Jump to content

Tod der Partnerin: die andere Form der Trennung


Le****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich könnte mir nicht vorstellen,nach einigen Wochen oder Monaten nach dem Abschied Trost zu suchen.Weder emotional noch anderswie.







Dennoch ist das alles nur angedacht,ich weiss nicht wie ich reagieren würde!

Das kann ich erst dann entscheiden,wenn es mir passiert.

In diesem Sinne :

Allen,denen es geschehen ist:

Alles Liebe,egal wie ihr weiter lebt.

Macht das Beste draus,ohne euch oder jemand anderen zu betrügen.


LG


Geschrieben

Ich könnte mir nicht vorstellen,nach einigen Wochen oder Monaten nach dem Abschied Trost zu suchen.Weder emotional noch anderswie.



ja. so denke ich auch. kann das posting von SinnlicheXXL daher gut nachvollziehen ... aber so denke ich jetzt. im zustand der nicht-trauer. habe meinen mann ja gottlob lebend an meiner seite. was so ein verlust mit mir machen würde....ich kann es nicht sagen. wär wohl n heftiges tiefes loch. keine ahnung, ob ich da jemals rauskommen könnte. und ob ich dann total durchdrehen würde und mich besaufen und die chippendales bestellen ? keine ahnung....


Geschrieben

Jede/r reagiert halt anders. Aber das Phänomen, völlig "unlogische" Dinge zu tun, nur um etwas anderes zu fühlen als diesen Schmerz, ist nicht selten. Mancher vögelt wild herum, mancher nimmt Drogen oder betrinkt sich (wobei das den Schmerz eigentlich nur betäubt), mancher schmeißt sich blindlings in jede Verliebtheit und jeden banalen Liebeskummer, mancher ritzt sich (auch andere Arten von Schmerz sind besser), manche werden politische Aktivisten oder retten Wale ...

Zum Glück sind das meist nur Phasen. Geeignet, um lange genug zu überleben, dass die Wunden zu heilen beginnen. Oder man sich wenigstens irgendwie an das Gefühl gewöhnt.

Kritisch wird es halt nur, wenn andere Leute in Mitleidenschaft gezogen werden. Wobei ich es immer noch besser finde, einen einsamen kleinen Nerd zu vögeln und dann wieder zu verschwinden, als nen Lokführer zu traumatisieren.

Und nein - Trost ist das nicht. Trost gibt es da auch nicht. Es ist lediglich Ablenkung. Überlebenshilfe.


Geschrieben


Und nein - Trost ist das nicht. Trost gibt es da auch nicht. Es ist lediglich Ablenkung. Überlebenshilfe.

ist es nicht.es ist sogar noch schlimmer weil du andere benutzt um deinen schmerz zumindest für kurze zeit zu vergessen


Geschrieben

weil du andere benutzt um deinen schmerz zumindest für kurze zeit zu vergessen



Ist es benutzen, wenn beide Parteien einen Vorteil davon haben? Insbesondere wenn klar ist, dass eine feste Beziehung ausgeschlossen ist?

Eine meiner Kompensationsmethoden war tanzen, trinken und feiern. Habe ich die Leute, mit denen ich am Wochenende losgezogen bin, dann benutzt? Oder waren sie vielleicht irgendwie froh, nicht allein Party machen zu müssen?


Geschrieben

Jede/r reagiert halt anders.



Wobei ich es immer noch besser finde, einen einsamen kleinen Nerd zu vögeln und dann wieder zu verschwinden, als nen Lokführer zu traumatisieren.

Und nein - Trost ist das nicht. Trost gibt es da auch nicht. Es ist lediglich Ablenkung. Überlebenshilfe.









Jedem seins@Nixe


WER WAS täte ist bei vielem theoretisch.

Den einsamen kleinen Nerd zu vögeln ....oki,wems
hilft....anstatt den Lokführer zu traumatisieren?


Geschrieben (bearbeitet)

Ne...ich kann das nicht nachvollziehen.

