Jump to content

Gefesselt durch die eigene Lust (Prolog)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Da meine erste Geschichte so gut angekommen ist, hier noch der zweite Teil, der die Vorgechichte beinhaltet. Hoffe das sie euch auch gefällt.

 

Gefesselt durch die eigene Lust (Prolog)

Ich bin schon ganz kribbelig. Was ziehe ich nur zum ersten Treffen an? Eher sexy oder doch lieber legier oder vielleicht einfach ein langes Kleid? Ich bin mir nicht sicher, was trägt man zu dem ersten realen Treffen, mit dem Mann der dich später vor den Augen deines Ehemanns vögeln soll. Gibt es da einen bestimmten Dresscode? Es ist schwer sich zu entscheiden. Am liebsten würde ich dich ja fragen, aber du wolltest alles mir überlassen. "Schatz bis es soweit ist, möchte ich nichts von deinem "Freund" wissen", sagtest du als unsere Pläne Gestalt angenommen hatten. "Such dir jemanden der dich anspricht, triff dich mit ihm um euch kennenzulernen und dann lad ihn zu uns ein. Ich möchte sehen, wie es dir ein Fremder, vor meinen Augen so richtig besorgt. Allein der Gedanke macht mich schon ganz heiß. Nur solange will ich nichts von ihm wissen.“ Natürlich hatten wir nach dem Gespräch ausgiebig Sex und ich stell mir vor, wie es sein würde wenn ich vor deinen Augen fremdficke. Aber zurück zu meinem Problem, was ziehe ich jetzt an?

Ich komme die Treppe herunter und du stehst an der Eingangstür um mich zu verabschieden. Deine Augen strahlen freudig erregt als ich im kurzen Lederrock herunterkomme unter dem die oberen Enden meiner Halterlosen zu sehen sind. Ich kann sehen wie dein Blick auf meinem Dekolleté verweilt, welches mein dunkelrotes Top mit Wasserfall ausschnitt, mit Hilfe eines Spitzen push-ups, zaubert.  Meine Haare habe ich offen gelassen und nur dezent Make up aufgetragen, einzig die kirchroten Lippen, die du so magst, stechen hervor. Ich kann sehen wie es in deinem Kopf arbeitet. Bist du dir jetzt doch unsicher? „Gefällt es dir“, frage ich als ich die letzte Stufe heruntersteige und die arme ausstrecke. „Du siehst wundervoll sexy aus“, antwortest du, „Ich bin schon neidisch das ich nicht mit dir ausgehe.“ „Ist es zu viel?“, frage ich besorgt, „soll ich mich nochmal umziehen?“ „Nein“, antwortest du ganz schnell, „es ist gut so, ich bin nur nervös.“   Ich gebe dir einen kurzen Kuss auf die Lippen: „Kein Sorge Schatz, wir lernen uns ja nur kennen, ich bin bestimmt schnell wieder da.“ Du nickst. „Hilfst du mir noch mit den Schuhen?“, frage ich dich. Ich nehme die Hochhackigen Sandaletten und gehe zum Sessel, du hockst dich hin um sie mir leichter anzuziehen. Ich lehne mich zurück und lasse dabei zufällig den Rock hochrutschen, so dass du sehen kannst, dass ich einen hauchzarten schwarzen Seidentanga trage. Als du fertig bist stehe ich auf, küss dich nochmal schnell auf den Mund und gehe zu Tür. „Bis später Schatz“, sage ich als ich die Tür öffne. „Pass auf dich auf“, erwiderst du. Als ich zum Taxi schlendere genieße ich dieses wohlige Kribbeln das meinen Körper erfasst hat.

