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Hinterlässt ein übermäßiger Pornokonsum Spuren im Gehirn?.


De****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Die Realität sieht daher leider anders aus. So ausleben wie es im Porno der Fall ist, fehlt die dazugehörige Partnerin. Und mal ganz ehrlich, real ist es natürlich am schönsten. 😉
Geschrieben

Zuviel Pornokonsum, speziell der von extrem harten Praktiken, verändert schon das Gehirn bezüglich Lustempfinden und Sexverhalten.

Ich (w) gucke gerne mal Pornos, mein Freund ebenfalls (nicht zusammen, da unterschiedliche Vorlieben). Nur zuviel sollte es nicht sein. Ist wie mir allem anderen im Leben. Die Dosis sollte passen. Und eventuell auch nicht immer nur stupide ein und die selbe Art von Porno. 

Geschrieben
Die Dosis macht bekanntlich das Gift... Denke, dass zuviel Konsum einen von der Realität entfremdet. Das sieht man z.B. daran, dass etliche Jugendliche Analsex vor allem Anderen bevorzugen (Internet sei "dank") Wer sich nur durch seinen Bildschirm befriedigt ist einfach reizüberflutet! Wären die Urmenschen genauso fixiert hätten wir wohl nie existiert?!
Geschrieben
Mach jetzt erstmal deinen Porno im Hintergrund aus. Danke. Und jetzt konzentriere dich aufs lesen....😂😂😂😂richtiger sex, sprich live ist viel besser!!! Da da nichts gefakt wird.
Geschrieben
Ja...es führt dazu, dass Gehirnzellen abgebaut werden, man viereckige Augen bekommt und der Lörres nach innen wächst...
Geschrieben

Wenn ich mitbekomme, was in manchen Chaträumen hier geschrieben wird, frage ich mich: in welchem Gehirn? :)

Geschrieben
Irgendwie kam mein Beitrag nicht durch, deshalb nochmal. Für mich sind Pornos oft die Alternative zum realen Sex, weil ich mich nicht so ausleben kann, wie ich es bräuchte. Ich brauche keine Pornos um geil zu werden. Wenn ich mich ausleben könnte, würde ich keine schauen. Bei vielen ist das andersrum. Die brauchen Pornos, um geil zu werden.
Geschrieben
Es ist wie bei allen Konsum- und Genußgütern.....die Menge ist das Gift.
Geschrieben (bearbeitet)

Ja denk schon...************************************* 🤔😊

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off Topic entfernt
Geschrieben
Ich denk es stumpft ab. Sexuell so wie auch im Umgang mit dem gegenüber. Deshalb brauchen immer mehr das extremere. Den Sex ist auch Kopfsache. Ich frag mich immer Was die jenigen in einer Beziehung tun wollen. Da geht dir nach einem Jahr schon der Stoff aus.
Geschrieben (bearbeitet)

Würdest du es besser dosieren ************************************

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Off Topic entfernt
Geschrieben
Ich glaube einfach, das Mann mit extremem Pornokonsum beim realen Sex Probleme haben wird.... Denn der stellt sich meist nicht ganz so dar wie im Porno
Geschrieben
Und warum wird alles weg gelöscht? Oder verträgt ne andere meinung nicht?
Geschrieben
Ja, die Soße läuft von oben durch den Körper und dann unten raus. Je mehr desto leerer in der Birne... :-)
Geschrieben
Klar, Pornos haben mich "Strohdoof" gemacht... Oder war ich das schon vorher, hahaha...
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb GrauerWolf865:

Und warum wird alles weg gelöscht? Oder verträgt ne andere meinung nicht?

Weil es sich um Off Topic Beiträge handelt, die keine Gesprächsbasis zulassen aber in Wortgefechten mit anschließenden Beleidigungen ausarten würden .

Bitte vertraue der Erfahrung des Forenteams .:$

Ein gutes und wunderschönes Jahr für alle

MOD-Mario, Forenteam

Geschrieben
Zu viel Pornos stumpfen ab. Aber ob es blöde macht...keine Ahnung. :D
Geschrieben
Es ist bestimmt eine Alternative. Real ist es natürlich schöner, aber das ausleben wie im Porno braucht man natürlich die richtige Partnerin.
Geschrieben

Alles hinterlässt Spuren im Gehirn, wenn auch "nur" im Unterbewusstsein. Und da wird´s dann richtig spannend und interessant.

Wo fängt übermässig an? 