Wenn ein Mann nach dem Tod der Partnerin nach kurzer Zeit schon wieder mit einer " Neuen " in die Kiste springt, muss ich davon ausgehen, dass Liebe , wahre Liebe nicht im Spiel war. ( gleiches gilt natürlich auch für Frauen )

Aus oder wegen Trauer vögeln ?
Wenn man frisch verliebt ist, dann ist das Gefühl ( normalerweise ) so groß, dass man immer nur diesen einen Menschen will, wenn der Partner, mit dem man eine lange Zeit zusammen war und von dem man(n) im Nachhinein behauptet die Zeit mit ihm sei die schönste gewesen etc dann stirbt, bleibt doch erstmal eine Leere...ein Loch...Schmerz und Trauer . Diese Trauer sollte doch dann, wenn man so glücklich miteinander war, zumindest von der Intensität her vergleichbar mit dem Gefühl des Verliebsseins sein... die Trauer so stark sein....
Wer dann " Liebe " mit einem anderen Menschen macht, also das was man ansonsten immer nur mit diesem geliebten Menschen gemacht hat, kann für mich nicht normal sein....der hat, für mich, einen anner Schüssel.

Meine Meinung.


bearbeitet von Epona302
Geschrieben


Wer dann " Liebe " mit einem anderen Menschen macht, also das was man ansonsten immer nur mit diesem geliebten Menschen gemacht hat, kann für mich nicht normal sein....der hat, für mich, einen anner Schüssel.



Kommt hin. Trauer lässt einen nicht immer rational handeln. Nicht umsonst gibt es Psychothe***uten für Trauernde, Selbsthilfegruppen, Trauerbegleiter ...

Manch einer kommt recht gut damit klar, mancher hat vorübergehend einen anner Schüssel, und in mancher Schüssel bleibt ewig ein Riss.

Jeder Jeck ist anders - und ich würde niemanden für seine Art, mit seiner Trauer umzugehen, verurteilen. Zumindest solange keine anderen Leute dadurch zu Schaden kommen.


Geschrieben


Manch einer kommt recht gut damit klar, mancher hat vorübergehend einen anner Schüssel, und in mancher Schüssel bleibt ewig ein Riss.





nach dem viel zu frühen tod meines geliebten vaters hat meine schüssel auf jeden fall für ewig einen riss. möchte nicht daran denken, was mit meiner schüssel passiert, sollte mein mann mich auf diese art verlassen. könnte gut sein, dass die schüssel ganz einfach zerspringt.


secretwistler
Geschrieben

Bei mir kommen scheinbar noch ein paar sonderliche Macken hinzu, die mir in dieser Situation helfen.

Alkohol, Drogen, Medikamente, Zigaretten, etc. hat es in meinem Leben noch nie gegeben und wird es auch nicht zur Problemabschaltung geben. Denn (sorry), warum sollte man seinen Kopf und Körper vergiften bzw. ausknippsen? Das ist nur weglaufen auf Zeit und keine Problemlösung.

Sex war daher ein fast nebenwirkungsfreies Mittel, um erst einmal Abstand von dem Erlebnis zu bekommen.

Das klingt jetzt auch wieder blöd. Aus einem früheren Beruf bin ich darauf trainiert, bestimmte Dinge nicht an mich herankommen zu lassen und diese bewusst kontrolliert zu händeln. Taktiken, die teilweise auch Tiere anwenden, um sich zu schützen.

Nun könnte man zum Ergebnis kommen, "was für ein kaltschnäuziges Arschloch".

Allerdings sollte man dann berücksichtigen, wie egoistisch Trauerreaktionen tatsächlich sein können. Darüber hinaus kommen sie auch noch vollkommen zu spät. Denn sie erreichen den eigentlichen Adressaten (den/die Verstorbene) nicht mehr.

Es sind die Lebenden, denen man verpflichtet ist. Mit einem klaren Kopf und Struktur nützt man denen mehr, als wenn man in sich versinkt und sich selber bemitleidet, dass man plötzlich alleine dasteht.

