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Melanie, Maik und ich


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Geschrieben

Hallo, ich heiße Frank, oder besser gesagt, dass war einmal mein Name. Denn jetzt lebe ich als Franzi und bin überglücklich mit meinem neuen Leben. Ich bin mittlerweile 24 Jahre jung und lebe in einer Art WG mit meiner Cousine Melanie und ihrem Mann Maik. Die beiden sind schon Mitte 30 und wir wohnen in einem kleinen Haus auf dem Land, und der Nähe von Marburg. Aber nun genug zu uns, hier geht es mehr um die Geschichte, wie ich zu meinem wahren ich gefunden habe. Es ist nun schon fast 8 Jahre her, da war ich mit meinen Eltern, meiner Tante und Melanie im Urlaub in Italien. Mein Onkel war damals schon 2 Jahre verstorben und es war der erste Urlaub den sie seit diesem Tag unternommen hatten. Ich hatte immer ein gutes Verhältnis zu den beiden und habe oft Teile meiner Ferien bei Ihnen verbracht. Damals natürlich noch als Frank, denn Franzi gab es vor diesem Urlaub noch nicht. Es war eine sehr schöne Zeit, das Wetter war traumhaft, wir waren fast jeden Tag am Strand und es schien so, als hätten sie endlich die schwere Zeit der Trauer hinter sich gelassen. Abends wenn meine Eltern und meine Tante unterwegs waren, verbrachte ich die Zeit mit Melanie alleine in unserem kleinen Ferienhaus. Wir hatten viel Spaß, auch wenn der Altersunterschied zwischen uns doch schon recht groß war. Melanie war schließlich ziemlich genau 10 Jahre älter als ich. Doch sie war nie die Partygängerin gewesen, sie mochte lieber die ruhigen Abende. Wir spielten Gesellschaftsspiele oder schauten fern. Melanie war wie eine Schwester für mich und sie sagte immer kleiner Bruder zu mir. Das fanden wir damals sehr witzig. Sie war damals schon eine hübsche junge Frau, doch ich hätte mir nie vorstellen können, etwas mit ihr anzufangen. Obwohl ich mir manchmal schon den ein oder anderen Blick nicht verkneifen konnte, z.B. wenn sie im Bikini neben mir am Strand lag. Ich glaube immer, dass sie meine Blicke nicht merken würde, doch ein paar Jahre später hat sie mich immer damit aufgezogen. Weißt du noch damals, da konntest du die Augen nicht von mir bzw. meinen Brüsten lassen, hätte ich es doch nur damals schon gewusst, scherzte sie dann immer. Aber zu der Zeit war ich ein pubertierender Junge und ich schaute auch jedem anderen Mädchen am Strand hinterher. Ich glaube das ist in dieser Phase des Lebens auch normal. Damals hatte ich auch noch nie etwas mit einem Mädchen gehabt, klar küssen und Händchen halten, aber weiter war es nie gegangen.

Der Urlaub war schon fast vorbei, als wir wieder einmal alleine in der Ferienwohnung den Abend verbrachten. Melanie wollte unbedingt einen Film schauen, als legten wir uns beide auf die kleine Couch klickten durch die Programme. Irgendwann hatte sie den für Sie passenden Sender gefunden. Der Film hieß Switch, die Frau im Manne. Den werde ich nie vergessen, ich schaue ihn sogar heute noch manchmal, denn damit fing irgendwie mein neues Leben an. In dem Film geht es um einen Mann der nach seinem Tod zurück auf die Erde als Frau kommt und eine Frau finden muss die ihn liebt. Damals fand ich den zu anfangs nicht wirklich spannend, ich hätte lieber einen Actionfilm gesehen, aber Melanie ließ nicht mit sich verhandeln. Wir scherzten ein wenig herum, das es doch mal ganz lustig sei, im Körper des anderen Geschlechts zu sein. Sie wollte mal wissen, wie es für einen Mann wäre mit einer Frau zu schlafen, oder was es für ein Gefühl wäre, da immer etwas zwischen den Beinen zu haben, was da rum baumelt, oder einfach ganz banale Dinge, wie im stehen zu pinkeln. Wir lachten und erfanden immer neue Situationen, in den es interessant wäre im anderen Körper zu sein. Irgendwann war der Film zu Ende, doch unsere Gedanken drehten sich nur noch darum. Melanie meinte, dass ich dann auch mal am Strand im Bikini liegen könnte und mir die gierigen Blicke der Männer gefallen lassen müsste. Oder ich morgens früher aufstehen müsste, um meine langen Haare zu frisieren und mich dann noch schminken zu müssen. Ich sagte, das wohl den ganzen Tag an mir herum spielen würde, oder ich dann ja auch in die Mädchenumkleide könnte und meine Mitschülerinnen beobachten könnte. Darauf meinte sie nur, das ich als Mädchen dann wohl eher die Jungs beobachten wolle. Ich bekam einen roten Kopf und verneinte es wehemend. Ich und Jungs ansehen, das wäre nichts für mich. Melanie zog mich weiter damit auf und meinte sie könnte sich das bildlich vorstellen. Ich am Strand im Bikini und würde den Jungs hinterher sehen. Auch der Einwand das mir eh kein Bikini stehen würde und dass das ja eh alles nur Quatsch wäre, würde nicht gehört. Gut das bald darauf unsere Eltern wieder kamen und das Thema endlich erledigt war. Dachte ich jedenfalls. Denn die restlichen zwei Tage haben wir nicht mehr davon gesprochen.

Der Urlaub war vorbei und ich fuhr mit meinen Eltern nach Hause, aber irgendwie musste ich immer wieder an diesen Abend denken. Doch die Zeit verging, ich fing eine Ausbildung als Bürokaufmann an und irgendwann war dieses Thema ganz aus meinen Gedanken verschwunden. Außerdem hatte ich auch jemanden kennen und lieben gelernt. Simone war meine erste große Liebe und die Beziehung hielt fast 3 Jahre. Es war eine wirklich schöne Zeit, doch irgendwie haben wir uns dann verloren, einfach auseinander gelebt würde man wohl dazu sagen. Mit Melanie hatte ich auch während meiner Beziehung mit Simone immer einen sehr engen Kontakt. Sie war auch eine wirkliche Stütze als meine Beziehung am Ende war. Nach dem Ende meiner Ausbildung zog ich dann berufsbedingt bei meinen Eltern aus und fand eine kleine schicke Wohnung in Marburg, wo auch Melanie inzwischen wohnte. Durch die räumliche Nähe, trafen wir uns viel häufiger und ein Außenstehender hätte bestimmt gedacht, wir wären ein Paar.

Ich weiß es noch wie gestern, es war an einem Freitag Abend im Juni, es war schön warm und Melanie und ich hatten den Tag im Freibad verbracht. Als wir bei ihr zuhause ankamen, schlug sie vor, dass wir noch einen gemütlichen Fernsehabend zusammen verbringen könnten. Natürlich willigte ich ein. Sie holte zwei Gläser und eine Flasche Wein, ich bereitete schnell etwas Popcorn in der Mikrowelle zu und dann könnte auch schon der Film starten. Melanie grinste mich an, als sie auf play drückte und fragte ob ich mich noch an Switch erinnern könnte. Erst wusste ich nicht so recht was sie meinte, doch als der Film begann, kamen die Erinnerung wieder.

 

Sie meinte der Film hätte mir doch damals so gut gefallen und ihr wäre der Abend von damals immer im Gedächtnis geblieben. Ich wusste nicht so recht was sie damit meinte, doch sie unterbrach meine Gedanken und sagte, dass ich ja damals immer so neidisch auf ihren Bikini gestarrt hätte. Ich glaube mein Kopf hat in dem Moment rot angefangen zu leuchten und ich habe kein Wort mehr heraus bekommen. Melanie ließ nicht locker, das wäre doch eine schöne Idee, wenn wir beide zusammen am See liegen würden. Waaaas, ich bin doch keine Frau, entgegnete ich ihr entsetzt. Schon gut, meinte sie, war ja nur ein Scherz. Danach herrschte Ruhe, keiner von uns sagte mehr ein Wort. Ich nahm mein Glas und genehmigte mir erst einmal einen großen Schluck vom Wein. Am liebsten wäre ich jetzt sofort aufgestanden und gegangen. Doch ich könnte ihr nie lange böse sein, denn dafür möchte ich Sie viel zu sehr. Der Abend verging, ohne das wir auch nur ein weiteres mal über dieses Thema gesprochen haben. Ich war zu müde und auch zu sehr beschwipst um noch nach Hause zu fahren, schließlich hatten wir ja schon 2 Flaschen Wein getrunken. Also verbrachte ich die Nacht bei Melanie auf der Couch. War ja schließlich nichts besonderes, haben wir schön unzählige Male so gemacht. Jedoch konnte ich nicht wirklich schlafen, denn ich musste andauernd an Melanie und unser Gespräch denken. Wie kam sie darauf, dass mir das gefallen könnte? Gut, sehr muskulös war ich ja nun wirklich nicht und auch nicht besonders groß, aber das ist doch noch lange kein Grund, oder? Es müssen fast 3 Uhr gewesen sein, als Melanies Schlafzimmertür sich öffnete und sie an mir vorbei huschte ins Bad. Ich öffnete die Augen, geschlafen hatte ich bis dahin ja eh noch nicht. Als ich die das Wasser vom Waschbecken hörte, schloss ich schnell die Augen wieder ein wenig, aber nur soweit das ich noch etwas sehen konnte. Dann drehte ich den Kopf etwas, Melanie musste unweigerlich auf dem Rückweg ins Schlafzimmer an mir vorbei. Die Badezimmertür öffnete sich und durch das Bad könnte ich Melanie genau sehen. Sie trug nur einen rosa String, sonst nichts. Melanie blieb stehen und schaute mich an, sie dachte bestimmt ich würde schlafen. Sie hatte einen wunderschönen Körper, feste wohlgeformte Brüste und es war kein Gramm zu viel an ihr. Melanie ging an mir vorbei in Richtung ihres Schlafzimmers und ich stellte mich weiter schlafend. Kurz bevor sie an der Tür angekommen war, drehte sie ihren Kopf zu mir und fragte, na gefällt dir mein Höschen etwa? Ohne zu überlegen, kam ein leises Ja über meine Lippen. Am liebsten wäre ich in diesem Moment komplett in der Couchritze verschwunden, war das peinlich. Sie hatte bemerkt, dann ich sie beobachtet hatte. Melanie sagte aber nicht mehr und verschwand in ihrem Zimmer. Jetzt konnte ich noch weniger einschlafen. Es war einfach zu viel, erst diese Unterhaltung und dann hatte sie mich auch noch beim spannen erwischt. Was würde sie wohl Morgen zu mir sagen, wie würde sie sich mir gegenüber verhalten und noch wichtiger, was sage ich wenn sie mich darauf anspricht. Ich habe wirklich die ganze Nacht kein Auge mehr zu gemacht. Irgendwann muss ich aber doch eingeschlafen sein. Als ich aufwachte, roch es nach Kaffee und frischen Toast. Guten Morgen Schlafmütze, kam es aus der Küche, nachdem ich mich aufgesetzt hatte. Und da waren wieder meine Gedanken an letzte Nacht. Was soll ich sagen? Guten Morgen Schwesterlein (das war schon früher immer mein Name für Sie, auch wenn sie eigentlich meine Cousine ist), hast du gut geschlafen? Ich versucht so normal wie möglich zu klingen. Auch Melanie ließ sich nicht anmerken. Ich zog mich an und setzte mich zu ihr an den Tisch. Sie trug nur ein Top und eine Hotpants. Das hatte ich bestimmt schon unzählige mal an ihr gesehen, aber diesmal sah ich sie mit etwas anderen Augen. Ich konnte deutlich ihre Brüste erkennen, genauso wie ihre kleinen Brustwarzen, die sich durch den dünnen Stoff abzeichneten. Ich sagte zu mir selbst, das ich damit aufhören muss, und nahm einen großen Schluck aus der Tasse. Aua, ist der heiß. Schon hatte ich mich am Kaffee verbrannt. Melanie lachte laut los. Das geschieht dir ganz recht. Kleine Sünden bestraft Gott sofort, sagte sie, hättest du mir nicht die ganze Zeit auf meine Brust geschaut, wäre das nicht passiert. Da musste auch ich anfangen zu lachen, und ich sagt ihr das man bei dem kurzen Fummel ja auch nirgendwo anders hin schauen könnte. Außerdem wäre sie ja auch eine bildhübsche Frau. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatten, aßen wir fertig und ich machte mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen musste ich erstmal ins Bett und mich von der viel zu kurzen Nacht erholen. Meine Gedanken drehten sich jedoch noch immer nur um Melanie. Hatte sie es mit Absicht gemacht, oder hatte sie nur nicht daran gedacht, das ich auch der Couch geschlafen habe. Aber ich war viel zu müde um mir noch mehr Gedanken darüber zu machen und schlief ein.