Wir treffen uns in einem Hotelrestaurant, das er mir während unserm letzten Chats vorgeschlagen hatte. Als ich den luxuriös eingerichteten Speisesaal betrete, kommt direkt eine Bedienung auf mich zu.  „Sie wünschen?“, fragt sie mich. „Ich treffe mich mit einem Freund“, antworte ich schnell und sage seinen Namen. „Ich sehen mal eben nach“, antwortet sie und schaut auf ihr Touchpad. Dann schaut sie wieder auf: „Ja hier steht es, wenn sie mir bitte folgen würden.“ Sie bringt mich zu einem kleinen, etwas zurückgezogenen Tisch der mit einem Blumenstrauß und Kerzen gedeckt ist. Während ich mich setze zündet sie die Kerze an. “Darf ich ihnen was zu trinken bringen“, werde ich gefragt. Es ist wohl besser einen klaren Kopf zu behalten, denke ich, während ich vor Nervosität und Erregung  leicht wacklige Knie habe. Daher bestelle ich erst mal ein Wasser und sehe der jungen Kellnerin hinterher während sie davon geht um meinen Wunsch zu erfüllen.

Sie stellt das Wasser grade vor mir ab, als eine tiefe Stimme  erklang: „Ist der Platz noch frei?“ Ich drehte mich um und da war er, in Lebensgröße noch heißer als auf dem Bild im Internet. Ein dunkles Sakko über einem weißen Hemd und darüber direkt ein Lächeln das mich gefangen hält. Ich lächle und spüre wie ich rot werde, wie ein junges Gör. Ich spanne mich innerlich und versuche selbstsicher zu antworten: „Für dich doch immer.“ Falls er was von meiner Anspannung bemerkte, ließ er es sich nicht anmerken. Er setzte sich mir gegenüber hin und bestellt bei der Bedienung einen Rotwein für uns beide und sah mich dann direkt an. Sofort verlor ich mich in seinen dunklen braunen Augen. „Freut mich, dass wir uns jetzt mal persönlich treffen“, fing er an und setzte wieder sein charmantes Lächeln auf. „Mich auch“, antworte ich das Kribbeln in meinem Schritt ist stärker geworden und ich habe das Gefühl vor Anspannung zu zerreißen. Mit Genuss stelle ich fest wie sein Blick immer wieder über mich streift und dabei lange auf meinem prallen Dekolleté verweilt. „Ich dachte wir stellen uns erstmals vor und reden ein wenig über uns um uns etwas aufzulockern während wir essen“, schlug er vor. Ich nickte.

Danach sprachen wir tatsächlich einfach über alles andere nur nicht über den Grund unseres Hierseins. Das Essen war gut und der Wein hervorragend. All das wirkte tatsächlich entspannend auf mich. Das Kribbeln verschwand nicht aber ich fühlte mich lockere. Vielleicht lag es aber auch daran das der die erste Flasche Wein schon leer war. „Also, was stelltest du dir genau vor? Was du mir da Online erzählt hast klang ja sehr reizvoll“, kam er unvermittelt mit seiner Frage auf unser Thema zusprechen. Vollkommen überrascht sprach ich das aus was mir grade durch den Kopf ging: „Das du mich fickst“, sprudelt es aus mir heraus bevor ich genau drüber nachgedacht hatte. Ich wurde rot und nahm schnell noch einen Schluck Wein. Er nahm seinen Stuhl und stellt ihn neben mich und setzte sich wieder. „So ist es schöner“, sagte er, während er nachschenkte. „Das war aber noch nicht alles, was du mir erzählt hast“, hackte er nach. „Du weißt doch was ich will“, antworte ich, „genauer was wir wollen.“ „Ja. Du warst recht deutlich, trotzdem möchte ich es aus deinem wundervollen Mund hören. Ich will sehen wie diese Worte über deine herrlichen Lippe kommen.“  Ich sah ihm in die Augen dann sah ich auf das Glas Wein vor mir. „Ich möchte, dass du mich vor den Augen meines Mannes fickst.“ Bei diesen Worten spürte ich wie feucht ich inzwischen war und das meine Nippel sich steil aufgerichtet hatten. „Du möchtest also, dass ich dich vor den Augen deines Mannes ficke“, sagte er leise mit verführerischem Ton, während seine Hand leicht an der Außenseite meines Oberschenkel lang strich. „Ja“, antworte ich und genieße die Berührung. „Und dein Mann ist damit wirklich einverstanden?“, fragte er. „Die Idee stammt von ihm“, hauche ich. „Ich muss sagen das mich der Gedanke wirklich anmacht“, sprach er weiter, „ich hatte noch nie was mit einer verheirateten Frau, aber das interessiert mich doch. Vor allem wenn diese Frau so heiß und attraktiv ist.“ Die letzten Worte hat er fast gehaucht und sein Gesicht ist kurz vor meinem. Seine Hand liegt jetzt auf meinem Schenkel. Ich schließe die Augen und küsse ihn sanft. Er erwidert den Kuss. Doch ich zucke zurück. „Das sollte ich nicht tun. Mein Mann und ich hatte ausgemacht, dass ich dich heute nur kennenlerne“, sage ich und werde knallrot. „Wir lernen uns doch grade erst richtig kennen“, erwidert er und seine Hand streichelt jetzt an der Innenseite meines Schenkels entlang. In mir kämpfen zwei Gefühle miteinander. Die eine Hälfte sagt, ich sollte jetzt Schluss machen und gehen, die andere flüstert mir zu, dass doch gar nichts passiert ist. „Stimmt. Und was ich da kennenlerne gefällt mir ungemein gut“, antworte ich und sehe ihm tief in die Augen.  Seine Hand kreist über die Enden meiner Halterlosen und ein wohliges Kribbeln zieht durch meinen Körper.  Ich schließe die Augen,  seine Hand rutscht noch ein wenig höher, schiebt meinen Rock mit hoch und ein Finger steift über meinen Tanga. Nur ganz leicht, aber ich habe das Gefühl zu explodieren.

