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Nachhaltige Gewichtsreduktion


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Angeregt durch einen Körperfiguren-thread im Sexforum möchte ich hier mal einen thread über "nachhaltige Gewichtsreduktion" aufmachen - eine solche habe ich seit 2016 nämlich selbst durchgeführt. Von 101 kg (bei 183cm Größe)  im Feburar 2016 habe ich auf 85 kg im Juni 2016 reduziert und dann, weil ich wieder anfangen konnte Fahrrad zu fahren, die bewußte Reduktion eingestellt. Muskelaufbau und Hungerkur "beißen sich". Seitdem hat sich mein Gewicht aber "ganz von selbst" weiter auf mein heutiges Gewicht von 78 kg reduziert - durch die langfristigen Auswirkungen der radikalen Ernährungsumstellung und die stark erhöhte Bewegung.

Der Sinn dieses threads sollte es sein, daß diejenigen, denen eine solche Reduktion gelungen ist, ihren persönlichen Weg schildern - und diejenigen, die eine solche Reduktion durchführen wollen, sich Anregungen und Tipps holen können. Deswegen spielt die Nachhaltigkeit für mich eine große Rolle - der "Jo-Jo-Effekt" ist bekannt: bei sehr vielen Diäten nimmt man tatsächlich in wenigen Wochen 10 kg oder mehr ab - und nach Ende der Diät nimmt man sie noch schneller wieder zu und die ganze Quälerei war umsonst.

Dieser thread soll sich auch nicht gegen diejenigen richten, die mit ihrer Figur sehr zufrieden sind, ihr persönliches Wohlfühl-Gewicht haben, auch wenn dieses Wohlfühl-Gewicht allgemein als "Übergewicht" angesehen wird. Meine 101 kg waren indessen durchaus kein Wohlfühl-Gewicht gewesen, sondern eine arge "Plautze", die da vorne an mir hing und mich "belastet" hatte. Sie passte auch konstitutionell überhaupt nicht zu mir - ich bin eigentlich eher ein schlanker Typ … 

Kommen wir also zur Sache:

A und O der Gewichtsreduktion sind zwei Waagen: die Personenwaage und die Küchenwaage - beide heutzutage digital, auf 100 g bzw 1 g genau. Die Personenwaage dient mir auch heute noch der täglichen Gewichtskontrolle. Ich wiege mich morgens, nach dem Aufstehen und nach der Blasenentleerung. Wann man wiegt, ist wohl nicht so wichtig, es muß nur immer zur gleichen Zeit sein und zwar zur gleichen "Stoffwechsel-Zeit". Wenn man sich täglich wiegt und die Werte aufzeichnet, merkt man auch schnell, daß das Gewicht um etwa 1-1,5 kg schwanken kann.

Solche Ausschläge nach oben oder unten korrigieren sich regelmässig schon am nächsten Tag. Sie beruhen m.E. vor allem auf dem Inhalt des Verdauungssystems und dem Wassergehalt im Körper. Wenn man viel trinkt, aber aus irgendwelchen Gründen nur wenig Flüssigkeit verliert, "schwemmt man auf" auch ohne daß dies sichtbar wird. Wenn man viel Flüssigkeit verliert - zB bei einer Radtour im Hochsommer - aber nicht ausreichend trinkt, "trocknet man ein". Aber beides pegelt sich idR rasch wieder ein. Mit dem Inhalt des Verdauungssystems ist es auch so eine Sache. Eine Hauptfehlerquelle beim Wiegen kann eine unvollständige Entleerung des Enddarms sein. Es bleibt "was drin" - die Analsex-Freunde hier wissen, daß man nur wirklich zuverlässig sauber werden kann, wenn man "spült". Das kann und sollte man aber auch nicht täglich machen. Und es gibt auch sehr unterschiedliche Verweildauer der Nahrungsmittel im System oberhalb des Enddarms. Am schnellsten "rutscht" Rohkost und Obst durch - am längsten brauchen Fleisch und Fleischprodukte, die weitaus mehr als 24 h im System verbleiben können. Das "Fleischkilo" auf der Waage - ein Ausschlag nach oben - ist dann am nächsten Tag meist schon wieder verschwunden.