Die nächsten Tage verliefen ohne irgendwelche Besonderheiten, wir telefonierten am Sonntag mal kurz miteinander, aber keine von uns brachte das Thema zur Sprache. Wir verabredeten uns jedoch für das übernächste Wochenende. Ich brauchte mal etwas Abstand von ihr, aus diesem Grund waren mir die zwei Wochen Pause von Melanie eigentlich ganz recht. Dachte ich jedenfalls, aber während dieser Zeit habe ich immer wieder an sie denken müssen. Versuchte es mir jedoch immer wieder damit auszureden, das sie fast wie eine Schwester für mich wäre. Da versucht man doch nicht mehr, oder? Die Tage vergingen und je näher das Wochenende kam, um so mehr freute ich mich auf sie. Am Freitag Morgen vor unserem Wochenende, kam auch schon eine Whatsapp von ihr. Hallo Frank, was wollen wir am Wochenende unternehmen? Freue mich schon auf dich. 😚 Ich schrieb ihr zurück, dass wir doch wieder zum Baden an den See fahren könnten bei dem Wetter. Sie willigte ein und wir verabredeten uns für 17Uhr am Parkplatz des Sees. Irgendwie schlug mein Herz nach dieser Nachricht etwas schneller, ich freute mich sehr auf dieses Treffen und nahm mir vor die Nacht wieder bei ihr zu verbringen.

Ich war schon um 16:30 am Treffpunkt, das ist mir auch noch nie passiert, denn sonst bin ich immer derjenige der zu spät kommt. Jedenfalls musste ich noch fast eine halbe Stunde auf Melanie warten, doch dann sah ich ihren Wagen vorfahren. Melanie stieg aus und begrüßte mich mit einer Umarmung. Dann gingen wir zum Strand (ca. 10 Minuten Fußweg) und suchten uns eine schöne ruhige etwas abgelegene Stelle aus. Wir breiteten unsere Decke aus und Melanie zog ihr Kleid aus. Sie trug schon ihren Bikini darunter. Naja, was man so Bikini nennt, dann er bestand eigentlich nur aus drei kleinen Dreiecken. Ich glaube ich stand einfach nur noch wie der letzte Depp mit offenem Mund neben ihr. Melanie grinste, na wie gefällt dir meine neuste Errungenschaft? Sagen könnte ich nichts mehr, nur nicken. Ich wusste überhaupt nicht wo ich als erstes hinschauen sollte. Melanie meinte nur, stell dich nicht so an, du hast doch das meiste eh schon gesehen. Dann ging sie ins Wasser und schwamm los. Nachdem auch ich mich umgezogen hatte, folgte ich ihr ins kühle Nass. Das brauchte ich jetzt einfach mal, eine Abkühlung. Nach etwa einer Stunde zogen dunkle Wolken am Himmel auf und wir schwammen zurück zum Ufer. Wir hatten uns gerade umgezogen, als der Himmel seine Schleusen öffnete und es einen Wolkenbruch gab. Natürlich hatte bei dem Wetter keiner von uns einen Schirm dabei. Als wir beim Auto ankamen, sahen wir beide aus wie ein begossener Pudel. Nass bis auf die Knochen kamen wir bei Melanie zuhause an. Sie gab mir ein Handtuch und meinte ich könne ja schon einmal duschen gehen. Gesagt getan, nach dem Duschen schlug ich mir mein Handtuch um und ging ins Wohnzimmer. Ich habe dir ein paar trockene Sachen zum anziehen hingelegt, der Rest ist in der Waschmaschine. Mit diesen Worten verschwand sie im Bad. Mir stockte der Atem, auf der Couch lag das Top und die Hotpants, von letzter Woche. Daneben noch ein einfacher schwarzer String. Das sollte ich anziehen? Niemals!

 

Melanie kam aus der Dusche, hatte sich ebenfalls nur ein Handtuch umgewickelt und setzte sich neben mich. Was ist los, fragte sie, du sollst die Sachen ja nur tragen, bis deine aus der Wäsche kommen. Außerdem hast du mir doch beim letzten mal, als ich sie trug immer auf den Ausschnitt geschaut. Heute bin ich mal dran, grinste sie. Sie es doch mal als Gleichberechtigung an, dabei goss sie mir ein Glas Wein ein und reichte es mir. Ach was soll’s, dachte ich mir und nahm einen großen Schluck aus dem Glas. Dann packte ich die Sachen und verschwand im Bad. Der String war doch recht eng, nur gut das ich nicht so gut bestückt war, denn ich hatte Mühe alles dort unter zu bringen. Auch das Top war wirklich hauteng, nur die Hotpants saß wie angegossen. Als ich mich im Spiegel betrachtete, würde meine Hose sofort noch viel enger. Nein, Schluss damit. Sollte mich das tragen dieser Klamotten auch noch geil werden lassen? Ich versuchte an etwas anderes zu denken und nachdem sich in meiner Hose alles ein wenig beruhigt hatte, faste ich mir ein Herz und ging zurück in Wohnzimmer. Melanie, die sich ein kurzes Kleid übergeworfen hatte, schaute mich mit großen Augen an. Na endlich, das hat ja ewig gedauert, sagte sie. Fast wie bei einer Frau, fügte sie noch hinzu. Lass den Quatsch, ich behalte das nur an, bis meine Wäsche fertig ist und dann ziehe ich mich wieder um. Klar, grinste sie. Melanie goss mir noch einmal Wein nach und ich setze mich zu ihr auf die Couch. Wir schauten irgend so einen Frauenfilm, nicht wirklich interessant. Ich kümmerte mich lieber um den Wein, denn ich fand die ganze Situation doch sehr unangenehm. Nachdem die zweite Flasche Wein gelehrt war, ich glaube Melanie hat davon nur 2 Gläser abbekommen, legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und schlief ein. Auch ich war schon extrem müde, woran der Alkohol natürlich nicht ganz unschuldig war. Langsam vielen mir die Augen zu und irgendwann muss ich wohl komplett eingeschlafen sein. Jedenfalls weckte mich Melanie irgendwann mit den Worten sie müsste jetzt ins Bett. Ich wusste im ersten Moment überhaupt nicht was los war, doch wir mussten wohl beide geschlafen haben. Sie sah richtig süß aus, so verschlafen. Wir holen deine Wäsche Morgen früh aus der Maschine, ich habe jetzt keine Lust mehr in den Keller zu gehen, aber wenn du magst, dann kannst du sie ja noch selbst holen. Ich, sollte ich etwa so raus gehen? Dann doch lieber Morgen früh. Wir gingen ins Bad um uns für die Nacht fertig zu machen. Beim Zähneputzen schaute ich mich wieder im Spiegel an und wieder spürte ich das mein Kleiner wieder versuchte steif zu werden. Mir gefiel der Anblick den ich sah, doch ich hatte vorher nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet Damenwäsche zu tragen. Irgendetwas im meinem Kopf hatte jedoch an dieser Art von Wäsche gefallen gefunden. Ich fing sogar schon etwas zu Posen an vor dem Spiegel. Dabei fiel mein Blick auf den Wäschekorb in der Ecke, dort lag ganz oben ein BH von Melanie. Meine Gedanken spielten verrückt, sollte ich den wohl mal anprobieren? Nein! Oder doch? Nein, ich bin doch ein Mann. Und während ich noch darüber nachdachte, hatte ich ihn auch schon in der Hand. Wie in Trance, zog ich das Top aus und versuchte den schwarzen BH anzulegen. Es war gar nicht so einfach die Häkchen auf dem Rücken zu schließen. Das öffnen bei Simone ging eigentlich immer ganz einfach. Aber ich hatte noch nie einen auf dem Rücken verschlossen und meine Größe war es auch nicht wirklich. Ich war so in Gedanken, das ich nicht einmal merkte das Melanie in der Tür stand und mir zuschaute. Ich glaube der wird dir nicht passen, aber versuch doch mal das hier, sagte sie. Ich bekam einen solchen Schrecken, das mir der BH auf den Boden fiel. Melanie hielt einen rosafarbenen Sport-BH und eine passende Hotpants in der Hand. Ich glaube zum Schlafen ist das angenehmer für dich, fuhr Melanie fort. Dabei wedelte sie damit herum. Ich könnte nichts sagen, meine Kehle war wie zugeschnürt. Nun mach schon, ich will auch noch ins Bad, redete sie weiter, als wenn es das normalste auf der Welt sei. Mein Penis war durch den Schreck wieder kleiner geworden, aber ganz wollte er noch nicht wieder in das enge Höschen zurück. Melanie blieb in der Tür stehen, bis ich mich umgezogen hatte. Der Sport-BH war zwar auch sehr eng, aber dadurch das ich ja keine Oberweite hatte, passte er einigermaßen. Jedoch konnte man deutlich meine kleinen Nippel durch den gedehnten Stoff erkennen. Nachdem ich fertig war, musterte mich Melanie von oben bis unten und meinte, das wird wohl für heute Nacht gehen, aber auf Dauer kannst du so nicht bleiben. Ich ging zurück ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch zum schlafen. Nachdem auch sie im Bad fertig war, kam sie ebenfalls ins Wohnzimmer und fragte was ich denn da machen würde. Ohne das ich ihr auch nur Antworten hätte können, nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Meine Cousine darf natürlich in meinem Bett schlafen. Ich war immer noch nicht im Stande irgend einen Ton heraus zu bekommen, also folgte ich ihr einfach. Kurz darauf lagen wir auch schon zusammen im Bett, ich in Hotpants und BH und sie in String und kurzem Shirt. Melanie kuschelte sich an mich und sagte, Schlaf gut meine Kleine, endlich habe ich eine Cousine. Es dauerte nicht mehr lange und ich spürte, wie ihre Atmung ruhiger würde und sie eingeschlafen war. Was war nur mit mir passiert? Was habe ich gemacht? Gefiel mir das etwa so? Was würden meine Eltern dazu sagen? Oder meine Freunde? Mir gingen so viele Gedanken durch den Kopf. Ich spielte sogar mit dem Gedanken jetzt schnell nach Hause zu fahren. Aber dann hätte ich so zum Auto laufen gemusst. Was sollte ich nur machen? Irgendwie gefiel es mir ja auch und ich fand es sah überhaupt nicht schlecht an mir aus. Ich dachte noch lange über den Abend nach und auch darüber was Melanie zu mir sagte. Doch irgendwann schlief auch ich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war saß Melanie mit einer Tasse Kaffee neben mir am Bett. Guten Morgen meine Süße, hattest wohl eine interessante Nacht. Erst jetzt merkte ich das meine Hose sich feucht anfühlte. Na toll, dachte ich, dass hat gerade noch gefehlt. Nicht schlimm, ich habe dir schon frische Sachen rausgelegt, aber auf Dauer geht das so nicht weiter, du brauchst schon was eigenes, sagte Melanie mit ruhiger Stimme. Zieh dich jetzt um und dann werden wir erstmal Frühstück. Ich fühlte mich überrumpelt, diese vielen unterschiedlichen Gefühl, diese ganze Situation war einfach etwas fiel für mich. Wirklich reden könnte ich noch nicht, am liebsten würde ich jetzt einfach für mich alleine sein, einfach in Ruhe über das Geschehene nachdenken. Aber es halt nichts, Melanie drängelte schon, mach jetzt endlich hin, ich habe Hunger. Ich zog mir schnell ein frisches Höschen an und rüber ein Jogginghose. Dann ging ich in die Küche zu Melanie. Also, ich glaube wir müssen mal, weiter kam ich gar nicht, bevor sie mich unterbrach. Es tut mir leid, das ich gestern die Situation ein wenig ausgenutzt habe, aber ich dachte einfach, jetzt oder nie. Dir hat es aber doch anscheinend auch gefallen. Ich, weiter kam ich wieder nicht, bevor ich unterbrochen wurde. Was hältst du davon wenn du das Wochenende bei mir bleibst und wir entscheiden am Sonntag Abend, ob du das wiederholen möchtest. Aber wenn du nicht willst, dann können wir das auch lassen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, von mir erfährt es keiner. Ich ließ Melanie einfach weiter reden und trank in Ruhe meinen Kaffee zu Ende. Ich hatte mir in der Nacht zuvor ja schon selbst viele Gedanken zu dem Thema gemacht und war zu dem Entschluss gekommen, das ich es ja einmal ausprobieren könnte. Denn es fühlte sich gut an. Am Anfang kam ich mir noch etwas albern vor, doch nach der Nacht, ach ich wusste auch nicht. Es war schon alles seltsam. Hätte mir das vorgestern jemand gesagt, dass ich hier heute in Damenwäsche am Tisch sitzen würde, dem hätte ich bestimmt einen Vogel gezeigt. Als sie irgendwann einmal kurz Pause machte, sagte ich dann einfach nur OK. Melanie strahlte übers ganze Gesicht. Gut, dann haben wir aber heute noch einiges vor. Ich schaute sie verblüfft an und fragte, was meinst du. Naja, wir müssen mal in die Stadt und shoppen. Denn meine Sachen sind doch etwas klein für dich. Ich hatte noch nicht ganz eingewilligt, da sprang sie schon auf und lief ins Bad. Auf dem Weg dorthin rief sie mir zu ich solle mich mit dem fertig machen beeilen, wir hätten ja nun nicht ewig Zeit. Doch ich dachte mir, wenn sie schon möchte, dass ich das Wochenende so mit ihr verbringe, dann doch richtig.

