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Bei langweiligen Frauen schalten Männer ab


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Wie ist es nun tatsächlich: Wer führt die Regie bei der sexuellen Vereinigung? Wem muss es wichtiger sein, dass der andere Befriedigung und Lust empfindet?

Es geht mir um eure persönliche Meinung.

In meinen Augen führen beide Regie selbst, wenn ich die bestimmende Rolle übernehme, so hat doch mein Partner sie mir gegeben und damit hatte er die Regie.
Wem was wichtig ist, muss jeder für sich entscheiden für mich gibt es dieses muss nicht

Ich will das mal umdrehen, wenn ich bei einem langweiligen Mann abschalten würde dann mache ich doch einen Fehler. Warum mache ich aus dem langweiligen Mann keinen interessanten.
Wir stellen immer Erwartungen an den anderen habe ich schlechten Sex dann mache ich etwas falsch.

Geschrieben
vor 43 Minuten, schrieb jaybob70:

...

en Grundtenor, den ich aus dem Eingangspost herauslesen kann (ganz subjektive Einschätzung, muss nicht so sein) ist da aber irgendwie, dass sich die Frau um Dich bemühen soll, zusehen muss, dass sie für Dich nicht langweilig wird, während Du auf dem Sofa sitzt und meckerst, dass sie Dir die Sicht auf den Fernseher verstellt.

Den eingangs wörtlich zitierten Beitrag aus einem anderen Thema  inerpretiere ich so, dass der Mann sich hinlegen darf um sich von seiner Partnerin verwöhnen zu lassen.  Diese hat langweilig Aktionen und Wiederholungen zu vermeiden, um ein "Abschalten" des Mannes auszuschließen.

Bisher sah ich immer den Mann in der Verantworung für die Lust seiner Partnerin. Hat sich da etwas geändert?

Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Annie131:

Regie führen beide nur die Hauptrolle wechselt

Regie kann man nur im Wechsel führen, das meinst du auch so?

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Heisszeit:

Heißt es um Umkehrschluss, dass die Männer , die hier sind , weil sie keinen Sex mehr zu Hause bekommen, Langweiler sind ? 

Könnte vielleicht auch bei dem ein oder anderen zutreffen..ich kenne Frauen, denen eben das "rein / Raus" was ihr Mann zu "bieten" hat ( und wenn es in 5 verschiedenen Stellungen passiert, aber immer den Gleichen Ablauf hat)  so sehr langweilt, dass sie auf diese Art von Sex dann lieber ganz verzichten. Warum nicht geredet wird? Ob vielleicht geredet wurde, es aber von den Männern vielleicht nicht umgesetzt wird, weil die Praktik nicht "freaky" genug ist...DAS entzieht sich meiner Kenntnis und wäre nur reine Spekulation.

Meines Erachtens tragen beide zu gleichen Teilen dazu bei. es ist ein Geben und Nehmen UND gemeinsam genießen. Wenn das nicht die Waage hält, dann kommt irgendwann bei einem Langeweile auf. JEDOCH kann manchmal der Partner das auch nicht unbedingt wissen, wenn man das nicht kommuniziert. 

Geschrieben
Manche Menschen sind 25 bis 50 Jahre verheiratet wie haben sie das blos geschafft
Geschrieben
Wenn der Jagdinstinkt nicht geweckt wird, wirds langweilig. Ausnahme ist das Vorhandensein von echten Gefühlen.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb sofortundimmer:

Bisher sah ich immer den Mann in der Verantworung für die Lust seiner Partnerin. 

Damit ich überhaupt bereit bin, mich auf Sex einzulassen, muss ich natürlich das Gegenüber in Verbindung mit der jeweiligen Situation entsprechend reizvoll finden. Sprich: ein Mann, der faul und träge geworden ist, sich womöglich gehen lässt und/oder nur auf seinen Duckabbau beim Sex bedacht ist, wird meine Lust nicht wecken können. Das dürfte umgekehrt wohl auch gelten. Da sind eben BEIDE in der Verantwortung, damit überhaupt erst eine lustvolle Atmosphäre entstehen kann.

Beim Akt selbst werde ich die Verantwortung für meine Lust ganz sicher nicht komplett dem Mann überlassen. Es ist an mir, das Ganze mitzugestalten und verbal/nonverbal zu kommunizieren, was mir in dem Moment wirklich Lust verschafft.

