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Gefesselt durch die eigene Lust


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Gefesselt durch die eigene Lust

"Bist du dir sicher, dass  du das willst?", fragte sie mich ein letztes Mal. Ich nicke und sie schob mir den Knebel in den Mund. Dann trat sie zurück und betrachtete mich. Offenbar ist meine Frau mit dem Anblick zufrieden, wie ich hier in unserem Wohnzimmer stehe. Die Arme über den Kopf an einem Haken befestigt, sodass stehen nicht unangenehm ist, ich mich aber auch nicht selber vom Haken lösen kann.  Nackt und die Beine mit einer Spreizstange auseinander gedrückt stehe ich da und harre der Dinge die da kommen würden. Sie nickt kurz und drückt mir einen Kuss auf die Wange. "Ich muss mich dann auch noch fertig machen, schließlich kommt er bald", flüstert sie mir zu und verschwindet durch die Tür. Ich warte, was bleibt mir auch übrig. Trotzdem zweifel ich nicht, ich will es so. Habe sie ja sogar regelrecht dazu gedrängt. Und jetzt ist es gleich so weit. Meine Frau wird vor meinen Augen von einem mir völlig unbekannten gefickt werden und ich kann nicht eingreifen. Nachdem sie sich auf die Idee eingelassen hatte, hat sie auf einer einschlägigen Website ein Profil mit unseren Bedingungen erstellt. Ich habe ihr die Auswahl überlassen  und sie hat mit mehreren Interessierten hin und her geschrieben. Viele stellten sich dabei wohl als Vollidioten heraus, ohne jede Spur von Klasse. Doch einer hatte es ihr angetan. Schließlich haben sie Bilder ausgetauscht und sich zu einem Kaffee getroffen um die Details zu klären. Meine Frau wollte mich mitnehmen, aber ich wollte im Vorfeld so wenig wie möglich über den Mann wissen, der vor meinen Augen seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammen würde. So wartete ich in voller Anspannung.

Schließlich klingelte es an der Tür. Kurz darauf wird die Wohnzimmer Tür geöffnet. "Komm doch rein, es kann gleich losgehen", sagte meine Frau und betritt das Wohnzimmer. Ich merkte wie alles Blut in meinen Schwanz schießt. Meine Frau hat sich schon öfter für mich "zurecht" gemacht, doch heute verschlug es mir regelrecht den Atem. Ihre schwarzen Locken trug sie offen, so wie ich es am liebsten mag.  Ihr Körper steckte in einem kurzen tiefausgeschnittene halbdurchschimmernden  schwarzen Kleid das kaum bis über die Oberschenkel reichte. Ihre Brüste lagen fast im freien, nur das nötigste wurde von ihrem Kleid verdeckt. Dazu trug sie schwarze durchsichtige halterlose Strümpfe, die ihre sexy Beine betonten und Stiefeletten mit einem ca. 12 cm Absatz. Ihre Augen waren sexy akzentuiert und ihre Lippen in einem tiefen dunkelrot geschminkt. So wie sie jetzt war, hätte sie auch in einem wirklich guten Porno mitspielen können.

Ganz im Anblick meiner Frau versunken beachtete ich den Mann den sie herein- und zur Couch führte nicht. Jetzt als er an mir vorbei ging und mich scheinbar gar nicht wahrnahm, musste ich ihn wahrnehmen. Er wirkte ein wenig älter als mein Frau, vielleicht fünf Jahre. Trotzdem sah er sportlich und sehr gepflegt aus und erinnerte ein wenig an diesen Schauspieler, von dem meine Frau so schwärmt. Er trug ein weißes Hemd und eine dunkle Stoffhose. Auch ich musste zugeben das er, für einen Mann, sehr attraktiv wirkte.

