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Session: Sein zweiter Besuch bei seiner Nutte


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Geschrieben

Es war 6 Uhr am Morgen als mein Telefon läutete. Ich ging dran und hörte seine Stimme. Er fragte mich wie ich geschlafen hatte. Wahrheitsgemäß teilte ich ihm mit das ist eine unruhige Nacht für mich gewesen war. Lange dachte ich noch darüber nach was ich gestern Nachmittag gelesen hatte. Noch immer konnte ich den Inhalt dieses Schreibens nicht fassen. Ich dachte jetzt wird er wirklich verrückt. Ich war so sprachlos dass ich gar nicht in Worte fassen konnte was ich da gelesen hatte.

Er hatte sich viel Mühe gegeben beim Verfassen des Dokumentes. Es handelte sich um ein Ausbildungsabkommen. Er wollte mich zu seiner persönlichen Hure ausbilden. Schneeweißes Papier mit einem schmalen roten Rand. Es war alles geregelt. Von Körperpflege, Kleidung, mein Verhalten gegenüber Freiern, Dienstleistungen, Obolus, wie er mich anbieten wollte und wo und zum Abschluss noch wie er meinen Körper umgestalten wollte. Fünf dicht beschriebene Blätter in denen er an alles gedacht hatte.

Mir war klar dass es sich dabei nur um ein Rollenspiel handelt. Mir war auch klar, dass er das Ganze nicht real umsetzen würde. Alleine die Möglichkeit, dass er im Anschluss diese Dinge mit mir veranstalten könnte, macht mich sprachlos. Es amüsiert ihn sehr wie schnell eher mein Kopfkino in Gang bringen konnte. Wie einfach es für ihn war meinen Kopf zu ficken.  Dafür musste er nicht einmal anwesend sein. Es reichten ein paar Worte am Telefon, in einer Nachricht oder in einem Textdokument um mich aus der Fassung zu bringen. Er teilte mir in dem Telefonat weiter mit, wie er sich den Verlauf des Rollenspiel ist vorstellt. Ich sollte ihn in einem passenden nuttigen Outfit empfangen. Was ich dafür wählte sollte ich mir selber überlegen. Ich sollte ein passendes Make-up nicht vergessen. Jede Nutte trägt knallroten Lippenstift. Mir stockte schon wieder der Atem. Zum Glück meinte er das nicht ernst. Er wollte mich damit nur aus der Fassung bringen. Er wollte, dass ich den ganzen Tag an nichts anderes dachte als an seine Worte. Mit dem Zusatz, dass ich nun meine Lust für ihn aufsparen sollte und bis zu seinem nächsten Besuch mir keine Erleichterung mehr erschaffen sollte, beendete er das Telefonat.

Natürlich hatte mich das Telefonat und der Gedanke, was er schon wieder ausgeheckt hatte, ziemlich erregt. Ich schaffte es nicht meine Finger von mir zu lassen. Ich beschlossen ihm  davon aber nichts zu erzählen. Es sollte mein Geheimnis bleiben, wie sehr mich das ganze erregt hatte.

Der Rest des Morgens verlief ganz normal. Ich bereitete mich für die Arbeit vor. Das ganze änderte sich erst dann als ich im Auto saß und eine Nachricht von ihm bekam. In dieser Nachricht fragte er mich ob ich für seinen anstehenden Besuch am nächsten Tag noch einmal schriftlich die Informationen benötige wie ich ihn zu empfangen hatte. Mir fiel die Kinnlade runter als ich diese Nachricht lass. Er meinte es wirklich ernst. Ich sollte mich tatsächlich kleiden wie eine Nutte. Ich sollte ihn tatsächlich so begrüßen. Ich hatte keine Ahnung was er für ein Outfit  er erwartete. Ich hatte auch keine Ahnung was Nutten üblicherweise tragen.

Den ganzen Vormittag ging mir diese Nachricht und der Text von gestern nicht aus dem Kopf. Ich antwortete ihm, dass ich eine schriftliche Information benötigte. Ich würde sonst glauben, dass ich träume. In der Mittagspause hatte ich dann die Nachricht.

 

Dom: „Hallo meine Sklavin, da du den Wunsch und das verlangen geäußert hast, für mich als Hure anzuschaffen zugehen, werde ich am Freitag vorbeikommen und du wirst mich als Hure empfangen.

