Jump to content

Polyamorie


Vergangenheit-77

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Dir auch viel Spaß mit Deiner Zucchini !

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Mario_Hahner:

Polyamorie kann funktionieren, tut es wahrscheinlich in vielen Fällen aber nicht auf Dauer. 

In vielen Fällen funktionieren monoamore Beziehungen auch nicht auf Dauer. Heute wird ja zumeist serielle Monogamie gelebt.

 

vor 48 Minuten, schrieb I--Felix--I:

....die ficken auch mit allen rum - da weisste nie, was du dir so alles einfängst.

Du scheinst Polyamorie mit Promiskuität zu verwechseln. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten, schrieb Knutschegern:

Du scheinst Polyamorie mit Promiskuität zu verwechseln. 

..oder du hast es selber nicht verstanden, was ich dazu geschrieben habe.

bearbeitet von I--Felix--I
Geschrieben

Na eine Art Kummune, in der die Gemeinschaft auch Sex miteinander teilt. War in den 60ern beliebt und hoch aktuell. Hat sich anscheinend wieder zerpflückt seitdem.
Wer es mag.
Ich bin glücklich mit meinem Singledasein. Da frag ich mich ob ich da überhaupt zeitweise oder einige Stunden, Tage eine Person aushalten kann.
Würde natürlich an dieser liegen und ihren Eigenheiten.

vor 10 Stunden, schrieb WO-Lecki:

...das war die 68er Bewegung incl. der Kommune I

Jaaaaaa! GEnau so hab ich grad gedacht.

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb WeißeLöwin:

Das Problem in vielen Beziehungen ist auch ein absoluter Liebesanspruch der ewig wären soll.

Nee ewig nicht, zumindest eine gewisse gemeinsame Zeit, sonst würde man sich doch nichtbannähern, wenn man das Ziel hat, gleich wieder zu verschwinden. Ich jedenfalls nicht.

Hängt ja von beiden ab, wie sie aufeinander eingehen können und daraus machen (wollen). Wie lange sie es miteinander aushalten. 

vor 7 Stunden, schrieb philophilia:

, der Partner dürfe nich zu seinen Eisenbahnfreunden, weil die Gefahr bestehe, die eigene Beziehung kaputt zu machen –

Ich würde es mir überlegen wenn mein Partner mehr Zeit mit seinen Sportfreunden oder Eisenbahnfreunden verbringen würde als mit Familie oder mir. Da dürfte er den Sportverein küssen oder ehelichen, aber nicht mich.

Aber soweit bin ich gar nicht gegangen bis zum Altar oder Standesamt.

vor 7 Stunden, schrieb philophilia:

dass wir alle gelernt haben, mit nur einem einzigen anderen Menschen das wahre ehrliche Glück, die sexuelle Offenbarung erleben zu dürfen. 

gelernt habe ich das nicht, ich übe noch. Aber mit meinem freien Willen kann ich mir das nur als einzig wahre Variante für mich vorstellen.

Geschrieben

Ich finde es super nur dir Umsetzung ist schwerer als gedacht

Geschrieben (bearbeitet)
Am 5.1.2019 at 09:25, schrieb su_fremdeHaut:

...ein Männertraum!

Aber nur wenn/weil man(n) das aufs Vögeln reduziert.... Ist ähnlich wie die Diskussionen zu Freundschaft Plus, wo auch dann recht schnell nur noch das Plus im Vordergrund steht....

Polyamorie sollte aber eben nicht nur Vögeln sein sondern schon eben auch entsprechende Gefühle zu den verschiedenen Partnern beinhalten (also auch andere Gefühle, als einfach geil zu sein....)

bearbeitet von jaybob70
Geschrieben

Als "Poly" mehrere Menschen zu lieben, die ihrerseits "Monos" sind, ist im real life alles Andere als eine Männer- oder Frauentraum. Man sollte es vermeiden, außer die "Liebeskandidaten" sind allesamt (!) ebenfalls "Polys" und zudem weitgehend eifersuchtsfrei.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich kann mir grundsätzlich schon vorstellen Teil einer polyamoren Beziehung zu sein auch wenn ich da sicher noch etwas "Wachstum" benötige. Zu sehr bin auch ich darauf konditioniert, dass eine Beziehung aus 2 Personen besteht. Rein vom Verstand her finde es unsinnig erwachsenen Menschen aufzudrücken wie sie zu leben haben. Warum müssen Menschen, sobald sie sich als Paar zusammen gefunden haben, die Welt um sich herum abschneiden? Das dieses Modell nur bedingt funktioniert, sieht man an den diversen Gesuchen nach Affairen in denen sich Frauen nicht von Männern unterscheiden. Der entstehende Vertrauensbruch ist es oft dann endlich, die Beziehungen zerbrechen lassen. Warum also nicht vertrauensvoll mit offenen Karten spielen? Ich selbst habe schon Beziehungen gehabt in denen uns ein sehr guter Freund oder Freundin oft begleitet hat. Eigentlich fehlte nur der Sex und das küssen an einer zusätzlichen "Beziehung". Warum sollte man diese Grenze nicht durchbrechen und leben wie es passt? Heute bin ich zu so einer Entwicklung bereit wobei es mich sexuell mehr erregt meine Partnerin zu teilen als selbst geteilt zu werden. Ich vermute Beziehungstechnisch wäre das auch so. Ich könnte mir eher eine Beziehung MMF vorstellen als andersherum. 

