Jump to content

wer ist auch dauergeil


04Holger

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

dauerdoofe hätten wir hier reichlich...muss es unbedingt geil sein ?


Geschrieben

Wer ist auch dauergeil


hassu loch inner hose - oder wie kriegste dat hin??


Geschrieben

hassu loch inner hose - oder wie kriegste dat hin??


Nein.bin halt immer geil.


Geschrieben

ach kommt... - ihr wollt es doch auch



nen loch inner hose....vergiss es, ich brauch keeen platz für eiszapfen


Geschrieben

Icke..............!



























...auf Schokis




Schockis sind immer jut

Komisch,sofern ich hier online komme ist meine geilheit wie weg und meine Phantasien ...da bleibt nur schokis


Geschrieben

kommt alles mal!!!!



Meinste? Wie alt soll ich noch bis dahin noch werden?


Geschrieben

Dazu sollte man erstmal definieren, was Geilheit ist. Man kann sich dazu selbst Gedanken machen, oder man bemüht das Internet und sucht sich aus den vorgefertigten Erklärungen das für sich passende heraus. Das wird irgendwann ja sowieso die Regel werden, sodass wir alle verblöden und uns nichts mehr übrigbleibt, als unsere Geilheit auszuleben. Aber Moment - wir wollten ja zuerst klären, was Geilheit eigentlich ist. Es folgen einige Ansätze, ich erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit, noch auf Vollständigkeit. dies sollen nur Denkansätze sein, um ANSCHLIEßEND eine vernünftige, zielorientierte und sachliche Diskussion führen zu können. Also veil Spaß beim Lesen. Das Adjektiv geil und das davon abgeleitete Substantiv Geilheit gehen wahrscheinlich auf eine indogermanische Wurzel mit der Bedeutung „aufschäumend, heftig, übermütig, ausgelassen, lustig“ zurück. Im Althochdeutschen (seit dem 8. Jahrhundert) wurde geil im Sinne von „übermütig“, „überheblich“ verwendet. Im Mittelhochdeutschen (seit dem 12. Jahrhundert) stand es für „kraftvoll, mutwillig, üppig, lustig, froh, fröhlich oder schön“. Seit dem 15. Jahrhundert wird „Geilheit“ vorrangig synonym für oder als Anspielung auf Lüsternheit oder sexuelle Begierde (vgl. Wollust) verwendet, „Geilheit“ und mehr noch die Adjektivform „geil“ stellen in diesem Zusammenhang populäre umgangssprachliche Ausdrücke dar, deren Gebrauch in offiziellen Zusammenhängen allerdings als vulgär gilt. Bedeutungswandel. Mit geil werden bereits seit dem 15. Jahrhundert auch die senkrecht nach oben stehenden Triebe von Bäumen bezeichnet („Vergeilung“). Offenbar wurde dies mit dem erigierten Geschlechtsteil des Mannes assoziiert, so dass geil auch in der Bedeutung „lüstern“, „sexuell erregt“ verwendet wurde, eine Bedeutung, die schließlich bis hinein in das 20. Jahrhundert die vorherrschende bildete. Im Etymologie-Duden von 1963 heißt es unter dem Stichwort „geil“: „[...] Im heutigen Sprachgebrauch wird 'geil' ausschließlich im Sinne von geschlechtlich erregt, brünstig verwendet.“ Jugendsprachliche Verwendung. In den 1970er und 1980er Jahren fand das Wort „geil“ zunehmend populäre Verwendung in der Jugendsprache und erlebte einen weiteren Bedeutungswandel. Etwa Mitte der 1970er Jahre erweiterte sich die Bedeutung „sexuell erregt“ im umgangssprachlichen Gebrauch zunächst in Richtung „sexuell attraktiv“. In den 1980er Jahren wurde der Ausdruck bezugnehmend darauf zunehmend auf andere Bereiche ausgeweitet und drückt seitdem – als eine umgangssprachliche Steigerung von „gut“ – freudige