Ich erwarte eine Huren Outfit inclusive Schminke.

Ich werde dich in der Rolle eines Freiers testen, der sich folgenden Service von dir wünscht:

Zur Begrüßung den Schwanz mit deinem Fickmaul schön steif blasen. Danach ficken deiner Fotze und des Arsches.

Wenn ich mit deinem Service als Hure zufrieden bin und vor allen, wenn du bis dahin keinen Orgasmus bekommen hast, werde ich dir zur Belohnung deinen Arsch mit meinem Gürtel verwöhnen.

Wenn bis dahin deinen Orgasmus zurück gehalten hast, werde ich deinen Arsch ficken und dir meine Sahne tief in den Arsch spritzen.

Ich hoffe du freust dich auf Freitag

Dein Dom“

 

Ich dachte nur, dass ich das nicht kann. Ich bin grundsätzlich nicht der Typ der sich schminkt. Wenn nur ganz leicht und natürlich. Aber das war hier nicht der Wunsch. Ich trage eher legere Kleidung. Hier wollte er etwas sehr aufreizendes. In dem Ausbildungsabkommen gab es einen Bereich zum Thema Kleidung. Daher wusste ich was er erwartete. Aber das konnte ich nicht tun. Ich war hin und her gerissen. Ich lehnte es aus meiner tiefsten Überzeugung ab und das ich ihn nicht enttäuschen wollte. Es hätte ganz sicher auch Konsequenzen, wenn ich mich ihm komplett wiedersetze. Also begann ich zu überlegen mit welchem Kompromiss ich ihn überraschen sollte. Mir kamen ein paar Ideen. Schnell verwarf ich sie wieder und war total unsicher was ich nun tun sollte. Ich wollte ihm zeigen, dass ich mich bemüht habe. Aber genau seine Erwartungen erfüllen war zu viel.

Ich schrieb ihm was ich dachte und fühlte. Er beruhigte mich.

Sub: Ich bin geschockt. Es zu lesen ist schon ziemlich hart.

Lenke mich mit Arbeit ab

Dom: Gefällt es dir noch meine Sub an meiner Seite zu sein?

Sub: Ja das tut es

Dom: Möchtest du, dass ich noch dein Dom bin?

Sub: Auch wenn ich nicht weiß ob ich das morgen auch noch so sehe.

Ja das möchte ich

Dom: Möchtest du das Rollenspiel mit mir weiter machen?

Hast du Lust mit mir deine und meine Grenzen auszuloten?

Sub: Ja sehr gerne

Dom: Dann reiche ich dir meine Hände

Nimm sie

Dom: Lass dich führen und leiten

Sub: Mache ich

Aber Outfit und Make-up überfordern mich im Moment

Dom: Muss du von Anfang perfekt sein

Oder darfst du auch mal nicht perfekt sein

Fehler machen

Erziehung genießen

Strafen bekommen

Sub: Ohja 😊

Dom: Dann bekommst du nicht nur den Gürtel auf deinen Po

Dann muss ich dich auch bestrafen

Gerte

Fesseln

Sub: Oh

Ok

Bin etwas nervös

Dom: Ich Komme ja als dein Herr in der Rolle eines Freiers. Ich will ja meine Hure testen und du willst ja von mir erzogen werden

Sub: Ja möchte ich

Dom: Wenn du nicht perfekt oder wie eine Hure angezogen bist, muss ich ja zum Schluss deine Fehler ansprechen und dich dafür bestrafen

 

Denn Tag brachte ich hinter mich. Auf dem Weg nach Hause musste ich immer wieder an die Nachrichten denken. Ich beschloss es einfach auf mich zukommen zu lassen.

