir es mal mit einem anderen Beispiel: Manche Männer bekommen im Alter Potenzprobleme, obwohl sie eine ganz normale Einstellung zur Sexualität haben. Aber unbewusst ist da eine Einstellung versteckt, die sagt, dass es sich für einen älteren Mann nicht mehr gehört, zu vögeln. Und diese unbewusste Einstellung verursacht dann die Potenzprobleme. Genauso ist es mit "Beschwerden" vor und während der Erdbeerwoche. Würden wir in einer Gesellschaft/Kultur leben, in der man die Erdbeerwoche als völlig normal bis uninteressant betrachten würde, hätte keine Frau besagte "Beschwerden". * . bearbeitet Dezember 7, 2012 von Gelöschter Benutzer *Zitat von gelöschtem Beitrag und Antwort darauf entfernt*
As**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Denn wie die Forscherinnen sagten: "PMS sei ein Phänomen der westlichen Kultur und entstehe durch die negative Einstellung der Frauen zu ihrer Periode." Diese negative Einstellung kannst du durchaus schon als ***y eingebleut bekommen haben. Diesen Gedankengang hatte ich schon öfter... *grübel* Ist echt was dran... Wenn ich mal denke, wie unaufgeklärt die heute 80jährigen waren, die zum Teil erst nach der Heirat erfahren haben, wo die Kinder herkommen (hat mir neulich eine erzählt) und dass der ganze Bereich irgendwie eklig ist und nach Möglichkeit alles verschwiegen wird. Und ich kann mir nicht vorstellen, dass die ihren Kindern einen lockeren Umgang mit der Sexualität beigebracht haben, entsprechend auch nicht an uns... Ich glaube, BEWUSST lässt sich die Einstellung zur Mense nicht ändern, da sie auch nicht bewusst empfangen bzw. weitergegeben wurde und folglich auch nicht bewusst "abrufbar" ist; das ist denk ich ein kollektives Phänomen...
in**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) Würden wir in einer Gesellschaft/Kultur leben, in der man die Erdbeerwoche als völlig normal bis uninteressant betrachten würde, hätte keine Frau besagte "Beschwerden". Ich weiß ja nicht, wo du lebst, da wo ich lebe, ist es völlig normal als Frau ein Mal monatlich zu menstruieren. Es wird auch kein besonderer Bohei drumherum gemacht und dennoch gibt es Frauen mit ausgeprägten Beschwerden davor, dabei und danach. Nebenbei bemerkt was soll der Ausdruck "Erdbeerwoche"? bearbeitet Dezember 6, 2012 von kurvigrund
Si**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Was soll denn bitte an der Periode auch schön sein? Wie soll man die positiv sehen (das kann man wohl nur, wenn man Angst hatte schwanger zu sein!)? Frau hat ganz leichte bis katastrophale Schmerzen, oft unreine Haut, man muss dauernd daran denken Hygieneartikel dabei zu haben, manche Frauen haben so heftige Blutungen, dass sie chronischen Eisenmangel haben, wenn man nicht aufpasst (oder extrem heftige Blutungen hat), versaut man sich die Wäsche oder gar die Matratze und den Sex macht sie auch schwieriger. Klar, das gehört eben zum Frauenleben dazu und ich weiß sehr wohl, dass die Menopause aufgrund massiver physischer und/oder psychischer Veränderungen nicht unbedingt so erstrebenswert ist - aber muss ich deswegen ein notwendiges Übel gut finden? Und wenn hier immer von der Körperfeindlichkeit westlicher Frauen die Rede ist: Ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass sich eine Frau in einem Land, wo es weder vernünftige Toiletten noch Hygieneartikel gibt, sich über ihre Periode freuen. In der Wildnis kommt erschwerend dazu, dass der Blutgeruch Raubtiere anlockt. Ist es nicht sogar in vielen Religionen (dem Judentum z.B.) so, dass menstruierende Frauen abgesondert werden und als unrein gelten?
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) da wo ich lebe, ist es völlig normal als Frau ein Mal monatlich zu menstruieren. Es wird auch kein Bohei gemacht und dennoch gibt es Frauen mit Beschwerden. Nebenbei bemerkt was soll der Ausdruck "Erdbeerwoche"? Ja, offiziell gilt die Erdbeerwoche als völlig normal. Aber wie schaut es unbewusst und/oder inoffiziell aus? Ich hatte mal eine Freundin, die sich immer wahnsinnig geschähmt hat, wenn sie die Erdbeerwoche hatte. Sie hatte dann auch immer diese "Beschwerden". Ich habe ihr dann gesagt, dass es doch völlig normal ist, es keinen Grund gibt, sich zu schähmen oder anzustellen. Nach einiger Zeit hat sie dann aufgehört, sich deswegen zu schähmen - und damit sind auch die "Beschwerden" verschwunden. Nebenbei bemerkt: Was stört Dich an dem Ausdruck "Erdbeerwoche" ? . bearbeitet Dezember 6, 2012 von Gelöschter Benutzer
As**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Was soll denn bitte an der Periode auch schön sein? (...) Ist es nicht sogar in vielen Religionen (dem Judentum z.B.) so, dass menstruierende Frauen abgesondert werden und als unrein gelten? Leider ja; dieser ganze Gedankengang mit der "Unreinheit" sitzt ganz tief drin. Das ist es ja, was gemeint ist! :-) Aber stell dir mal vor, man würde in einer Kultur leben, wo zB die erste Mense eines Mädchens gefeiert wird, so richtig mit Brimborium und Tamtam? Dann ist die stolz darauf und freut sich drüber und ist ab dann "erwachsen". Ich glaube, die würde das ganz anders erleben. Dann wären die Flecken in der Wäsche auch kein Problem, und die anderen störenden Elemente auch nicht (denn die würden dann gar nicht stören)... Wie gesagt: bewusst lässt sich das erst mal nicht ändern, denk ich, weils so tief verankert ist.
