Jump to content

Motto-Weihnachtsfeier Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Fortsetzung Motto-Weihnachtsfeier

Es war ein herrlicher Abend. Aber ich möchte nichts vorweg nehmen.

Ja, Tanz, oh Gott tanzen. Ich und tanzen. Bin eigentlich ein super schlechter Tänzer(in) und dann noch auf 15 cm High Heels. Nicht einfach. Wirklich! Gut, aber da ich ja schon einige Cocktails intus hatte, wagte ich mich auf die Tanzfläche. Ich ging also ganz langsam alleine Richtung Tanzfläche, als ich plötzlich einen kleinen Klaps auf dem Po spürte und leicht erschrak. Ich drehte mich um und staunte. Es war meine Kollegin, die mir im Büro gegenüber sitzt und mich immer anlächelt. Eine super sexy Maus. „Hi“ sagte sie, stand auf, nahm mich an die Hand und ging mit mir zur Tanzfläche. „Nicht leicht auf diesen hohen Absätzen, aber du machst das, als ob du damit geboren wurdest. Fantastisch, ich kann das nicht.“

Ein Kompliment. Wow, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Das machte mich stolz und auch ein wenig verlegen. Sie heißt übrigens, Tamara. Tamara nahm mich also, führte im Tanz und drückte mich ganz dicht an sich. Mein Kitzler (so nenne ich meinen Schwanz) wurde prall, welches Tamara merkte und mich ansah, mit einem Blick, dem eigentlich kein Mann widerstehen kann. Da ich aber als Tanja da war, versuchte ich mich zu zügeln. Ich versuchte an etwas anderes zu denken. Versuchte! Dies geling mir leider nicht und plötzlich kam mein Chef und klatschte mich ab. Somit tanzte ich jetzt mit ihm. Wow, was für ein Tänzer (Tänzerin), denn unser Boss kam ja auch als Frau, als Domina, so sah es jedenfalls aus. Er (Sie) zog mich an sich ran, fuhr mit der rechten Hand zwischen uns und glitt dann über meinen Schenkel zu meinem Po. Er kniff rein und flüsterte mir ins Ohr. „Knackig und straff, sehr geil“. Flüsterte ER. Die Musik war gerade zu Ende, da nahm ich mich an die Hand und zog mich hinter sich her. Quer durch den Saal in Richtig Aufzug. Alle guckten, tuschelten und grinsten. Grinsten mich an. Peinlich, schoss es mir durch den Kopf. Rot wurde ich auch. Im Boden hätte ich versinken können. Aber ich wurde auch geil, geiler und geiler. Ich malte mir Szenarien aus, wie ich ***igt werde, oder den Schwanz blase und sein Sperma im Mund zergehen lasse. Vielleicht auch einen Gruppensexgeschichte, mehrere auf einmal. Kaum am Aufzug angekommen, nahm er mich in den Arm, und küsste mich, küsste mich mit Zunge. Ich wurde ganz wuschig im Kopf und erwiderte den Kuss. Ich wurde richtig wild, küsste und küsste und konnte gar nicht von ihm lassen. Ich betete, dass er (Sie) mich nimmt. Mich benutzt, mich zu seiner (ihrer) Sklavin macht.

Die Tür den Aufzugs ging auf, keiner drin. Rein und als wird drin waren, zog Er (Sie) sein Kleid hoch, drückte mich runter und schob mir seinen Schwanz in den Mund, den ich automatisch öffnetet. Bereitwillig öffnete. Ich genoss es, diesen Prachtschwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. „Hoffentlich kommt er nicht so schnell und spritz zu früh ab“ schoss es mir durch den Kopf. Ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und schob seinen prächtigen Prügel ganz tief in meinen Rachen. Ich würgte fast, denn dieser Prachtschwanz war (ist) mindestens 20 cm, wenn nicht sogar größer. Und ein Durchmesser, puh, mindestens 5 oder 6 cm. Hammer, aber geil.

Oben angekommen, ich glaube, es war der 7 Stock, ging die Tür auf, ein älteres Pärchen stand davor, schauten verschämt zur Seite, denn ich kniete ja immer noch vor ihm und hatte etwas im Mund. Grins!

Wir gingen links rum und hielten am Raum 708. Er steckte die Karte rein, öffnete die Tür und zog mich rein. Ein riesen Zimmer, fast schon eine Suite.

Er schmiss mich auf das Bett, öffnete eine Flasche Sekt, goss zwei Gläser voll und sagte, zu mir. “Wenn du gut bist, wirst du befördert und stehst mir täglich zur Verfügung, bei einer Gehaltserhöhung um 50 %.“ Ich dachte ich höre nicht richtig. Ich soll die Hure meines Chefs werden? Ich schaute ihn an, wusste gar nicht wie mir geschieht und nickte. „So ist es schön, Tanja.“ Kam als Antwort. Oh Gott, schoss es mir wieder einmal durch den Kopf was hast du getan, wärst du doch bloß zu Hause geblieben. Aber NEIN, die Geilheit hatte gewonnen. Ja, geil wollte ich sein, ich liebe es, benutzt zu werden, zu blasen, zu schlucken und vor allem gefickt zu werden.

Ich betteltet und flehte ihn an, mich zu benutzen, mir seinen Saft zu schenken, mir seinen Prügel immer wann er es wolle in mich hinein zu schieben.

Fortsetzung folgt ….

  • 4 Wochen später...
  • 1 Jahr später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

woow

schnell weiter lesen

wo ist der dritte Teil

finde nur den 4. und das Ende

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

uralt, da schreibt keiner mehr...........................................................

×
×
  • Neu erstellen...