Am nächsten Morgen wurde ich wie immer von ein paar Nachrichten von ihm geweckt. Er wünschte mir einen guten Morgen und einen schönen Tag. Ich hatte frei und eine ganze Menge zu tun. So blieb mir nicht besonders viel Zeit mich meinen Gedanken hinzugeben. Gegen 10 Uhr klingelte mein Telefon. Er war dran. Er wollte gleich Feierabend machen. Ich teilte ihm mit das ich noch gar nicht fertig wäre. Daraufhin beruhigte er mich. Bis ich loskomme dauert es noch zwei Stunden. Also wollte er sich nur versichern, ob ich auch zu Hause bin und er jederzeit kommen konnte. Naja ich machte also weiter. Irgendwann hatte ich alles erledigt. Nun wollte ich mir ein heißes Bad gönnen. Ich ließ mir Wasser ein und genoss die Ruhe und die Wärme. Wieder musste ich an das denke was ich heute erleben sollte. Ich hatte eine Idee was ich anziehen sollte. Auf das Makeup wollte ich verzichten. Damit wiedersetze ich mich nicht komplett, aber gebe uns auch die Chance eine Strafe zu erleben. So bekamen wir beide was wir wollten. Ich krabbelte aus der Wanne. Haare föhnen, eincremen und plötzlich klingelte es an der Tür. Ich fragte durch die Gegensprechanlage wer dort war. Ich erwartete niemanden. Er rief immer an wenn er los fährt. Ich erschrak. Seine Stimme war zu hören. Ich bin noch gar nicht fertig, schoss es durch meinen Kopf. Was würde er sagen wenn er mich so sieht. Egal ich konnte es eh nicht mehr ändern. Ich öffnete die Tür. Er betrat die Wohnung und grinste mich an. Er teilte mir mit, dass er mich noch in der Wanne vermutet hatte und es nun schade fände, dass ich mich dort nicht noch etwas befummeln konnte. Ich cremte mich fertig ein und er beobachtete mich dabei. Nun machte ich mich auf den Weg ins Schlafzimmer. Ich musste mir nun etwas anziehen. Er teilte mir mit das ich nackt bleiben könnte. Das wollte ich nicht. Ich holte einen Slip und einen Bh heraus. Er saß auf dem Bett und sah mir dabei zu. Er griff nach den Sachen in meiner Hand und nahm sie mir weg. Er wollte mich nun benutzen. Dafür sollte ich nackt bleiben. Außerdem hatte ich wohl die letzten Verträge nicht richtig gelesen. Kein BH und kein Höschen waren die Ansage gewesen. Es wäre also ein Fehler das anzuziehen. Davor wollte er mich nur bewahren. Er zog mich aufs Bett. Nun sollte ich meine Fähigkeiten unter Beweis stellen. Ich begann die Anweisung ihn zu reiten. Aber ich sollte nicht vergessen, dass ich nicht kommen darf. Sonst wäre meine Belohnung gestrichen. Ich bin doch so schnell geil. Komme schnell und oft. Wie sollte ich das vor allem bei ihm kontrollieren? Er erregt mich so sehr. Ich bin sexuell so sehr auf ihn fixiert, dass mich keine anderer mehr reizt. Ich hatte vor ihm eine ganz schön wilde Phase. Nun ist alles so anders. Ich bekomme viele interessante Angebote. Sie reizen mich aber überhaupt nicht. Nun sitze ich auf ihm und reibe seinen Schwanz an meiner Fotze und soll nicht geil werden. Ich hatte ein echtes Problem. Ich hatte eine Idee. Rosarotte Elefanten. Es  gibt nichts Unerotischeres als rosarote Elefanten. Und ich muss sagen es half. Ich wurde nicht mal richtig geil. Es fiel ihm allerdings auf. Er bemängelte das seine Nutte nicht richtig geil und feucht wurde. Ich sollte dafür sorgen, dass meine Fotze richtig saftig wird. Ohne groß darüber nachzudenken begann ich mich zu fingern. Der Erfolg war eher mittelmäßig und auch danach war er mit dem Ergebnis nicht zufrieden. Nun wollte er es in die Hand nehmen und begann damit mit seinen Fingern mein Klit zu reiben. Es fiel mir schwer mich auf die rosaroten Elefanten zu konzentrieren. Ich begann schneller zu atmen. Das nutze er aus und schob zwei Finger in meine Fotze. Es dauerte nicht lange und es  tropfte aus mir heraus. Gerade noch rechtzeitig zog er sie zurück. Ich wäre sonst gekommen. Gegen diese Finger bin ich machtlos. Er fragte ob ich gekommen sei. Ich verneinte und er zweifelte es an. So feucht wie ich war. Nun wollte er es mir noch schwerer machen und schob seine Hand in mich. Es war sehr schwierig und ich brauchte eine Weile sie in mich aufzunehmen. Da ich noch nicht gekommen war, war ich extrem eng. Auch war es in der Zeit in der wir uns kannten erst das dritte Mal das er sie mir reinschieben wollte. Ich setze mich auf seine Faust und nutze mein Körpergewicht um sie einzuführen. Wirklich sehr groß ist seine Hand und ich begann mich auf ihr zu bewegen. Nach einer Weile hatte ich es geschafft. Sie war drin. In dem Moment dachte ich nur das war keine gute Idee. Wie sollte ich es schaffen so nicht zu kommen. Er würde es sofort merken. Ich konnte hier nichts vortäuschen. Ich gab mir wirklich alle Mühe und schaffte es auch. Ich war nun an dem Punkt wo ich meine Fotze ausgeschalten hatte. Wie das funktioniert weiß ich nicht. Aber auf Befehl kann ich sie so steuern das ich nichts mehr empfinde. Allerdings funktioniert die Steuerung noch etwas schwer. Ich habe oft Mühe hinterher die Lust wieder zu starten und sie empfänglich zu machen. Das muss ich in Zukunft noch etwas trainieren.

