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Gevögelter hass


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Ich kam gegen Mitternacht und etwas angeheitert nach Hause und beschloss, noch eine Dusche zu nehmen. Ich hatte mit Kollegen einen abschluss gefeiert und war bester Laune. So konnte ich mir ein kleines Liedchen unter der Dusche nicht verkneifen. Es dauerte keine zwei Minuten, und bei mir klingelte es Sturm. Meine gute Laune war verflogen. Wutentbrannt stieg ich aus der Dusche, band mir ein Handtuch um die Hüfte und trabte klatschnass zur Tür. Draußen stand die Gewitterhexe von oben im Morgenmantel und wollte mir einen Vortrag darüber halten, wann "anständige Leute" schlafen gehen.

Ich weiß nicht, was es war, der Alkohol, die Wut oder das heiße Duschwasser. Jedenfalls packte ich sie an beiden Handgelenken, zerrte sie in meine Wohnung und drückte sie gegen die Wand. Eigentlich wollte ich meinem Hirn mal so richtig Luft machen, ihr sagen, dass mir ihr ständiges Gemecker auf die Nerven geht und dass sie mich künftig in Ruhe lassen soll. Aber irgendwie war ich in diesem Augenblick dazu nicht fähig. Ich konnte ihre Beine spüren, ihren Titten, ihren Atem. Es war offenbar nicht nur die Wut, die mich erregte. Die Frau war eigentlich absolut nicht mein Typ. Ich fand sie sogar ziemlich hässlich. Dennoch, irgendetwas in mir fühlte sich von ihr angezogen. In dieser unseligen Mischung aus Rage und dumpfer Geilheit entfuhr mir ein Satz, der mich unsagbar geil machte: "Ich glaube, Du musst mal so richtig durchgefickt werden".

Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sie sich nun gewehrt, oder wenigstens geschrieen hätte. Aber sie sah mich nur an. Erst nach einer Ewigkeit sagte Sie "lass mich endlich los, Du Schwein!". Erschrocken ließ ich meine Hände sinken. Sie hielt sich mit beiden Händen den Morgenmantel zu, rührte sich aber nicht von der Stelle. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt. Während wir uns irgendwie gespannt anschauten, griff ich ihr direkt zwischen die Beine. Überraschenderweise war sie unter dem Morgenmantel völlig nackt. Die Situation war grotesk. Während sie oben ihren Kragen noch fester zuzog, hatte ich unten zwei Finger zwischen Ihren Schamlippen.

Statt mir eine zu scheuern, sagte sie ruhig und ernst: "Ich bin verheiratet". "Gut, dann weißt Du ja, wie es läuft", ließ mein 1,5-Promille-Mut mich sagen, während ich sie zum Bett bugsierte. Ohne weiten Widerstand ließ sie sich auf den Rücken legen. Allerdings hielt sie noch immer ihren Kragen zu. Also schlug ich ihren Morgenmantel unten auf und wandte mich ihren Beinen zu. Die Beine waren makellos. Lang, nicht zu dünn und fest bis ganz nach oben. Ich konnte kaum glauben, dass diese Waden, diese Schenkel zu dieser dämlichen Kuh gehörten.

Ich betrachtete das als Glücksfall oder Halluzination, jedenfalls nahm ich mir alle Zeit der Welt, um mit meiner Zunge von den Waden über den Innenschenkel zu ihrer Spalte zu wandern. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Leicht konnte meine Zunge in sie eindringen. Ihr Kitzler war so groß, dass ich gut daran saugen konnte, was sie mit rhythmischen Zuckungen quittierte.

Plötzlich sagte sie etwas ganz leise. Es hörte sich an wie: "Fick mich, Du Sau!". Ich dachte schon, ich hätte mich verhört, da wurde sie lauter: "Du sollt mich endlich ficken; Du Sau!".

Ich war erschrocken, weil ich nicht genau wusste, was das zu bedeuten hatte. Und wieder war es mein schmutziges Unterbewusstsein, das erkannte, was zu tun war. Wie ferngesteuert riss ich mir das Handtuch herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und drang in sie ein. Sie war inzwischen knallrot, hielt sich aber noch immer den Kragen zu. Das passte irgendwie nicht zu dem Geschrei, dass sie jetzt von sich gab. Bei jedem Stoss feuerte sie mich mehr an. "Fick mich härter, nagle mich richtig durch, spritz mich voll, Du Schwein..." es steigerte meine Geilheit ins Unermessliche. Ich hatte einen kolossalen Abgang. Mit einem lauten Schrei spritzte ich meinen Sahne in ihre zuckende Möse.