„Noch einen Wunsch?“, drängt sich die Stimme der Kellnerin in mein Gewissen. Ich schrecke auf, werde knallrot, schiebe seine Hand weg und richte meine Sachen, während er sich langsam auf seinen Stuhl zurückzieht. Ich traue mich kaum sie anzusehen und stammel nur: „Nein, Danke. Nur die Rechnung“.  Sie geht. Ich sehe zu ihm, er sieht mich an und wieder sind es seine Augen die mich gefangen halten. „Nein“, danke ich, „heute nicht. Wir wollten es zusammen tun, das wäre wie ihn zu betrügen“,  sage ich zu mir selbst, in Gedanken an meinen Mann. „Wollen wir wirklich schon gehen?“, fragst du und ich sehe die Enttäuschung in deinen Augen. „Ja“, antworte ich knapp und zupfe an meinem Rock. Die Rechnung kommt, er bezahlt und wir stehen auf. Wie selbstverständlich begleitet er mich Richtung Ausgang. Schweigend treten wir durch die Tür. „Hab ich was falsch gemacht“, fragt er.  „Nein“, antworte ich, „Das war einfach nur was zu viel auf einmal.“ „Darf ich dich den nochmal Küssen bevor du gehst?“, fragt er mich. „Was soll ein Kuss schon schaden“, denke ich bei mir. Ich drehe mich zu ihm um, er steht jetzt ganz nah an mir dran. Langsam führen wir unsere Lippen zusammen. 