Als ich das hinter mich gebracht hatte sollte ich ihn weiter reiten. Ich sollte dafür sorgen, dass er kam. Mir war klar, dass es so  nicht funktioniert. Ich versuchte es. Ich teilte ihm mit das ich es nicht könnte und er amüsierte sie darüber. Dann blas ihn. Wies er mich an. Ich krabbelte von ihm herunter und setzte mich neben ihn. Ich sah nun diesen Schwanz vor mir liegen in seiner vollen Pracht. Er glänzte mich an. Ganz feucht war er von meinem Fotzensaft. Langsam näherte ich mich ihm und begann ich mit meiner Zunge zu berühren. Ich mache das nur zu gerne. Ich schmeckte mich. Etwas komisch aber ich mag den Geschmack schon sehr. Ich begann damit ihn zu verwöhnen. Ganz sanft und zärtlich. Dann immer intensiver. Es erregte mich so sehr das ich ganz geil davon wurde. Immer wieder glitt er in seiner vollen Größe in meinen Mund. Ich rutschte auf sein Bein. Dabei rieb ich meine Fotze an ihm. Ich musste mich etwas ablenken. Ihm fiel es sofort auf. Er sagte ob ich es mir nun wie ein Tier besorgen wolle. Ob ich wie ein Tier behandelt werden wollte. Ich verneinte und setzte mich zwischen seine Beine. Eine ziemlich beschämende Situation in die ich mich da gebracht hatte. Trotzdem machte ich weiter mit dem Blowjob. Bis er mich zurück stieß. Nun wollte er testen wie standhaft ich wäre wenn er mich in den Arsch fickt. Auf allen vieren kniete ich auf dem Bett und er  befand sich hinter mir.  Er fickte mich hart in den Arsch und ich durfte auch hierbei nicht kommen. Es gefiel ihm da er wusste wie geil es mich machte. nachdem er sich ausgetobt hatte wollte er mich dafür belohnen das ich es geschafft hatte bis hier hin nicht zu kommen.

Ich hatte ihm vor ein paar Tagen eine WhatsApp geschrieben in der ich folgendes schrieb:

Sub: Mein Po würde sich gerne mit deinem Gürtel verabreden. Könntest du ihn mal fragen was er dazu sagt?