Als sie aus dem Bad zurück kam, war sie etwas säuerlich, und fragte warum ich denn noch immer hier in aller Seelen Ruhe sitzen würde. Was soll ich denn anziehen, fragte ich grinsend. Ach ja, das habe ich ganz vergessen, ich hole dir deine Sachen von unten. Und schon war sie aus der Wohnungstür verschwunden. Ich leerte noch meine zweite Tasse Kaffee und schlenderte ins Bad.

 

Erstmal in Ruhe duschen, so viel Zeit muss sein. Da ich ja gestern nicht damit gerechnet hatte, heute hier zu duschen, hatte ich natürlich auch kein Shampoo oder Duschgel dabei, also nutze ich kurzerhand das von Melanie. Ich hatte mich gerade eingeschäumt, da ging die Tür zum Bad auf und sie kam mit meinen Sachen herein. Hier bitte schön, aber einen String und den BH von gestern kannst du ruhig anziehen. Ach ja, vergiss das rasieren nicht, ich meine deine Beine und Arme. Das gehört sich für ein Mädchen so, redete sie auf mich ein, während ich noch unter der Dusche stand. Meinst du nicht das wäre ein wenig viel für den Anfang? Muss ja auch noch in die Stadt und dann sieht ja jeder, das ich rasierte Beine habe. Keine Widerrede, nun mach endlich hin und schon war sie auch wieder aus dem Bad verschwunden. Also gut, wenn sie meinte, dann spielte ich eben mit. Die Arme zu rasieren ging ganz gut, denn dort war die Anzahl der Haare ja noch überschaubar, aber die Beine, ich musste 3 mal rasieren, bis sie endlich Haar frei waren. Es war ein seltsames Gefühl, als ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete. Es fühlte sich kühl an und ich spürte jeden Windzug. Jedenfalls bildete ich mir das ein. Beim abtrocknen meldete sich mein Kleiner Freund auch wieder und stand wie eine eins. Nachdem ich fertig war, entdeckte ich die Flasche mit der Bodylotion im Regal. Ich versuchte damit meinen ganzen Körper einzureiben, nur am Rücken hatte ich leichte Probleme. Sie roch ganz gut, nur musste ich einen Moment warten, bis es eingezogen war, denn ich hatte wahrscheinlich auch etwas zu viel davon genommen. Doch nach dem Zähneputzen und Rasieren im Gesicht, war die Lotion eingezogen, nur mein Kleiner stand immer noch. Also entschloss ich, erstmal Hand anzulegen, denn so hätte er nie in den Slip gepasst. Nachdem ich mir Erleichterung verschafft hatte, zog ich den BH von letzter Nacht und den frischen Schlüpfer an. Darüber dann meine kurze Hose und das Poloshirt. Ich schaute mich im Spiegel an und musste feststellen, das je nach dem wie ich mich bewegte, die Umrisse des Sport-BH unter dem Shirt zu erkennen waren. Also entschloss ich mich diesen wieder auszuziehen, jedenfalls wollte ich ihn nicht beim shoppen tragen. Denn es sollte ja nicht gleich jeder erkennen, dass ich Damenwäsche trug. Im Wohnzimmer wartete Melanie schon ganz ungeduldig, ist die Dame denn jetzt endlich fertig, fragte sie mit einem lächeln auf den Lippen. Sie trug ein enges Sommerkleid, welches kurz unter ihrem Po endete, dazu Pumpe mit ca. 6 cm Absatz. Ihre langen dunklen Haare trug sie offen und hatte ein leichtes Make-up aufgelegt. Wow, du siehst wirklich sexy aus, stotterte ich. Warte ab, bis ich mit dir fertig bin, dann werden wir sehen, wer hier sexy aussieht, lachte Melanie.

Wir verließen zusammen die Wohnung und fuhren in die Stadt. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden hatten, schlenderten wir durch die Fußgängerzone. Nach ein paar hundert Metern bog Melanie in eine Seitenstraße ab und meinte, wir müssen hier lang. Es dauerte nicht lange, da blieb sie vor einem Schaufenster eines Geschäfts stehen. Hier sind wir richtig, sagte sie. Erst jetzt erkannte ich, das es ein Sexshop einer bekannten Marke war. Sie öffnete die Tür und sagte, bitteschön die Dame, zu mir. Ich musste genau wie Melanie anfangen zu lachen. Drinnen angekommen ging sie Zielsicher zur Verkäuferin und fragte, wo haben Sie denn hier die Silikonbrüste? Als ich das hörte würde ich Knallrot. Sind die für Sie?, fragte die Verkäuferin. Nein, für meine Freundin dort, erwiderte Melanie. Die Verkäuferin ging mit uns zu einem Stand und zeigte uns verschiedene Modelle. Welche Größe darf es denn sein? Selbsthaftende, oder lieber Einlagen? Tropfen oder Dreieckige? Fragen über Fragen stellte die Verkäuferin. Doch Melanie wusste genau welche es sein sollten. Ich stand einfach nur da und hörte den beiden zu. Am Ende waren sich die beiden Damen einig und drückten mir ein paar selbstklebende Silikonbrüste der Größe D (je 700 Gramm) in die Hand. Melanie ging mit mir und der Verkäuferin zur Umkleidekabine. Ziehen Sie bitte mal ihr Shirt aus, meinte die Verkäuferin. Nun stand ich dort mit freiem Oberkörper und die beiden platzierten die Brüste an der richtigen Stelle. Die sind aber schwer, sagte ich. Doch Melanie meinte nur, wer schön sein will muss leiden. Auch die Verkäuferin war sichtlich angetan von der Auswahl. Sehr gut, die stehen Ihnen wirklich hervorragend. Möchten Sie noch einen passenden BH dazu, fragte sie. Melanie nickte und schon waren die beiden unterwegs. Sie gingen von einem Stand zum nächsten, ab und zu fragte die Verkäuferin, was halten Sie hiervon? Melanie war voll in ihrem Element. Sie packte ein paar Sachen auf den Arm und beide kamen wieder auf mich zu. Mittlerweile war auch ein Pärchen ins Geschäft gekommen und die Frau schaute die ganze Zeit zu mir rüber. Dann tuschelte sie mit ihrem Mann und beide grinsten sich an. Doch ich könnte sie nicht weiter beobachten, denn Melanie reichte mir den ersten BH. Hier, probiere den mal an, der ist 90D, sagte sie. Ich hatte ihn noch nicht ganz angezogen, da meinte sie, nein, der ist ja viel zu groß. Probiere mal den, 85D. Nein, auch noch zu groß. 85C, ja der würde passen. Auch die Verkäuferin begutachtete mich wieder und meinte, perfekt. Dann sausten beide wieder los. Das Spiel fing wieder von vorne an. Was halten Sie hiervon, oder hiervon. Das Pärchen schaute den beiden zu und dann wieder zu mir. Irgendwann kam Melanie mit einem Stapel Klamotten zurück. Also der BH den du an hast, ist schon einmal gut, aber probiere die Sachen mal an. Also BH aus und den nächste an. So ging das 20 Minuten lang. Mittlerweile stand sogar das Pärchen bei uns und beide gaben genau wie die Verkäuferin und Melanie ihre Meinungen ab. Mir war es so peinlich, halb nackt vor unbekannten in Reizwäsche zu stehen. Nun hab dich nicht so, da ist doch nichts schlimmes bei, meinte Melanie, nachdem sie mir das nächste Teil in die Hand gedrückt hatte. Einen Vorteil hatte meine Verlegenheit jedoch, mein kleiner Freund dachte nicht einmal daran irgendwie auch nur ein wenig hart zu werden. Am Ende lagen 3 BH (Schwarz, Rot, Rosa) mit jeweils passendem Höschen. Dann noch zwei Corsagen (Weiß und Schwarz) mit Strapshaltern und einen Strapsgürtel. Natürlich auch noch die zuvor getesteten Brüste. Die Verkäuferin packte alles in zwei Tüten und überreichte sie mir mit den Worten, ich wünsche Ihnen viel Spaß damit. Melanie meinte, sie würde das schon Regeln und ich solle solange im Kaffee um die Ecke auf sie warten. Eine viertel Stunde später kam Melanie zu mir an den Tisch und setzte sich. Sie hatte ebenfalls noch eine Tüte in der Hand. Auf meine Frage was denn darin noch sei, bekam ich nur ein kurzes, warte doch mal ab. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken hatten, mussten wir noch in verschiedene Klamottenläden. Wir kauften noch 2 Kleider, 2 Tops, 2 Paar halterlose Strümpfe, 3 Strumpfhosen, 1 Leggins, 1 Negligee, eine Hotpants und 2 Paar Pumps. Als Melanie endlich zu frieden war, war ich um 350 Euro ärmer. Wir verstauten alles im Auto und fuhren nach Hause.

Als wir mit Sack und Pack zuhause ankamen, sagte Melanie sie brauche jetzt erstmal eine kurze Pause. Doch bevor sie sich auf der Couch nieder ließ, holte sie eine kleine Flasche mit rotem Nagellack aus dem Bad. Du kannst während ich mich ausruhen schon einmal deine Fuß und Fingernägel lackieren, meinte sie. Das ist gar nicht so einfach, wenn man es noch nie gemacht hat. Aber unter Melanies strengen Blicken, ist es mir glaube ich schon ganz gut gelungen. Nachdem alles getrocknet war, sollte ich mein Shirt ausziehen und mich auf den Rücken legen. Melanie holte meine neuen Brüste aus der Verpackung und brachte eine leichte Schicht Hautkleber auf. Dann setze sie sie mir auf die Brust und drückte sie fest. Nun sollte ich 20 Minuten still liegen bleiben. In dieser Zeit legte sie mir meine Sachen bereit, schwarze Corsage, String, Halterlose Strümpfe, Kleid und Schuhe. Sie trug bei mir auch ein Make-up auf, als letztes dann einen zu den Nägeln passenden Lippenstift. Nachdem ihr Werk vollbracht war, musterte sie mein Gesicht und meinte, gar nicht mal schlecht. Wenn ich nicht wüsste das du Frank bist, würdest du so glatt als Frau durchgehen. Nun steh auf und geh ins Bad dich umziehen. Ich erhob mich in die Brüste waren fest an meiner verklebt, das Gewicht dieser Dinger war deutlich zu spüren. Ich merkte jede Bewegung. Im Bad angekommen, entledigte ich mich meiner restlichen Sachen und zog die bereitgelegte Damenwäsche an. Ich hatte Schwierigkeiten alles im Slip zu verstauen, denn mein Penis stand wie eine eins. Auch die Clips meiner Strapse wollte nicht an den Strümpfen halten. Als ich nach 10 Minuten immer noch im Bad war, kam Melanie hinzu. Sie hatte einen Eisbeutel in der Hand und meinte, das habe ich mir schon gedacht. Sie drückte den Beutel auf meinen kleinen Freund, der daraufhin schnell kleiner wurde. Geht es dir jetzt wieder etwas besser, fragte sie? Dann halt sie mir beim befestigen der letzten zwei Strapsbänder und musterte mich von oben bis unten. Leider sind wir noch nicht fertig, als nächstes wirst lernen müssen mit diesen Schuhen zu laufen und wie man sich richtig als Frau bewegt. Ich musste eine Stunde mit den Pumps durch die Wohnung laufen, bis Melanie einigermaßen zu frieden war. Dabei immer wieder hinsetzen, Beine übereinander schlagen und wieder aufstehen, Kleid richten und wieder gehen. Danach brannten meine Füße, doch ich durfte meine Schuhe nicht ausziehen. Jetzt geh bitte in die Küche und hol 2 Gläser und die Flasche Prosecco aus dem Kühlschrank. Dann dürfte ich endlich neben Melanie auf der Couch sitzen bleiben. Wie hat dir der Tag gefallen, wollte sie wissen. Naja, ich fand es besonders im Sexshop doch etwas peinlich, aber sonst war es schön, außer das meine Füße so schmerzen und dass man das Gewicht der Brüste doch deutlich merkt. Melanie lachte, da siehst du mal wie es mir immer nach einem anstrengenden Arbeitstag so geht. Wir brauchen aber noch einen Namen für dich, was hältst du von Franzi, fügte sie hinzu. Ich überlegte kurz und stimmte ihr dann zu. Sie hätte auch jeden anderen Namen sagen können, nach dem Tag hätte ich wohl immer ja gesagt. Ich war wirklich fix und fertig. Gut, dann bist du ab jetzt für mich die Franzi (Franziska). Mit diesen Worten kuschelte sie sich an mich und wir schauten ein wenig fern. Mein Penis begann sich wieder aufzurichten, als Melanie auf meinem Schoß lag. Also dagegen müssen wir aber noch etwas tun. Sie nahm ein Kissen von der Couch, drückte ihn etwas runter und dann das Kissen drauf. Dann legte sie sich wieder hin.

