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Geld in der Beziehung


Mr****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich glaube es sollte in einer Beziehung,eine gesunde Mischung sein.Es kommt ja auch drauf an,ob man zusammen wohnt und was da für Kosten entstehen.Dann sollte man sehen,was beide,für Einkünfte haben.Ich persönlich zahle gerne mal einen Abend, wenn man zum Beispiel,Essen geht oder was anderes zusammen macht.
Geschrieben
Kleiner Nachtrag. Wenn in einer Beziehung einer mal kurzzeitig Arbeitslos ist, ist das absolut kein Thema. Es gibt immer mal gute und schlechte Zeiten.
Geschrieben (bearbeitet)

Ihr braucht jetzt auch nicht im Internet auf Moralapostel spielen. Zum einen gibt es nun mal unterschiedliche Typen von Männern; die einen möchten entweder, dass die Frau genauso arbeiten geht oder sind geizig und wollen nichts abgeben, und die anderen, von denen ich durchaus nicht wenige kenne, sind der Auffassung, dass die Frau ruhig Zuhause bleiben kann, da sie entweder im Haus mit den Kindern arbeitet oder er sie einfach durch das Gefühl finanzieller Sicherheit verwöhnen möchte. Es gibt keinen Grund, den insgeheimen Wunsch einer Frau nach existenzieller Absicherung zu verleugnen bzw. gesellschaftlich zu verpöhnen. Wenn die arbeitslose Frau großzügig genug ist, wird sie bereit sein, bei Dates außerhalb oder anderen kleinen Gelegenheiten mit ihrem kleines Taschengeld beizusteuern und dem Mann einen auszugeben. Wenn ein Mann keine feste Arbeit hat, würde ich mir von Anfang an die Frage stelle, ob überhaupt eine stabile Familienführung gerade in der heutigen Zeit möglich wäre, ansonsten ist es sehr unwahrscheinlich, dass ich mit ihm Kinder zeugen würde.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Es ist ein Geben und Nehmen. Und solange er sich seine eigene Wohnung leisten kann, ist für mich alles gut.
Geschrieben
Ohne Geld heute zu Tage ist Mann erledigt!
Geschrieben
Finanzielle Motivation ist definitiv ein Beziehungskiller. Jeder gibt was er kann. So 'altmodisch ' das klingen mag, Liebe sollte über allem stehen!
Geschrieben
Also in unserem Fall sind Fianzen völlig unwichtig. Die haben weder mit unserer Lust zu tun, noch mit der Liebe zwischen uns ... ich wüsste auch nicht warum das wichtig sein sollte. Ist doch nur für die Kosten wichtig - für Unterhalt, Miete, essen, trinken, verreisen und so. Für das Zwischenmenschliche völlig unwichtig. Es sei denn, man betreibt Machtspiele, braucht dringend Anerkennung über den Status oder so ...
Geschrieben
Jeder sollte seine Bedürfnisse selber erfüllen können. Der Spruch "bei Geld hört die Freundschaft auf" gilt immer! Ich bin gerne großzügig aber das Gefühl ausgenutzt zu werden könnte ich nicht ertragen.
Geschrieben
Es spielt eigentlich keine Rolle aber eigentlich eine große, in der heutigen Zeit sagen die Frauen zwar sie sind unabhängig, aber haben es trotzdem gerne wenn man sie einlädt, aber in einer guten gefestigten beziehung hat sich das thema eigentlich ee erledigt da wirft jeder was in nen Topf und irgendwie gleicht es sich ja immer aus
Geschrieben
Sein Konto ist mir "egal", solang er mir nicht auf der Tasche liegt. Allerdings muss ich auch keinen faulen, arbeitslosen Mann haben. Hat für mich alles etwas mit "beiden Beinen im Leben stehen" zu tun.
Geschrieben
Für mich ist es schon wichtig, dass mein Partner meinen Lebensstandard hat. Ansonsten müsste ich ja alleine verreisen, ausgehen oder die Sauna besuchen. Das macht keinen Sinn.
Geschrieben
Was nutzt einem Geld wenn man Sterbens krank ist z.B. nix also Gesundheit geht vor allem auch mit wenig kann man viel erreichen
Geschrieben
Ihr seid schon hart oberflächlich hier gell... Geld .. hm .. als ob die meisten was dafür könnten in welche Verhältnisse sie geboren wurden oder was ihnen im Leben so wiederfahren ist... Da klopf ich ganz vielen hier mal auf die Schulter, weil der erste Blick rein auf das Materielle geht .. Auto, Wohnung, Klamotten .... die Persönlichkeit und der Mensch zweitrangig. Ganz grosses Kino. Zum Leben sollte es reichen, ohne große Sorgen. Mit dem was da ist umgehen können .. das können leider heutzutage nimmer viele ... 120qm Wohnung, Auto für 40.000€ und nur Marken Klamotten aber charakterlich und menschlich völliger fail... Der Werteverfall nimmt seinen Lauf.
Geschrieben

Geld spielt eine Rolle, finanzieller Spielraum ist immens wichtig!