Geschrieben

Jeder soll so leben wie er/sie es möchte.

In zwei oder mehr Menschen „verliebt“ zu sein ist mir noch nicht passiert und wahrscheinlich könnte ich es auch nicht.

Einen Partner teilen in den ich nicht verliebt bin wäre aber ok. 

Geschrieben

Also ich als dauergeiler Mann finde den Gedanken geil mit mehreren Frauen Sex zu haben.

Genau so geil finde ich sowohl den Gedanken an eine Frau die ihre Geilheit und Sexlust auslebt und mit mehreren Männern Sex hat. Ich finde das zusätzlich geil wenn eine Frau auch von anderen Männern sexuell benutzt und besamt wird deren sexuelles Lustobjekt ist, das macht die Frau für mich noch sexuell attraktiver und reizvoller weil ich es mag wenn eine Frau sich ihrer Sexlust hingibt. 

Sex ist was Wunderschönes! Das sollte man geniessen........

Ich weis das Viele das gefühlsmässig anders sehen aus Gründen der Sittlichkeit und des Besitz denken in Bezug auf den Partner. 

Gibt es hier auch Frauen oder Männer die meine Ansicht trotzdem verstehen können und nachvollziehen können?

Geschrieben
Am 5.1.2019 at 09:51, schrieb StaenkerJule:

Hieß das nicht mal Komune 68 mit Rainer Langhans 🤔🤣

Kommune 1 😉

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Delta3000:

Also ich als dauergeiler Mann finde den Gedanken geil mit mehreren Frauen Sex zu haben.

Genau so geil finde ich sowohl den Gedanken an eine Frau die ihre Geilheit und Sexlust auslebt und mit mehreren Männern Sex hat. Ich finde das zusätzlich geil wenn eine Frau auch von anderen Männern sexuell benutzt und besamt wird deren sexuelles Lustobjekt ist, das macht die Frau für mich noch sexuell attraktiver und reizvoller weil ich es mag wenn eine Frau sich ihrer Sexlust hingibt. 

Sex ist was Wunderschönes! Das sollte man geniessen........

Ich weis das Viele das gefühlsmässig anders sehen aus Gründen der Sittlichkeit und des Besitz denken in Bezug auf den Partner. 

Gibt es hier auch Frauen oder Männer die meine Ansicht trotzdem verstehen können und nachvollziehen können?

Das Thema dieses Threads ist aber Polyamorie! Sex ist erstmal völlig zweitrangig, aber lesen und verstehen... schwieriges Ding... ja!

Geschrieben
Am 5.1.2019 at 09:59, schrieb spannend69:

Ich hab es für mich als Lebens-/Liebesmodell favorisiert. Da ich Bi bin, wäre es für mich perfekt mit jeweils einem "Exemplar" leben und lieben zu können... Ausprobiert habe ich es bisher noch nicht können, aber ich denke es wird zwangsläufig darauf hinaus laufen. Ich hab vor geraumer Zeit auch mal einen Thread zum Thema eröffnet und es gibt Menschen, die es leben oder eine Zeit lang gelebt haben. Ich habe jemanden kennen gelernt, der Stammtische für polyamore Menschen organisiert und bin schon sehr gespannt darauf.

Meine Erfahrung sagt, dass die Liebe zu einem Partner einzig ist. NAtürlich liebe ich auch andere Menschen, dabei ist mir eine exclusive Beziehung lieber als eine geteilte Aufmerksamkeit. Ich wünschte so was würde gehen, doch glaube ich, dass der Wunsch aus einer Beziehungsangst heraus entsteht. JEdenfalls bei mir =)

Für den Wunsch einer Lebenslangen Partnerschaft passt es glaube ich nicht.

Geschrieben

@Daniel_löwe Inzwischen habe ich eine polyamore Liebesbeziehung mit einer (natürlich ebenfalls polyamoren) Frau und geniesse den Zustand, dass es da jemanden gibt, aber ebenso meine Freiheit. Das macht für mich alle Zuwendung und Zärtlichkeit zu einem kostbaren Geschenk und ist einem eventuellen Besitzdenken so angenehm fern. Sie sucht wie ich ebenfalls den Kontakt zu anderen Menschen und ich kann mich sogar für ihr Glück dabei freuen und wünsche es ihr sogar... Das Grundgefühl gefällt mir zur Zeit sehr. :x

Geschrieben
Am 5.1.2019 at 10:20, schrieb sportlichseriös:

wenn man es in einer sinnvollen Konstellation ausübt ,ist es für alle eine Erleichterung , für die Frauen im Haushalt weniger Arbeit , da sie sich diese teilen können , für den Mann bedeutet es , er kann sich ausschlie0lich um seine 4-5 Frauen kümmern, denn es wurde von höchst anerkannten Wissentschaftlern ,erst kürzlich nachgewiesen, dass mehrere Frauen ,viel besser einen Mann ernähren können , als ein Mann mehrere Frauen. Daher erachtete die Wissenschaft eine Konstellation von 1 Mann und 5 Frauen als sinnvoll.

Na super. “Die Wissenschaft hat festgestellt..“

Ein Mann und vier Frauen ist in einer “Gesellschaftsform“ (um das böse “r“Wort zu vermeiden) gängige Praxis.

Reichlich Stütze und Kindergeld dabei und die Welt ist perfekt. Arbeiten wozu?

Ich mache wohl was falsch.... :D

×
×
  • Neu erstellen...