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Männlichkeit, Sternzeit 2012


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Moin.
@xray
Im Gegensatz zu den genannten würdest du mit Sicherheit
keine 3 Minuten in einer Talk Runde bestehen. Mit deinen allgemein Plätzchen.
msfzf


Geschrieben (bearbeitet)

@ Vorposter:

Nennst du das etwa ordentliches "herziehen"?

Mann, Gib Gas, leg mal ein Brikett nach.

Kann man doch nicht ernst nehmen sowas!

Was willst du denn als Nächstes tun? Mit Wattebäuschchen werfen?


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Moin.
@xray
Ist doch alles gesagt.
Außerdem schlag ich keine Brillenträger. ;-)
msfzf


Geschrieben

Meine Vorahnung hat mich nicht betrogen.


LG xray666


Geschrieben

Moin.
@xray
Besser hätte ich es nicht sagen können.
Bitte nicht mehr editieren!
Danke.
msfzf


Geschrieben

Männlichkeit, Steinzeit #2012.

Und wenn die Frauen alle so schrecklich sind, straft sie doch mit Nichtbeachtung!


Geschrieben

Männlichkeit, Steinzeit #2012.

Und wenn die Frauen alle so schrecklich sind, straft sie doch mit Nichtbeachtung!



Auge um Auge, Zahn um Zahn ist aber nicht mein Ding


Geschrieben

Männlichkeit, Steinzeit #2012.

Und wenn die Frauen alle so schrecklich sind, straft sie doch mit Nichtbeachtung!



Und wer hat sich jetzt hier in diesen Thread gedrängt?

Naaaaa?


LG xray666


Geschrieben

Es ist perfekt wie es ist. Oder will jemand die 50er Jahre zurück?

Männer sind nunmal ein weibliches Zuchtprodukt und zurzeit züchten sie keine "Männer welche bis zum Infarkt arbeiten" und das ist gut so.


Geschrieben

Es ist perfekt wie es ist. Oder will jemand die 50er Jahre zurück?

...



Kannst du denn nicht wenigstens noch ein klein wenig perfekter werden?


LG xray666


Geschrieben (bearbeitet)

Die Rollenverteilung ist heuten nicht mehr so klar wie in den 50zigern. Wie sehnen uns nach festen Strukturen und Rahmen, in denen wir uns "sicher" bewegen. Was passiert wenn das wegfällt sieht man an den vielen "verhaltensauffälligen" Kindern. Bei denen gilt nämlich, nur weil jemand Erwachsen ist, muss man denjenigen noch lange nicht respektieren.
Respekt muss man sich heutzutage in allen Belangen erst hart erarbeiten. Besonders Männern fällt es auch schwer, ihre Rolle zu finden. Einerseits der liebevolle wissende Familienpapa, der gutverdienenden Ernährer, sportlich,gut angezogen und strahlend gesund. Da seine Nische zu finden und sich zu behaupten, ist gar nicht so einfach.

Aber liebe Männer seid Gewiss, Frauen geht es auch nicht besser!! Der Spagat zwischen Beruf, Famile, Alltag, dabei dem Jugendwahn und patenten Freundinnen hinterherhechelnd, die angeblich diesen Balanceakt mit links schaffen....Die sich zwischen Kinderturnen und einkaufen schnell noch die Nägel machen,Frisur richten und das essen kochen...

Tröstet euch, ihr seit nicht allein....

Edit Rechtschreibung....


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jupp, so ist das wohl, @ifferiel - und immer schön Lächeln dabei ...


Geschrieben

Es ist perfekt wie es ist. Oder will jemand die 50er Jahre zurück?



Ohne mich in den Kampf der Geschlechter (sowohl den geschlechterübergreifenden als auch den gleichgeschlechtlichen) werfen zu wollen, möchte ich doch aus Gründen der historischen Korrektheit anmerken, dass mir persönlich ein Fall bekannt ist, in dem Er nach dem Krieg ein Vermögen mit Schrott erwarb und Sie, in Pelze gehüllt, ihm ein sehr kleines Taschengeld gewährte, für das Er sich seinen abendlichen Schluck Brandy und eine halbe Zigarre leisten konnte. Als Kind wusste ich genau wie Cruella DeVille aussah.

