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Männlichkeit, Sternzeit 2012


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Meine Empfindung, deinem letzten Wort gegenüber, würde ich als neutral bewerten ...


Geschrieben

Meine Empfindung, deinem letzten Wort gegenüber, würde ich als neutral bewerten ...



Ah, ich verstehe.
Dann weckt es also weder negative noch positive Gefühle.
Gut.

.


Geschrieben

Als Senfdazugeber darf ich mal:

Solange es Männer gibt, denen vor lauter Testosteronüberschuss (wichtigstes männliches Geschlechtshormon) die Haare ausfallen (so wie mir und zahlreichen anderen Männern die ich kenne), mache ich mir um die Männlichkeit keine Sorgen ;-)


Geschrieben

... gut?
was (be-)wertest du?



Das ist ein Betriebsgeheimnis.
Und das darf ich Dir nicht verraten.

.


Geschrieben

Du langweilst mich- und ich schenke dir nun dein letztes Wort.


Ich habe besseres zu tun.


- Schliesslich hatte ich vor einigen Tagen eine Fortsetzung, in Form eines Lobs an Forenschreiber versprochen, die im Gegensatz zu dir, tatsächlich erwähnenswert sind.


Dir wünsche ich dennoch eine gute Zeit, unter/mit Deinesgleichen .


Geschrieben

Du langweilst mich



Oha, ein Shittest...
Na, Du bist ja drollig...

.


Geschrieben

na jeder, der ein Flirtseminar besucht hat



Ne, leider ist das so einfach nicht, genauso wie nicht jeder der eine Fahrschule besucht hat auch Auto fahren kann.



Man darf doch wohl davon ausgehen, daß es eidesstattliche Aussagen gibt, die das bestätigen.



Ich kann dir eidestattlich versichern was ich gesehen und auch selber erlebt habe. Ich kann dir auch gerne weiteres "Beweißmaterial" liefern wenn du magst...


Geschrieben (bearbeitet)

...Solange es Männer gibt, denen vor lauter Testosteronüberschuss (wichtigstes männliches Geschlechtshormon) die Haare ausfallen (so wie mir und zahlreichen anderen Männern die ich kenne), mache ich mir um die Männlichkeit keine Sorgen ;-)



Testosteron macht den Kopf zwar kahl, eine Glatze ist aber kein Zeichen für übermäßige Männlichkeit. Haarwurzeln reagieren auf Testosteron, ob sie dann jedoch ausfallen, hängt von einer Überempfindlichkeit der Haarfollikel ab. Und die wird vererbt. Schütteres Haar beweist also nur, dass sein Träger sensibel auf Testosteron reagiert, nicht aber, dass er über unglaublich viel verfügt.

©focus


bearbeitet von dickmanns69
entlinkt
Geschrieben

Ein Mann ist ganz einfach jemand, der [...] grundsätzlich logisch und rational denkt.

Ausnahmen finden sich allerdings ganz besonders bei denen, die sich für ganz besonders männlich halten.


Geschrieben

Ein Mann ist ganz einfach jemand, der a) über männliche Geschlechtsorgane verfügt und b) grundsätzlich logisch und rational denkt.



Jemand, der meint, grundsätzlich rational und logisch zu denken, besitzt weder Selbstreflexion, noch ein Mindestmaß an Wissen über menschliche Denk- und Verhaltensmuster (egal ob bei Männlein oder Weiblein). Einschlägige Literatur darüber könnte von der Illusion heilen und einen realistischeren Blick auf sich selbst ermöglichen.


Geschrieben (bearbeitet)

@harista
Diese Heilung brächte uns aber um den Genuss seiner komödiantischen Einlagen. Ich meine, woanders muss man echt viel Geld bezahlen, wenn man so unterhalten werden will!

Wir sollten ihm seine ganz persönlichen „Tatsachen“ lassen, es genießen, ihm Kontra geben zu können und uns unseres eigenen, viel realistischeren Weltbildes erfreuen, egal ob Männlein oder Weiblein.


bearbeitet von Schnuffffelpuff
Geschrieben

Ein Mann ist ganz einfach jemand, der a) über männliche Geschlechtsorgane verfügt und b) grundsätzlich logisch und rational denkt.



Punkt a ist so schön allgemein gehalten, daß man diesem kaum widersprechen kann. Um von den Frauen auch als "Mann" wahrgenommen zu werden, brauch es aber schon etwas mehr als ein Stück Fleisch zwischen den Beinen.

Punkt b erscheint mir da schon etwas strittiger. Die Ergebnisse der Überlegungen variieren doch recht stark...je nachdem, mit welchem Körperteil gerade gedacht wurde

LG die Maus


Geschrieben

Soo!!!
ICH habe meine Entscheidung "als Mann 2013" nun getroffen!!!

Mit nunmehr ü48 werde ich dem Lebens-Spaß in Form von Fressen/Saufen/Rauchen endgültig ab-schwören...

Ich werde ab Januar ein anderer Mensch werden, werde Sport machen, mich nur noch gesund ernähren und jeglichen Stress von mir abhalten.

Meine Frau (und sonstiges Umfeld wie Familie und Nachbarn) sind jetzt schon schwer begeistert von diesem Plan -
- allerdings raffen sie noch nicht, wie sehr ich mich dann auch tatsächlich konsequent (ver)ändern werde -
nämlich endlich wieder richtig Mann werden, mit allen Konsequenzen...

Fast sicher jetzt schon wird "sie" dann "mein" Haus so richtig für sich haben -
- ich werde ein Auge auf das Haus halten und es für sie weiter "verbessern"
- ich werde allerdings nicht mehr dort (in meinem Haus) weiter wohnen, sondern mir ein neues, kleines Haus suchen (bin ein Krebslein durch und durch)
- ich werde 2013 wieder ein glücklicher, entspannter, zufriedener Krebs in seinem eigenen Häuschen (Wohnung oder so) sein,
der nur noch zufrieden auf sein altes Leben ein Auge hält und dort als Partner mit hilft.


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