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Tabus?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Heisszeit:

vielleicht beim Essen passen .

Und nicht einmal da. 

Geschrieben
Was ne Aussage. Ich weiss auch so dass ich nicht auf Sekt und Klavier stehe. Das muss ich nicht ausprobieren
Geschrieben
Da gebe ich hier vielen recht. Vieles muss man nicht ausprobieren um zu wissen das man es nicht mag. Toilettenzeug oder was unhygienisch ist muss echt nicht sein. Genauso wie dieses Schlammschieben ... furchtbar. 🤢
Geschrieben
Der TE sagt doch selbst, Grundsaätze haben nichts mit Tabu zu tun. Was ins Klo gehört, bleibt da. Auch wenn es andere tun muss ich es nicht ausprobieren um zu wissen, das ich es nicht will. Und wenn jemand auf Schmerzen steht, soll er es doch machen. Ich gehöre zum Glück nicht zur Generation "Höher, Schneller, Weiter"
Geschrieben
Tabus sind etwas ganz normales und jede/r hat sie. Wenn wir uns ansehen das wir in einem Land leben in dem man Straffrei Zoophilie betreiben kann dann wundert es mich nicht wenn Leute eine gewisse Tabubefreitheit haben, jedoch finde ich Menschen die sich als Tabulos bezeichnen noch immer dämlich. Was die These angeht, alles in Richtung Schmerz, mit "Kinderfickerei" gleichzustellen wäre ich vorsichtig ^^, (BD)SM ist jetzt wirklich nichts was das für aufregung sorgen sollte. Würde es um Grundsätze gehen wäre natürlich auch die Religionszugehörigkeit interessant, denn dann sollte man auch keinen Sex vor der Ehe haben und Sex sollte auch nur zur Fortpflanzung dienen und Gott bewahre, nicht zum Lustgewinn. Tabus haben nichts mit Grundsätzen zu tun sondern nur mit dem eigenen moralischen, oder den Vorlieben und Veranlagungen entsprechenden, Kompass.
Geschrieben
Ich muss zb kv oder ns nicht ausprobieren um zu wissen das ich das nicht will.. ;) jeder setzt seine persönliche Grenze,das ist in Ordnung. Wenn du den Standpunkt vertrittst erst alles auszuprobieren wünsche ich dir viel Spaß bei mancher Spielart ;)
Geschrieben
vor 44 Minuten, schrieb Selene09:

Für mich sind bisher einige Kommentare einfach nur sehr klar und deutlich formuliert, aber keinesfalls unter der Gürtellinie. 

Naja... „Nadeln in die Eier stechen“ ist physisch definitiv darunter 😉

 

ansonsten stimme ich dir zu.

 

Gerade auch deine Erklärung des Unterschiedes zwischen „Tabu“ und „persönliche Grenze“ fand ich sehr gut 👍

Geschrieben
Der TE hat seinen anfänglichen Text veränder und ergänzt....🤔
Geschrieben

Zahlendes Mitglied auf dieser Seite. 👋

HonigImSpeckmantel
Geschrieben
Erst ausprobieren, um dann zu entscheiden, ob ich es mag gilt für mich vllt fürs Essen,mehr aber auch nicht(und nichtmal da,würde ich alles testen) ich kann schon vorher wissen, dass mir etwas nicht zusagt,ohne es ausprobiert zu haben einfach weil kein Interesse oder eine Neugier, ja vllt sogar eine Abneigung in diese Richtung besteht. Daher sollte man jedem seine eignene Grenzen lassen und nicht versuchen, jemanden mit solchen Argumenten zu überreden versuchen, nur um den eigenen Willen durchzusetzen. Das wäre manipulativ, mehr nicht.....
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb xxl-solo:

Nein, ich muss nicht erst alles ausprobieren. Ich muss mich nicht mit Kaviar einschmieren oder anpinkeln lassen, um zu wissen, dass mir dies nicht gefallen wird. Und wenn ich z. B. anal nicht will, dann ist das eben so. Es gibt persönliche Grenzen und Tabus, die bei jedem Menschen verschieden sind. Und die sind ganz einfach zu akzeptieren.

Dem ist nichts hinzuzufügen 

Geschrieben (bearbeitet)

Gesellschaftliche oder auch religiöse Tabus sind die eine Sache und ganz persönliche Weltanschauung und Geschmack noch einmal eine ganz andere.

So mag es durchaus Dinge geben, die in der breiten Masse tabuisiert sind, die aber dennoch ihre Liebhaber finden.

Ebenso mag es akzeptierte Praktiken geben, die aber dennoch von Einzelpersonen abgelehnt werden. Letztendlich kann jedermann und jedefrau Handlungen für sich ausschließen, deren bloße Vorstellung denjenigen schon Unbehagen bereitet.

Die Notwendigkeit zum vorherigen Austesten sehe ich dabei nicht gegeben. Es ist jedem selbst überlassen, innerhalb der gesetzlichen Grenzen nach seinen oder ihren Vorstellungen selig zu werden :)

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Ich habe fast keine
Geschrieben
"man muss es selbst probiert haben um sich ein Urteil/eine Meinung darüber bilden zu können" Nein muß man nicht! Grundsätzlich bin ich sehr tolerant ABER ich muss eben nicht alles selbst probieren um zu wissen,ob es meins ist bzw sein könnte.
schüchtern_0815
Geschrieben
Muss nicht alles selbst erleben um dagegen zu sein
Geschrieben
man muss wissen, was man will und was nicht.....und da fallen viele sachen einfach raus
Geschrieben
Das sehe ich anders. Man muss nicht alles vorher ausprobieren, um festzustellen, dass es ein Tabu ist.
Geschrieben
"Dagegen sein" ist auch völlig falsch ausgedrückt. Wenn ich etwas nicht möchte, weil es mein NoGo ist, können es andere (im Rahmen des Gesetzlich erlaubten) gerne machen. Nur ich werde das nicht tun.
Geschrieben

Jeder sollte seine Tabus haben. Da spreche ich nicht einmal von den gesellschaftlichen. Nein, wenn jemand behauptet, er/sie hätte keine Tabus, ist das entweder gelogen oder diese Person steht so unter sexuellem Notstand, daß sie alles mit sich machen ließe, nur um zum Zuge zu kommen. Das wäre dann schon wieder bemitleidenswert.

Geschrieben
Nennt man übrigens Toleranz. Dazu gehört auch die Grenzen der anderen zu respektieren.
Geschrieben
vor 21 Minuten, schrieb Wifesharing-Forever:

Kinder verstehen auch das sie nicht auf die heiße Herdplatte fassen sollen

Ok, Kevin nicht, der musste es ausprobieren um zu wissen das es ihm nicht gefällt ;)

Dieses Thema ist mir an sich egal, aber diese Aussage muss ich mal hinterfragen.. werden alle Nicht-Kevins mit dem Wissen geboren, dass eine Herdplatte heiß ist? Und was „Heiß“ bedeutet? Liebe werdende Eltern, ich bitte euch inständig, bringt euren Kindern behutsam bei, was heiß bedeutet. Und bis dahin schützt sie davor, auf eine heiße Herdplatte zu fassen. Sie wissen es nicht!! 

Geschrieben

Reden wir mal von den Tabus und Grenzen sexueller Partner, diese gilt es zu akzeptieren. 

Hinterfragen, weil man neugierig istoder auch zum besseren Verständnis, - also nicht zum Zwecke des "ach, probier mal dir wird es gefallen", empfinde ich als legitim. 

Möchte diejenige ihre Grenzen austesten oder erweitern, würde sie mir das schon sagen. 

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