Prostitution – ein Job wie jeder andere?

[CharmingChantal]

Ja klar, es gibt gute liebenswerte und blöde kunden, gäste

[ov****]

vor 14 Minuten, schrieb chaos_reigns:

ein mann der diese dienste in anspruch nimmt würde allerdings unter keinen umständen ein date mit mir bekommen

Die meisten Männer würden es dir nicht sagem, das sie solche Dienste in Anspruch genommen haben oder noch nehmen werden.

Und man sieht es ihnen auch nicht an.

 

Und ja... wenn er freiwillig ausgesucht wurde ist es ein Job in dem man Geld verdient um sich sein Leben leisten zu können. 

Einfach nicht, aber das sind andere Berufe auch nicht.

[Gelöschter Benutzer]

Ich pers. würde lieber für 1000 Euro nen arsch lecken als ihn für 5 Euro zu putzen

[An****]

Ich tue mir schwer, das als Job wie jeder andere zu sehen. Ich stelle mir vor, meine Frau wäre Prostituierte. Könnte ich damit umgehen? Könnte ich darüber auch mit Bekannten sprechen? "Was macht Deine Frau?" - "Ach, die ist Prostituierte." - "Ah. Okay."

[Gelöschter Benutzer]

vor 2 Stunden, schrieb VIP_GAST:

ein Job wie jeder andere?

nicht ganz - eine mehrjährige ausbildung würde nicht nur die qualität des angebots sondern auch das ansehen des berufes sicherlich steigern.

[Un****]

vor 5 Minuten, schrieb BerlinerMaedchen:

Nein. 

Es mag ein Job sein, wo man gut verdient. Aber manchmal frage ich mich: Für welchen Preis? Irgendwann ist die Seele kaputt.

Warum gibt es sonst so viele Aussteigerinnen? 

 

 

Weil frau mit 63 schwierig gegen die 18jährige Konkurrenz bestehen kann.

[ar****]

Ja, grundsätzlich schon, wenn auch nicht unbedingt für alle Damen ein Traumberuf.

[Gelöschter Benutzer]

Sehe ich differenziert... Zum einen die Sparte Prostituierte, die ihren Lebensunterhalt damit verdienen, Steuern bezahlen weil entsprechendes Gewerbe angemeldet haben, habe ich absolut kein Problem mit diese genauso zu achten wie andere Personen. Dann gibt es diese Nöchtegern TG ( Taschengeld Personen / private Webcamflittchen / Online erzieher(innen) ect. ) die neben der staatlichen Versorgung sich für Geld verkaufen. Kein Gewerbe angemeldet haben und diesbezüglich keine Steuern zahlen. Dafür habe ich absolut kein Verständnis.

[lo****]

Jedem das seine, solange der Job aus freien Stücken gemacht wird. Leider gehört in dieses Milieu Zwangsprostituion und Menschenhandel dazu.

[Wo****]

Es ist kein Job und auch kein Beruf. Eine Prostituierte übt eine Dienstleistung aus, die weit mehr als Geld für Sex bedeutet. Sie üben sehr häufig Nebentätigkeiten aus, von der Typberatung, Psychologie oder auch Krisenmanagement in der Beziehung. Sie hören zu. Ich habe mit einigen schon gesprochen, warum und wieso usw. Viele sagen....mit Kind eine gute Verdienstmöglichkeit, andere finden die freie Zeiteinteilung perfekt und wieder andere sagen schlicht, dass sie den Sex so sehr mögen, dass er lukrativ ist.

Die dunkle Seite dieses Gewerbes lasse ich bewusst weg. Wer zu so etwas gezwungen wird, kann nicht sagen, warum sie es tut. Zwang ist keine freie Berufswahl. 

 

[Drdoom40]

Wenn die Frauen ,die sowas machen ,es gerne tun,Spass dabei haben und sie auch so ihre Sexualität damit auch ausleben können.........warum den dann nicht. Es gibt bestimmt viele Menschen die froh wären ,ihr Hobby zum Beruf machen zu können...UND es gibt ja auch viele die das geschafft haben............also wo ist den rein faktisch bitte schön der Unterschied???

