"Ihr Herz" Soft D/S

[Fa****]

Hallo ihr Lieben. Da ich kein Premium bin, werde ich eure Meinungen zwar nicht lesen können, aber ich möchte euch dennoch eine kurze Geschichte zu lesen geben, die ich gerade beim aufräumen meines Rechners gefunden haben. Sie ist zum Großteil, hat aber einen wahren Kern. Habe sie nicht überarbeitet also seht mir Fehler bitte nach. Vielleicht hat der ein oder andere Vergnügen beim Lesen. 

 

Ihr Herz schlug ihr bis zum Hals. Sie konnte das Pochen laut und deutlich vernehmen. Ihr Finger suchte zittrig den Klingelknopf.  Sie atmete noch einmal aus, öffnete den obersten Knopf ihres schwarzen Langmantels und drückte den Klingelknopf mit seinem Namen.
Es war das erste Treffen ohne Öffentlichkeit und das zweite Treffen der beiden. Sie hatte ihn über eine Internetseite kennen gelernt. Sie hatten sich sofort verstanden und stundenlang hin und her geschrieben. Gestern dann hatten sie sich das erste Mal getroffen, einen schönen Spaziergang gemacht und sich genauso pausenlos unterhalten wie schon der schriftliche Austausch funktioniert hatte. Chemie schien einfach zu stimmen, was sie sehr erfreute, weil er ihr auch optisch sehr gut gefiel mit seinem Undercut, seinem braunen Haar, seinem Bart und dem breiten männlichen Kreuz. Er war einfach ein richtiger Mann und sie sehnte sich sehr nach den starken Armen eines Mannes.

Der Sommer der Tür riss sie aus ihren Gedanken. Erschrocken drückte sie die Tür auf und ging die Treppen in den ersten Stock hoch.  Als sie ihren Blick anhob, weil sie die letzte Stufe überwunden hatte, sah sie direkt in seine Augen. Er stand im Rahmen seiner Haustür und hatte ein warmes Lächeln im Gesicht. Sie schmunzelte und die Aufregung fiel von ihr ab. Er begrüßte sie herzlich mit einer kräftigen Umarmung seiner starken Arme und küsste sie mit seinen butterweichen Lippen. Diese hatte sie schon am gestrigen Tage mehrfach spüren dürfen. Er küsste so gut, dass es ihr immer den Atem raubte, strich dabei manchmal zart über ihre Wange und umspielte sanft mit seiner Zunge, die ihre. Ob er immer so sanft küsste, oder auch die Leidenschaft in ihm steckte, die sie sich erhoffte?

„Komm rein.“, sagte er, nahm ihre Hand und zog sie in seine Wohnung, schloss die Tür und nahm ihr den Mantel ab.  Er hängte ihn auf und musterte sie von oben bis unten. Sie trug ein schwarzes, schlichtes Kleid mit einem Ausschnitt, eine schwarze Leggings und Stiefelletten.  „Du siehst sehr hübsch aus.“, bemerkte er. Sie lächtelte, bedankte sich und begann ihre Schuhe auszuziehen und ins Schuhregal zu stellen. Dann nahm er erneut ihre Hand und führte sie in sein Wohnzimmer, bot ihr ein Glas Wasser an und setzte sich neben sie auf seine braune Couch. Sie redeten etwas, wie sie den Vormittag verbracht hatten bis er schließlich mit seiner Hand unter ihr Kinn griff. Ihre Blicke trafen sich und sie sah ein funkeln in seinem Blick. Er küsste sie sanft. Sie verlor sich fast in seiner Sanftheit als sein Kuss fordernder wurde. Sie merkte wie sich seine eine Hand an ihre Hüfte und seine andere um ihren Hals legte und leicht zudrückte. Nicht so, dass sie keine Luft bekam, aber sie spürte es deutlich. Ihr entfuhr ein seufzen als sein Kuss von ihr abließ. Ihre Augen lies sie geschlossen.
Ohne seinen Blick zu lösen, hauchte er mit seiner tiefen Stimme in ihr Ohr: „Ich will dich. Jetzt. Willst du es auch?“ Ihre Antwort war ein leises, fast atemloses Ja.  Er küsste sie erneut ohne den Griff zu lockern. Seine andere Hand strich über ihren Arm und begann sich zu ihrer Brust vorzuarbeiten, strich jedoch nur sanft darüber, dass sie es fast nicht bemerkt hatte. „Komm mit.“ Sagte er, erhob sich, griff ihr rechtes Handgelenk und zog sie sanft aber bestimmt mit sich. Sie betraten sein Schlafzimmer. Er sah ihr mit seinen blau-grau-grünen Augen in ihre Braunen und raunte: „Zieh dich aus meine Hübsche. Ich will deine Rundungen sehen.“ Sie zögerte kurz, aber die Sicherheit mit der er seine Wünsche formulierte, steckte sie an.  Sie zog sich aus bis sie in BH und Spitzenhöschen vor ihm stand. Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Wunderschön.“, meinte er und lächelte sanft. „Aber ich kann nicht alles sehen, was ich begehre. Bitte zieh dich ganz aus.“ Nun war sie doch verunsichert. Sie zögerte, was er zu bemerken schien. Er gab ihr einen Klaps auf den Po, was sie so überraschte, dass sie aus ihrem Grübeln aufwachte. „Los Schöne. Zeig mir, was heute mir gehört.“