Geschrieben
Es muss für beide reichen. Ich will mehr, also geh ich nebenher arbeiten. Ich halte niemanden mehr aus und erwarte das umgekehrt auch nicht.
Geschrieben
Geld ist schon wichtig, es beruhigt und ermöglicht einiges - allerdings finde ich, dass das menschliche Miteinander und offenes Reden über Alles und gerade auch in schwierigen Zeiten die absolute Grundlage ist
Geschrieben (bearbeitet)
vor 28 Minuten, schrieb Nepumuk1976:

Ihr seid schon hart oberflächlich hier gell... Geld .. hm .. als ob die meisten was dafür könnten in welche Verhältnisse sie geboren wurden oder was ihnen im Leben so wiederfahren ist... Da klopf ich ganz vielen hier mal auf die Schulter, weil der erste Blick rein auf das Materielle geht .. Auto, Wohnung, Klamotten .... die Persönlichkeit und der Mensch zweitrangig. Ganz grosses Kino. Zum Leben sollte es reichen, ohne große Sorgen. Mit dem was da ist umgehen können .. das können leider heutzutage nimmer viele ... 120qm Wohnung, Auto für 40.000€ und nur Marken Klamotten aber charakterlich und menschlich völliger fail... Der Werteverfall nimmt seinen Lauf.

Was hat das bitte mit oberflächlichkeit zu tun, wenn man zb möchte, das die Familie finanziell abgesichert ist? Das hat auch etwas mit Verantwortung zu tun. Ich denke nicht, das es vielen hier wichtig ist, was er für ein Auto fährt, oder wie teuer die Klamotten waren. 

Oder ist es besser, mit Mitte 30, 2 Kindern und ohne Job dazustehen? Weil man kein Bock hat, arbeiten zu gehen? Und das auch so sagt...

Und irgendwann ist die Herkunft, einfach keine gute und gültige Ausrede mehr. 

 

bearbeitet von BerlinerMaedchen
Geschrieben
Auf alle Fälle beidseitig...Hab meine damalige Partnerin sagen wir mal ne Weile mit versorgt.Als Sie dann wieder flüssig war hatte sie auf einmal nie Geld.Immer irgendwelche Ausreden.Als sie aus unserer gemeinsamen Wohnung auszog nahm sie sogar ne angefangene Flasche Waschmittel und Weichspüler mit,weil es von ihr gekauft war....ohne Worte
Geschrieben
Geld ist überhaupt kein Anreiz, noch wichtig für eine Beziehung. Und dennoch ist es in dieser oberflächlichen Welt alles. Was einfach traurig ist. Geld hat mich noch nie zum Lächeln gebracht. Menschen bringen mich zum Lächeln und können einen glücklich machen. Es ist in dieser Welt notwendig , aber es sollte für eine Beziehung keine Rolle spielen. Zeit ist bedeutend wichtiger. Das sieht man daran wieviele meinen Kinder mit Geld erziehen zu können. Zeit produziert einen Wert und gibt Menschen ein Gefühl der Bedeutsamkeit , weil der Mensch glücklich ist wenn er sich teilt. Das Prinzip der Natur: Verdopplung durch Teilung. Wir sind glücklicher wenn wir Menschen haben mit denen wir unser Glück teilen können. Damit verdoppeln wir es. Geld ist das egoistische Gegenteil dazu und doch besitzt es Wert wenn man es teilt . Aber Geld besitzt keine Magie, es ersetzt keine Tiefgründigkeit, weshalb es dich zu keinem besseren Menschen macht. Und damit ist es notwendiges Übel, aber es wird nie glücklich machen oder eine Beziehung glücklicher! Es suggeriert Besitz , aber kann nicht leisten wonach man sich sehnt , einen Menschen und den "Besitz seiner besseren Hälfte".
Geschrieben
Meine Ex Frau war Geld fixiert. Neben der Arbeit noch eine Arbeit annehmen. Geld beruhigt keine Frage aber ist nicht alles.
Geschrieben
Sorry BerlinerMaedchen.. da lächel ich mal freundlich. Ich stand schon mitte 30 mit 2 Kindern ohne Job da .. samt 40.000€ Schulden. 11 Monate lang. Und trotzdem ging es. Und trotzdem ist die Ehe daran nicht gescheitert. Zudem gehts hier nicht um "Bock zu arbeiten" sondern den Stellenwert des Geldes in einer Beziehung bzw das Kriterium überhaupt eine Beziehung zu beginnen. Dein Kommentar mal wieder nur emotional, weder die Frage richtig gelsen noch meine Antwort darauf, geschweige denn verstanden. Aber gleich mal wieder losballern.
Geschrieben

Keine Sorge, ich habe dein Kommentar gelesen, was im übrigen nicht weniger emotional war, ne? Und sogar verstanden. 

Geschrieben
Am besten ist es, wenn jeder sein eigenes Geld verdient und autark ist, gemeinsame Kosten wie Haushaltskosten und Miete etc. werden 1 : 1geteilt, persönliche Anschaffungen zahlt jeder für sich . . . dann gibt es keine Abhängigkeiten oder keine Möglichkeit den Partner im Konflicktfall finanziell unter Duck zu setzen (was an für sich schon eine Sauerei ist), im Fall einer Trennung lässt sich alles leicht wieder auseinandertrennen . . .
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