Da saß ich nun, komplett in Damenwäsche. Hätte das vor 2 Wochen jemand zu mir gesagt, dann hätte ich ihn natürlich für verrückt erklärt. Ich konnte Melanie ja noch nie wirklich etwas abschlagen, aber das? Das Melanie auf so etwas steht? Nie hätte ich damit gerechnet. Doch ich muss mir irgendwie auch eingestehen, dass es mir gefällt. Ich war froh, das ich mich auf dieses Spiel eingelassen habe. Was würde wohl noch alles auf mich zu kommen, wie würde es weiter gehen mit mir. Natürlich wusste ich, dass ich keine biologische Frau bin, doch ein wenig, nein, sogar immer mehr fühlte ich mich weiblich. Das hatte nicht nur etwas damit zu tun, dass ich einen Ständer bekam, wenn ich in diesen Sachen steckte, nein, ich fühlte mich wirklich weiblich. Als ich so vor mich hin grübelte, drehte Melanie den Kopf zu mir und sagte, endlich hast du es eingesehen, ich fand dich schon immer sehr weiblich und ich wollte sehen, ob du dieses Spiel mitmachst Franzi. Ich schaute Melanie in die Augen und sagte, dass es für mich irgendwie mehr als ein Spiel sei, ich fühlte mich wohl so. Vielleicht hatte ich ja die ganze Zeit genau das vermisst. Vielleicht hatte ich ja aus diesem Grund bisher nur eine wirkliche Beziehung mit eine Frau. Doch was war ich jetzt, war ich schwul, bi oder hetero? Denk nicht so viel darüber nach, unterbrach Melanie meine Gedanken, genieße einfach die Zeit als Franzi. Das tue ich, erwiderte ich. Mein Magen fing an zu knurren und bekam langsam ein leichtes Hunger Gefühl. Es war ja mittlerweile auch schon 19 Uhr. Die Zeit war so schnell vergangen und ich hatte an alles gedacht, nur nicht an Essen. Melanie schlug vor etwas beim Italiener zu bestellen, es sei denn ich hätte Lust irgendwo essen zu gehen. So, erwiderte ich entsetzt, nein lieber nicht. Ok, dann heute noch nicht, aber du musst mir versprechen, auch einmal mit mir essen zu gehen, bettelte Melanie. Na gut, für dich würde ich doch alles tun, gab ich zu. Sie grinste, gut dann nehme ich dich beim Wort. Wir bestellten beide einen Salat und warteten auf den Pizzaboten. Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür. Melanie stand auf und öffnete die Haustür. Kommen sie rein und stellen sie es dort hinten auf den Tisch. Ich traute meinen Ohren nicht, hatte sie ihn gerade herein gebeten? Doch weiter konnte ich überhaupt nicht mehr darüber nachdenken, denn der Typ stand schon mitten im Wohnzimmer. Guten Abend, hier ist ihre Bestellung, meinte er. Dabei schaute er mich mit großen Augen an. Melanie kam ebenfalls ins Wohnzimmer und gab ihm das Geld für die Salate. Dann ging er auch schon wieder mit den Worten, ich wünsche ihnen einen schönen Abend. Als die Haustür ins Schloss gefallen war, schnauzte ich Melanie an, was das denn für eine Aktion gewesen sei. Ist doch nicht schlimm, der hat dich bestimmt für meine Freundin gehalten, sagte sie lachend. Außerdem musst du dich ja daran gewöhnen, das dich so auch andere sehen werden. Was, nein, das mache ich doch nur bei dir. Naja, wenn wir beide zusammen unterwegs sind, werden dort auch viele Menschen sein, erwiderte sie. Und je schneller du dich daran gewöhnst, um so besser und einfach wird es für dich. Aber was ist, wenn das hier eine einmalige Sache ist und ich mich morgen dazu entscheide, nie wieder diese Sachen zu tragen. Melanie schaute mich an und sagte nur, glaubst du das wirklich? Ich sah auf den Boden und meinte nur, nein. Na also, jetzt lass uns erst mal was essen, entgegnete sie. Nachdem wir uns gestärkt und den Rest vom Film angeschaut hatten, meinte Melanie es wäre langsam Zeit fürs Bett und ging ins Bad. In der Zeit räumte ich noch ein wenig auf, ich merkte dabei jeden Schritt in den hohen Schuhen. Ich war es ja bisher nicht gewöhnt in Pumps zu laufen. Als Melanie aus dem Bad kam, war ich gerade fertig geworden. Was hältst du davon Franzi? Ich traute meinen Augen nicht, Melanie hatte ein durchsichtiges weißes Nachthemd an. Man konnte deutlich ihre Brüste und den kleinen String erkennen. Du brauchst nichts weiter zu sagen, ich sehe auch so das es dir gefällt, lachte sie. Als ich an mir herunter schaute, wusste ich auch warum sie es sagte. Mein Kleid stand vorne deutlich ab. Daran müssen wir aber noch etwas ändern, lachte sie weiter. Das gehört sich für ein Mädchen nicht, aber jetzt mach dich erst mal fertig. Im Bad lag schon mein Negligee bereit. Nachdem ich mit Zähneputzen fertig war, zog ich mich aus. Als ich endlich geschafft hatte die Korsage auszuziehen, spürte ich wieder das Gewicht meiner Brüste. Sie wippten bei jeder Bewegung und ich fragte mich wie das eine Frau den ganzen Tag aushält. Aber es half nichts, ich zog mein Nachthemd an und ging ins Schlafzimmer. Melanie hatte ein paar Kerzen angezündet und lag bereits im Bett. Es wird Zeit für deine nächste Lektion auf dem Weg zur Frau, flüsterte sie. Als ich neben ihr lag, kuschelte sie sich an mich und fing an meine Beine zu streicheln. Auch meine Hand ging auf Wanderschaft. Wir küssten uns zärtlich und streichelten den Körper des Anderen liebevoll. Sie griff in mein Höschen und und streichelte über meinen Penis. Ich war kurz davor zu kommen, doch als Melanie das spürte, zog sie sofort ihre Hand zurück. Ich wollte mich schon umdrehen und mich zwischen ihre bereitwillig gespreizten Beine legen, da drücke sie mich zurück. Nein, ich möchte, das du deine erste Erfahrung als Frau sammelst. Sie zog mein Höschen zur Seite und liebkoste meinen kleinen Freund weiter. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und schon landete alles auf meinem Bauch. Melanie nahm ihren Finger und verschmierte alles um meinen Bauchnabel. Dann fuhr sie damit um meine Lippen, die ich bereitwillig öffnete. Ich hatte zum ersten mal mein eigenes Sperma gekostet. Nachdem sie sah, wie ich an ihrem Finger saugte, lächelte sie mich an und sagte, braves Mädchen. Mit der anderen Hand spielte sie weiter in meinem Höschen, nur etwas tiefer. Dann beugte sie sich zum Nachttisch und holte etwas hervor. Das habe ich mir extra für dich zugelegt, meinte sie. Es war ein Strapson. Sie half mir mein Höschen auszuziehen und nachdem sie etwas Gel aufgetragen hatte, legte sie sich zwischen meine Schenkel. Ich konnte ihn deutlich an meinem Hintereingang spüren. Mit etwas Druck war er auch schon in mir verschwunden. Es schmerzte wie verrückt, doch Melanie war ganz vorsichtig und bewegte sich nicht weiter. Als sie in meinem Gesicht sah, dass die Schmerzen nach ließen, küssten wir uns zärtlich und sie fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Ich stöhnte leise und umklammerte sie mit meinen Beinen. Ich weiß nicht wie lange es so ging, doch irgendwann kam ich ein zweites Mal und dann sank Melanie auf mich. Ich war wie in Trance. Was war geschehen, es fühlte sich gut an. Aber eigentlich wusste ich nicht was und wie ich mich fühlte. Melanie legte sich neben mich und streichelte mich weiter. Wie war es, fragte sie leise.