Meine Frau führte ihn zur Couch und lies ihn sich setzten. Ohne ein weiteres Wort kniete sie sich auf seinen Schoss und  nahm seinen Kopf zwischen ihre Hände und drückte ihre Lippen auf die seinen. Ich bin von der heftigkeit Überrascht mit der die beiden loslegten doch ihm gefällt es scheinbar, denn sofort erwiderte er ihren innigen Kuss und legt einen Hand auf ihren Kopf und die andere auf ihren Hintern. Ihr Kleid war schon hochgerutscht und gab mir den Blick auf ihren sexy Hintern frei, der nur noch von einem schwarzen Spitzenhöschen bedeckt wurde. Seine Hand streichelt ihren Hintern und fuhr über den Slip. Meine Frau löst ihre Lippen von seinen und lässt ihrer Hüften über seinen Schritt kreisen. "Gefällt dir das?", fragt sie und schaut ihm in die Augen und leckt sich über ihre Lippen. "Sehr", antwortet er und zieht ihre Lippen wieder auf seine. Ich kann sehen wie ihre Zungen sich treffen und miteinander ringen.  Ihre Hände knöpfen sein Hemd auf und streichen über seine kräftige Brust.  Wieder löst sie sich von ihm und lehnt sich zurück. Mit seinen Händen beginnt er jetzt ihre Brüste durch den Stoff des Kleides hindurch zu massieren.  Sie schaut zu mir rüber, unsere Blicke treffen sich und ich sehe Lust und Verlangen in ihren Augen. Dann schaut sie wieder zu ihm. Langsam streift sie den rechten Träger ihres Kleides ab während er weiter ihre Brüste massiert und sie genießerisch ansieht. Dann streift sie den linken Träger ab. Das Kleid wird nur noch durch seine Hände gehalten. Sie legt ihre Hände auf die seinen und drückt sie langsam hinunter. Millimeter für Millimeter rutscht das Kleid und gibt nach und nach ihren Busen frei. Als die Nippel unter ihren Händen auftauchen denke ich, mein Schwanz müsste explodieren. Doch Erlösung ist für ihn noch nicht in Sicht.