Deswegen habe ich auch sofort angefangen, das Gewicht nicht nur zu notieren, sondern auch in einer einfachen Grafik aufzuzeichnen, einer "Kurve", die einem so manche Verläufe erst richtig sichtbar macht. Gewichtsveränderungen verlaufen nicht kontinuierlich, sondern in relativ großen Sprüngen innerhalb von 1-2 Tagen. Die Ursache ist das Speichersystem: es gibt einen Fettspeicher in der Leber, in dem überschüssige Energie in einem leicht abbaubaren Fett "zwischengespeichert" wird. Erst wenn dieser Speicher ausgelastet ist, wird eine dauerhafte Fettreserve in der Haut angelegt. Umgekehrt wird eine Fettreserve in der Haut erst dann abgebaut, wenn dieser Fettspeicher in der Leber erschöpft ist. Diese dauerhaften Reserven in der Haut werden dann auch "als Ganzes" abgebaut, so wie sie angelegt wurden. Für die Gewichtsreduktion bedeutet dies, daß trotz "Hungerstoffwechsels" die Waage oft für 7-10 Tage stabil bleibt. "Nichts tut sich!" - Das kann frustrierend sein, weil man ja Hunger zu leiden hat. Doch dann sind es von einem auf den anderen Tag 1,5 bis 2 kg weniger und das Gewicht bleibt dann auch auf diesem niedrigeren Niveau. Das sieht man aber auch erst nach einigen Tagen, weil es, wie gesagt, auch Schwankungen gibt. Deswegen ist die graphische Darstellung so hilfreich. Ich führe sie bis heute fort.

Dabei errechne ich auch heute noch einen "7-Tage-Durchschnitt" und trage auch diesen Wert auf der Graphik ein. Eigentlich ist dieser Wert und seine Entwicklung noch wichtiger, als der Tageswert, eben wegen dessen starken Schwankungen. Bei der Reduktion war alles in Ordnung, wenn der Tageswert stets unter dem Durchschnitt lag - dann ist man in der richtigen Richtung unterwegs. Bewegt sich der Tageswert über den Durchschnitt und bleibt dort auch, dann läuft etwas falsch bei der Ernährung und man muß "nachbessern".

Die zweite Waage ist die Küchenwaage. Ich habe zunächst alle Nahrungsmittelmengen, die ich bei einer normalen Mahlzeit gegessen hatte, gewogen - und dann um 20-30%, manchmal in mehreren Schritten reduziert. Aus 170 g Nudeln für eine Nudel-Mahlzeit wurden zuerst 150g, dann 125g. Aus 500 g Pellkartoffeln 300-350g, aus 120-150 g Brot 70-90 g. Heute bin ich wieder etwas großzügiger geworden - aber diese stark kohlehydrathaltigen Nahrungsmittel kommen bei mir immer noch regelmässig auf die Waage. Sie dient mir auch zum "nachbessern", wenn ich mal wieder in der falschen Richtung unterwegs bin, sich meine Gewichtsstatistik nach oben bewegt.

Völlig unrestringiert habe ich auch während der Reduktion nur Rohkost und rohes Obst gegessen.

Mit diesen meinen Bemerkungen über die Bedeutung der Waagen für meine eigene Reduktion und das Halten des reduzierten Gewichts möchte ich den Startpost abschließen und noch noch voranschicken, daß meine Reduktion das Produkt einer Vielzahl von einzelnen Maßnahmen war, die ich unmöglich in einem einzigen Posting beschreiben kann - es sollen also noch mehrere Beiträge von mir folgen.

Ich würde mich aber sehr freuen, wenn auch noch andere ihre persönlichen Methoden, Strategien usw darstellen würden - vielleicht kann auch ich mir da noch etwas herauspicken und lernen ?!

 

Geschrieben (bearbeitet)

Worum soll es jetzt gehen? Darum wie andere Leute es geschafft haben?

