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Teledildonics - Vorsicht!


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Arteras:

10 Monate ist nicht gerade "neuerdings" wie in deinem Eröffnungsthread geschrieben. Und mal ganz platt gesagt - wer whatsapp auf dem Handy hat kann sämtl. anderen Apps bzgl. Sicherheitslücken ignorieren. Whatsapp hat eh schon alles öffentl. gemacht. Btw - die beschriebenen "Sicherheitslücken" sind gewollte Funktionen der Apps die offen kommuniziert werden. Eine richtige Sicherheitslücke wäre wenn jeder remote auf die Daten deines Handys ohne dein Wissen zugreifen könnte, aber wie gesagt, da gibt es schon whatsapp für. Die Apps haben geschlossene Usergruppen usw. Und wer mit seinen Daten nicht verantwortlich umgeht und sie für jeden frei gibt ist selber schuld. Das ist aber nicht das Problem der app sondern das des users. Und zu deiner Info - die von dir genannte app ist laut playstore vom 30.10.2018 - bezweifel das der Test von vor 10 Monaten die Version getestet hat. Bitte Recherche vor Panikmache und nicht einfach uralte Kamellen ausbuddeln.

@Rolfi warum schaust nicht einfach bei google nach was die features der Teile sind. Kann man dort lesen.

Weil ich HIER im Forum schreibe und selbst KEIN Interesse an den Toys habe!

Fakto: Brauche ich auch keine weiteren Infos!

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Rolfi:

Weil ich HIER im Forum schreibe und selbst KEIN Interesse an den Toys habe!

Fakto: Brauche ich auch keine weiteren Infos!

warum fragst dann ?

Geschrieben (bearbeitet)

Das eigentliche Problem ist dabei aber nicht die Dildo-App, sondern das Smartphone. Und ich bin mir sicher, dass wir mit diesen Dingern auch akustisch überwacht werden, wobei ich davon aber noch nie eine offizielle Bestätigung gelesen habe.

Letztens habe ich mit einem Kollegen im Büro über den extrem hohen Vitamin-C-Gehalt von Sanddorn geredet. Nur geredet, nicht gegogoogelt, nicht notiert, gar nix, was das Handy mitbekommen haben dürfte. Abends hatte ich Werbung für Sanddornmarmelade. An solche Zufälle glaube ich nicht.

bearbeitet von DerLeibhaftige
Geschrieben
Am 7.1.2019 at 08:38, schrieb Rappelig:

"Teledildonics" heißt der Trend, Sexspielzeug wie Dildos und Buttplugs über eine App auf dem eigenen Smartphone als auch aus der Ferne steuern zu lassen – ............... Leider kann das dazu führen, daß der "eigene" Dildo gehackt wirde, oder sogar, man glaubt es nicht: einen selber abhört.

im ar*** wird vermutlich nicht allzu viel zu hören sein.....................

ich kann nur sagen...selbst schuld, wenn man so einen mist benutzt:smirk:

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb Arteras:

 Bitte Recherche vor Panikmache und nicht einfach uralte Kamellen ausbuddeln.

@Rolfi warum schaust nicht einfach bei google nach was die features der Teile sind. Kann man dort lesen.

Das mag sein, daß man in Fachkreisen das als "uralt" bezeichnet. Für mich sind Berichte von Februar 2018 NICHT uralt. Und die response zeigt ja, daß das Thema nach wie vor NICHT vom Tisch ist! Schönen Tag noch. 

vor 8 Stunden, schrieb DerLeibhaftige:

Letztens habe ich mit einem Kollegen im Büro über den extrem hohen Vitamin-C-Gehalt von Sanddorn geredet. Nur geredet, nicht gegogoogelt, nicht notiert, gar nix, was das Handy mitbekommen haben dürfte. Abends hatte ich Werbung für Sanddornmarmelade. 

Genau sowas ist mir auch schon passiert. Ich dachte schon, ICH spinne, aber scheint ja was dran zu sein....

Geschrieben (bearbeitet)

Jeder, der irgendeine App auf seinem Smartphone und nicht die dazu gehörenden Nutzungsbedingungen gelesen hat, ist selbst schuld. Denn würden die gelesen und verstanden, dann würden vernünftige Menschen nahezu alle Apps wie heisse Kartoffeln fallen lassen.

Ansonsten, im Sextoy-Bereich ist das Datensammeln (also seitens des Anbieters, noch nicht mal gehackt) auch nichts Neues. Dazu aus Heise, 11.03.2017 16:50 Uhr:

"Smarte Vibratoren zu neugierig: We-Vibe zahlt Millionen-Entschädigung

Gegen eine Zahlung von bis zu 10.000 US-Dollar pro Kunde legt We-Vibe einen Rechtsstreit um neugieriges Sexspielzeug bei. Die dazugehörige App schickte intime Daten an die Firma, darunter Temperatur, Intensität und wie häufig das Gerät verwendet wurde."

Es sei angemerkt, dass bei uns es zu keinerlei Entschädigung kommen würde, wenn die Datenübermittlung irgendwo in den AGB offen gelegt ist. Es ist bei uns noch nicht einmal rechtlich klar bzw. entschieden, wem Daten gehören, die Geräte bei Verbrauchern über das Verbraucherverhalten erzeugen. Beispielsweise Autohersteller vertreten die Auffassung, dass diese Daten ihr Eigentum sind, und der Fahrzeugeigentümer dazu nichts zu melden hat.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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