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Erinnerung an Date bei Puppen.de


vo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

 

Nachdem ich auf Dein Profil gestoßen war und die Fotos bewertet hatte hast Du Dir auch mein Profil angeschaut und auch meine Fotos wurden von Dir bewertet.

Einige Tage passierte nichts. Jeder ging bei Poppen.de seine eigenen Wege.

Dann sah ich, Du warst wieder auf meinem Profil und ich bekam Post von Dir. Ein einfacher schlichter Satz nur:

-Nimm das dämliche Tuch weg-

Ich musste Lachen. Und so entstand ein reger Mailverkehr. Zunächst recht Allgemein, dann aber begannen wir über unsere sexuellen Vorlieben zu schreiben. Schnell verpackten wir unsere Wünsche in kleine Geschichten und schickten uns dann auch einige Fotos.

Irgendwie passte das zwischen uns und wir beschlossen uns zu Treffen.

Das erste Treffen war auf eine Tasse Kaffee und einen Spaziergang. Wir spürten schnell, da geht mehr. Also machten wir Nägel mit Köpfen und verabredeten und in einem Hotel.

Dein Wunsch war, ich sollte Jeans und weißes Hemd tragen. Kein Problem.

Es klopfte zaghaft an der Tür. Ich öffne die Tür und Du stehst vor mir. Beide waren wir etwas nervös aber das legte sich schnell.

Ich hatte einen leckeren Portwein mitgebracht welcher uns beiden ausgezeichnet mundete. Der süße Alkohol nahm schnell die Unsicherheit. Und langsam aber stätig baute sich eine Spannung zwischen uns auf. Meine Gedanken waren nur noch bei einem Thema und ab und an spürte ich wie ein Kribbeln über meinen Körper lief.

Als ich die Spannung nicht mehr ertragen konnte sagte ich:

-Steh auf-

Verwirrt schaust Du mich an. Ich lächle auffordernd. So folgst Du der Aufforderung. Ich stand ebenfalls auf und schob dich in die Mitte des Raumes.

-Schließ die Augen-

Als du die gemacht hast hole ich ein dunkles Tuch.

-Ich werde dir jetzt die Augen verbinden-

Du nickst nur. Und rasch verbinde ich dir die Augen.

Ich betrachte dich und berausche mich an deinem Anblick. In Deinem Gesicht spiegelt sich Unsicherheit aber auch Verlangen wieder. Deine Lippen sind leicht geöffnet und nervös fährt deine Zunge über sie. Ich gehe zum Tisch und tausche meinen Finger in den Rest Portwein, kehre dann zu die zurück und benetze deine Lippen mit dem Wein. Sofort leckst du ihn weg.

Dann hole ich eine mitgebrachte Gerte und trete wieder vor dich. 

Vorsichtig fahre ich mit ihr über deine Wange, dem Hals und runter bis zu deinem Rock.

-Du hast erkannt was ich hier habe?-

Folgsam nickst Du mit dem Kopf. Noch mehr Unsicherheit und Nervosität in deinem Gesicht.

Langsam trete ich hinter dich. Mein Mund nähert sich deinem Hals und du must meinen Atem spüren.

-Öffne noch einen Knopf von deiner Bluse-

Die Gerte liegt unter deinem Kinn. Sofort öffnest du einen Knopf. Mit der Gerte schiebe ich den Stoff etwas zu Seite.

-Noch einen-

Von deinem Hals fährt die Gerte jetzt zwischen deine Brüste und wieder zum Kinn.

-Öffne alle Knöpfe-

Du folgst auch dieser Aufforderung sofort.

Ich betrachte dich und umrunde dich langsam, genieße diese Situation. Wieder vor dir nehme ich die Gerte und schiebe die Bluse zur Seite, beide Seiten. Der BH den du darunter trägst begeistert mich. Er ist so geschnitten dass es aussieht als wenn die Brustwarzen gleich rausspringen. Ich meine die Höhe sehen zu können. Als ich mit Gerte über deinen bauch fahre und dein Atem stärker wird sehe ich das ich mich nicht täusche.

Ich lasse dich einen Moment so stehen. Dann fahre ich mit der Spitze der Gerte wieder über die Wange und dem Hals tiefer bis zum Ansatz des zarten Stoffes. Ganz vorsichtig schiebe ich ihn tiefer und richtig, sofort gleitet die Brustwarze unter dem Stoff hervor.

Ein geiler Anblick und schnell lasse ich die zweite Brustwarte folgen.

Die Gerte berührt fordert die kleine Brustwarze. Die harte Spitze der reizt die zarte Haut. Dein Atem beschleunigt sich.

-Zieh ihn aus-

Als du zögerst fährt sofort die Gerte unter dein Kinn.

Nun öffnest du den BH und lässt ihn zu Boden gleiten. Ein wundervoller Anblick. Mit der Gerte umrunde ich die Brüste und reize die Brustwarzen. Dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten. Ich komme mit meinem Mund ganz nahe an eine Brust und meine Zunge berührt ihre Spitze. Als ich zurückweiche sehe ich noch diesen leichten feuchten Film.