Das Kleid fällt auf ihre Hüften, als er es loslässt, und gibt den Blick auf den schwarzen Viertelcup frei, der ihre Brüste fest in Form hält. Er zieht sie an sich und leckt über ihren rechten Nippel.  Ein Schauer läuft meiner Frau über den Rücken als er sacht in den Busen beißt und ihn mit seinen Lippen liebkost. Seine Hände massieren derweil ausgiebig ihren Hintern und sie drückt ihre Hüfte noch stärker an seinen Schritt. "Ja, saug an meinen Titten", feuert sie ihn an, "das ist so geil." Immer noch massieren seine Hände ihren Hintern kräftig durch, während er an ihren Nippeln saugt und leckt.  Sie hebt ihr Becken ein wenig an und sofort schiebt er ihr seine rechte Hand von vorne unter den Saum ihres Kleides und beginnt ihre Fotze zu reiben.  Meine Frau stütz sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab während sie so über ihm Hockt. "Was für eine geile Schlampe," sagt er und verstärkt das reiben seiner Hand. "Schon so feucht, du läufst ja fast schon aus. Macht es dich so geil, wenn ich deine feuchte Fotze wichse?" "JA!", stöhnt meine Frau, "mach weiter, reib mir meinen Kitzler." Seine rechte Hand reibt immer schnell über ihre Fotze, während seine linke kräftig ihren Busen knetet. Dann hält er kurz mit seiner rechten inne. Sofort stöhnt meine Frau auf: "Hör nicht auf, mach weiter. Es fühlt sich so geil an", dabei schaut sie ihm flehend in die Augen.  Dann stößt er einen Finger in sie, was sie mit einem lauten aufstöhnen quittiert. "Ja, weiter." immer wieder stößt er seinen Finger in sie. Meine Frau bewegt ihre Hüften auf und ab, sie reitet förmlich seine Hand.  Der Anblick ist so geil das mein Schwanz gefühlt doppelt so dick sein muss wie zuvor. Ich weiß kaum noch wie ich diesen Druck ertragen soll und ein dicker Lusttropf fällt von meinem aufrecht stehenden  Schwanz zu Boden.  Immer heftiger stöhnt meine Frau und ihre Bewegungen werden immer wilder. Er hat inzwischen zwei Finger in ihrer Fotze versengt und drückt und knetet ihren Busen kräftig durch.  Sie stemmt sich im entgegen und genießt wie seine Finger in sie stoßen. "Ja! Oh Gott. Wie geil", stöhnt meine Frau und kaum vernehmlich für mich flüstert sie ihm zu, "ich will deine Zunge spüren." Er zieht seine Finger aus ihr raus die vor Feuchtigkeit glänzen. Sie richtet sich auf. Steht jetzt in ihren Stiefeletten auf dem Sofa, schiebt ihren Slip  zu Seite und öffnet mit der anderen Hand ihre Fotze für ihn. Er nimmt ihren Hintern in beide Hände und drückt so ihre Hüften nach vorne zu seinem Gesicht.  Meine Frau muss sich auf dem Sofa abstützen um nicht vorne über zufallen. "Oh ja. So geil. Leck meine geile Fotze." Seine linke massiert ihren hintern während die andere unter den Slip wandert und langsam und vorsichtig ihre Rosette liebkost. Er leckt über ihren Kitzler in schnelle rhythmischen Bewegungen. Als er anfängt an ihm zu saugen ist es um meine Frau geschehen. Ihre Hüften beginnen heftig zu zucken und ich sehe das sie kurz davor ist zu kommen, als er ihr zu seiner Zunge, noch einen Finger  in ihre Fotze schiebt. Ein Finger an ihrem Hintern und dabei geleckt und gefingert zu werden lässt bei ihr alle Dämme brechen.  Meine Frau stöhnt laut auf und ihr ganzer Körper zuckt, als sie mit aller Heftigkeit kommt. Auch mir kommt es in diesem Moment ohne das mich jemand berührt, aber der Anblick meiner Frau wie sie auf unserem Sofa steht und sich von einem wildfremden zum Orgasmus lecken lässt,  ist einfach Zuviel. Meine Beine sacken mir weg, sodass ich kurzzeitig nur noch von den Seilen halb aufrecht gehalten wurde.