Dom: Er kommt sehr gerne

Sub: Dann richte ich das meinem Po mal aus. Das wird ihn sehr freuen.😊

Nun wollte er mir diesen Wunsch erfüllen. Er ging zu seiner Hose und zog den Gürtel heraus. Dieses Geräusch machte mich irgendwann noch einmal Wahnsinnig. Er ließ sich viel Zeit damit und fragte ob er mich dafür fixieren sollte oder ob ich es auch so schaffen würde. Ich wollte es so probieren.  Ich wollte mich bemühen nicht allzu sehr herum zu zappeln. Er begann damit den Gürtel langsam vor meinen Augen zu falten. Wie in Zeitluppe nahm ich das ganze wahr. Dann holte er zum ersten Mal aus. Aber anderes als sonst wärmte er ihn nicht vor. Ich hatte also nicht die Chance zu fliegen.  Es sollte also ähnlich sein wie wenn er mich vermietet. Ohne Rücksicht auf meine Lust. So hatte ich das aber nicht gedacht. Zum Glück zog er bei den ersten Schlägen nicht voll durch. So konnte ich mich etwas darauf einstellen. Wieder und wieder traf mich der Gürtel. Ich zappelte ziemlich heftig unter ihm. Es war ihm wohl zu viel und er teilte mir mit das er meine Füße nun fixieren müsste. Er holte die Fußfesseln legte sie mir mit einer unglaublichen Ruhe und Zärtlichkeit an. Hakte die Karabiner an die Ketten rechts und links am Bettende ein. Wieder begann er damit mich zu schlagen. Nur diesmal wanderte der  Gürtel weiter in Richtung Oberschenkel. Auch drauf er mich hart auf dem Rücken. Ich schrie auf und hatte Mühe den Schmerz weg zu atmen. Aber ich wollte nicht, dass er aufhört. Er wechselte dabei immer wieder seine Position. Immer wieder dosierte er die Schläge anders. Ein paar softere dann einen den er mit voller Kraft durchzog. Es war die Hölle. Ich konnte nicht mehr und drehte mich zur Seite. Ich sah wie er dann auf meine Titten zielte und korrigiert meine Bewegung sehr schnell wieder. Ich schob die Hand schützend auf meinen Po. Hofft er würde ihn dann etwas schonen. Aber nein er zog genauso hart durch wie vorher. Der Gürtel traf diesmal aber meine Handfläche. Ich war geschockt. Ein extrem intensiver Schmerz durchzog meinen Körper. Ich vergas vor Schreck zu atmen. Zog meine Hand weg und ergab mich nun dem was da kam. In einer Pause richtete ich mich auf. Kniete nun auf dem Bett und wehrte ihn ab. Sicherheitshalber legte ich meine Hände vor meine Brüste. Er griff nach mir und ich wehrte mich weiter. Körperlich war ich ihm unterlegen. Was nicht heißt das ich mich nicht zur Wehr setze. Wir kabbelten uns. Ich hatte keine Chance gegen ihn. Er griff fest in meinen Nacken und drückte mich mit dem Oberkörper aufs Bett. Mit einer schnellen Bewegung rutschte er hinter mich. Und begann mich erneut zu ficken. Ich versuchte ihn abzuschütteln, aber ich hatte keine Chance. Er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Immer wieder rammte er mich hart. Nun sollte ich seinen Schwanz abbinden. Damit er noch größer und härter ist als jetzt schon. Er reichte mir das Seil und legte sich vor mir auf das Bett. Meine Füße waren noch immer fixiert und ich musste ihn bitte mir etwas entgegen zu kommen. Mit geübtem Griff schlug ich dem ersten Meter um seine Eier. Damit fertig begann ich damit ihm seinen Schwanz zu blasen. Als dieser wieder die volle Größe erreicht hatte schlug ich den nächsten Meter um seinen Schwanz. Den letzten dritten Meter nutze ich auch noch und schon war er wunderbar verpackt. Er fickte mich im Anschluss fest in den Arsch. Immer wieder betonte er, dass ich nicht kommen darf. Ich gab mir alle Mühe. Nun war es endlich so weit. Er ergoss sich in mir. Sein warmer Saft schoss durch seinen pulsierenden Schwanz in mich. Ich genoss dieses Gefühl sehr. Er zog sich aus mir zurück. Und teilte mir mit das er es mir nun mit dem Dildo besorgen würde. Nun dürfte auch ich endlich kommen. Er schob ihn in meine Fotze und fickte mich hart mit diesem Teil. Wieder und wieder rammte er ihn mir tief in die triefende Fotze. Es dauerte nicht lange und ich entlud all meine aufgestaute Lust in einem Heftigen Orgasmus. Ich spritzte und schrie meine Lust aus mir heraus. Ich kam so intensiv und heftig das ich im Anschluss einfach auf das Bett kippte.

Er löste nun ganz Vorsichtig die Karabiner von den Ketten. Dann öffnete er die Fesseln an meinen Füßen und kuschelte sich zu mir aufs Bett. Wir waren beide noch ziemlich geflasht von dem Erlebten. Völlig außer Atem lagen wir uns in den Armen. Wir genossen noch eine ganze Weile diese sehr entspannte Stimmung. Als wir beide wieder völlig im hier und jetzt angekommen waren zogen wir uns an und machten es uns auf dem Sofa bequem.

Geschrieben
Wow, sehr schön. Als wäre man dabei gewesen. Und das wäre ich gerne..
Geschrieben

Hmm sehr schön und wieder weiter neugierig auf die Fortsetzung 

 

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