Vielem was Du schreibst stimme ich nicht zu.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Warum es sich so schwer machen und irgend etwas abwiegen und täglich auf die Waage braucht man keinenfalls.. Ich muss auf Grund meiner Stoffwechselerkrankung (Hypophysentumor, Lip-Lymphödem, Cushing, Schilddrüsenunterfunktion..) seit jeher auf meine Ernährung achten, abnehmen funktioniert leider nicht mit dem Krankheitsbild nur versuchen zu halten und Schübe zu verhindern. Nicht zuviel Eiweiß und wenn das Richtige etc.. Mir hat der Leitfaden von Rolf Schweinbenz und Vibono (ein völlig kostenfreies Konzept mit grünen, gelben und roten Lebensmitteln) seit Jahren sehr geholfen. Und dank Birkenzucker (kalorien-sowie kohlenhydratfrei), zum Kochen und Backen geeignet, brauche ich auf nichts wirklich verzichten.

bearbeitet von Naturduft
Geschrieben
Wow! Ich bewundere deinen Durchhaltewillen und Disziplin! Mein Gewicht ist leider nicht so, wie ich es mir wünsche, aber ich habe es bisher nicht geschafft, mich aufzuraffen!
Geschrieben
ich soll so leben wir er es mag, und jeder entscheidet wann und wie er sein gewicht reduzieren möchte, glückwunsch denen wo es klappt und kopfhoch mädels wo es nicht so ist , ihr seit trotzdem toll so wie ihr seit.
Geschrieben
ist doch mal ein guter thread,evt.werden andere auch motiviert! nicht immer alles und jeden gleich nieder machen.
Geschrieben
Dient das deinem Ego Pusch? Benötigst du Bestätigung?
Geschrieben
Dafür gibt es sehr gute APPs. Sehr erfolgreich. Vorausgesetzt man hält sich konsequent daran. Gewichtreduktion ist etwas sehr individuelles. Dein Plan hat bei dir funktioniert. Grundsätzlich funktioniert eine Gewichtsreduktion immer dann, wenn man weniger Energie zu sich nimmt, als man verbraucht. Dabei helfen erhöhtes Verbrennen durch körperliche Aktivitäten erheblich. Im übrigen stellt der Körper alle 10 Jahre seinen Bedarf um. Die meisten werden nur deswegen dick, weil sie mit 40 immer noch genauso Essen und Trinken, als wären sie 25. Es gibt sehr gute Tabellen aus denen man ersehen kann, in welchem Alter der Teller wie auszusehen hat. Wo ein junger Körper mehr und besser Kohlenhydrate vertragen kann, weil er diese erheblich schneller verbrennt, sind es mit 50 mehr Gemüse und mit 70 mehr schnelle leichte Kohlenhydrate und viel B12 ... usw. Merke: Restriktionen bringen gar nichts. Man darf alles essen. Jedoch nicht mehr als man auch verbraucht. Und schlägt man mal über die Strenge: sollte man das innerhalb der Woche noch ausgleichen.
Geschrieben
@ masterbrain: entweder das oder als Ersatz für sinnlose Beleidigungen .....
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Masterbrain:

Dient das deinem Ego Pusch? Benötigst du Bestätigung?

möglich,denn es war bestimmt nicht einfach..und eine gewisse bestätigung bei erfolgreichen unternehmungen wollen wir doch alle.

vor 15 Minuten, schrieb Phobos:

Wen interessiert diese Selbstbeweihräucherung?

nur wer sowas noch nicht erfolgreich durchgeführt hat,kann sowas schreiben.