 Als ich wieder die Kontrolle über meine Glieder habe versuche ich mich wieder aufzurichten, was wegen der Spreizstange einige Mühe macht, doch ich schaffe es irgendwie. Ich richte meine Aufmerksamkeit wieder auf die beiden. Meine Frau ist inzwischen von ihm heruntergestiegen und hockt vor ihm auf den Boden. Sie blickt zu ihm hinauf während ihre Hände seine Hose öffnen. Das ich zusammengesunken war schien keiner der beiden bemerkt zu haben. "Dann wollen wir uns mal revanchieren", sagt sie und lächelt ihn verschmitzt an. Er hat inzwischen sein Hemd ganz ausgezogen und lehnt sich bequem zurück. Als sie seine Hose geöffnet hat springt ihr schon sein Schwanz entgegen. Ich musste schlucken, zu seinem guten Aussehen ist er auch noch kräftig bestückt, bestimmt 15 cm. Sofort nimmt meine Frau ihn in die Hand und beginnt ihn zu reiben. "Was für ein Prachtkerl", sagt sie und mustert ihn mit großen Augen. Sie nimmt die zweite Hand zu Hilfe, umschlingt mit beiden den Schwanz und beginnt ihn mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Er lehnt sich noch weiter zurück und schließt entspannt die Augen. Ich kann sehen, wie sich an seiner Eichel ein Lusttropfen bildet. Sofort leckt meine Frau mit ihrer Zunge über seine Eichel und umspielt die Spitze mit ihrer Zunge. Wohlig stöhnt er während sie seine Spitze mit ihrer Zunge ausgiebig erkundet. "Du schmeckst gut", sagt sie und blickt zu ihm hoch während ihre Hände den Rhythmus  steigern. Dann stülpt sie ihren ganzen Mund über seine Eichel. Er stöhnt auf, während meine Frau ihren Kopf auf und ab bewegt und seinen Schwanz weiter wichst.  Wieder und wieder lässt sie unter lauten schmatzen seinen Schwanz aus ihrem Mund, nur um ihn dann wieder darüber zu stülpen. Ihre Locken umspielen dabei ihr Gesicht und es sieht einfach traumhaft aus, wie meine Frau den Schwanz dieses Mannes bläst. Sie dreht den Kopf ein wenig und schaut mich aus dem Augenwinkel an,  zwinkert schelmisch und verstärkt ihre Bemühungen seinen Schwanz zu blasen. Sie entlässt ihn aus ihrem Mund und leckt und saugt an seinen Eiern, während ihre Hände weiter seinen Schwanz wichsen. Bei mir muss ich sie immer darum bitten mir die Eier zu lecken aber hier kniet sie in unserem Wohnzimmer und leckt einem fremden aus eigen Antrieb die Eier.  "Du hast einen wirklich Prachtschwanz", sagt sie, "Ich will ihn gleich unbedingt spüren." Dann wandert sie mit ihrer Zunge vom Ansatz zur Spitze und stülpt ihren Mund wieder über seinen Schwanz, während sie ihm mit einer Hand die Eier krault. Er nimmt ihren Hinterkopf in seine Hände und sie lässt sich von ihm den Rhythmus dirigieren, der ihm gefällt. Er stöhnt jetzt heftiger und drückt ihren Kopf tiefer auf seinen Schwanz. Sie lässt sich von ihm weiter dirigieren und versucht seinen Schwanz so gut es geht in ihren Mund aufzunehmen. Dann zuckt er und hält ihren Kopf fest während er seine Hüften nach vorne drückt. Ich kann sehen wie meine Frau schluckt und keinen Tropf seines Spermas vorbei geht.  Als er sich entladen hat, lässt er sie los und sie lässt seinen Schwanz aus ihrem Mund heraus. Genießerisch leckt sie sich über ihre feucht glänzenden Lippen. "Wie geil", sagt sie und leckt einen weiteren Tropfen seines Spermas auf, der aus seiner Eichel kommt. Weiterhin seinen Schwanz mit einer Hand wichsend steht sie auf und gibt ihm einen innigen langen Zungenkuss. Beide stehen auf, ihre Hand immer noch an seinem Schwanz. "Er ist ja immer noch ganz hart", haucht sie. "Das soll er doch auch sein", antwortet er, "schließlich sind wir noch nicht am Schluss angekommen. " "Das will ich doch hoffen", stöhnt sie, als er sie im stehen zu Fingern beginnt. Dann schiebt er sie vorsichtig zum Wohnzimmertisch, der fast genau vor mir steht. Auf dem Weg dahin steigt sie aus ihrem Slip. Er drückt sie langsam auf die Tischplatte hinunter und sie legt sich rücklings darauf. Er postiert sich zwischen ihren Beinen. "Vergiss das Kondom nicht", erinnert ihn meine Frau. Er zieht aus seiner Hosentasche ein Gummi und zieht es sich mit geschickten Händen über. Ich denke noch jetzt ist es soweit gleich fickt er meine Frau in ihre triefnasse Fotze.