Sie entkleidete sich nun vollständig und stand nackt vor ihm. Seine bekleidete Gestalt mustere ausgiebig jeden Zentimeter ihrer Haut. Jede Falte, Jede Narbe, die bleiche Haut, die runde Hüfte, die Brüste mit den spitzen Nippeln, die sich ihm zu allen Taten bereit entgegenstreckten und ihr voller Po, der sich nach mehr Schlägen sehnte. Er machte einen bestimmenden Schritt auf sie zu, packte ihren Hals, drehte ihren Kopf leicht zur Seite und küsste ihren Nacken, ihren Hals, strich mit der anderen Hand über ihre Rundungen. Sie atmete tief bis sie plötzlich Luft scharf einsog, weil er ihre Brustwarzen begann zu zwirbeln, sodass es zwickte. Ein leichter Schmerz, der ihr ebenso wie seine Halsküsse, mit den leichten Berührungen seiner Zähne, Lust verschafften.

Nun war sie sich sicher, dass er sie begehrte. Sie begann sich fallen zu lassen, spürte nur noch jede seiner mal schmerzhaften und dann wieder zarten Liebkosungen. Er lutschte an ihren Nippeln, biss sacht hinein. Knetete ihre Brust, übersäte ihren Hals mit weiteren Küssen, während seine Hand nicht mehr an ihrem Hals sondern in ihrem Haar am Hinterkopf war und dadurch jede ihrer Kopfbewegungen steuern konnte. Er entschied, wann sie ihn ansehen konnte, wann er sie liebkosen konnte und wann es ihr möglich war seine Lippen auf ihren zu spüren, wonach sie sich immer mehr sehnte, weil er es ihr nun schon eine gefühlte Ewigkeit verweigerte und sie stattdessen immer weiter erregte. Er wies sie an sich auf sein Bett zu legen und ihre Beine zu öffnen. Er kniete sich auf den Boden vors Bett und steckte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte einmal genüsslich über ihre Scham. Sie vernahm ein lustvolles „mhm“. Dann begann er mit den Fingern ihre Scham weiter zu öffnen um mit seiner Zunge an sein Ziel zu gelangen. Eine ganze Weile liebkoste er ihre Scham und sie spürte wie sie immer feuchter wurde und sich danach sehnte endlich zumindest seine Finger in sich zu spüren. Als ob er Gedanken lesen konnte, steckte er ihr zwei seiner Finger in ihren Mund, die sie genüsslich befeuchtete, bevor er sie in ihrer Mitte versenkte. Ohne zögern, ohne Rücksicht. Letztere war auch nicht nötig, soweit wie ihre Erregung bereits fortgeschritten war. Sie stöhnte laut auf, was er mit einem hörbaren, amüsierten Schmunzeln quittierte.  Es vergingen nur ein paar Stöße seiner Finger, während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte und sie kam. Sie zuckte und stöhnte laut.  Nachdem er sich aus ihr heraus gezogen hatte, lies er sie seine Finger ablecken und beobachte dabei genau ihre Lippen, wie sie sich um seine Finger schlossen. „Ob du meinen Schwanz wohl genauso gut lutscht…“, raunte er heiser , öffnete seine Hose und holte seinen bereits harten, großen Schwanz heraus, der wie sie herausfand einen fordernden Umfang zu seiner guten Länge aufwies, und steckte ihn ihr in den Mund. Vorsichtig liebkoste sie ihn bis er ihr ins Haar griff und sie auf seinen Phallus schob bis sie würgte. Er zog sie zurück, lies sie sich kurz beruhigen und schob sich erneut tief in sie hinein. Allmählich wurde sie geübter ihn tief in sich aufzunehmen auch wenn sie deutlich merkte, wie ihr Kiefer angespannt war und zunehmend schmerzte. Dies erschöpfte sie und erregte sie gleichzeitig. Sie hatte nicht geahnt, dass er so perfekt bestückt war. …Dass alles so perfekt war. Vom ersten Moment an als sie ihn kennen lernte.

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Sehr geiler text das genau das richtige so könnte es von statten gehen