Ich war nicht fähig ihr eine Antwort zu geben, zu viele Dinge gingen mir durch den Kopf. Denn eigentlich war ich doch ein Mann und ich hätte mir nie träumen lassen, mal ich Damenwäsche hier zu liegen und von ihr gef... zu werden. Melanie fuhr mit der Hand über meine Wange und sagte, du brauchst nicht zu antworten, ich weiß ja dass das alles etwas viel für dich war. Ich nickte nur und kuschelte mich noch dichter an sie. Irgendwann schliefen wir beide ein und als ich am nächsten morgen aufwachte, lag ich noch immer in ihren Armen. Melanie war noch im Land der Träume und schlief tief und fest. Langsam und ganz leise löste ich mich aus ihrer Umklammerung. Ich stand auf, nahm mir mein Höschen und das Kleid vom Stuhl und ging ins Bad. Dort angekommen, zog ich mich wieder aus und ging erst mal duschen. Nachdem ich mich frisch gemacht hatte und mich wieder in meine neue Garderobe geworfen hatte, ging ich in die Küche und kochte uns Kaffee. Als er durchgelaufen war, hörte ich auch schon Melanie, die verschlafen und nur mit einem langen Shirt bekleidet aus dem Schlafzimmer kam. Guten Morgen meine Süße, begrüßte sie mich. Guten Morgen Melanie, möchtest du eine Kaffee, fragte ich. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen, morgens von einer hübschen jungen Dame einen frischen Kaffee serviert zu bekommen, kichert sie. Ich wurde ganz verlegen, doch irgendwie fand ich ihre Antwort auch total süß. Wir setzen uns an den Tisch und redeten über letzte Nacht. Sie löcherte mich mit ihren Fragen. Wie hat es dir gefallen? Hattest du vorher schon einmal Analsex? Wie stellst du es dir jetzt weiter vor? Möchtest du weiter als Frau leben? Wie weit möchtest du gehen? Und und und. Sie hört überhaupt nicht mehr auf zu reden. Wie saßen bestimmt zwei Stunden zusammen und am Ende haben wir uns darauf geeinigt, das ich erst mal versuchen werde die nächsten zwei Wochen Urlaub zu bekommen und in dieser Zeit als Frau bei Melanie leben werde. Danach werden wir, oder besser ich eine Entscheidung treffen. Doch eigentlich stand für mich schon die Entscheidung fest, ich wollte am liebsten für immer bei ihr bleiben. Natürlich hatte ich ihr das damals nicht erzählt, doch ich glaube, sie hat es geahnt. Melanie schlug sofort vor, sie könne doch in meine Wohnung fahren und ein paar Sachen für die Arbeit von mir holen. Dann müsste ich mich nicht umziehen und könnte so bleiben. Es sei denn, ich würde so fahren wollen, was ich aber sofort verneinte. Nachdem sich Melanie fertig gemacht hatte, fuhr sie in meine Wohnung und holte meine Sachen. Nachdem sie dann endlich wieder zurück war, grinste sie und meinte, jetzt habe ich doch glatt deine Unterwäsche vergessen. Und tatsächlich, hatte sie nur einen Pulli, Hose und Schuhe mitgebracht. Du Biest, erwiderte ich. Na dann wirst du wohl deine neue Unterwäsche tragen müssen, lachte sie. Der Sonntag verging wie im Flug, Melanie übte mit mir schminken, das richtige gehen und wie sich eine Frau verhält. Immer wenn ich in ihren Augen etwas besonders gut gemacht hatte, dann bekam ich einen Kuss. Als langsam der Abend immer näher kam, meinte sie, ich müsse mich heute etwas besser vorbereiten auf die Nacht. Ich verstand zuerst nicht was sie meinte, doch als sie mich an der Hand nahm und ins Badezimmer führte, präsentierte sie mir meinen Analplug. Den solltest du jetzt so oft es geht tragen, damit du dich daran gewöhnst. Mit der Zeit werden wir die Größe noch anpassen müssen, aber für den Anfang sollte er genügen. Melanie rieb ihn mit etwas Gleitgel ein und ich musste mich nach vorne beugen. Sie zog mein Höschen zur Seite und drückte ihn langsam in mich. Ich fand diesen schon ziemlich Groß und es dauerte, bis sie meinen Widerstand überwunden hatte. Doch als er endlich drin war, war es ein herrliches Gefühl. Er füllte mich komplett aus. Melanie meinte, er hätte 6 cm und ich müsse mich ab jetzt jeden Morgen und Abend mit einer Analdusche reinigen, bevor ich ihn einsetze. Dann zog sie mir den Slip wieder passend und gab mir einen Klaps auf den Po, bevor sie mein Kleid nach unten zog. Es war ein seltsames Gefühl, doch irgendwie mochte ich es. Ich spürte ihn zu Anfang bei jeder Bewegung. Als der Abend sich dem Ende neigte, hatte ich den Plug schon fast vergessen und mich daran gewöhnt. Nachdem wir uns beide Bett fertig gemacht hatten kuschelten wir uns zusammen in ihr Bett und streichelten uns. Ihre Nässe war deutlich zu fühlen und auch ich war sehr erregt. Wir küssten uns jeder hatte die Hand im Höschen des Anderen. Ich liebkoste jeden Zentimeter von Melanie und als ich endlich zwischen ihren Beinen Lag und sie mit der Zunge verwöhnte, stöhnte sie vor Lust. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie zum Höhepunkte gebracht. Ich war so erregt und wollte nur noch eins. Aber bevor ich mich in Position gebracht hatte und meinen Penis in sie einführen konnte, stoppte sie mich. Was machst du da, fragte sie mich. Du bist meine Freundin und den kleinen dort, den brauchen wir nicht. Ich möchte dich als Franzi in meinem Bett, hauchte sie mir ins Ohr. Dann rieb sie meinen Penis mit ihrer Hand und übernahm die Führung. Sie drehte mich auf den Rücken und liebkoste wiederum meinen Körper. Bis ich es fast nicht mehr aushalten konnte. Doch kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, hörte sie auf und legte sich neben mich. Ich glaube das reicht für heute, meinte sie. Ohne ein weiteres Wort, drehte sie sich um und legte meinen Arm um sie. Schlaf gut Franzi. Was war denn das? Ich war noch total erregt und was macht sie? Zu gern hätte ich jetzt richtig mit ihr geschlafen oder wäre zumindest durch ihre Hand zum Höhepunkt gekommen, aber nichts. Melanie ließ mich einfach ohne jede weitere Beachtung liegen.

 

Am nächsten Morgen wachte ich vor ihr auf. Ich schnappte mir meinen Morgenmantel und nachdem ich mich im Bad frisch gemacht hatte, ging ich in die Küche und bereitete Frühstück zu. Als Melanie aufgestanden war, hatte ich schon alles für sie vorbereitet. Sie setzte sich an den Tisch und meinte nur, was sie für ein braves Mädchen hätte. Nachdem sie gemütlich ihren Kaffee getrunken hatte, sagte sie, sie hätte mir schon ein paar Sachen für die Arbeit aufs Bett gelegt und ich solle bloß daran denken, mich zu spülen und dann wieder den Plug zu tragen. Im Schlafzimmer lag ein frischer String und eine Strumpfhose. Daneben ein kleines Fläschchen mit Löser für den Kleber der Brüste. Ich ging ins Bad und und zog langsam den Plug heraus. Ich hatte schon ein paar Schwierigkeiten damit, aber irgendwann war er draußen. Unter der Dusche reinigte und rasierte ich mich. Dann schnell etwas Gleitgel auf dem Plug verteilen und schon flutschte er wieder in mich. So langsam hatte ich mich daran gewöhnt, dass ich ständig gefüllt war. Nun kam der schwerste Schritt für mich. Ich musste meine Brüste abnehmen. Nur ein paar Tropfen dieser Flüssigkeit und ich spürte, wie sie sich langsam von meiner Haut lösten. Ich fühlte mich so leicht, aber irgendwie nicht mehr komplett. Am liebsten hätte ich sie mir sofort wieder angeklebt, doch für die Arbeit mussten sie weg. Also zog ich notgedrungen nur einen Tanga und meine Strumpfhose an. Darüber kam dann meine männliche Kleidung. Als ich aus dem Bad kam, wartete Melanie schon auf mich und meinte nur Kopf hoch Franzi, der Arbeitstag geht schon vorbei und dann kannst du wieder du selbst sein. Als ich im Büro ankam, hatte ich zu Anfang noch etwas Angst, dass jemand was von meiner weiblichen Unterwäsche bemerken könnte, doch wie sich zeigte war dies unbegründet. Alle behandelten mich so wie sonst auch. Doch ich erwischte mich bei jeder Kollegin, das ich mich fragte, ob mir das auch stehen würde. Früher habe ich mir manchmal vorgestellt mit der ein oder anderen eine Nacht zu verbringen, doch jetzt? Was war mit mir passiert, sollte diese doch relativ kurze Zeit als Frau mich so verändert haben, oder war es schon immer in mir? Kurz vor der Mittagspause ging ich ins Personalbüro und bat um Urlaub. Der Personalchef begrüßte mich höflich und legte mir einen Urlaubsschein auf den Tisch. Ich starrte ihn dabei an, ich kannte Maik zwar schon länger, doch er war immer nur ein Kollege für mich. Aber jetzt sah ich ihn etwas genauer an, er war gut einen Kopf größer wie ich und hatte dunkle Haare und braune Augen. Sein Körper war gut gebaut und man konnte deutlich seine muskulösen Arme durch das Hemd erkennen. Ich fragte mich wie er wohl an anderen Stellen gebaut wäre, doch bevor ich weiter träumen konnte, holte er mich mit den Worten, du musst hier unterschreiben, zurück in die Wirklichkeit. Ich glaube ich wurde ganz rot. Hoffentlich hatte er nicht bemerkt, wie ich ihn angestarrt habe. Doch er lies sich nicht anmerken. Nachdem ich alle Formalitäten erledigt hatte, ging ich schnell wieder in mein Büro. Der Tag zog sich wie Kaugummi und es dauerte ewig bis zum Feierabend. Zwischendurch musste ich immer wieder an Maik denken und ob er wohl etwas bemerkt hätte. Doch dann war es endlich so weit und ich packte meine Sachen und verabschiedete mich für die nächsten 2 Wochen in den Urlaub. Als ich bei Melanie ankam, war sie noch nicht zuhause. Sofort ging ich ins Bad und trug ein wenig Kleber auf die bereitliegenden Brustprothesen auf. Zog meine Männerklamotten aus und warf sie in den Wäschekorb. Die brauche ich die nächsten Wochen nicht mehr, dachte ich mir. Dann suchte ich mir einen schönen BH und ein Kleid aus dem Schrank aus. Endlich trug ich wieder meine geliebten Brüste und fühlte wieder den weichen Stoff meines Kleides auf der Haut. Nur noch die Schuhe an und dann bin ich fertig. Zufrieden stöckelte ich in die Küche um das Abendessen für Melanie und mich zuzubereiten. Kurz bevor ich fertig war, kam sie endlich auch nach Hause. Sie warf ihre Sachen in die Ecke neben der Tür und setzte sich an den Tisch. Was gibt es zu Essen meine Süße, fragte sie. Ich habe uns Nudeln mit Garnelen gekocht, antwortete ich. Während des Essens erzählte ich ihr von der Arbeit und meiner Angst entdeckt zu werden. Natürlich erzählte ich ihr auch von Maik und meinen Gedanken über ihn. Melanie hörte gespannt zu und als ich fertig war, meinte sie nur, ich glaube meine kleine Franzi braucht bald mal einen richtigen Mann. Wieder wurde ich rot und verlegen. Melanie reagierte jedoch überhaupt nicht darauf, sondern stand auf und ging ohne ein weiteres Wort in Schlafzimmer. Während ich anfing den Tisch abzuräumen und die Küche zu säubern, merkte ich nicht wie sie auf einmal wieder hinter mir stand. Als ich gerade den letzten Teller vom Tisch nehmen wollte, drückte sie mich mit dem Oberkörper auf den Tisch. Ich konnte nur noch ein kurzes was soll das von mir geben, als sie auch schon mein Kleid nach oben geschoben hatte und die Strumpfhose samt Slip nach unten zog. Der Plug pflutschte fast wie von selbst heraus und ehe ich mich versah, spürte ich schon etwas hartes in mich eindringen. Melanie hatte wohl den Strapson angelegt und fing an mich zu fi... . Erst langsam, dann immer schneller drang sie tief in mich ein. Ich stand mit gespreizten Beinen am Tisch und mein Oberkörper war nach vorne auf den Tisch gebeugt. Ich stöhnte unter ihren heftigen Stößen immer lauter und ich spürte wie ich immer mehr auf meinen Orgasmus zusteuerte. Und wieder, kurz bevor ich soweit war, stieß Melanie noch einmal tief in mich und zog sich dann zurück und ging wortlos aus der Küche. Was sollte das, wollte sie mich quälen? Ich stand immer noch wie angewurzelt da und konnte nicht glauben was gerade passiert war. Denk an deinen Plug Süße, rief sie aus dem Wohnzimmer. Ich zog langsam mein Höschen hoch und führte mir wieder den Plug ein. Dann machte ich mich wieder etwas zu recht und räumte weiter den Tisch ab. Als alles erledigt war, ging ich zu Melanie ins Wohnzimmer, die schon auf der Couch auf mich wartete. Du fragst dich wohl, was das gestern Nacht und eben in der Küche sollte, fragte sie mich. Ich setzte mich zu ihr und nickte.

 