Für sie hat es offenbar nicht ganz zu einem Orgasmus gereicht. "Lass ihn drin, bis er wieder hart wird" forderte sie. Ich fand den Gedanken nicht schlecht, wollte jetzt aber ihre Titten sehen. "Mach Deinen Mantel auf", sagte ich. "Nein", antwortete sie streng, "meine Brüste sind für meinen Mann reserviert". Ich war völlig konsterniert, "Du rammelst hier wie eine Hafennutte, und willst mir Deine Titten nicht zeigen? schrie ich Sie förmlich an und die Dame schien, jetzt erst richtig Lust zu bekommen. Sie zog nun ihren Morgenmantel aus und legte zwei herrlich wippende Titten frei. Sie kam auf mich zu und sagte drohend, "so Du Schwein, Du wirst mich jetzt durchficken, wie sich das gehört?" schubste mich rücklings aufs Bett, und setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund. "Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch saugte sie an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor es ihr kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber das konnte ich jetzt nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim Sex ein Egoist, aber ich konzentriere mich jetzt auf Ihre geilheit. Aus irgendeinem Grund wollte ich nun nur noch ihren Höhepunkt erleben. Also packte ich Sie an der Hüfte und presste ihren Kitzler wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weiteren wüsten Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe ich eine Frau so schreien gehört.

Nach einer kleinen erholung begab sich die Frau in die Hündchenstellung. Sie forderte mich in sehr deutlichen Worten auf, sie ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr meinen Bolzen in die Möse, so fest und so hart ich nur konnte und knetete dabei ihre Titten. Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war recht schnell so weit, kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf das Bild ihres bescheuerten Ehemann sah, was sich auf einem Regal befand, kam ich wieder runter. So konnte ich sie solange vögeln, bis sie von einem weiteren tierischen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr lautes Gebrüll hat dann auch bei mir für eine sagenhafte Entladung gesorgt.

Nach der Nacht mit der Gewitterhexe war nichts mehr wie vorher. Jede Art von Erotik hatte sich in meinem Gehirn mit dieser einen Nacht verknüpft. Das ***ische, dass Verbotene, ja sogar das Widerliche hatten tiefere Spuren hinterlassen, als ich wahrhaben wollte. Der Sex mit meiner Freundin kam mir irgendwie fad vor, und natürlich konnte ich nicht darüber sprechen.

Schließlich trennte ich mich von ihr und hasste mich dafür. Wenn ich von meinen ***ischen Instinkten übermannt wurde, ging ich in die Wohnung über mir, schob der Dame des Hauses den Rock hoch, drang von hinten in sie ein und erfreute mich an ihren wüsten Beschimpfungen, dafür hasste ich Sie und Sie mich.

Am Ende war es mir sogar egal ob Sie kam oder nicht. Und das war noch nicht alles. Einmal kam während einer besonders lauten Nummer, die Schwester meiner Nachbarin ins Zimmer und sah sich die Sache bis zum Schluss an. Ich durfte die Schwester nicht anfassen. Aber da sie sich ab und zu selbst befriedigte, wenn wir fickten, trug auch sie einen Teil zu meiner immer stärker brennenden Sehnsucht nach möglichst schmutzigen Erfahrungen bei.

Nichts war zu vergleichen mit dem, was ich mit dieser so gehassten Frau hatte.

Geschrieben

Ja wenn der Teufel Spiele spielt ......😈

Geschrieben
Geil geschrieben, Kompliment!!!
Geschrieben
Am Ende mit der Schwester finde ich dann ein wenig viel Fantasie, obwohl es schon geil währe. Doch was nicht so richtig passt , sie klingelt an deiner Tür, ihr treibt es bei dir in der Wohnung und in der letzten Runde in deiner Wohnung schaust du auf ein Bild von ihrem Mann , wie kommt das da hin 😉 Aber ansonsten wirklich schön 👍
Geschrieben

Geile Geschichte, teilweise etwas wirr und unlogisch geschrieben, aber darüber kann man hinweg sehen. 

Geschrieben

Geil geschrieben , könnt ich mir auch vorstellen mit meiner Nachbarin  , gibt's ne Fortsetzung  ???

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