Anteilnahme oder eine positive, begeisterte Bewertung aus, Beispiel: „Das geile Motorrad“, „Das geile Konzert“. Dieser Bedeutungswandel ist eine Annäherung an die ursprüngliche Wortverwendung, wenngleich dem Wort „geil“ seit seiner Verwendung im sexuellen Kontext zusätzlich ein allerdings inzwischen nur noch sehr leicht anrüchiges sowie provokantes Image anhaftet, da es meist eine eher sinnliche Begeisterung und materielle Freude ausdrückt und in nicht sinnlichen Zusammenhängen (Geist ist geil) eher etwas merkwürdig und deplatziert wirken würde. Heutzutage hat das Wort seine anrüchige Konnotation fast vollständig verloren, wie z. B. das Lied Geile Zeit von Juli verdeutlicht. Durch diesen Bedeutungswandel wird das Wort heute in der Zusammensetzung mit „sein“ nur noch dann gelegentlich im Sinne von „sexuell erregt“ verwendet, wenn es sich auf die eigene Person bezieht („Ich war heute den ganzen Tag lang geil“). „Du bist so geil“ bedeutet heutzutage hingegen nicht mehr, dass man jemanden sexuell attraktiv findet, sondern dass man jemanden für besonders außergewöhnlich hält und von seiner Persönlichkeit (in einer bestimmten Situation) begeistert ist. In einem rein sexuellen Zusammenhang wird „geil“ heute fast nie mehr mit dem Hilfsverb „sein“ verwendet, sondern fast nur noch in der Zusammensetzung „geil werden“ oder „jmd. geil machen“. Nur mit dem Hilfsverb „machen“ ist die sexuelle Bedeutung von „geil“ noch völlig eindeutig und hat so auch seine anrüchige Konnotation nicht verloren. Geilheit Vom Kaiser Caligula lesen wir, daß er von allen seinen Frauen Cezonnia liebte, nicht wegen ihrer Schönheit, auch nicht wegen der Blüte der Jahre, denn sie war darin schon weit vorgeschritten, sondern wegen ihrer großen Geilheit und Unzucht, die in ihr steckten, und wegen der großen Geschicklichkeit, die sie in deren Ausübung besaß und die ihr die Jahre und eine lange Praxis verliehen hatten; er mied alle anderen Frauen, auch wenn sie schöner und jünger waren als diese; gewöhnlich führte er sie im Heer mit sich, als Mann gekleidet und bewaffnet, sie ritt auch, Seite an Seite mit ihm, ja er zeigte sie oft seinen Freunden ganz nackt und ließ sie ihre geschmeidigen und hurerischen Tricks sehen. Das Alter mußte also ihre heiße Brunst nicht herabgemindert haben, da sie ihm solche Liebe entlockte. Bei all dieser großen Leidenschaft aber konnte er sich doch sehr oft nicht enthalten, wenn er sie umarmte und ihren schönen Busen berührte, ihr in seinem Blutdurst zu sagen: »Das ist eine schöne Brust, aber es steht auch wohl in meiner Macht, sie abzuschneiden.« Die arme Frau wurde später mit ihm zugleich durch einen Schwerthieb durch den Leib von einem Centurio getötet, und ihre Tochter, die doch für die Schlechtigkeit ihres Vaters nichts konnte, wurde gegen eine Wand geschleudert und aufgeknüpft. Geilheit- Als Hoke vor dem Haus parkte, kam Mr. Ferguson mit seinem Hund, einem struppigen, schwarz-honigfarbenen Airedale, heraus. Kaum war Hoke ausgestiegen, umklammerte der sabbernde Hund seinen rechten Oberschenkel fest mit beiden Vorderbeinen, bohrte ihm die nasse Schnauze zwischen die Beine und fing an, Hokes Bein in geübtem, zielstrebigem Rhythmus zu rammeln. Mr. Ferguson, ein rotgesichtiger, rothaariger Mann von Anfang Vierzig, der trotz der knapp dreißig Grad eine schwere graue Strickjacke trug, zündete sich mit einem Haushaltsstreichholz seine Pfeife an. Hoke versuchte, den Hund abzuschütteln. »Ms. Westphal von der Homesitter-Agentur schickt mich.