Doch statt in meine Frau einzudringen reibt er seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen.  Sein Schwanz streift über ihren Kitzler. "Oh ja", stöhnt sie, "Fick meine kleine Perle". Sie fängt an ihre Brüste zu massieren und schaut ihn an, . "Ah ist das Geil", stöhnt sie. Er hält sich an ihrer Hüfte fest und steigert seinen Rhythmus und sie schiebt ihm ihr Becken entgegen.  Meine Frau stöhnt heftiger. "Willst du das ich dich ficke?", fragt er. "Ja", stöhnt sie. "Dann sag es", fordert er sie auf.  "Fick mich. Bitte Fick meine Fotze", bittet sie ihn. "Ich möchte das du mir sagst, das du eine Schlampe bist die es genießt  vor den Augen ihres Mannes gefickt zu werden. Das du es geil findest einen anderen als deinen Mann zu ficken", fordert er. Sie beißt sich auf die auf die Unterlippe und schaut zu mir hoch. In ihren Augen sehe ich die Pure Lust. "Es ist so geil mich von dir, vor den Augen meines Mannes, ficken zu lassen. Bitte ramm mir deinen Schwanz in die Fotze. Ich bin eine geile Schlampe und brauche jetzt einen Schwanz. Bitte fick mich und zeig meinem Mann was für eine Schlampe ich bin."  Bei diesen Worte drängt sie ihm ihre Hüfte entgegen und ich merke  wieder wie mein Schwanz immer mehr zu pulsieren beginnt.

