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Wie oft sollte man Sex während einer Partnerschaft haben?


LJ****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Sollte alleine schon...muss jeder selber wissen das beide wollen und lust dazu haben..
Geschrieben (bearbeitet)

Hm, zum "Ist" gibt es ja Statistiken, und hinsichtlich Bedürfnis ganz sicher eine sehr breite Spanne. Bei Frauen ist das häufig zyklusabhängig. Mir persönlich wäre als Ideal täglich am liebsten. Und manchmal habe ich halt GAR keinen Bock. 

bearbeitet von Kurvenwunder
Geschrieben
Wer so fragt, hat möglicherweise etwas weniger Sex. Für mich war es Grund genug, mich nach gleichgeschlechtlichen Beziehungen umzusehen.
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb LJ666:

denke gerade am Anfang einer Beziehung ist man wild aufeinander und möchte gerne so oft es geht Sex miteinander haben, doch machen da vielleicht bestimmte selbst gesetzte Regeln und Grenzen einen Sinn um auch über lange Zeit hinweg Spaß und Begierde mit / füreinander zu haben 

Ist ja ein Thema das viele von uns gar nicht temporär angeht da wir in keiner Beziehung sind und von Dates träumen während wir den Sternenhimmel betrachten und uns nur der Mond entgegenlächelt, aber beantworten können es bestimmt die meisten von uns oder zumindestens ihre Meinung und Einschätzungen zum Thema abgeben.  

 

 

Einer der Gründe warum bei mir "traditionelle" Beziehungen nicht mehr funzen ist daß ich schlicht keinen bock auf "Arbeitsablaufpläne" aka "Wie halten wir unsere Beziehung erotisch" habe..

Wie Du schon sagst; Wenn die Schmetterlinge frisch sind kann man die Finger nicht voneinander lassen, wenns in den Alltag geht (mein Geheimtip ist btw nicht zusammenzuziehen *g*) kann das selbst bei sonem sexuellen Menschen wie mir arg abflauen. Hat dann nur nix mit mangelnder "Liebe" zu tun.

Nur damit daß ich (und das ist eben nur meine Erfahrung) scheinbar nicht dafür gemacht bin sexuelle Gelüste dauerhaft mit nur einem Partner auszuleben.

Zum zweiten Part: Ich hab keinen Mangel an Dates, durchaus aber mal an Vertrautheit/zusammen ne Serienstaffel durchsuchten/stundenlang nur zu quatschen und das Gefühl zu haben nen Seelenverwandten zu treffen....aber eben nicht für den Preis der Monogamie.

Tatsächlich tut sich da grad was, aber man sollte sich nie auf etwas verlassen.

Gehts nur ums ficken gibts genug Möglichkeiten, gehts um -Beziehungen- in denen man auf Dauer auch sexuell glücklich ist wird´s schwierig...aber möglich wenn man sich selbst treu bleibt ;)

Geschrieben
vor 10 Minuten, schrieb Nitrobär:

@RedArtemis

Wenn Monogamie zum Preis wird , ist´s eh am Arsch . 

Tatsächlich: Ja.

Bisher war es eben leider irgendwie immer so, nun eben nicht mehr..und dafür zahlt man eben manchmal auch nen gewissen Preis ;) 

-Der- ist jetzt allerdings bewußt gewählt, wäre ich schmalzig würde ich nun sowas sagen wie "Frieden mit sich selbst gemacht und erkannt was einem gut tut und nicht gut tut"....

Ich denke jeder muß für sich selbst ausmachen womit er besser leben kann/temporär glücklicher ist/weniger unglücklich ist....bei mir zählt nur die erste Option.

Geschrieben (bearbeitet)

man kann ja einschätzen, ob das was der partner gerade macht wichtiger ist, als sex zu haben. macht er etwas wichtiges, zb. arbeiten dann nimmt man darauf rücksicht und wartet bis er feierabend hat. ok, ich muss gestehen, ich war nicht immer so rücksichtsvoll, früher musste der partner schon auch mal die mittagspause für meinen spass nutzen... aber es war ja nicht so, dass es ihm zu viel war.

in einer partnerschaft, sollte man sich meiner meinung nach auch sexuell begehren, dann ist das nämlich überhaupt kein problem wenn einer viel lust auf sex hat, der hat den anderen dann nämlich auch schnell geil gemacht. täglich sex oder mindestens jeden zweiten tag sex halte ich für am besten. man muss ja nicht jedes mal 3 stunden machen, es tuts auch mal ein kurzer quickie während dem zähneputzen.

und mal ehrlich.... wenigstens 5 minuten zeit wird ja wohl jeder täglich in einer partnerschaft aufbringen können um mal sex zu haben... wie schon geschrieben, es muss ja nicht immer 2-3 std oder gar die ganze nacht sein.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@RedArtemis

Jupp ehrlich Prioritäten setzen ist da schon mal die halbe Miete ,

zumindest bis Verliebtheit dazwischen funkt .