« »Ich weiß«, sagte Mr. Ferguson, als er seine Pfeife in Gang gesetzt hatte. »Sie hat mich angerufen. Kommen Sie rein.« Mr. Ferguson drehte sich um und ging auf die Haustür zu, und Hoke gelang es, den liebestollen Airedale mit einem gemeinen Tritt wegzuschleudern, als Mr. Ferguson ihm den Rücken zugewandt hatte. Aber der Hund schoß pfeilschnell durch die Tür, ehe Hoke sie schließen konnte. Kaum hatte Hoke die Tür zugemacht, hing der Hund wieder an ihm, die Vorderbeine wie ein Schraubstock um Hokes rechten Schenkel gekrallt. Hoke zog seinen Revolver. »Wenn Sie mir das Tier nicht vom Leibe schaffen, werde ich es erschießen.« »Ist nicht nötig«, sagte Mr. Ferguson. »Rex! Auf den Tisch, mein Junge!« Sofort ließ der Hund Hokes Bein los und sprang auf einen Stuhl und von dort auf den Küchentisch, auf dem immer noch das schmutzige Geschirr von Mr. Fergusons Mittagessen stand. Mr. Ferguson langte dem Hund zwischen die Beine, dicht über den roten, bleistiftgroßen Penis. »Der alte Rex wird geil, wenn er hier ohne ein Weibchen leben muß, aber wenn Sie ihm ein- oder zweimal täglich einen runterholen, bleibt er ziemlich brav.« Der Hund spritzte ab, und Ferguson wischte den Tisch mit einer Papierserviette ab. Rex sprang auf den Stuhl, dann auf den Boden und verzog sich auf ein Cordsamtkissen unter dem Herd. Geilheit- Die, welche bei Leibesleben unzüchtig denken und alles, was andere reden, ins Unzüchtige verkehren, auch das Heilige, und zwar auch noch als Erwachsene und als Greise, da doch keine natürliche Lüsternheit mehr dazu anreizt, lassen auch im anderen Leben nicht ab, so zu denken und zu reden. Und weil dort ihre Gedanken sich mitteilen, und zuweilen bei anderen Geistern zu unzüchtigen Darstellungen werden, woraus dann Ärgernisse entstehen, so ist ihre Strafe, daß sie vor den Geistern, die sie verletzt hatten, waagrecht hingeworfen und wie eine Rolle von der Linken zur Rechten schnell herumgewälzt werden, hernach schief in anderer Lage, und so wieder in einer anderen, nackt vor allen, oder halbnackt, je nach der Beschaffenheit ihrer Geilheit, und zugleich wird ihnen Scham eingejagt. Dann werden sie mit Kopf und Füßen überzwerch wie eine Achse umgedreht; es wird ihnen ein Widerstreben beigebracht und zugleich Schmerz; denn es wirken zwei Kräfte, eine rundum und die andere rückwärts; so geschieht es denn mit schmerzhafter Verziehung. Wenn dies vorüber ist, so wird ihnen Gelegenheit gegeben, sich dem Anblick der Geister zu entziehen, und ihnen Scham eingeflößt. Es gibt aber gleichwohl solche, die sie versuchen, ob sie noch auf dergleichen bestehen. Solange sie aber im Zustand der Scham und des Schmerzes sind, hüten sie sich davor. So sind sie für sich verborgen, obwohl sie wissen, wo sie sind. - Geilheit - Wenn Du wüßtest, was für Lust ich habe, Liebe zu machen, das ist unvorstellbar. Jeden Augenblick die Versuchung des heiligen Antonius, Deine geliebten Titten, Deine prachtvollen Arschbacken, Deine Schamhaare, Dein Hinterloch, das so lebhafte, so süße und so feste Innere Deiner Möse, ich verbringe meine Zeit damit, daran zu denken, an Deinen Mund, an Deine Nasenlöcher. Eine wahre Folterqual. FC Bayern nach Valencia-Partie in der Einzelkritik: Matthäus schimpft: „Die Geilheit hat gefehlt“ -


×
×
  • Neu erstellen...