Wie ein elektrischer Schlag durchfährt es mich als sich unsere Lippen zu einem flüchtigen Kuss treffen. Statt mich von ihm zu lösen öffne ich leicht meinen Mund und biete ihm meine Zunge an, er erwidert den Kuss und während unsere Zungen miteinander ringen,, liegt seine rechte plötzlich auf meinem Hintern und knetet ihn sacht. Mein Lust bricht sich Bahn und ich presse mich an seinen Körper, fühle die Wärme seiner Haut unter dem Hemd, genieße seine sanften Lippen auf meinen, seine kräftige aber zärtliche Hand auf meinem Hintern. Als sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit kurz lösen, stöhne ich nur: „Ich will dich.“ Er lächelt mich an und ich drücke wieder meine Lippen auf seine. Diesmal lösen wir uns schneller und er zieht mich an der Hand wieder Richtung Hotel. Ich werde ihn ja sowieso noch vögeln, sage ich zu mir, da kann ich es auch heute schon mal testen.  Er zieht mich direkt zum Fahrstuhl, die Türen öffnen sich, wir treten ein, sie schließen sich und sofort presst er mich an die Wand. Seine Lippen auf meinem Hals die Hände halten meine Hüften. Ich biete mich ihm an, öffne meine Beine so dass er sich zwischen meine Schenkel drängt. Keck greif ich ihm in den Schritt und staune nicht schlecht als ich seine Erektion spüren. Er muss einen deutlich größeren Schwanz haben, als mein Mann, denke ich noch. Eine Hand schiebt er unter meine Bluse und massiert meine Titten. Ich kann kaum noch klar denken, spüre wie ich immer feuchter werde, so geil war ich seit Jahren nicht mehr.  Egal was jetzt passiert, ich will seinen Schwanz in mir haben, denken ich noch.  Ich reibe seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose hindurch, als sich unsere Lippen wieder treffen. Eng umschlingen sich unsere Zungen und seine zweite Hand schiebt sich unter meinen Rock und reibt über meine Fotze. Ich habe das Gefühle vor verlangen zu brennen und beinahe hätten wir nicht mitbekommen, wie sich die Türen des Aufzuges öffnen. Er zieht mich mit sich auf den Gang, atemlos lasse ich mich mitziehen. Mit seiner Schlüsselkarte öffnet er die Tür und wir treten in sein Zimmer. Ich habe keinen Blick für das kostbare Mobiliar, nur für ihn, als er die Tür schließt umgreif ich ihn von hinten, drücke ihm einen Kuss in den Nacken während meine Hände seine Hose öffnen. Der Knopf springt fast von selber auf, der Reisverschluss folgt Sekunden später. Ich greife nach seinem Schwanz  und befreie ihn von seiner Boxershorts.  Er fühlt sich gut in meiner Hand an und so groß. Ich reibe ihn, während wir langsam rückwärts Richtung Bett stolpern. Mit einer geschickten Drehung schiebe ich ihn so, dass er sich auf die Bettkante setzen kann und knie mich vor ihn. „Jackpot“, sage ich, mit einem sehnsüchtigen lächeln,  als ich seinen Schwanz vor meinen Augen sehe. Ich hatte es eben richtig eingeschätzt, er war deutlich größer als der meines Mannes. Ehrfurchtsvoll wichse ich ihn langsam mit meiner rechten Hand und beobachte wie ein dicker Lusttropfen aus der Eichel quillt. Er zieht sich noch das Hemd aus, lässt es neben das Bett fallen und meine zweite Hand streift über seine kräftige Brust.  „Gefällt dir was du siehst?“, fragt er süffisant lächelnd. „Sehr“, antworte ich und lecke mir über die Lippen, “aber jetzt will ich erst mal kosten. Mit diesen Worten lecke ich den Lusttropfen von seiner Eichel. Er schmeckt salzig süß aber kein bisschen unangenehm.  Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und bewege den Kopf vor und zurück, bis zu mehr als dem vorderen Drittel komme ich aber nicht, ohne das sein Schwanz an meine Kehle stößt, dafür ist er einfach zu groß. Er schließt genießerisch die Augen und stöhnt leise. Ich entlasse seinen Schwanz aus meinem Mund und lecke über seinen Schaft bis zu seinen Eiern.  