Wenn man im Leben auf die Schnauze fällt, egal wie, egal wo, dann nützt jammern nur den Gegnern. Einem selber schadet es. Der Spruch, dass nur geweinte Tränen helfen ist dann richtig, wenn man keinen gangbareren, sanfteren Weg findet. Jedem von uns muss klar sein, dass so etwas passieren kann und mit einer rund 50 prozentigen Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn man in einer Partnerschaft lebt.

Man braucht einen Weg und Struktur. Entweder legt man den für bestimmte Fälle schon vorher in groben Zügen fest oder spätestens dann, wenn es soweit ist (was deutlich schwerer ist). Diesem Muster folgt man minutiös. Wichtig ist, das man die Abläufe aufschreibt und anschließend Revue passieren lässt, denn der Kopf funktioniert nicht mehr ganz so, wie er sollte.

In der Regel merkt man dann ganz schnell, "das man weiterleben kann".

Mich wundert immer wieder, mit welchen ungeeigneten Mitteln und Wegen herumexperimentiert wird. Die erinnern teils stark an dem gleichen Blödsinn der bei Paarproblemen und sich anbahnenden Trennungen ausgeführt werden. Es wird einfach aufgegeben. Blind und unterwürfig. Ein ganz gefährliches Verhaltensmuster, zumal man dann allen bescheuerten Ansätzen und Einflüssen von außen geöffnet ist.

Ich will das jetzt nicht zu sehr ausbreiten, denn das Thema ist schon ein Stück komplexer. Auf den Punkt gebracht: Man muss sich selber beweisen, dass man diese Krise meistert. Die Wahl der Mittel ist nahezu egal, solange man anderen keinen nennenswerten Schaden zufügt. Allerdings muss man deren Erwartungshaltungen nicht unbedingt erfüllen.

Komischerweise freuen sich richtige Freunde mit einem mit, wenn man es packt und einen glaubhaften Weg geht. Die haben dann auch kein Problem mit einer neuen Frau, obwohl sie die verstorbene gemocht oder auch teilweise auf ihre Art geliebt haben.

Ach so! Keine Hemmungen mit Meinungen. Ich kann eine Menge vertragen und damit umgehen.


Geschrieben

Auf den Punkt gebracht: Man muss sich selber beweisen, dass man diese Krise meistert.


das hört sich sehr rational an. ich persönlich habe vollstes verständnis für menschen, die so eine existentielle krise nicht oder nur sehr schlecht meistern. es gibt ja auch leute, die trauernde kritisieren...so nach dem motto : mönsch...nun isse schon 1 jahr unter der erde und er trauert immer noch. kann der sich nich endlich mal einkriegen". ( etwas überspitzt ausgedrückt)
unsere gesellschaft billigt trauernden ja nur eine gewisse zeit des trauerns zu...danach hat man gefälligst wieder zu " funktionieren", ansonsten wirds pathologisch....


p.s. sollte ich vor meinem mann gehen, würde ich mir wünschen, dass er eine liebe frau findet, die für ihn sorgt und ihn betüdelt...und das weiß er auch


secretwistler
Geschrieben

Wir leben in einer absoluten Luxus- und Spaßgesellschaft. Dadurch verdrängen wir eine ganze Menge, bzw. kümmern uns gedanklich nicht darum.

das fängt bei Kleinigkeiten an, wie z. b. einer kleinen Unwetterkatastrophe, abgesoffener Keller, etc. pp.

Manche juckt sowas überhaupt nicht, weil sie sich bereits vorher auf solche Eventualitäten einstellen. Andere kacken total ab und stehen davor, als ob ihr Leben zu Ende ist.

Der Tod gehört nun einmal zum Leben dazu. Trotzdem tun wir so, als ob es nur die anderen erwischen kann. Das ist teilweise auch gut so.

Trotzdem kann ich nur jedem raten, zu verfügen, wie es nach dem eigenen ableben weitergeht. Sei es, wie die Bestattung erfolgen soll, etc. pp.. Das ist für die Zurückgebliebenen in den ersten Tagen ein toller Ablaufplan, an dem sie sich festhalten können, bis die Birne wieder funktioniert.

Man kann bei Zeiten so vieles regeln und planen, dass es im Fall der Fälle nicht nach hinten losgehen kann.

oder man verdrängt und steht anschließend mit dem Problem da.