Da es mein Körper ist, weiß ich auch am besten, was mir gut tut. Ich werde mich nicht darauf verlassen, dass er das immer und in jeder Situation von alleine spürt. Das erwarte ich umgekehrt auch vom Partner.

 

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Zitat aus einem Beitrag im Forum:  „Ich vergleiche das mal mit dem Fernsehprogramm.“(den Sex)“ Wenns langweilig wird oder nur Wiederholungen gibt, schalte ich ab.

Menschen, die die sexuelle Interakton von Liebenden mit dem Fernsehen verglleichen, haben den Schuss nicht mehr gehört.

vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Zum Thema 'männliche Lust' gab es vor einiger Zeit eine interessante Doku. Männer verlieren meistens dann die Lust, wenn das 'gebotene' einfach nicht mehr reizt oder nichts neues enthält.

Und das Fernsehen als Sexualpartner und insbesondere das Programm, auf den solche Dokus laufen, verdient.

vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

"Du kannst ja mal eine Freundin zum Dreier einladen - da siehst du schon, ob er anspringt...?"

Sicherlich eine Möglichkeit, den häusliche Dänen-Western aufzupeppen.

vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Wenn`s langweilig wird oder es Wiederholungen gibt, dann schaltet der Schreiber das Programm ab.

Das Sexleben besteht aus Wiederholungen, denn das Ficken wiederholt sich, das Streicheln, das.....Auch das Kamasutra ist endlich.

vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Im Fazit bedeutet dies, dass die Frau ihm die sexuelle Erfüllung schuldet.

Es ist immer die einfache Lösung, andere für die Probleme verantwortlich zu machen.

vor 13 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Wie ist es nun tatsächlich: Wer führt die Regie bei der sexuellen Vereinigung? Wem muss es wichtiger sein, dass der andere Befriedigung und Lust empfindet?

Ich sehe es eher wie Teamsport, wenn wir denn schon vergleichen. Die ganze Manschaft ist für den Erfolg zuständig und somit in der Verantwortung. Dabei kann die Manschaft aus zwei oder mehreren Spielern bestehen. So lange jeder sein Bestes gibt, gibt es den Erfolg für jedes Teammitglied.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Knutschegern:

...

Beim Akt selbst werde ich die Verantwortung für meine Lust ganz sicher nicht komplett dem Mann überlassen. Es ist an mir, das Ganze mitzugestalten und verbal/nonverbal zu kommunizieren, was mir in dem Moment wirklich Lust verschafft.

Da es mein Körper ist, weiß ich auch am besten, was mir gut tut. Ich werde mich nicht darauf verlassen, dass er das immer und in jeder Situation von alleine spürt. Das erwarte ich umgekehrt auch vom Partner.

In unserer Meinung liegen wir nicht weit auseinander. In der Realität ist es doch so, dass i.d.R. der Mann häufiger Sex begehrt, als die Partnerin. Der Mann muss, um sein ZIel zu erreichen, die Frau verführen und ihre Bereischaft zum Sex wecken. Das macht er ein ganzes Leben lang. Daraus resutiert, dasss der Mann zunächst der aktivere Teil ist. Das kann sich im Verlauf der gemeinsamen Aktion ändern  und ist auch gewollt. Wenn meine Partnerin voll zufrieden ist, dann darf sie auch mir gutes tun. Ich kämed nie auf die Idee aus dem Stehgreif heraus meine "Männlickeit" zu präsentieren und ihr "Blowhob" zuzurufen. Das scheint aber durchaus gang und gäbe zu sein.

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Es geht um dein eigentlichen Akt. I.d.R. kommt der Mann schneller zum Ziel als die Frau, er treibt schneller.

Eigentlich gingbes hier um Lanweiligkeit, die einer von beiden empfindet, weshalb auch immer.

Es ging hier um keinen Akt.

Geschrieben
Ich denke da gibts Unterschiede. Es gibt Menschen die nicht dieses "höher, schneller, weiter!" brauchen um glücklich zu sein. Ich bin der erste der sagt das Eintönigkeit nicht super ist jedoch muss man nicht das Kamasutra hoch und runter Beten und das auf Biegen und Brechen. Viel mehr sollten beide parteien klar machen können was ihnen zusagt und darauf aufbauen. Da man sich mit der Zeit ändert und neue Eindrücke aufschnappt kann man diese, sobald beide Freude daran haben, auch weiter ausbauen.
Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Nitrobär:

die Erfüllung ist der Akt an sich , sonst hab ich erst gar Keinen

Zufriedenheit und Erfüllung geht auch ohne. Grad es darauf abzusehen treibt oft Keile zwischen beide.