Also meine Kleine, fing sie an, ich wollte es eigentlich viel langsamer mit dir angehen, doch wie du heute beim Essen über diesen Typen gesprochen und von ihm geschwärmt hast, denke ich du bist schon weiter wie ich geglaubt habe. Du wirst nun lernen, dass das Frau sein nicht immer nur schöne Seiten mit sich bringt. Du musst dich darauf vorbereiten, das nicht jeder Mann mit dem du im Bett landest immer nur zärtlich zu dir ist. Manche werden auch nicht fragen, ob du bereit bist, sondern dich einfach nehmen. Darauf musst du vorbereitet werden, das heißt du wirst von mir jetzt jeden Tag mit dem Dildo genommen, damit du dich mit der Zeit immer mehr daran gewöhnst und keine Probleme mehr mit der Aufnahme davon hast. Das wird bestimmt noch ein wenig dauern. Außerdem möchte ich das du vorerst keinen Orgasmus mehr hast, denn zum einen gehört es sich nicht für ein Mädchen ihren Samen irgendwo hinzu spritzen und zum anderen verlieren Männer schnell die Lust nach einem Orgasmus. Außerdem wirst du ab jeden Abend mindestens eine Stunde vor dem Schlafen gehen, keinen BH mehr tragen. Den darfst du erst am morgen wieder anziehen. Dann gewöhnst du dich an das Gewicht deiner Brüste und sie werden nicht mehr durch den BH gehalten. Weiterhin müssen wir bzw. du daran denken, ob alles so bleiben soll wie jetzt, dass heißt, du bist zwar als Mädchen gekleidet, doch darunter bist du ein Mann. Was sagst du dazu? Ich glaube ich hätte in diesem Moment zu allem ja und armen gesagt. Doch es kam nicht aus mir raus, ich schaute ihr nur in die Augen und nickte leicht. Melanie lächelte mich an und nahm mich in den Arm. Ist schon gut meine kleine, ich verstehe dich, du brauchst nichts zu sagen. Du brauchst auch keine Angst zu haben, ich gehe den Weg mit dir. Mir rollten ein paar Tränen über die Wange und ich kuschelte mich noch näher an sie. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, verbrachten wir den Abend auf der Couch und schauten Fern. Dann um Punkt 8 Uhr meinte sie, es wäre nun Zeit den BH los zu werden. Sie fummelte etwas unter ihrem Oberteil und schon hatte sie ihren in der Hand und warf ihn weg. Jetzt du, flüsterte sie. Melanie öffnete den Reißverschluss meines Kleides und öffnete dann die Haken an meinem BH. Meine Brüste rutschten sofort ein Stück nach unten und wurden nur noch vom Hautkleber an Ort und Stelle gehalten. Ich spürte deutlich das Gewicht an meiner Haut ziehen. Sie sah mir dabei tief in die Augen und unsere Lippen näherten sich. Bis wir es nicht mehr aushalten konnten und uns heiß und innig küssten. Unser Hände gingen beim anderen auf Entdeckungstour. Es dauerte nicht lange, bis wir beide nur noch unsere Höschen trugen. Ich konnte deutlich ihre Nässe durch den Slip fühlen. Und meins stand ab und die Spitze meines Penis schaute oben über den Rand. Als Melanie das sah, grinste sie mich an und sagte, da habe ich etwas für. Sie stand auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie kein Höschen mehr an, jedoch trug sie wieder den Strapson. Ihr künstlicher Penis stand von ihr ab und wippte bei jeder Bewegung. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren ging sie an mit vorbei in die Küche. Nachdem sie zurück war hielt sie in der einen Hand zwei Eiswürfel und in der anderen einen kleinen Peniskäfig. Ich verstand auch ohne Wort was sie damit vor hatte. Ich stand auf und zog meinen Slip nach unten. Dann nahm sie meinen Penis in die Hand, in der die beiden Eiswürfel waren. Durch die Kälte dauerte es nicht lange und er wurde immer kleiner. Als er fast komplett auf normal Größe geschrumpft war, legte sie die Eiswürfel in eine Schale auf dem Tisch und legte mir den Peniskäfig an. Als das kleine Schloss klickte, schaute sie sich alles nochmal prüfend an und meinte dann, wieder ein Problem weniger. Sie setze sich wieder auf die Couch und nachdem ich mich meines Plugs entledigt hatte, folgte ich ihr und setze mich auf ihren Schoß. Ihr Penis war deutlich zwischen meinen Pobacken zu spüren. Wir setzten unser Liebesspiel fort und mein Penis fing sofort an zu schmerzen und wollte aus seinem Gefängnis. Doch er hatte keine Chance. Wir liebkosten uns gegenseitig und vergaß in diesem Moment was ich wirklich war. Wir waren einfach zwei Frauen, die sich liebten. Melanie umfasste meinen Po und drückte ihn etwas nach oben. Ich erhob mich etwas und positionierte ihren Penis an meinem Eingang. Dann ließ ich mich einfach auf ihm nieder und langsam glitt er in mich. Schmerzen hatte ich dabei keine mehr, es war einfach nur noch ein herrliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Ich wollte ihn einfach einen Moment tief in mir spüren und bewegte mich keinen Millimeter, einfach den Moment genießen. Doch Melanie griff wieder meinen Po und hob ihn leicht an, um mich dann wieder nach unten zu führen. Immer ein Stückchen weiter glitt er aus mir hinaus, um dann wieder komplett in mir zu verschwinden. Und immer ein wenig schneller. Meine Brüste schwangen bei jeder meiner Bewegungen mit und sie wurden gefühlt immer schwerer. Doch auch diese Bewegungen erregten mich zusätzlich immer mehr und mehr. Auch Melanie ließ die Situation nicht kalt und sie feuerte mich noch zusätzlich. Irgendwann war der Punkt erreicht und ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich ließ ihn wieder ganz in mir verschwinden und hielt inne. Wir schauten uns an und Melanie hauchte leise, du darfst. Ich hob noch zwei oder dreimal mein Becken und dann lief es auch schon aus mir heraus. Melanie küsste mich und flüsterte, jetzt bin ich dran. Während ich mich erhob, musste ich darüber nachdenken, das ich gerade einen Orgasmus hatte, ohne das mein Penis steif geworden war. Doch lange blieb dieser Gedanke nicht in meinem Kopf, denn ich kniete mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu küssen. Meine Sahne lief langsam über ihr Schambein nach unten und ich fing es mit meinem Mund auf, während ich sie mit der Zunge verwöhnte. Ich brachte Melanie zweimal mit meiner Zunge und mit Fingern zum Höhepunkt und jedes mal schrie sie laut, Franzi ich liebe dich. Dann stand ich auf und setze mich wieder auf ihren Schoß. Der Dildo glitt wieder wie von selbst in mich und als er mich komplett ausfüllte, flüsterte ich ihr ins Ohr, ich möchte eine Frau werden, nein ich möchte deine Frau werden. Melanie schaute mir in die Augen und sagte, ich weiß Franzi, und das wirst du, keine Angst, das wirst du.

 

Die nächsten Tage verliefen ohne große Besonderheiten. Ich stand morgens mit Melanie auf, machte mich für den Tag fertig, bereitete Melanie ihr Frühstück zu und wenn sie zur Arbeit ging, dann kümmerte ich mich um den Haushalt. Wenn sie Abends zurück kam, dann hatte ich schon das Essen vorbereitet und wartete schon freudig auf sie. Melanie und ich schliefen fast jeden Tag miteinander, aber immer kurz vor meinem Höhepunkt, hörten wir auf. Wenn ich tagsüber alleine zuhause war, habe ich oft daran denken müssen es mir selbst zu machen, doch ich habe es nie getan. Zum einen wollte ich Melanie nicht hintergehen und zum anderen trug ich immer noch meinen Käfig. Auch das Wochenende ging ohne weitere Besonderheiten vorüber. Am Montag morgen stand ich wie gewohnt auf und machte mich fertig. Als ich aus dem Bad kam, saß Melanie schon am Frühstückstisch und wartete auf mich. Sonst war sie nie so früh wach, sondern kam immer erst wenn alles fertig war total verschlafen aus dem Schlafzimmer. Doch heute war es anders, sie hatte sich sogar schon angezogen. Irgendetwas konnte nicht stimmen. Wir frühstückten gemeinsam und dann kam sie langsam mit der Sprache raus. Sie hatte einen Termin bei ihrem Hausarzt für mich gemacht. Denn wenn es mir wirklich ernst wäre, dann würde es langsam Zeit sich professionelle Hilfe zu holen und die nächsten Schritte mit einem Arzt zu planen. Ich war baff und glücklich zu gleich. Natürlich willigte ich ein, ich hatte mich inzwischen so sehr daran gewöhnt, als eine Frau zu leben, dass ich bereit war für den nächsten Schritt. Ich war so aufgeregt, das ich völlig planlos durch die Wohnung lief. Was sollte ich anziehen, was würde der Arzt sagen, wie würde es dann weitergehen. Melanie musste mich sogar ausbremsen und mich zurück auf den Boden holen. Nachdem ich mich wieder etwas beruhigt hatte, schickte mich Mel ins Bad und ich duschte mich erst mal kalt ab. Danach noch einmal gründlich rasieren und ein leichtes Makeup aufgelegt. Melanie gab mir sogar den Schlüssel für den Käfig, denn so wollte sie nicht mit mir zum Arzt. Ich entschied mich für einen schwarzen String mit passendem BH. Dann eine Jeans mit Löchern unterm Po und an den Oberschenkeln. Dazu ein schwarzes Top und eine passende Bluse dazu. Dann noch ein paar Stiefelchen mit 5cm Absatz. Fertig. Ich bewunderte mich im Spiegel und musste feststellen, dass ich die richtige Wahl getroffen hatte. Aber an eins hatte ich nicht gedacht, ich musste ja in die Öffentlichkeit und das als Frau. Doch Melanie nahm mir schnell wieder meine Angst und meinte, man würde nicht sehen, dass noch keine komplette Frau wäre. Die ersten Schritt außerhalb der Wohnung waren nicht einfach, auch wenn ich mittlerweile gewohnt war mich als Frau zu bewegen. Jeder Person, egal ob Mann oder Frau, der wir begegneten, versuchte ich aus dem Weg zu gehen und ja nicht in die Augen sehen. Ich hatte solche Angst vor irgendwelchen dummen Kommentaren oder abweisenden Blicken, oder das mich jemand auslachte. Melanie bemerkte schnell was mit mir los war und nahm mich zur Seite. Was hast du denn, du bist eine hübsche Frau und das kann jeder sehen, sagte sie. Also benimm dich jetzt auch wie eine und sei stolz auf dich. Dann nahm sie meine Hand und wir gingen weiter. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie habe ich das gebraucht, ich weiß nicht ob es ihre Worte waren, oder ob es ihre Hand war. Doch ich wurde ruhiger und traute mich sogar den Kopf ein wenig anzuheben und den Menschen in die Augen zu sehen. Es war keiner dabei, der mich auslachte oder einen dummen Spruch brachte. Der ein oder andere Mann der uns begegnete drehte sich sogar noch einmal nach uns um. Ich spürte förmlich wie mein Selbstbewusstsein immer stärker wurde. Auch Melanie lächelte mich nun an und sagte, siehst du es tut dir keiner was Franzi. Als wir in der Praxis ankamen, ging ich zur Anmeldung und gab meine Karte ab. Die Sprechstundenhilfe steckte sie ohne ein Wort zu sagen in das Lesegerät und und schaute auf den Bildschirm. Dann schaute sie mich an und dann wieder auf den Bildschirm. Sie zog die Karte aus dem Gerät und gab sie mir zurück, nehmen sie doch noch einmal im Wartezimmer platz junge Frau, grinste sie mich an. Wir setzten uns ins Wartezimmer, es war noch leer, lediglich ein junger Mann saß dort. Er begrüßte uns mit einem freundlichen Guten Morgen. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, wurde er auch schon aufgerufen und ging aus den Raum. Ich setzte mich neben Melanie und ich spürte wie meine Aufregung wieder etwas größer wurde. Es dauerte auch nicht lange und dann wurde auch ich aufgerufen. Darf ich mitkommen, fragte Melanie. Natürlich, ich möchte dich doch dabei haben, erwiderte ich. Wir wurden in ein Behandlungszimmer geleitet und sollten an dem Schreibtisch platz nehmen, der Arzt würde gleich kommen. Als er den Raum betrat, begrüßte er uns. Hallo Melanie und das muss dann ja Frau Bläcker sein. Ich bejahrte die Frage und wurde ganz rot. Frau Bläcker hat mich noch nie jemand genannt. Also sie haben für sich entschlossen als Frau zu leben? Das wird kein einfacher Weg, aber wenn sie es wirklich wollen, dann können wir alles nötige in die Wege leiten. Ja, ich möchte es und ich bin mir bei meiner Entscheidung ganz sicher, erwiderte ich. Melanie strahlte mich an. Das Gespräch mit dem Arzt dauerte eine halbe Stunde und er fragte mich wie ich mir mein weiteres Leben vorstellen würde und klärte mich über die nächsten Schritte auf. Am Ende bekam ich dann eine Überweisung zu einem Psychologen, der mit mir weitere Gespräche führen sollte. Nachdem wir uns verabschiedet hatten, verließen wir die Praxis und schlenderten nach Hause. Ich konnte es immer noch nicht glauben, was eben passiert war. Ich war über glücklich, dass ich den Schritt mit Melanies Hilfe gemacht hatte. Den Rest des Tages hing ich nur noch am PC und informierte mich darüber, welcher Psychologe denn der passende wäre, wie es mit mir weiter gehen würde, wie lange es dauert, bis ich Hormone bekommen würde, usw.. Melanie saß im Wohnzimmer und schaute fern, ab und an kam sie vorbei und ich erzählte ihr immer ganz aufgeregt, was ich schon alles herausgefunden hatte und wie ich mir das alles vorstellen würde. Ich war wie im siebten Himmel, ich konnte den ganzen Tag an nichts anderes mehr denken. Um kurz nach 17 Uhr klingelte es an Tür und Melanie rief aus dem Bad, das wird bestimmt der Pizzabote sein, kannst du mal bitte die Tür öffnen. Ich dachte mir nichts weiter dabei, da ich ja nun heute eh schon so wie ich bin in der Öffentlichkeit war. Also ging ich selbstbewusst zur Tür und freute mich eigentlich schon auf den bestimmt etwas irritierten Blick des Pizzaboten. Doch als ich die Tür öffnete, traf mich fast der Schlag. Es war nicht der Pizzabote, sondern Maik, mein Personalchef aus der Firma. Guten Tag Frau Bläcker, oder soll ich lieber Franzi zu dir sagen. Ich stand nur da und bekam kein Wort raus. Ich wäre am liebsten im Boden versunken. Maik lächelte mich an und fragte ob er herein kommen dürfte. Doch ich blieb einfach wie angewurzelt in der Tür stehen und schaute ihn mit großen Augen an. Nun lass ihn doch endlich rein, ich habe ihn schließlich eingeladen, sagte Melanie die plötzlich hinter mir stand. Nachdem ich den ersten Schreck überwunden hatte, gingen wir zusammen ins Wohnzimmer und setzen uns auf die Couch. Melanie fing an zu erzählen, und berichtete Maik alles über mein neues Leben und wie es weiter gehen sollte. Ich saß nur da, während sie sich über meine Zukunft unterhielten. Man hätte fast glauben können, sie würden sich schon länger kennen und das ich jetzt eine Frau werden möchte, sei das normalste der Welt. Nach einer gefühlten Ewigkeit drehte sich Maik zu mir und sagte, wenn du als Frau leben möchtest, dann werden wir bestimmt einen Weg finden. Was hältst du davon, wenn du erst mal in Telearbeit von zuhause arbeitest und wenn du später einmal bereit dafür bist, dann kommst du einfach wieder in die Firma zurück und zwar als Frau. Ich werde deine Kolleginnen und Kollegen in dieser Zeit schon einmal vorbereiten, das es Frank nicht mehr gibt. Und wenn du mal Frei brauchst, weil du einen Arzttermin hast, oder eine Behandlung, dann ruf mich einfach an und ich kläre das für dich. Maik war sehr verständnisvoll und super nett zu mir. Ok, dann ist es also beschlossen, jubelte Melanie. Darauf stoßen wir jetzt erst mal an, fuhr sie fort. Auch bei mir verflog so langsam die Anspannung und ich wurde etwas lockerer. Gegen 20 Uhr verabschiedete sich Maik von uns und drückte Melanie und mich zum Abschied. Kaum war er aus der Wohnung, schimpfte ich mit Melanie. Was war das denn, hättest du mich nicht vorwarnen können. Doch Melanie lachte und sagte, es ist doch alles gut gelaufen, ich weiß überhaupt nicht was du hast. Und ich muss zugeben, du hattest recht, er ist wirklich süß. Ich wurde ganz verlegen und mir blieb eigentlich nichts anderes übrig als ihr zuzustimmen.