Geschrieben (bearbeitet)

Im Grunde geht es um zwei Fragen: die erste ist die nach einer neurologisch, dh naturwissenschaftlich feststellbaren Veränderungen in der Gehirnsubstanz durch übermässiges Porno-gucken (den langzähnigen Ausdruck "Konsum" schätze ich überhaupt nicht). Davon verstehe ich gohrnüschdt.

Die zweite Frage ist die nach der "Porno-Sucht" und die ist ja als solche schon seit langem bekannt. Ich selbst glaube nicht daran, daß eine solche Sucht ihre Erstursache im übermässigen Pornos-gucken hat, sondern es eine Ursache dahinter gibt, die zum Übermaß an Pornos führt und für diese Erstursache gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten im Sexuellen wie im Aussersexuellen Bereich. Man kann auch in die Sexualität "flüchten", so wie man "in Alkohol flüchten" kann und der einfachste Fluchtweg, den die sexuelle Sphäre zu bieten hat, ist heutezutage die überall im Netz leicht und kostenfrei erhältliche Pornographie. Der "reale Sex" ist ja bekanntlich für die allermeisten nicht ganz so leicht zu erreichen …

Dann möchte ich mal drauf hinweisen, daß "Porno-Sucht" und "Sex-Sucht" nach meiner Wahrnehmung von den Fachleuten (Psychothe***uten und Psychiatern) nur verhältnismässig selten diagnostiert werden, aber unverhältnismässig oft von Menschen, die von der Sexualität ihres Beziehungspartners in einer monogamen Beziehung überfordert sind. Meist sind es Frauen, die ihre Männer als sexsüchtig oder pornosüchtig bezeichnen und auf allerlei Plattformen um Hilfe suchen. "Pornosüchtig" und "sexsüchtig" heißt in wohl den allermeisten Fällen in Wirklichkeit: mein Partner will mehr Sex als ich und ich fühle mich von seiner Sexualität bedrängt. Das ist zwar auch nicht schön und ein sehr ernstes Beziehungsproblem - aber mit Sex- oder Pornosucht hat das m.E. in der Regel nichts zu tun.

Und dann gibt es noch so eine Variante: nämlich die eher "pornographische" Selbststigmatisierung, zu der manche Menschen neigen, wenn sie sich selbst als "süchtig" als "geile Sau", "geile Schlampe" usw usw bezeichnen.

Von "Sucht" wird im Zusammenhang mit der Sexualität immer gerne gesprochen, wenn jemand mehr Sex hat oder haben will, als man für normal hält. Es gibt aber keine objektive Obergrenze, wieviel Sex man "höchstens haben darf um noch als normal zu gelten". Ich zitiere immer wieder gerne Alfred Kinsey: "Hypersexuell ist jeder, der mehr Sex hat, als Sie!" Es empfiehlt sich, mal die "Suchtkriterien" genauer anzuschauen: von Sucht sprechen die Fachleute nur dann, wenn andere Lebensbereiche vernachlässigt werden, ein Leidensdruck entsteht und auch ein Zwang zur ständigen Dosissteigerung. Wer "sein Leben im Griff" hat, auch nicht unter seiner starken Libido leidet und auch nicht ständig "noch mehr" braucht - der kann soviel Sex haben, wie er, sie oder es will. Ich halte Sex jedenfalls für ein sinnvolleres Hobby, als Briefmarkensammeln oder das zusammenleimen flugunfähiger Flugzeugmodelle.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Außer zwanghafter Masturbation ein klares Nein.
Geschrieben
Spuren im Hirn isr bei machen schon nach einem so wen sie denken so ist jeder Sex oder wen sie denken sie seien die Könige weil sie ein gesehen haben und denken sie wären jetzt Profis im Bett.
Geschrieben

Übermäßiger Pornokonsum führt vor allem bei uns Kerlen dazu, dass viele ein völlig verdrehtes Frauenbild bekommen und meinen Frau fickt alles was nach Mann aussieht und das grundsätzlich in alle zur Verfügung stehenden Körperöffnungen. Frau ist sicherlich gerne verdorben und hemmungslos... wenn der Mann eben nicht Pornogestört ist. ;)  Allgemein führt der Pornokonsum sicherlich dazu, dass immer mehr Leute das eigentlich wichtige am Sex aus den Augen verlieren... dass er Spass machen soll! Bei vielen gehts dann nur noch um ein höher, schneller, weiter um mit anderen im Sexwettrüsten mithalten zu können. 

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