[rainbow_1954]

vor 2 Stunden, schrieb VIP_GAST:

Ist Prostitution – ein Job wie jeder andere?

Solange eine Frau das freiwillig und zu 100 pro auf eigene Rechnung macht, ist es ein Job wie jeder andere auch.

Alles Andere ist Sklaverei.

[asau123]

Ich habe eine Bekannte die den Beruf macht. Ich habe keine Probleme damit ich besuche auch ab und zu gern welche.

[Ka****]

Das ist ja wieder so ein Thread für mich!

Hier in Hamburg St Pauli gibt es eine Strasse die berüchtigte Schmuck Strasse.

Ich weiss nicht auf welchen Planeten das zuständige Kommissariat lebt ,oder mein Blick Winkel stimmt nicht!!

Irgendwie haben sie aufgegeben!!

Legal?Das kann man sehr weit ausdehnen.

Da stehen Mädchen aus den Ost Block Ländern... knapp 18 Jahre sehr knapp!

Zurecht gemacht sehen sie aus wie 30 ,,,aber alles zum Schein!

Sie werden abends angekahrt in dicken Limousinen und stehen dann da in ihren Fähnchen ab 23.00 Uhr!

Ein Job wie jeder andere...Oha!

Die alten Säcke müsste man sich mal anschauen schwitzend lüstern schmuddelig ....und die Damen können nicht wählen wie manche Prostituierte!!

Ich habe das beobachtet wenn sie aus den beiden Häusern wieder heraus kommen wird das Geld weiter geleitet ,und die Mädels stellen sich wieder vorne 

auf ihren Platz!

Ganz ehrlich da möchte man weinen.

Angelockt mit Versprechungen und dann mit Drohungen gefügig gemacht!

Ein Job wie jeder andere...

Nein in meinen Augen ist Prostitution immer noch eine Form der Sklaverei.

Ich kann hingehen und sagen ich schmeisse meinen Job hin und suche mir was neues!

 

So ein Mädchen ...würde sie das tun...spielt dann mit ihren Leben Roulette.

Tja für manche das Paradies...so wird es versprochen...und doch ist es für viele ein Ritt in die Hölle!

 

bearbeitet April 30, 2019 von KarlaLangenfeld

[lo****]

Ein Job wie jeder andere....??? Wohl kaum bei dem Verdienst auf die Stunde bezogen.Wer es freiwillig tut, kann sich die Lustauslebung obendrein noch versilbern lassen bei 100Tacken/h und mehr. Passiert so, eher als Ausnahme für "jeden anderen" abhängig Beschaftigten. Es ist was besonderes. Wenn freiwillig: positiv. Wenn nicht: scheiße für den / die Betroffenen.

bearbeitet Mai 1, 2019 von MOD-Manni
Off Topic entfernt

[Baschi301]

vor 3 Minuten, schrieb KarlaLangenfeld:

Das ist ja wieder so ein Thread für mich!

Hier in Hamburg St Pauli gibt es eine Strasse die berüchtigte Schmuck Strasse.

Ich weiss nicht auf welchen Planeten das zuständige Kommissariat lebt ,oder mein Blick Winkel stimmt nicht!!

Irgendwie haben sie aufgegeben!!

Legal?Das kann man sehr weit ausdehnen.

Da stehen Mädchen aus den Ost Block Ländern... knapp 18 Jahre sehr knapp!

Zurecht gemacht sehen sie aus wie 30 ,,,aber alles zum Schein!

Sie werden abends angekahrt in dicken Limousinen und stehen dann da in ihren Fähnchen ab 23.00 Uhr!

Ein Job wie jeder andere...Oha!

Die alten Säcke müsste man sich mal anschauen schwitzend lüstern schmuddelig ....und die Damen können nicht wählen wie manche Prostituierte!!

Ich habe das beobachtet wenn sie aus den beiden Häusern wieder heraus kommen wird das Geld weiter geleitet ,und die Mädels stellen sich wieder vorne 

auf ihren Platz!

Ganz ehrlich da möchte man weinen.

Angelockt mit Versprechungen und dann mit Drohungen gefügig gemacht!