 

Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug. Mittlerweile hatte ich sogar die Termine bei meinem Psychologen überstanden und auch schon mein zweites Gutachten bekommen. Jetzt nahm ich schon fast 5 Monate Hormone und ganz langsam, ja für mich eigentlich zu langsam, fing mein Körper sich an zu verändern. Melanie hatte es nicht leicht mit mir, ich hatte andauernd Stimmungsschwankungen. Mal ging es mir super und ich hätte schreien können vor Glück, doch dann ging es mir von jetzt auf gleich richtig schlecht und ich wollte nur noch weinen. Melanie meinte dann nur, ich wäre jetzt in der Pubertät und müsste mich erst an alles gewöhnen. Sie hätte ja ihr ganz leben dafür gehabt und mein Körper würde es im Schnelldurchlauf durchleben. Ich weiß nicht, ob ich es ohne sie überstanden hätte. Meine Brüste fingen auch mit dem Wachstum an und ich hatte mittlerweile ein schönes A-Körbchen bekommen, leider war der Nachteil daran, dass ich oft ein ziehen schmerzliches ziehen in ihnen spürte. Dafür waren sie super empfindlich geworden und ich konnte es nur mit BH aushalten. Jedes reiben schmerzte an meinen Brustwarzen. Nur wenn Melanie zärtlich mit ihnen spielte und sie liebkoste, hätte ich jedes Mal fast einen Orgasmus bekommen können. Ich arbeitete nun schon fast ein Jahr in Telearbeit von zu Hause und war seit dem auch nicht mehr in der Firma. Maik brachte mir von Zeit zu Zeit immer neue Unterlagen aus der Firma vorbei und habe dann alles von zu Hause bearbeitet. Auch sonst ging er mittlerweile schon fast täglich bei uns ein und aus.

Am Vorabend meines Geburtstags sagten Melanie und Maik zu mir, sie hätten eine Überraschung für mich. Ganz gespannt öffnete ich den Umschlag, den sie mir in die Hand gedrückt hatten. Maik meinte, es würde zwar eigentlich Unglück bringen, wenn man das Geschenk vorher öffnen würde, aber das wäre hier eine Ausnahme. Darin war eine Broschüre einer Schönheitsklinik in Polen. Etwas verdutzt schaute ich beide an. Was sollte das für ein Geschenk sein. Melanie lächelte und sagte, dass sie beide zusammengelegt hätten und schon für übermorgen einen Termin für mich gemacht hätten. Ich verstand noch immer nur Bahnhof. Naja, fuhr jetzt Maik fort, die beschwerst dich doch immer, dass deine Brüste nicht so schnell wachsen wie du es gerne hättest und da haben wir gedacht, so könnte man es etwas beschleunigen. Ich schaute die beiden an und fing an zu weinen. Ich umarmte sie und konnte mein Glück nicht fassen. Wie soll ich das nur wieder gut machen? Schon gut meine Keine, sagte Melanie, das hast du dir verdient. Maik war schon etwas frecher und sagte, wenn sie fertig sind, dann möchte ich der erste Mann sein, der sie sieht. Wir konnten uns vor lachen kaum noch halten und ich sicherte ihm zu, das wenn ich meine Brüste habe, er sie nicht nur sehen, sondern wenn er möchte auch mal anfassen darf. Maik wurde leicht rot, doch ich glaube er freute sich innerlich schon etwas.

Am nächsten Tag (meinem Geburtstag) fuhren Melanie und ich zur Klinik. Maik hatte mir für die nächsten 6 Wochen unbezahlten Urlaub gegen und so konnte ich mich in Ruhe nur auf mich konzentrieren.

In der Klinik wurde ich sehr nett empfangen, keiner verlor auch nur ein Wort darüber, das ich keine richtige Frau bin. Mir wurde der Eingriff erklärt und ich wurde auch über die Gefahren aufgeklärt. Der Eingriff würde ca. 2 Stunden dauern und ich müsste 3-4 Tage in der Klinik bleiben. Danach könnte die Nachkontrolle auch in Deutschland erfolgen. Ich entschied mich für 450ml Silikonkissen je Brust. Der Arzt meinte, das würde bei mir ein gutes C oder kleines D bedeuten.

Die OP verlief gut, und als ich wieder zu mir kam, war alles in dicken Verbänden eingepackt. Ich schaute an mir herunter und bekam einen Schreck. Ich konnte meine Füße nicht mehr sehen, so groß waren meine Brüste. Melanie lachte, die sind doch noch geschwollen und bleiben nicht so groß.

Am Anfang hatte ich starke Schmerzen und dachte schon, ich hätte einen großen Fehler gemacht. Doch von Tag zu Tag wurde es besser und nach 4 Wochen konnte ich schon einen normalen BH tragen. Auch mein Frauenarzt in Deutschland war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Nach weiteren 4 Wochen war alles gut verheilt und ich hatte mich an das Gewicht gewöhnt. Jetzt konnte ich sogar Nachts ohne BH schlafen. Maik hatte sich die ganze Zeit nicht blicken lassen, aber wir telefonierten jeden zweiten Tag und ich hielt ihn auf dem laufenden. Er meinte, er möchte das Ergebnis erst sehen, wenn alles verheilt ist. Mittlerweile konnte ich auch wieder von zuhause arbeiten. Manchmal störten mich meine Brüste noch etwas, sie waren doch ziemlich schwer und mein Rücken musste sich daran gewöhnen. Am Freitag war es dann soweit, Maik kam zu besuch. Ich machte mich zu Recht und konnte es kaum erwarten, sein Gesicht zu sehen. Als Maik dann im Wohnzimmer stand, lief ich zu ihm und fiel ihm um den Hals. Vielen Dank, ich bin so glücklich, jauchzte ich. Ich gab ihm sogar einen Kuss auf die Wange. Nachdem wir uns etwas beruhigt hatten, sprachen wir über die letzten Wochen, die Operation und wie alles gelaufen war. Melanie sagte, dass sie mich noch nie so glücklich gesehen hatte, den einzigen Nachteil den es geben würde, sie hätte schon so lange auf den Sex verzichten müssen. Wieder lachten alle. Nun, dann will ich aber auch mal sehen, für was ich das Geld bezahlt habe, scherzte Maik. Auf den Satz hatte ich nur gewartet. Ich stand auf und zog mein Top aus. Maik, der das mehr als Scherz gesehen hatte, staunte nicht schlecht, als dann auch noch der BH viel. Na, was hälst du von ihnen, ist ein C-Körbchen geworden. Maik brachte kein Wort mehr heraus. Melanie konnte sich vor lachen kaum noch halten. Was doch für eine hübsche Frau aus unserem Frank geworden ist. Maik konnte seine Augen nicht mehr von meinen Brüsten lassen und nickte nur zustimmend. Hallo, ich bin hier oben, kicherte ich. Maik fing sie langsam wieder und konnte langsam auch wieder ein paar Scherze machen. Jetzt fehlen nur noch zwei Piercings und dann sind sie perfekt, lachte er. Gar keine schlechte Idee, ich werde darüber nachdenken, erwiderte ich, nachdem ich sie wieder im BH verstaut hatte. Wir hatten viel Spaß an diesem Abend und ich war so stolz, das sie Maik gefielen. Als sich Maik dann später verabschiedete, umarmte ich ihn und gab ihm zum Abschied einen Kuss, nur diesmal nicht auf die Wange, grins.

 