Insofern: früher wars auch nicht besser


Geschrieben

Das reicht auch, mehr Männlichkeit brauchen nur die Männer, mit denen frau nicht zusammenlebt und die sie sich ab und zu als Stecher gönnt. Outsourcing ist das Modell der Zukunft


Ja, es ist schon schlimm, wie sich manche Männer in einer Beziehung "brechen" lassen. Sich den weiblichen Wünschen und Vorstellungen konsequent unterzuordnen ist wohl der falsche Weg.
Auch die strikt antiautoritäre Erziehung hat gezeigt, was oft rauskommt, wenn keine Grenzen gesetzt werden: egozentrierte kleine Arschlöcher, unfähig zum angenehmen sozialen Zusammenleben.

Wieso die gesamten pädagogischen Erkenntnisse nicht auch auf die Frau / die Partnerin anwenden? So bleibt Mann geachtet und sexuell interessant


Und wenn die Frauen alle so schrecklich sind, straft sie doch mit Nichtbeachtung!


Das mache ich doch!
Wenn ich aber schreibe, dass für mich 99,8% aller Frauen in diesem Portal absolut uninteressant sind - weil ich sie nicht als Frauen wahrnehme, sondern als atmendes Wesen, das teilweise seltsame Ansichten hat - dann ist es aber auch wieder nicht recht


Geschrieben

Wem denn nicht recht? Den Frauen, die dir egal sind? Ist doch egal!


Geschrieben

Sehe ich ähnlich und ergänze: es ist ebenso unweiblich, sich mit etwas abzufinden, was nicht sein muss.

Halkyonia



Jupp, so iss es! Und der ganze Thread hier erzählt meiner Ansicht nach viel mehr von allgemeinen zwischenmenschlichen Defiziten, als von speziell männlichen oder auch weiblichen geistigen Problemzonen.





Das ist sogar sehr tauglich. Der Trieb der meisten Frauen erlahmt irgendwann, dafür ziehen sie sich dann auf ihr Sofa zurück und lesen Shades of Grey oder sammeln alle Twilight-Faneditions.
Den restlichen Frauen stehen so viele hungrige Männer gegenüber, dass immer noch genug für jede abfällt, und sei sie noch so sehr auf eine Tüte angewiesen.



Für ein sexualleben nach dem Stecker-Loch-Prinzip mag das tatsächlich funktionieren. Ich persöhnlich erwarte mir aber schon etwas mehr, wobei ich mehr nach Erfüllung strebe und weniger nach Befriedigung.


Geschrieben (bearbeitet)

Moin.
@nuraiya
...
msfzf



Mal im Ernst, wenn schon schlechte Sprüche, dann richtig

Männlichkeit, Steinzeit #2012.



Wanna know, why the call me the caveman? *swings his mighty cave club*


Zurück zum Thema:

...
Mich treibt es in meinem derzeitigen Leben immer mehr, zu hinterfragen,
wo es mit der Männlichkeit von uns Männern eigentlich hin gehen soll.



Also ich für meinen Teil denke, diese "Krise" in der wir Männer stecken, haben wir uns ja durchaus selber eingebrockt.
"Höher, weiter, schneller, besser...für mich ist diese Assoziationskette und ihre Folgen in dieser Welt untrennbar mit der Rastlosigkeit des männlichen Geschlechts verbunden, der Suche nach dem "der Beste sein" der "Held", die "Legende", der der Zeit überdauert etc.
Das Gefühl, unersetzlich zu sein, gebraucht zu werden, eine wichtige Rolle zu spielen.
Also ich habe so meine Theorien, warum wir Männer diese äußeren Orientierungen so viel mehr zu brauchen scheinen, als Frauen das tun...




Aber liebe Männer seid Gewiss, Frauen geht es auch nicht besser!! Der Spagat zwischen Beruf, Famile, Alltag, dabei dem Jugendwahn und patenten Freundinnen hinterherhechelnd, die angeblich diesen Balanceakt mit links schaffen....Die sich zwischen Kinderturnen und einkaufen schnell noch die Nägel machen,Frisur richten und das essen kochen...

Tröstet euch, ihr seit nicht allein....



Das Frauen in der Lage sind, einen solchen Spagat überhaupt zu stemmen, finde ich bewundernswert...ach, was heisst bewundernswert, ich finds brutal, ehrlich gesagt, ich glaube kaum, das ein Mann (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel) zu so etwas in der Lage wäre.
Und ich kapiers ehrlich gesagt auch nicht...
Ich kenne in meinem Umfeld einige junge Frauen, die verdammt intelligent, zielstrebig, gutaussehend, vielfältig interessiert und engagiert sind und sie zeichnen sich vorallem noch durch eine weitere Eigenschafft aus: Disziplin!
Eiserne Disziplin...die man ihnen ansieht und die mir manchmal Angst macht.