Ein Job wie jeder andere...

Nein in meinen Augen ist Prostitution immer noch eine Form der Sklaverei.

Ich kann hingehen und sagen ich schmeisse meinen Job hin und suche mir was neues!

 

So ein Mädchen ...würde sie das tun...spielt dann mit ihren Leben Roulette.

Tja für manche das Paradies...so wird es versprochen...und doch ist es für viele ein Ritt in die Hölle!

 

Da ist leider viel Wahres dran! 

[Gelöschter Benutzer]

Bei diesem Stundenlohn könnt ich als selbstständiger malerbetrieb nach 5-8 Jahren in Rente gehen....😉🙋‍♂️

[Gelöschter Benutzer]

Sollte verboten sein wie in Schweden. Da werden die Freier bestraft. Meist haben nur die Männer was davon.

[Fotograf1512]

Gehört verboten, es handelt sich meist um Zwangsprostitution oder es wird aus wirtschaftlicher Not gemacht also auch ein Zwang. Armselig wer dafür Geld ausgibt......

[Gelöschter Benutzer]

Genau,so wie Karla Langenfeld sehe ich das auch.Es muss schreckliche sein fuer die Frauen.Und hinterlaesst oft seelische Schaeden.Den Freiern ist es anscheinend voellig egal was sie den Frauen antun.Hauptsache Sex.

[Fr****]

vor 3 Stunden, schrieb VIP_GAST:

Ist Prostitution – ein Job wie jeder andere?

Nein, man kann Jobs schwerlich einfach so miteinander vergleichen. Auch Putzfrau ist kein Job, wie jeder andere. Oder Altenpfleger. Oder Kraftfahrer.
Ansonsten: Als Dienstleistung ist es ein Job, ja. Aber auch hier in einer Sonderrolle, weil er Trotz einer Art Selbständigkeit oft noch fremdbestimmt ist, durch Zuhälterei auch oft nahe am kriminellen Millieu verortet ist und umgekehrt auch ohne "Aufpasser" nicht unbedingt ungefährlich im Kundenkontakt ist, weil Schutzmechanismen nicht greifen. Deswegen denke ich: Nein, sicher kein Job wie jeder andere.

[Isabelle-X]

Wieder mal lauter Klugscheißer hier, die Prostitution nur aus RTL-2 kennen und hier Trockenschwimmkurs veranstalten.

Meine Frau war jahrelang anschaffen. Sie hat ihre Steuern und Abgaben bezahlt und schon alleine deshalb ist das ein absolut ehrenwerter Job.

Sie wurde nicht dazu gezwungen und hat auch keine seelischen Schäden davongetragen.

Ja, es gibt sicherlich Zwangsprostitution, aber deswegen gehört Prostitution als solche nicht verboten, sondern die Kriminellen müssen verfolgt werden. Nur weil ein paar Irre im Stadion Feuerwerkskörper abschießen werden ja auch nicht Fußballspiele verboten.

bearbeitet April 30, 2019 von xtatisch
Tippfehler

[ru****]

es gibt einige die wollen in 1 / 2  jahren schnell geld verdienen ... das ist ok so

[Spiderhabbit]

Da jeder Mensch, zumindest in Deutschland Ein Recht auf eine Freie Berufswahl hat, kann auch jede Frau entscheiden inwiefern Sie sich Freiern als Prostituierte anbietet.

[Gelöschter Benutzer]

Vom Grundsatz her erst mal ein Job wie jeder andere. Dass die Branche von Gewalt, Zwang, Brutalität und Kriminalität durchsetzt ist, steht dabei auf einem ganz anderen Blatt. Der Vergleich hinkt zwar ganz erheblich, aber ähnliches gilt für viele Bereiche von Brummifahrern (Thema Lenkzeiten, Tonnage etc.), Paketboten (Thema Zeitdruck, Scheinselbständigkeit), Leiharbeiter und Subunternehmer. Alles eine Art von Ausbeutung, wobei im Bereich der Prostitution Körper und Menschenwürde eben am stärksten und exemplarischsten in Mitleidenschaft gezogen werden. Das hat aber mit dem Job als solches nichts zu tun.