Geschrieben
Ich sag mal so: Wenn manche Leute genau so viel Energie in ihre eigene Bildung und den Job stecken würden, wie in solchen bullsh***, dann würde es unserem Land noch besser gehen ;) P.S. auch das Hirn verbraucht ne Menge Kalorien wenn man es nutzt. Ausgewogene Ernährung, ein wenig Bewegung und der nicht stetig vorhandene Blick auf falsche Ideale, geschweige denn auf eine Waage reichen völlig aus, um gesund und zufrieden zu leben. Dafür muss man aber mit sich selbst "im Reinen" sein und nicht ständig links und recht schauen, was Medien und vermeindliche Ideale vorspiegeln wollen. Eine Einschränkung mache ich allerdings: Menschen die aus gesundheitlichen (und damit meine ich medizinische) Gründen eine Diät machen müssen, die sollten das selbstverständlich auch tun. Aber dann bitte professionell begleitet und nicht mit irgendwelchen "Brigitte-Diäten" und eigenem "Try and Error". Beides heißt nicht, dass man nicht ein wenig auf sich und seine Figur Acht geben kann und soll...aber bitte immer im passenden Rahmen und nicht irgendwelcher falsch vorgegebener Ideale.
Geschrieben

 

 

vor 4 Minuten, schrieb Carolien:

Restriktionen bringen gar nichts. Man darf alles essen. Jedoch nicht mehr als man auch verbraucht. 

im prinzip hast ja recht - nur erklär dem hungergefühl oder appetit mal bitte, das du jetzt nichts mehr brauchst. so richtig schwierig wird es dann bei stark schwankendem energiebedarf. ich habs  gelernt, mein gewicht ausschließlich über die kohlehydratreduktion zu regulieren. denn damit lässt sich das hungergefühl nach dem, was der körper eigentlich nicht mehr braucht, recht gut ausbremsen. 

.

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Faust65:

möglich,denn es war bestimmt nicht einfach..und eine gewisse bestätigung bei erfolgreichen unternehmungen wollen wir doch alle.

nur wer sowas noch nicht erfolgreich durchgeführt hat,kann sowas schreiben.

Kann er doch gerne machen, hindert ihn doch keiner daran. Am Besten auf Facebook und Co. Dort findet er bestimmt genügend Fans, die ihn dann anhimmeln....

vor 16 Minuten, schrieb Masterbrain:

Dient das deinem Ego Pusch? Benötigst du Bestätigung?

Sieht so aus (lach)!

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Phobos:

Kann er doch gerne machen, hindert ihn doch keiner daran. Am Besten auf Facebook und Co. Dort findet er bestimmt genügend Fans, die ihn dann anhimmeln....

was soll man noch zu ignoranten menschen sagen....NIX

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Faust65:

was soll man noch zu ignoranten menschen sagen....NIX

Dann sag doch auch nichts mehr... ständig meldest du dich wieder......

Geschrieben (bearbeitet)

Ganz ehrlich ich halte absolut nichts von diesem sich ständig auf die Waage stellen. Das ist und bleibt absoluter Blödsinn. Das einzige was damit gefördert wird ist eine Essstörung.

Genauso Schwachsinn ist es ein Ernährungskonzept für alle gleich auf zustellen. Es spielen ganz viele Faktoren mit rein in die Ernährung. Gibt es Vorerkrankungen? Allergien? Medikamente? Stoffwechselstörung? Wie ist der allgemeine Zustand der Person? Das alles sind Sachen die wichtig sind und beachtet werden müssen.

Dazu kommt das ganz viele Menschen Überhaupt keine Ahnung davon haben was in manchen Lebensmitteln alles drin steckt. Zusatzstoffe, Ersatzstoffe, Geschmacksverstärker usw. Bio ist nicht gleich Bio und nicht alles was Vegan ist ist auch gesund.

Es ist absolut richtig das Sport oder regelmäßige Bewegung wichtig ist. Aber auch das muß oder sollte im Verhältnis zu einander stehen. Nicht jede Sportart ist für jeden geeignet.

Aus diesem Grund werde ich hier einen Scheiß tun und irgendwelche Tipps raus hauen. Weder bin ich Arzt noch habe ich hier irgendwas das ich beurteilen kann.

Jeder Mensch ist und bleibt individuell und ganz genauso muss der behandelt werden. Das gilt für die Ernährung genauso wie für den Sport. Ganz wichtig ist das ich mein Spiegel Bild liebe und dann habe ich die richtige Figur. In dem Moment wo ich mich persönlich gesund und zufrieden fühle bin ich auf dem für mich richtigen Weg. Das alleine zählt. 