-Jetzt den Rock-

Diesmal folgst du der Aufforderung sofort. Und sofort gleitet er zu Boden. Ich sehe, auch der Slip, oder der hauch von String passt zur Situation. Er verbirgt eigentlich nichts mehr. Sieht nur unverschämt geil aus.

Wieder betrachte ich dich längere Zeit. Aber ich erkenne wie du beginnst mit der Spannung zwischen uns zu spielen. Du genießt es inzwischen dich so zu zeigen, deiner Wirkung voll bewusst.

Ich nehme erneut die Gerte und fahre langsam über deine Wange, den Hals und über die Brüste den Bauch herunter. Vorsichtig dann über den zarten Hauch von Stoff. Nun trete ich hinter dich und betrachte deinen Hintern. Er ist praktisch nackt. Der dünne Faden ist zwischen den beiden Backen verschwunden. Ich kann nicht anderes, ich lasse die Gerte auf Erkundungsreise gehen. Dann deute ich einen sanften Schlag an. Sofort spannst du deinen Körper an und atmest dann heftig aus. 

Wieder vor die stehend nehme ich deine Hände und führe sie zu deinen Brüsten.

-Verwöhn sie-

Als nicht geschieht deute ich erneut einen leichten Schlag mit der Gerte auf den Hintern an.

Sofort beginnst du nun deine eigenen Brüste vor meinen Augen zu streicheln. Als dann die Gerte noch leicht zwischen deine Beine fährt und die dortigen Lippen streichelt beginnt die das Spiel zu gefallen. Zunächst sind es sanft Berührungen an deinen Brüsten die aber schnell mit der Erregung wilder werden. Ich lasse die Gerte deinen Rücken hinuntergleiten und zwischen die Backen des Hinterns fahren

.

Als ich wieder vor die stehe sehe ich wie sehe ich wie schon eine Hand zwischen deine Beine geglitten ist und den Stoff beiseitegeschoben hat. In deinem Gesicht ist die Unsicherheit gewichen, macht Platz für einen lüsternen Ausdruck. Ja, es gefällt dir inzwischen vor meinen Augen deinen nackten Körper zu verwöhnen. Du willst jetzt das ich dich so sehe. Dein Atem wird heftiger und das Spiel zwischen Deinen beinen Beinen wird immer wilder.

-Halt, hör auf-

Und da ist sie wieder die Verwirrung bei die. Erst ein leichter Schlag mit der Gerte lässt dich stoppen.

-Komm einen Schritt vor-

Nun stehst Du direkt vor mir.

Ich nehme Deine Hände und führe sie an den oberen Rand von meinem Hemd.

-Nimm die jetzt was du willst-

Sofort öffnest du gierig die Knöpfe mit bebenden Händen. Wild reißt du mir das Hemd vom Körper. Deine Fingernägel krallen sich in meine Brustmuskeln. Ich zucke bei soviel Wildheit leicht zusammen. Dann spüre ich deine Lippen und deine Zunge an meinen Brustwarzen und gleich darauf auch deine Zähne. Kurz vom wirklich Schmerzpunkt hörst du auf und liebkost die Brustwarze mit der Zunge.

Inzwischen sind deine Hände an meiner Hose angekommen. Noch immer sind deine Augen verbunden. Nach dem Gürtel folgen die Knöpfe und mit einer doch überraschenden Wildheit zerrst du meine Hose runter und den Slip gleich hinterher. Mein schon die ganze Zeit erregter Schw.. springt dir fast von alleine ins Gesicht. Sofort nimmst du ihn in deinen Mund. Ich schnappe nach Luft. Bei dir gibt es kein sanftes Beginnen, es ist schiere Wildheit oder einfach Geilheit. Mit einer Hand verwöhnst Du meine Hoden mit der anderen Hand dich selber. Als du spürst das es mir gleich kommt hörst du auf, streifst das Tuch von deinen Augen und greifst zur Gerte. Lüstern grinsend streichst du meinen feucht glänzenden Schw.. entlang und ein sanfter Schlag schmerzt leicht geilt aber auch weiter auf. Dann bekommen die Hoden ein Extraprogram welches auch zwischen Schmerz und Geilheit ist.

Dann fällt die Gerte zu Boden und du streifst deinen inzwischen ziemlich feuchten Slip ab. 

-Knie dich hin-

Jetzt übernimmst du das Kommando. Und ich erkenne deinen Wunsch. Mein Mund presst sich zwischen deine Beine und ich sauge deine Feuchtigkeit auf. Meine Zunge hält sich auch nicht lange auf und dringt in dich ein. Meine Hände umkrallen deinen Hintern. Immer wilder verwöhne ich dich und ich spüre wie es dir gefällt. Inzwischen sind meine Finger etwas weitergewandert. Plötzlich spüre ich wie ich deine kleine Öffnung berühre. Vorsichtig streichle ich und als ich den Druck erhöhe greifst Du in meine Haare und reißt meinen Kopf wild zurück.

Dein Blick macht mir fast etwas Angst. Es ist klar was du jetzt willst

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