Und wenn Männer merken das sie generell früher dran sind, kann man lernen und üben, auch an sich selber) da was hinauszuzögern, ganz zum Vorteil der Partnerin. 

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Notfallhamster:

... jedoch muss man nicht das Kamasutra hoch und runter Beten und das auf Biegen und Brechen ...

Korrekt!

Jetzt, mit 60 gibt's bei mir quasi nur Wiederholungen, da ich weiß, was mir gut tut und was ich definitiv nicht brauch. :$

 

vor 7 Stunden, schrieb böses_Mädchen781:

... Also doch, bei mir ist der Mann dafür "verantwortlich!" Lust zu erzeugen. ...

Bei mir auch meistens, denn ich kann quasi immer, ein Mann je nach Stress oder Müdigkeit eben nicht :coffee_happy:

vor 8 Stunden, schrieb Mike3399:

Ich frage mich dabei eher, wo das hinführen soll. ... Heißt das nicht im Umkehrschluss, dass dieser seinen Sex im Alter von 68 Jahren zwingend kopfüber freihängend an einen Helikopter gebunden vollziehen muss, um noch eine neue Abwechslung zu erleben? Alle anderen Varianten hat er bis dahin ja bestimmt schon durch probiert ...

:ok_hand::clapping:

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Wem muss es wichtiger sein, dass der andere Befriedigung und Lust empfindet?

Es geht mir um eure persönliche Meinung.

Dieses ständige höher, schneller, weiter und wichtiger, wenn ich das schon lese. Eine Beziehung ist doch kein Pornofilm.

Man kann sich doch nur auf sein Gegenüber einstellen und gemeinsame Befriedigung als Ziel vor Augen haben.

Geben und zulassen können, ist dabei Voraussetzung. Warum nicht auch mal Befriedigung schenken und nicht immer nur verlangen oder fordern. Deutlich wird es oft bei einem Quickie.

Beim spontanen Lustempfinden des Partners zeigt sich die wahre Natur eines Menschen nämlich nicht nur für den Partner. Gilt es dann etwa einen Schuldigen zu finden? Es reflektiert doch auch das eigene Lustempfinden.

Wenn zu einem gemeinsamen Akt zwei gehören sollen, dann sollten diese doch wohl auch bestmöglich harmonieren. Begründungen der Empfindung dafür oder dagegen kann man doch kommunizieren, wenn man sich mag.

Zärtlichkeit, Bindung und Nähe werden mit zunehmenden Jahren einer Beziehung, doch wesentlich wichtiger als der reine Sexualakt.

Mit zunehmenden Jahren der Beteiligten verändern sich meist auch die bevorzugten Praktiken und Stellungen.

Dies geschieht unweigerlich als Folge der Anpassung an die sich ändernde körperliche Verfassung, oder weil das Lustempfinden sich mit der Zeit verändert hat. Wem muss jetzt was wichtiger sein?

Bei manchen Ansichten hier, kann man wirklich das Gefühl bekommen, Gott hat uns Menschen den Orgasmus geschenkt, damit wir uns nicht alle zu Tode bumsen. Beim Sex nervt die Einstellung und nicht die Sache.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
*Korrektur
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb sofortundimmer:

 In der Realität ist es doch so, dass i.d.R. der Mann häufiger Sex begehrt, als die Partnerin. 

Ok, für mich gilt diese Regel nicht, lach. Wenn der Partner rundum passt, dann habe ich mindestens genauso oft Lust auf Sex.

Geschrieben
Wen Sex mit einer Frau mir kein Spaß macht widerholen ich es nicht. Es sollte immer beiden Spaß und Freude machen.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb andy786:

normal das es Männern irgendwann langweilig wird denn wir sind ja von Natur aus schließlich die Jäger,,

Und Frauen sind die Sammler .... ;)

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb sofortundimmer:

Wenn meine Partnerin voll zufrieden ist, dann darf sie auch mir gutes tun

Das könnte sie bereits sein, wenn Du ihr kräftig Unterstützung bei Hausarbeiten gibst.

Ist nämlich auch regelmäßig ein Punkt, weshalb Frauen unlustig sind. Ihre Energie ist auch nicht endlos.

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