in**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) Komisch, ich hatte mehr als zwanzig Jahre lang keinerlei Beschwerden vor und während der Periode und das obwohl ich meine ersten Erlebnisse damit äußerst unschön in einem Land, in dem es damals weder Tampons noch Binden gab, verbracht habe. Als junges Mädchen Watteberge bennutzen zu müssen, ist ausgesprochen unangenehm - das nur nebenbei. Ich war sehr früh dran und hatte wohl das Glück nichts Ekliges vermittelt zu bekommen. Die unangenehme Zeit war mit dem Wechsel ins Land der Hygieneartikel vorbei. PMS habe ich bewusst erst in meiner ersten langjährigen Partnerschaft wahrgenommen. Provokativ würde ich die These in den Raum stellen, der Mann ist schuld Inzwischen ist es tatsächlich so, dass meine Mens mich nervt und unangenehm ist. Ich kenne aber auch die medizinische Ursache hierfür und werde demnächst dem Ganzen ein Ende bereiten. Ja, offiziell gilt die Erdbeerwoche als völlig normal. Aber wie schaut es unbewusst und/oder inoffiziell aus? Auch inoffiziell ist es etwas völlig Normales. Selbst dann, wenn es mit Beschwerden verbunden ist. Klar ist es dann und wann nervig. Was stört Dich an dem Ausdruck "Erdbeerwoche" ?. Es ist eine kindische, bekloppte Bezeichnung. Warum muss ein "beschönigender/verniedlichender" Ausdruck dafür genutzt werden? Das Ding hat nen Namen und solche Ausdrücken sind doch ausschlaggebend dafür etwas "Besonderes" daraus zu machen. bearbeitet Dezember 6, 2012 von kurvigrund
Si**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Es ist mir nicht peinlich, ich wüsste absolut nicht, warum ich mich schämen soll - ich habe nicht mal mehr Beschwerden - aber ändert das etwas daran, dass dieses Geblute einfach lästig ist. Es gehört halt dazu. Klar wird in manchen Kulturen gefeiert, dass das Mädchen zur Frau geworden ist. Logisch, denn nun kann man sie ja auch bald verheiraten. Soll ja auch Kulturen geben, wo gefeiert wird, dass man den Mädchen die Klitoris abschneidet.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Auch inoffiziell ist es etwas völlig Normales. Woher willst Du wissen, wie es inoffiziell gesehen wird? Dann müsstest Du ja wissen, was jeder einzelne Mensch darüber denkt. .
De**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 (bearbeitet) Und da ich auch über 30 Jahre Erfahrung mit PMS bei meiner Göttergattin habe, weiß ich auch genau, das es so viel besser funktioniert. Aber wir sind auch mit unserem Leben zufrieden, da fehlen vielleicht die Gründe, um ungehemmt rumzuzicken. Ich stelle also fest, dass selbst Du als * Mann festgestellt hast, dass da was ist. Und da ich Deine Frau ja auch ein klein wenig persönlich kenne, würde ich ihr auch nicht unterstellen, dass sie das alles erfunden hat, um Dich unter Druck zu setzen. Was soll denn bitte an der Periode auch schön sein? Wie soll man die positiv sehen (das kann man wohl nur, wenn man Angst hatte schwanger zu sein!)? Dir fehlt ganz eindeutig die positive Einstellung zur Menstruation. bearbeitet Dezember 7, 2012 von DanielaSupport *Unterstellung edititert*
Nu**** Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Nebenbei bemerkt: Was stört Dich an dem Ausdruck "Erdbeerwoche" ? Wenn du die Menstruation nicht beschönigen wolltest, würdest du keinen Euphemismus benutzen. Also ein Zeichen dafür, dass es in deinen bewussten oder unbewussten Augen etwas zu beschönigen gibt.
Gelöschter Benutzer Geschrieben Dezember 6, 2012 Geschrieben Dezember 6, 2012 Wenn du die Menstruation nicht beschönigen wolltest, würdest du keinen Euphemismus benutzen. Also ein Zeichen dafür, dass es in deinen bewussten oder unbewussten Augen etwas zu beschönigen gibt. Ach, es gibt da doch auch noch ganz andere Ausdrücke, z.B.: Rote Flut F*****bluten Invasion Rouges Auslaufmodell Ölwechsel u.v.m. Und ist die Bezeichnung "die Tage haben" nicht ebenfalls ein solcher Euphemismus? .
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