Dann lutsch ich an ihnen während ich wieder sanft seinen Schwanz wichse. „Das fühlt sich so gut an“, stöhnt er. Ich lehne mich zurück lass seinen Schwanz los und ziehe mein Top aus. Genießerisch sieht er zu wie ich meinen BH öffne und meine vollen Titten befreie. Ich schiebe mich etwas näher zu ihm, nehme seinen Schwanz zwischen meine Titten und presse sie mit den Händen zusammen. Ich bewege sie auf und ab und sehe ihn verführerisch an. „Wie geil sich deine Titten anfühlen“, sagt er und will nach ihnen greifen, doch ich schlage lachend nach seiner Hand. „Später, jetzt bin erst mal ich dran“, sage ich. Er genießt das auf und ab meiner Titten die seinen Schwanz wischen und ich stülpe meinen Mund über seine Eichel. Er genießt den Tittenfick und  gelichzeitigen Blowjob und stöhnt laut auf. Mehr und mehr von seinen Lusttropfen landen auf meiner Zunge, und ich genieße seinen Geschmack. Ich bin so geil, dass ich etwas machen will, dass ich mit meinem Mann so noch nie wirklich gemacht habe. Ich versuche mich zu entspannen, lasse meine Titten los so, dass sein Schwanz zwischen ihnen heraus rutscht und schiebe meinen Mund weiter über seinen Schwanz. Als er an meine Rache stößt schlucke ich und sein Schwanz rutscht in meine Rache. Ich habe jetzt die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Er zittert leicht vor Genuss packt meinen Kopf und bewegt ihn auf seinem Schwanz auf und ab. Ich lasse ihn die Führung übernehmen während er meinen Rachen fickt und sein Schwanz bei jedem Stoß ein wenig tiefer gleitet. Plötzlich merke ich wie er sich versteift. Ich ziehe meinen Kopf zurück öffne meinen Mund und lass ihn in meinen Mund spritzen. Genüsslich schluck ich sein Sperma und schließe genießerisch die Augen.  Bevor ich sie wieder geöffnet habe, packt er mich und wirft mich sanft auf Bett. Ich kichere aufgrund dieses stürmischen Verlangens. Er zögert nicht lang sondern zieht mir Rock und Tanga mit einem Ruck herunter so, dass ich nur noch in meinen Halterlosen und den Sandalette vor ihm liege. Er betrachtet genüsslich meine rasierte Fotze. Mich seiner Worte bedienend frage ich ihn: „Gefällt dir was du siehst?“  Er lächelt und gibt zurück: „Sehr aber ich will jetzt dich erst mal kosten.“  Dann beginnt er langsam meine Schamlippen zu Küssen. Jeder Kuss ist wie ein geiler Impuls der Wellen der Lust durch meinen Körper schießen lässt. Ich spüre seine Zunge, die langsam die äußeren Gefilde meiner Fotze erkundet. Genießerisch schließe ich die Augen und gebe mich seinem Zungenspiel hin. Ich spüre wie sie sich langsam meinem Kitzler nähert. „Oh ja, du weißt genau was ich will“, stöhne ich, als sie ihn sanft umfährt. Ein geiles Zucken durchfährt mich als seine Zunge ihn endlich berührt. Er leckt mich wirklich sanft aber bestimmt, während seine Hände an meinem Körper nach oben wandern und sich zielsicher über meine Titten legen.  Ich genieße seine Zunge in meiner Fotze, wie er sie leckt und an ihr saugt und dabei meine Titten massiert. Ich spüre ihn schon, den Orgasmus der sich nähert und mit einem lauten Aufschrei komme ich.  Ich muss erst mal tief durchatmen. Als er sich neben mich legt sanft an meinem Nippeln spielend. „Na wie gefällt dir unser kennenlernen?“, fragt er mich schelmisch zwinkernd. Ich will antworten als mein Smartphone klingelt, es ist dein Klingelton. „Sorry, da muss ich ran. Mein Mann“, sage ich entschuldigend. Er schmollt ein wenig, aber lässt mich aufstehen. Ich greife das Handy, nehme den Anruf an und lege mich wieder aufs Bett.  Du fragst mich ob alles in Ordnung ist und ich blicke dabei auf die Uhr, ich bin schon eine Stunde später als gedacht. „Ja alles in Ordnung, wir haben uns gut verstanden und zu lange gequatscht“, antworte ich. Während ich mit dir spreche spüre ich wie er sich zwischen meine Beine legt. Ich blicke ihn an und er zwinkert mir verführerisch zu. Eigentlich will ich ihn wegdrücken, er sieht doch, dass ich telefoniere, aber gleichzeitig macht mich der Gedanke richtig heiß. „Ist er denn so wie du ihn dir vorgestellt hast?“, fragst du mich. Ich spüre seinen Schwanz an meiner Fotze und öffne meine Beine während ich mich darauf konzentriere dir zuzuhören.  „Besser. Er ist fantastisch und echt groß“, antworte ich dir, während ich zusehen wie sich sein großer geiler Schwanz zwischen meine Schamlippen schiebt. Ich stöhne auf, als er richtig in mich eindringt. „Ist was passiert?“, fragst  du. Ich beiße mir kurz auf die Lippen, während sich sein Schwanz tiefer in mich bohrt, bevor ich antworte: „Nur ein Gähnen, ich bin geschafft“. Ich hoffe du nimmst mir die Lüge ab.  