Ich hab manchmal das Gefühl, da wurde im Zuge dwer Emanzipation etwas adaptiert von Frauen, was gar nicht unbedingt notwendig gewesen wäre...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Die richtig guten (aufmerksamen) Männer schaffen es auch, sich in einer echten Beziehung zu behaupten und sich von Frau und Alltag nicht einlullen zu lassen. Dann steht einer wundervollen, sexuell erfüllenden und dauerhaften Partnerschaft wirklich nichts mehr im Weg


Geschrieben

Die richtig guten (aufmerksamen) Männer schaffen es auch, sich in einer echten Beziehung zu behaupten und sich von Frau und Alltag nicht einlullen zu lassen. Dann steht einer wundervollen, sexuell erfüllenden und dauerhaften Partnerschaft wirklich nichts mehr im Weg



... schön wär´s - wenn da nämlich nicht noch so viele andere Faktoren mit reinspielen würden, zum Beispiel die Kleinigkeit des Verhaltens / der Entwicklung der zugehörigen Partnerin


Geschrieben

Die richtig guten (aufmerksamen) Männer schaffen es auch, sich in einer echten Beziehung zu behaupten und sich von Frau und Alltag nicht einlullen zu lassen.


Korrekt

Diese dauernde Aufmerksamkeit und sofortige Ahndung von "Übertritten", das ist sie, die vielbeschworene Beziehungsarbeit!
Das mögen Viele anders sehen, für die ist Beziehungsarbeit belangloses Blubbern über sinnlose (weibliche) Themen. Es ist aber so, wie ich es sage.

Der Mann ist doch normalerweise initiativ! Ich frage und wundere mich, warum er dann, wenn es um seine, und damit auch um die partnerschaftlichen Interessen geht, auf einmal seine Initiative beim Thematisieren von aufkommenden, durch weibliche Verhaltensänderung bedingten Problemen, schleifen lässt.
Oder ist er dazu nach Monaten / Jahren einfach nur zu müde?


Geschrieben (bearbeitet)

Moin.
Das hört sich immer gleich wie eine Kampfansage an.
Das Ziel ist es doch, das Ganze gemeinsam zu organisieren.
Und zwar so dass die Beziehung nicht auf der Strecke bleibt.
Und ganz ehrlich: ich hab in dem Beispiel nix von 8-10 Std.
Arbeit UND dann der Rest gelesen.
Helft mir doch mal.
Ach so, Kindergarten, Hort, Tagesmutter, Oma, Schule etc.
Na dann soll der Frisör wohl drin sein. Zeittechnisch.
Aber das ist alles nicht das Thema des Threads.
Bleibt mal bei der Sache Männer, und antwortet nicht dauernd aus Posts von Frauen. Das führt in diesem Kontext zu nix.
msfzf


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jede parlamentarische Monarchie zeigt uns doch eindrucksvoll, wie verschiedener Zeitgeister handlungsfähig verknüpft werden können. Im Vereinigten Königreich bspw. haben wir eine Monarchin, die weder arbeitet noch nennenswerten Einfluss auf die Staatsgeschäfte hat - aber schicke Hüte trägt. Bisweilen sogar ein Krönchen. Mehr verlangt auch das Durchschnittsweib im Regelfall nicht vom Leben. Einfach Königin sein, ansonsten weitestgehend die Klappe halten, ab und an vom Balkon winken oder durchs Land chauffiert werden. Und zu runden Geburtstagen natürlich ein rauschendes Fest. Fertig.
Ist das so schwer?


Geschrieben (bearbeitet)

Desroisiers, das hast du gut erkannt: "redde Caesari quae sunt Caesaris".
Da habe die Frauen doch ihr Feld, in dem sie sich austoben können.

Merke: eine (mit leichter Tätigkeit) beschäftigte Frau ist eine glückliche Frau - und lässt auch dem Mann sein Glück


bearbeitet von Topbody
Geschrieben

Da es hier um Männer und deren Männlichkeit geht, sind Frauen wohl von Nöten. Wozu also all das Getue, wenn keine Frauen in der Nähe sind um die Männlichkeit zu quittieren


Geschrieben

Und wer hat sich jetzt hier in diesen Thread gedrängt?



Nu hab ich mir ales durchgelesen und nirgendwo einen Hinweis gefunden, wieso Frau hier nicht schreiben darf.

Wenn man bedenkt, daß auch jeder Kerl hier, der so ewig gestrig daher redet, von einer Frau geboren wurde, und wohl auch zum größten Teil erzogen wurde, versteh ich immer nicht, wieso dann so abwertend von den Frauen geredet wird. Was hätte denn die jeweilige Frau Mama dazu zu sagen?


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