Wir alle sind sterblich und werden auch sterben. Also werde ich bis dahin das erleben, was es auf diesem Planeten für mich zu erleben gibt.

Andere mögen, aus welchen Gründen auch immer, evtl. ganz anders entscheiden und vorgehen.

Ein gesunder Egoismus kann durchaus helfen, Freude am Leben zu behalten.


Geschrieben

Bei diesem Thema ist es wie bei vielen extremen sachen, es können eigentlich nur Leute mitreden die es erlebt haben.
Das gutmenschen gelaber von leuten die nichts in dieser Richtung erlebt haben und hier die allwissende Keule schwingen, halte ich für extrem lächerlich!!!


Geschrieben


Eine meiner Kompensationsmethoden war......

da hast du die antwort,du hast sie dir selbst gegeben & es war nur eine von vielen


Geschrieben


Wir alle sind sterblich und werden auch sterben. Also werde ich bis dahin das erleben, was es auf diesem Planeten für mich zu erleben gibt.



Ja...das ist wohl so und sollte uns immer bewusst sein.
Der Mensch an sich ist zu Unglaublichem bereit, wenn er will, ich selber habe diese Erfahrung machen müssen. Aber, und das ist bei aller rationalen Einstellung Fakt : Wir fühlen, wir lieben und wir leiden. Wenn ein Mensch wirklich leidet, also Leid empfindet, das ist im Übrigen auch bei vielen Tieren so , insbesondere bei den Arten, die monogam leben, wird der Sexualtrieb erstmal abgeschaltet.

Und genau das ist es, was mir hier gerade die Stirn kraus werden lässt...


Geschrieben

da hast du die antwort,du hast sie dir selbst gegeben & es war nur eine von vielen



Jetzt fehlt mir der Kontext - auf welche Frage soll das Wort "Kompensationsmechanismen" die Antwort sein?

Wenn ein Mensch wirklich leidet, also Leid empfindet, das ist im Übrigen auch bei vielen Tieren so , insbesondere bei den Arten, die monogam leben, wird der Sexualtrieb erstmal abgeschaltet...



Interessante These. Hast Du zufällig paar Quellen, die das belegen?


Geschrieben

. Stirbt ein geliebter Mensch, entsteht zumindest bei mir ein unglaublich schmerzhaftes Loch im Herzen - und eine neue Verliebtheit überdeckt das zumindest zeitweise. .


Klar übertüncht eine neue Verliebtheit den Schmerz. Nur könnte ich mich wohl gar nicht erst verlieben, wenn ich doch emotional noch an den anderen gebunden bin. Außerdem käme es mir auch unfair vor, einen anderen Menschen als Lückenbüßer und Trostpflaster zu gebrauchen.


Geschrieben

Ich habe seit dem Tod meines Vaters einen gewaltigen Riss in der Schüssel,so wie es @Luna beschreibt.

Bis ich mich auf ein Leben danach,also anders eingerichtet habe dauerte es lange.

Das "schlimmste" so nebenher waren Menschen,die meinten mir sagen zu wollen/können,wie ich jetzt zu reagieren habe.Ja nun ist es doch schon so lange her,wie kannst du noch so trauern?Etc.

Niemand hat das Recht,einem anderen Menschen zu sagen,wie das Leben nach Todesfall funktioniert,was er/sie doch tun muss oder lassen soll.


Jeder trauert anders.

Ob nun Sex ,Nähe,gewünscht wird oder nicht ist individuell verschieden.

Viele Menschen wollen es nicht,manche brauchen es.
Eine Beurteilung steht keinem zu.



So lange keiner belogen oder betrogen,niemand anderes Schaden erleidet ist das legitim und bedarf keiner Rechtfertigung.


Geschrieben


Das gutmenschen gelaber von leuten die nichts in dieser Richtung erlebt haben und hier die allwissende Keule schwingen, halte ich für extrem lächerlich!!!



ich finde menschen, die das wort " gutmensch " bei jeder gelegenheit in den mund nehmen, auch irgendwie lächerlich. und woher willst du eigentlich wissen, welche erfahrungen die menschen hier mit trauer haben ?