Jetzt fängt er langsam an mich zu stoßen, sein Schwanz füllt mich aus wie es der von meinem Mann nie vermochte. „Dann hoffe ich das du bald zuhause bist, kann es kaum erwarten dich zu sehn“, sagst du zu mi,r nicht ahnend das ich noch gar nicht unterwegs bin. Was bin ich doch für eine Schlampe, denke ich, telefoniere mit meinem Mann während mich ein fast unbekannter Mann fickt. Aber es ist so geil. „ Ich reiße mich zusammen und versuche trotz der Wollust die mich durchströmt ruhig zu Antworten. „Da musst du dich wohl noch gedulden. Der Verkehr ist recht dicht heute und ich habe noch kein Taxi.“ Hast du das Zittern gemerkt, das sich in meine Stimme geschlichen hat. Ich kann kaum noch an mich halten und muss mich hart zusammen reißen nicht laut aufzustöhnen. Ich sehe ihm in die Augen, als du mir antwortest. „Soll ich dich holen kommen?“, fragst du besorgt. Zumindest hast du das Zittern nicht bemerkt, denke ich noch. Er grinst mich schelmisch an und beginnt mich stärker zu stoßen, während seine rechte Hand anfängt meinen Busen zu massieren. Ich unterdrücke mit großer Anstrengung ein auf keuchen und antworte hastig: „Bemüh dich nicht Schatz, ich bin schon ein großes Mädchen und schaffe es allein nach Hause.“  Sein Schwanz stößt bis in meine Gebärmutter vor, es ist einfach geil so ausgefüllt zu sein. „Bist du sicher?“, fragst du nochmal. Ich muss die Hand auf das Mikrodrücken als sich ein Stöhnen über Lippen kommt. Schnell antworte ich: „Ja. Schatz. Da kommt schon ein Taxi bis gleich.“ Ohne eine Antwort abzuwarten lege ich auf und das Handy entgleitet meinen Fingern als ich Lustvoll und Laut aufstöhne. Sein Kopf kommt herunter und wir Küssen uns.  Unsere Zungen tanzen miteinander und ich trenne meine Lippen nur wiederwillig von seinen als er seinen Kopf zurückzieht. Ich lasse es aber wohlwollend geschehen fängt er doch an über meine Nippel zu lecken. Ich spüre schon den nächsten Orgasmus anrollen und zittere als dieser mich durchfährt, doch er fickt mich einfach weiter. Der Sex mit meinem Mann ist toll doch das hier ist ein ganz anderer Level.  Ich bin wie berauscht, von mir aus könnte es Stunden so weiter gehen. Ich will ihn einfach nur in mir und auf mir spüren. Seine Stöße werden kräftiger und ich drücke ihm mein Becken entgegen. Ich kann spüren wie sein Schwanz in meine Gebärmutter stößt, der leichte Schmerz wird aber von meiner Geilheit einfach beiseite gefegt.  Ich ziehe seinen Kopf zu mir und küsse ihn, beiße ihn dabei spielerisch in die Lippe.  Er sieht meinen herausfordernden blick und lächelt. Dann hebt er mein Becken und mein linkes Bein an, zieht seinen Oberkörper zurück und bevor ich weiß wie mir geschieht, hat er mich schon gedreht ohne sich aus mir herauszuziehen. Ich liege auf allen vieren vor ihm, presse ihm meinen Hintern entgegen und kralle mich in das Kissen.  Ich merke, dass sein Schwanz jetzt noch ein wenig tiefer in mich eindringt und bin sicher, dass man mein Stöhnen bis in die Eingangshalle hören kann.  Wie geil sich das anfühlt, ich hätte nicht gedacht das es so geil sein kann, einen Fremden zu ficken.  „Ich komme gleich“, stöhnt er. „Ja“, stöhn ich, „Spritz in mich. Mach mich zu einer richtig geilen Schlampe.“  „Wir haben kein Kondom benutzt“, antwortet er. Mir ist das grade alles egal. „Spritz einfach, ich kratz dir die Augen aus, wenn du ihn jetzt rausziehst“, antworte ich und meine es Todernst. Ich spüre wie er sich verkrampft und dann wie er sich in mir ergießt. Ich werde von meinem nächsten Orgasmus überrollt. Erschöpft aber Volkommen befriedigt liegen wir noch einem Moment so da. Ich kann seinen Schwanz immer noch in mir spüren und würde es gerne noch länger genießen aber mein Blick geht zu meinem Smartphone das zwischen den zerwühlten Kissen liegt. „Ich muss los“, sage ich langsam wieder klar im Kopf. „Ich weiß“, antwortet er und löst sich von mir. Während ich mich anziehe und versuche mich wieder herzurichten schenkt er mir was Wasser ein. „Sehe ich dich wieder?“, fragt er während er mir das Wasser reicht. Ich lächle und trinke das Glas leer. „Auf jeden Fall, du musst mich doch noch vor meinem Mann ficken“, antworte ich. „Und vielleicht noch mehr“, schiebe ich in Gedanke nach. Mit einem leichten Kuss auf die Wange verabschiede ich mich und eile zu einem Taxi.