Nach dem wir uns fertig fürs Bett gemacht hatten, kuschelte sich Melanie an mich und ich spürte, dass sie mehr wollte. Doch durch die Hormone, die ich nun doch schon eine ganze Zeit lang nahm, war meine Lust auf Sex verschwunden. Das hätte ich nie gedacht, ich liege neben einer wunderschönen Frau und bei mir regt sich nichts. Noch vor einem Jahr hätte Melanie mich nur mit ihren großen Augen anschauen müssen und schon hätte ich meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln vergraben. Aber jetzt, ich hoffe das dieser Zustand nicht für immer bleibt. Ich liebe Melanie und ich möchte mit ihr zusammenbleiben. Aber ich kann ihr einfach im Moment nicht geben was sie braucht. Melanie streichelt mir sanft über die Wange und meint nur, dass sie mich verstehen kann. Mein ganzer Körper würde sich verändern und das wäre einfach zu viel für mich. Aber was ist denn mit Maik, was sollte denn der Kuss bedeuten, fragte Melanie. Ich schaute sie mit großen Augen an, nichts, ich wollte mich nur bei ihm bedanken. Ja, da hätte aber auch eine Umarmung ausgereicht, oder, bohrte sie weiter nach. Ich stammelte, ich wollte nur nett sein. Klar, ich glaube eher, dass mein kleines Mädchen mal einen Mann will. Schon gut, meine Kleine, ich verstehe das nur zu gut, fuhr sie fort, ohne mich auch nur zu Wort kommen zu lassen. Was hälst du davon, wenn wir ihn mal zu einem schönen Abend zu uns einladen? Ich drehte mich zu ihr um und sah ihr in die Augen. So einen Satz hätte ich von ihr nie erwartet. Ich glaube ich muss dir mal etwas gestehen, sagte Melanie. Ich habe schon seit einem halben Jahr eine kleine Affäre mir Maik. Das hat nichts mit uns zu tun, ich liebe dich und möchte mit dir zusammenbleiben, aber manchmal braucht Frau eben auch einen Mann. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, aber ich konnte sie irgendwie verstehen. Denn bei uns im Bett lief ja nicht mehr wirklich viel und ich musste ja zugeben, es war wirklich ein sehr hübscher Mann. Ich weiß nicht was mit mir los war, meine Freundin sagte mir gerade, dass sie mir regelmäßig fremd gehen würde, doch ich war überhaupt nicht sauer, oder gekränkt. Also was hälst du denn jetzt von einem Treffen mit Maik, holte mich Melanie aus meinen Gedanken. Aber ich muss dich warnen, er ist nicht immer der liebe Maik, sondern er hat schon gewisse Erwartungen an eine Frau. Was soll das bedeuten, fragte ich sie. Naja, er ist der Mann im Haus und er weiß was er will. Aber keine Angst, es ist schön sich als Frau fallen lassen zu können und einen starken Mann zu haben, der einem sagt was er will. Mit diesen Worten küsste sie mich und fing an in meiner Hose meinen Penis zu streicheln. Auch ich erwiderte ihren Kuss und auch meine Hand ging auf Wanderschaft. Als Melanie merkte, dass nun auch ich Lust verspürte, drehte sie sich über mich und zog mir mein Höschen aus. Dann vergrub sie ihr Gesicht zwischen meinen Beinen und saugte an meinem Penis. Doch auch nach dem sie ihn ein paar Minuten verwöhnte, regte sich dort nicht viel. Melanie kam zu mir hoch und fing jetzt an meine Brüste zu liebkosen. Sie saugte und knabberte an meinen Brustwarzen. Mit einer Hand fuhr sie wieder nach unten. Erst zwischen ihre Beine, wo ich sie zärtlich streichelte und ihre Nässe spürte. Sie strich sich selbst ein paar Mal durch ihre Spalte und nahm so viel Nässe mit ihren Fingern auf, wie es ging. Dann machte sie sich wieder an mir zu schaffen und versuchte vorsichtig mit ihren feuchten Fingern in mich zu gleiten. Jetzt konnte ich mich nicht mehr halten, sie fingerte mich und spielte dabei an meinen Brüsten, die ich ihr nur zu gerne entgegenstreckte. Es dauerte nur ein paar Minuten und ich kam zum Orgasmus. Das war mein erster seit ein paar Wochen und dabei war mein Schwanz noch nicht einmal steif geworden. Als Melanie das merkte, ließ sie von meinen Brüsten ab und verschwand wieder mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Sie versuchte mein ganzes Sperma aufzunehmen. Nachdem sie das meiste in ihrem Mund aufgenommen hatte, kam sie wieder zu mir nach oben und küsste mich. Ich öffnete meinen Mund und sie gab mir alles was sie kurz zuvor aufgenommen hatte. Ich schluckte bereitwillig jeden Tropfen, den sie mir gab. Dann war sie dran, ich nahm mir den Umschnalldildo aus der Schublade und zog ihn an. Melanie wartete schon auf mich und empfing mich bereitwillig. Ohne Probleme glitt der Dildo in sie. Ich fing langsam an sie zu stoßen, doch Melanie legte die Hände an meine Hüften und forderte mich auf sie schneller zu nehmen. Sie stöhnte laut und ich bewegte mich immer schneller in ihr. Meine Brüste bewegten sich im Tackt und strichen immer wieder über ihre. Irgendwann kam dann auch Melanie mit einem lauten Schrei. So hatte ich sie schon lange nicht mehr erlebt. Ich sah sie etwas verdutzt an, doch sie lächelte nur und sah mir tief in die Augen. Das war schön, das habe ich jetzt einfach gebraucht, strahlte sie. Nachdem wir uns wieder etwas beruhigt hatte kuschelten wir uns wieder an einander und redeten noch ein wenig über Maik und seine Vorlieben. Irgendwann sind wir dann Arm in Arm eingeschlafen.

Am Samstagmorgen scheuchte mich Melanie früh aus dem Bett. Wir haben heute noch etwas vor, kicherte sie. Was haben wir denn so früh schon geplant, fragte ich noch etwas verschlafen. Naja, heute bekommt meine Kleine ihre ersten Piercings. Waas? Nein, das war doch nur ein Spaß von Maik, oder etwa nicht, erwiderte ich. Nicht wirklich, ich habe dir ja schon gesagt, das Maik da etwas eigen ist und er hat mich auch schon darauf angesprochen, ob ich mir nicht welche stechen lassen möchte, sagte Melanie mit strahlenden Augen. Und jetzt gehen wir halt bei dorthin. Also los meine Kleine, anziehen, frühstücken und los. Gesagt, getan, als wir am Nachmittag wieder zuhause waren, hatten wir beide je zwei Piercings in unseren Brustwarzen. Melanie rief sofort Maik an und erzählte ihm alles. Die beiden unterhielten sich lange und machten dann ein Date für in vier Wochen aus, bis dahin sollte alles verheilt sein, meinte Melanie. Als Melanie aufgelegt hatte, sagte sie, ich soll dir schöne Grüße von Maik ausrichten, er freut sich schon auf uns und darauf dein erster zu sein. Nun war es also so weit, Melanie hatte einen Termin für meine Entjungferung durch einen Mann gemacht. Und anstatt sauer auf sie zu sein, sagte ich nur, ich freue mich schon. Und das meinte ich von ganzem Herzen.

 

Mittlerweile sind vier Wochen vergangen und heute ist der Tag an dem wir Maik wiedersehen. Ich konnte schon die ganze Nacht nicht schlafen und ich glaube Melanie ging es ähnlich. Unsere Piercings sind gut verheilt und wir haben die kleinen Stäbe gegen Ringe getauscht. Melanie meint, wir müssten uns jetzt mal langsam fertig machen, denn Maik hätte ihr schon genau Anweisungen gegeben, was wir tragen sollten. Also hieß es duschen, rasieren, schminken und dann die von Melanie bereitgelegten Sachen anziehen. Wir halfen uns gegenseitig beim befestigen unserer Strümpfe am Straps-Gürtel, dann noch einen Büstenheber, damit man unsere neuen Piercings auch richtig sehen konnte. Rock und Bluse drüber und dann nur noch die Pumps und schon waren wir fertig. Hat ja auch nur fast zwei Stunden gedauert, lachte ich. Aber wenn sich zwei Frauen für ihren Mann hübsch machen, dann dauert es eben, kicherte Melanie.

Es dauerte eine halbe Stunde und dann standen wir vor Maiks Haus. Melanie gab mir einen Kuss und sagte, das schaffst du schon meine Kleine, hab keine Angst. Ein wenig mulmig war mir schon zu mute, denn ich konnte ja zumindest ein wenig erahnen was jetzt gleich passieren würde. Wir stiegen aus dem Auto und gingen Richtung Haustür. Maik öffnete sie und bat uns herein. Melanie kannte sich schon bestens aus und führte mich ins Wohnzimmer. Maik folgte uns und setzte sich gegenüber in den Sessel. Ohne ein Wort zu sagen, kam Melanie zum mir und öffnete meine Bluse. Auch Maik sagte kein Wort und schaute uns nur an. Als meine Bluse zu Boden viel und Maik das erste Mal meine gepiercten Brüste sah, grinste er und sagte, das Geld hätte er wirklich gut investiert. Dann öffnete Melanie meinen Rock und ließ ihn zu Boden gleiten. Dort stand ich nun, fast komplett nackt vor meinem Personalchef. Ich wusste nicht so recht wie es weiter gehen sollte und fühlte mich etwas unwohl in der Situation. Doch dann entledigte sich auch Melanie ihrer Kleidung und ging auf Maik zu. Dann kniete sie sich vor ihm hin und gab mir zu verstehen, dass ich es ihr gleichtun sollte. Maik schaute nun zu uns nach unten und strich uns beiden über die Haare. Dann bekam Melanie ein Band mit einem Ring um den Hals. Erst später durfte ich erfahren, warum er das tat. Danach nahm er zwei kleine Gewichte und hängte sie an Melanies Piercings. Ich konnte in ihren Augen sehen, dass es ihr schmerzen bereitete. Maik stand auf und nahm mich an der Hand. Dann gingen wir ins Schlafzimmer und Melanie folgte uns mit etwas Abstand. Dort angekommen, half Melanie Maik sich auszuziehen. Jetzt stand er vor mir, so wie Gott ihn schuf. Sein Penis hing noch halb schlaff nach unten und er sagte zu Melanie, sie solle sich auf den Stuhl in der Ecke setzen, denn heute wäre ich zuerst dran. Melanie tat wie ihr gesagt wurde und Maik ging auf mich zu und legte sich aufs Bett. Ich hätte nie erwartet, dass das hier so abläuft, aber es machte mich schon sehr heiß. Ich entschloss mich, mich auf dieses Spiel einzulassen. Also legte ich mich zu ihm und begann ihn zu liebkosen. Doch ich merkte schnell, dass das nicht das war was er von mir erwartete. Er drückte mich mit leichter Kraft nach unten, so dass mein Kopf direkt zwischen seinen Beinen lag. Noch nie hatte ich einen anderen Penis berührt und noch weniger war ich einem so nahe. Ich wusste was meine Aufgabe sein sollte, dafür brauchte er kein Wort zu verlieren und außerdem wollte ich es ja auch. Als begann ich vorsichtig und langsam seinen Penis zu küssen. Dann nahm ich seine Eichel in den Mund und fing an mit meiner Zunge ihn zu umspielen. Schnell merkte ich wie er immer härter und größer wurde. Als er zur vollen Größe herangewachsen war, zog mich Maik nach oben. Als ich vor ihm stand zog er mir mein Höschen nach unten und warf mich aufs Bett. Er rieb sich seinen Penis mit Gleitcreme ein und drücke dann meine Beine auseinander. Und ich, ich lies es einfach geschehen. Langsam spürte ich wie sein Penis in mich eindrang. Es war ein unbeschreibliches Gefühl ihn in mir zu spüren und kein Vergleich mit dem Dildo von Melanie. Auch hatte ich überhaupt kein Problem ihn aufzunehmen, denn Melanie hatte mich ja die letzten Monate gut darauf vorbereitet und immer wieder verlangt einen Plug zu tragen. Maik fing an mich erst leicht und dann immer fester zu stoßen. Dabei saugte er an meinen Brustwarzen und zog leicht an den Ringen daran. Ich konnte nur noch immer und immer lauter stöhnen, sonst brachte ich kein Wort mehr heraus. Auch Maik schien seinen Spaß an mir zu haben, denn er stieß immer härter zu. Meine Brüste wippten bei jedem Stoß von ihm. Als ich zu Melanie herüber sah, sah ich das auch sie ihren Spaß an uns hatte, denn sie spielte mit sich selbst und schaute uns beim Liebesspiel zu. Ich spürte wie die Erregung in mir immer Größer wurde und dann war es so weit, ich kam zum Höhepunkt. Wieder war bei mir keine Erregung zu sehen gewesen, er hing noch immer schlaf an mir, nur die weiße Flüssigkeit tropfte aus ihm heraus. Auch Maik schien es nicht mehr lange auszuhalten. Er drückte seinen Penis noch einmal komplett in mich und dann spürte ich seine warme Flüssigkeit in mir. Er zuckte wie wild und ich genoss jede Bewegung. Als er fertig war, sackte er auf mir zusammen und wir küssten uns leidenschaftlich. Er lag immer noch zwischen meinen Beinen und ich fühlte mich in diesem Moment als eine komplette Frau. Auch Melanie kam jetzt zu uns und legte sich neben uns ins Bett. Dann nahm sie ihre Gewichte von den Brüsten und sagte, dass das mir in Zukunft wohl auch blühen würde und ich von Maik noch viel lernen könnte und werde. Maik zog sich aus mir zurück und ich spürte wie ein wenig seiner Flüssigkeit aus mir heraus tropfte, doch es war mir egal. Wir kuschelten uns beide an ihn und Melanie schaute mir in die Augen und sagte, jetzt bist du eine richtige Frau. Ich nickte nur und schmiegte mich noch näher an Maik. Dann schliefen wir alle drei zufrieden ein. Als ich am nächsten morgen aufwachte, stellte ich fest, das niemand mehr mit mir im Bett lag und als ich an mir herunter schaute, waren dort auch keine Brüste mehr, sondern nur ein ganz normaler männlicher Oberkörper. Erst jetzt begriff ich, dass alles nur ein Traum war. Es war das Leben, das ich mir in meinen Träumen ausgemalt hatte, nur leider nicht die Realität. Ich würde alles dafür gegeben es wahr zu machen, doch leider habe ich noch nicht die Richtigen dafür gefunden. Leider

Geschrieben

Hallo Franzi

Ich habe mich schon lange nicht mehr so in einer Geschichte verloren. Echt gut und Gefühlvoll beschrieben.

Geschrieben
Super geschrieben Franzi , ich träum auch manchmal so geile Sachen, wach dann immer mit dem harten auf😉😉
  • 3 Monate später...
Geschrieben

Wirklich ein Traum, Deine Geschichte, so könnte mir mein Leben auch gefallen !!! Danke, für dieses Kopfkino :kiss:

Geschrieben

Nicht nur gelesen sonder in Gedanken live dabei.Sehr toll geschrieben.👍😊

  • 1 Jahr später...
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