Aber auch da kann man lernfähig sein und verzichten lernen ,

bevor man sich auf eine Sache ein läßt die eh zum Scheitern verurteilt ist .

Bei Liebe ist das natürlich hinfällig , aber die ist auch eher selten .

Ich hab im Übrigen keinerlei schlechte Erfahrung durch das Ende der Verliebtheit im Bezug auf die sexuelle Lust aufeinander erlebt ,

eher gegenteilige Erfahrung das es besser wurde je besser wir uns auch da kannten .

Aber klar das es dann auch mal Lebensumstände gibt die bei Einem oder Beiden die sexuelle Lust dämpfen oder ganz killen ,

ist teil fast jeder Beziehung , ist sie sonst in Ordnung habe ich damit auch kein Problem .

Habe ich allerdings Beziehungsprobleme dämpfen die meine Libido extrem . 

Geschrieben

@NitrobärBei "verzichten lernen" isses schon rum bei mir.

Vielleicht zu oft, zu viel auf vieles verzichtet eben weil man verliebt war.

Allerdings..glaube ich auch daß wir da in 1-2 Punkten schlicht sehr verschieden sind (und ich finde Vielfalt einfach wundervoll und spannend :) )

Ich mag niemanden mehr -und vor allem mich selbst nicht mehr- belügen, ich bin nunmal scheinbar ein Mensch der Sex und Liebe ohne viel nachdenken zu müssen trennen kann/will/muß?

Ich ticke nunmal so, macht mein Leben zwar durchaus..spannend--aber nicht zwingend glücklicher.

Doch ich habe keine Option, denn ich kann nicht hergehen und sagen: So, Nun....bin ich eben anders weil dadurch habe ich mehr Möglichlkeiten nen tollen Partner zu finden...

(Boah schon allein das klingt auf so vielen Ebenen so falsch für mich... :D )

Und das alles ist übrigens besonders hart -wenn man Liebe spürt-, doch sich selbst treu bleiben muß (auch um nich eh früher oder später andere zu verletzen), und sich damit vielleicht die Chance nimmt zu schauen was aus sonem Gefühl werden könnte.

So, nu komm ich ins schwafeln, sorry...OT bestimmt und so, ich sollte langsam ins Land der Banditen...2,5 Stunden Schlaf wären noch drin :D 

Sweet dreams ;)

 

Geschrieben

@RedArtemis

Ich mein darauf zu verzichten etwas zu Beginnen was eh nicht funktioniert ,

weil man verliebt ist .

Quasi den Anderen frei zu geben . 

Na dann www.ab-ins-Bett.de .

Schlaf gut .

Geschrieben (bearbeitet)

Sex ist schon etwas tolles und mich hat noch nie die Frage beschäftigt,wie oft ich Sex haben sollte,mit einer Frau,.mit der ich zusammen war,Das ergibt sich einfach durch die Spontanität und Lust...

bearbeitet von kobra68
Geschrieben
2.5 mal die Woche soll der deutsche Durchschnitt sein.....
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb LJ666:

Sex ist natürlich etwas wichtiges, denke gerade am Anfang einer Beziehung ist man wild aufeinander und möchte gerne so oft es geht Sex miteinander haben, doch machen da vielleicht bestimmte selbst gesetzte Regeln und Grenzen einen Sinn um auch über lange Zeit hinweg Spaß und Begierde mit / füreinander zu haben damit es nicht auf die Dauer zuviel wird?

Nicht darüber nachdenken, sondern das machen, wonach Beiden der Sinn ist.

Dann klappt das auch ohne Strichliste.

Geschrieben
Ich hatte seid Monaten keinen Sex mehr, das ist schon belastend
Geschrieben

In einer richtigen Partnerschaft/Beziehung hat man immer Lust aufeinander und dann findet man auch zu geilem Sex zueinander.

Man kann natürlich auch im Kalender die Tage markieren......das wäre dann allerdings in meinen Augen reine Erfüllung "ehelicher" Pflichten.

Oder wie bei Al Bundy......grins.....

Geschrieben
Muss doch das Paar entscheiden, ob es viel oder wenig Sex möchte
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb JoChris:

In der Regel wird man da zumindest temporär eine Einigung finden können. Auf Dauer war das bei (bzw. mit) mir allerdings immer eher schwer. 

Auch während der Regel? 

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