Während der Fahrt nach Hause überdenke ich die Situation. Eigentlich erzähle ich meinem Mann alles, aber ich beschließe, dass heute für mich zu behalten. „Mein kleines schmutziges Geheimnis“, denke ich lächelnd. Ich bin mir meiner Gefühle klar. Meinen Mann liebe ich und ich liebe auch den Sex mit ihm, aber das heute will ich auch nicht mehr missen. Ich kann nicht abstreiten des er anziehend auf mich wirkt und attraktiv ist, aber es ist nur was sexuelles, ***isches. Ich freue mich schon, mit ihm Sex vor den Augen meines Mannes zu haben. Bei diesen Gedanken fängt das Kribbeln zwischen meinen Beinen wieder an.

Als ich durch unsere Haustür trete kommst du aus dem Wohnzimmer. „Alles in Ordnung? Du warst…..“, zu mehr kommst du nicht da ich dir einen Kuss auf die Lippen drücke und meine Zunge die deine sucht. Ich ziehe dich mit ins Schlafzimmer, und flüster dir zu: „Ich will deine Zunge spüren.“ Dann lass ich mir von dir das top und den BH ausziehen und schlüpfe aus meinen Schuhen. Ich legen mich auf Bett du folgst mir schiebst meinen Rock hoch. „Wo ist denn dein Höschen?“, fragst du. Doch was vergessen, durchfährt es mich. „Ich habe es im Taxi schon ausgezogen, weil ich so Lust auf dich hatte.“ Kleine Notlüge. Du gibst dich mit der Antwort zufrieden beugst dich vor und beginnst mich zu lecken. Während ich mich deiner Zunge mit stöhnen hingebe, frage ich mich, ob du bemerkst, dass die Fotze deiner Frau heute schon benutzt wurde. In Gedanken an den heutigen Abend und auf das was  noch kommen soll, gebe ich mich dem geilen Gefühl,  das deine Zunge, auslöst hin.

×
×
  • Neu erstellen...