Kein BMI keine KG keine 90 60 90 wird mich glücklich und zufrieden machen wenn ich es nicht bin.

 

 

bearbeitet von Makromaus
Geschrieben
Hey, herzlichen Glückwunsch zu deinem Erfolg. Habe bei meiner Gewichsoptimierung ähnliche Erfahrungen gemacht und konnte mein Gewicht innerhalb 3 Monate von 94kg auf 88kg reduzieren. Ganz so streng wie du habe ich es nicht genommen, aber mit regelmäßigen Sport und mehr Frischkost statt Fast-Food hat es eigentlich ohne großen Anstrengung geklappt. Esse allerdings nur noch 1x am Tag richtig und nur von 16-22 Uhr. Die restliche Zeit versuche ich nichts zu essen. Nennt sich 8:16 Diät und klappt ganz gut.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten, schrieb SektIstToll81:

Dennoch gibt es auch hier wieder mehrere Leute die direkt fragen was der Sinn sein soll, dem TE Selbstbeweihräucherung oder Probleme mit dem Ego und dergleichen unterstellen. Ganz toll gemacht, von dieser Grundstimmung lebt ein Forum. Antworten braucht ihr hierauf übrigens nicht, dass ihr zu einer Forendiskussion nicht in der Lage seid, habt ihr bereits unter Beweis gestellt.

Doch, ich antworte gerne mal.

Ich schrieb, dass ich den Sinn nicht verstehe und vielem nicht zustimme. Das war eine Antwort. Wenn es bei ihm "funktioniert" hat, ist es ja gut, aber die Schilderungen beinhalten viele Fehler. Ob nur meinem Kenntnisstand nach oder generelle Fehler kann ich nicht sagen. SO, würde ich das auf jeden Fall nicht machen.

Mann kann auch mit Cola und Schokolade abnehmen (angeblich). Es gibt viele Weg das Gewicht zu reduzieren. Die Frage ist nur, was erstens wirklich gesund ist und zweitens was für jemanden auch wirklich funktioniert. Natürlich funktioniert hungern, ist aber das Schlimmste, was man seinem Körper antun kann und genau das schrieb er im EP.

Auch tägliches Wiegen ist totaler Schwachsinn. Selbst Wiegen ist Schwachsinn, weil man die Fettreduktion nicht am Gewicht festmachen kann. Mit Muskelwachstum nimmt man automatisch zu und daher ist das täglich Wiegen auch so fatal.

Ich finde den EP nicht gut und verstehe den Sinn nicht. Das habe ich geäußert und hae durchaus eine mehr oder minder fundierte Meinung dazu.

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Cassandra781:

Doch, ich antworte gerne mal. 

Das was du jetzt schreibst klingt doch gleich viel ausgewogener und sinnvoller. Warum nicht gleich, anstatt erstmal provokativ den Sinn zu hinterfragen und grundsätzlich den Ausgangspost bzw. die Inhalte ablehnen ohne im Detail darauf einzugehen?

Geschrieben
Alle Achtung zu deinem Erfolg! Ich habe es alleine nicht geschafft. Nach der richtigen Hilfe habe ich mein Gewicht von 238 kg auf momentan 106 kg reduzieren
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe 15kg alleine dadurch verloren, dass ich 1.) meine Ernährung umstellte, 2.) mit Sport (Kettlebell) anfing und 3.) konsequent diesen Weg ging. Jede Diät ist der größte Bullshit überhaupt. Nach der Beendigung nimmt der Großteil der Leute wieder zu, weil sie wieder in ihr altes Essverhalten zurück fallen. Alles schon erlebt (Familie, Freunde, Kollegen). Jeder bewundert meinen „Erfolg“, aber niemand ist bereit, den selben harten Weg zu gehen. Sorry, aber so wird es dann auch nichts. Gönnt dem TE doch seinem Erfolg. Ich mache das auch. :-)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
...können. Jetzt fühle ich mich wohl und vor allem wieder "öffentlikeitstauglich"! Wer Tipps möchte darf sich gerne melden.
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