Geschrieben

Eben... nicht jeder, der hier schreibt, breitet hier sein ganzes Gefühlsleben aus...

Ich hatte definitiv, nach dem Tod, eines mir sehr nahestehenden Menschen, lange Zeit.....keine Lust auf Sex..und auch nicht den Kopf frei, um mich zu verlieben....

Die Aussagen, der meisten Männer in diesem Thread...überraschen mich übrigens überhaupt nicht...


.


Geschrieben

natürlich wird kaum jemand sein ganzes Gefühlsleben hier ausbreiten,
muss er auch nicht. Es geht um Meinungen und Austausch deren.

Allerdings hab ich kein Problem mit meinen Gefühlen und halte sie
nicht für schlecht.

Da ich nicht denke, dass Sex immer nur was mit hemmungsloser und
gefühlsbefreiter Geilheit zu tun hat, kann ich es nicht verurteilen, wenn jemand schnell wieder Sex hat. Manchmal geht es
darum Nähe zu spüren vielleicht auch um Lebendigkeit und evtl. auch Trost.

Die verstorbene Person wird nichts dagegen haben und wenn die
andere Person weiss um was es geht, halte ich es für in Ordnung.

Das darf für mich jeder so tun, wie es gut für ihn oder sie ist.


Geschrieben (bearbeitet)


Allerdings hab ich kein Problem mit meinen Gefühlen und halte sie
nicht für schlecht.


normal. würdest du sie für schlecht halten, würde es dein selbstkonzept ja empfindlich stören.
jede/r möchte seine eigenen gefühle/gedanken etc ok finden.

nur mal so nebenbei......



Die verstorbene Person wird nichts dagegen haben und wenn die
andere Person weiss um was es geht, halte ich es für in Ordnung.

Das darf für mich jeder so tun, wie es gut für ihn oder sie ist.


nun ich kenne jemanden ( kollege meines mannes. ein däne. der heiratet jetzt zum 3. mal) seine ersten beiden frauen sind verstorben. bei dem habe ich das gefühl, dass der eigentlich nur ne frau braucht, die er ficken kann und die ihm die wäsche wäscht und lecker kocht.

so ein gefühl habe ich eigentlich auch bei diesem secretwistler. als seine frau noch lebte, hat er sie dauernd betrogen. nu isse gerade mal 4 monate tot und er hat schon wieder ne neue. also da mach ich mir auch keine großen illusionen über die tiefe der liebeserfahrungen solcher typen .


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Solcher Typen?

Das sind solche Mutmassungen,die ich nicht gut finde.

Da kennt man jemanden nicht(secretwistler),erlaubt sich aber eine Wertung bezüglich des Menschen.


Geschrieben (bearbeitet)

frei dem motto: meine 1.& 2. ehefrau sind an einer pilzvergiftung gestorben & die 3. hab ich mit der pfanne erschlagen weil sie die pilze nicht essen wollte


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@LunaRide,

es mag sein, dass der Kollege Deines Mannes nur Frauen dafür braucht um für ihn zu kochen und seine sonstigen Bedürfnisse zu
befriedigen, du denkst so, dass es so sei, hast du mit ihm drüber gesprochen ? weisst du das oder denkst du nur, es wäre so.

Auch wenn es so ist, hat er die passenden Frauen dazu gefunden,
in unseren Zeiten wird niemand gezwungen mit jemandem eine
Beziehung einzugehen, eine sensible und anspruchsvolle Frau wird nicht damit klarkommen, oder doch ? wer weiss.

Und ehrlich, ich habe die post's von @serectwister nicht so ausführlich gelesen, vielleicht habe ich nichts damit zu tun
ich möchte darüber auch nicht urteilen, das steht mir nicht zu, wenn er die Einstellung hat, wie du vermutest, werde ich die nicht ändern können.

Ich habe im allgemeinen nicht so eine schlechte Meinung über Menschen, es gibt solche und solche.

@freemale,

sagt man nicht Giftmorde hauptsächlich Frauen nach ;


×
×
  • Neu erstellen...