Er setzt seinen Schwanz an ihrer Fotze an und stößt ihn hinein. Meine Frau stöhnt kräftig auf. Mit kräftigen Stößen vögelt er sie vor mir auf dem Tisch, ich zerfließe fast vor Geilheit bei diesem Anblick. Meine Frau hat die Augen geschlossen und stöhnt voller Lust. "Ja.... stärker. Mach mich ..... zu einer .... richtigen Schlampe", stöhnt sie zwischen seinen Stößen. Ihre Brüste wippen heftig auf und ab und ich sehe Schweißperlen über ihren Körper laufen. Sie windet sich vor schierer Lust und beißt sich auf die Unterlippe.  Er greift ihre Hüfte und hält sie fest, während sein Schwanz in schnellen Stößen immer wieder in die Fotze meiner Frau eindringt. Sie öffnet ihre Augen und schaut mir tief in die meinen. Er stößt noch schneller und heftiger zu. "Oh ja, oh ja. Mir kommt es gleich", stöhnt sie während sie mir weiter in die Augen schaut. Ihr ganzer Körper glänzt vor Feuchtigkeit. Dann beginnt sie am ganzen Körper zu zucken. Er stöhnt laut auf und sie kommen zusammen, während er nochmal seinen Schwanz tief in sie stößt. Einen Moment hört man nichts außer dem kräftigen Stöhnen der beiden. Dann zieht er seinen Schwanz aus ihr heraus, rollt das Kondom ab, lässt es fallen und tritt um den Tisch herum. Sie schaut mich noch immer an während er seinen Schwanz im halberegten zustand neben ihren Kopf hinhält. Ich denke meine Frau hat genug, doch sie dreht  den Kopf zu ihm öffnet  ihre Lippen und nimmt seinen Schwanz genüsslich in ihren Mund. Mit einer Hand hält er ihren Kopf und fickt ihren Mund in einen ruhigen Rhythmus, die andere lässt er zwischen ihren Beinen verschwinden. Als sie aufstöhnt sehe ich das er wieder ihren Kitzler fingert und sie beginnt heftiger an seinem Schwanz zu saugen nimmt auch wieder eine Hand zu Hilfe die ihn wichst. Dieser ist inzwischen wieder Steif. Er zieht seine Finger aus ihrer Fotze und nimmt den Schwanz aus ihrem Mund was sie mit einem leichten schmollen quittiert. "Komm", sagt er und zieht sie zum Sofa wo er sich hinsetzt.  Meine Frau folgt ihm. Mit einer Hand reibt er wieder ihren Kitzler und zieht sie mit der anderen näher zu sich. Meine Frau  stöhnt innig unter seinen Fingerspiel und hockt sich über ihn. Sie nimmt seinen Schwanz in die Hand und führt ihn zu ihrer Fotze und lässt sich langsam auf ihn herab. Als seine Eichel das zweite Mal die Schamlippen meiner Frau teilen fällt mir auf das sie diesmal das Kondom vergessen haben. Ich will was sagen, aber vor Geilheit, Erschöpfung  und wegen dem Knebel kommt nur ein Stöhnen über meine Lippen, dass ungehört im Raum verhallt. Dann steckt er bis zum Anschlag in ihr und sie fängt an ihre Hüften auf und ab zu bewegen, während er ihren Busen durchknetet. "Mein Gott, was für ein Schwanz,"  stöhnt sie während sie das Tempo steigert und heftig auf ihm reitet. In der Geilheit dieses Anblickes vergesse ich meine Bemühen auf mich aufmerksam zu machen. Es ist vollkommen surreal. Meine Frau lässt sich ungeschützt von einem anderen Mann durchvögeln und ich werde nur geiler und geiler. Wie in Ekstase reitet sie auf seinem Schwanz, in einer Wildheit die ich selten erlebt habe. "Du bist wirklich eine Schlampe wenn du so abgehst, vor den Augen deines Mannes", sagt er und beißt ihr in die Brust. "Es ist so geil", stöhnst sie nur.  Er hält sie plötzlich fest und zieht ihren Kopf zu sich herab. Dann flüstert er ihr was ins Ohr. Meine Frau lächelt erschöpft und nickt ihm zu. Dann steht sie, auf dreht sich um und kommt zu mir. Sie hält sich an meine Hüften fest und streckt ihm ihren Hintern entgegen. Sofort stößt er wieder in sie und sie stöhnt wollig auf. Wieder sieht sie mir in die Augen während ihr ganzer Körper von seine Stößen erbebt.  Mit ihrer rechten greift sie nach meinen Schwanz und ich wundere mich, dass nicht alleine diese Berührung ihn zum Platzen brachte. Sie fängt an ihn zu wichsen, während ihr ganzer Körper unter seinen Stößen erbebt. Ihre Brüste wackeln bei jedem seiner kräftigen Stöße. "Ja. So ist Gut. Fick mich tief in meine geile Fotze", stöhnt sie während sie sich an mir festhält. Er stößt sie immer heftiger. "So, du kleine Schlampe, wo soll ich kommen?", fragt er sie. "In... mir", kriegt sie nur noch gestöhnt. Nochmal steigert er das  Tempo und rammt seinen Schwanz immer tiefer in meine Frau, während sie meinen Schwanz wichst. Meine Hüfte schmerzt, weil sie sich mit ihren Fingernägeln in mir verkrallt.  "Ich komme", stöhnt er. "JA, Oh JA", schreit meine Frau und auch ich merke wie sich alles in mir zusammenzieht. Während er seinen Samen in meine Frau spritz verteile ich meinen auf dem Wohnzimmerboden. Entkräftet hänge ich in den Seilen. Er zieht seinen Schwanz aus ihr und schiebt ihr nochmal seine Zunge in den Mund. Meine Frau erwidert den Kuss innig. Dann geht er zu seinen Sachen und zieht sich schnell an. Meine Frau richtet unterdessen ihr Kleid und führt ihn zur Tür. Ich höre die Tür ins Schloss fallen und kurz darauf steht sie vor mir und entfernt den Knebel aus meinem Mund. Sie küsst mich. "Ich liebe dich über alles", sagt sie und schaut mir dabei tief in die Augen. "Ich dich auch", krächze ich heiser und habe das Gefühl sie noch mehr zu lieben als zuvor. "Das war so geil", redet sie weiter während sie langsam alle Knoten löst und mich vom Harken befreit. Dann fällt ihr Blick auf etwas am Boden. "Seid wann liegt das Kondom denn da?", fragt sie.

 

Geschrieben
Eine sehr geile Geschichte...gefällt mir Gruß Hans-Jürgen
Geschrieben
Dickes Kompliment....👏👏👏👏👏......und ein ...MEHR...😉👍
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