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Bipolare Störung- was nun?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten, schrieb MarieCurious:

Ich stolpere über das Wort „muss“. Das klingt, als wäre ein Gesunder „verantwortlich“ für das Befinden des Kranken,

 

So habe ich das nicht gemeint.

Eher, über was für ein Wissen man verfügen sollte, um damit als medizinischer Laie wenigstens einigermaßen richtig umgehen zu können.

 

vor 7 Minuten, schrieb MarieCurious:

Viel hilfreicher wäre sowas wie „Xy ist schwierig für mich, könntest du mich unterstützen, indem du Yz tust?“. Wenn das als Bitte formuliert ist kann das der Partner meist viel besser tragen.

Jep! Danke für den Hinweis  :D

bearbeitet von rainbow_1954
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb rainbow_1954:

Eher, über was für ein Wissen man verfügen sollte, um damit als medizinischer Laie wenigstens einigermaßen richtig umgehen zu können.

Oder man geht erst gar keinen näheren Kontakt mit jenen Menschen ein - dieses Recht steht nämlich jedem einzelnen zu.

Ich muß mich nicht aus Grund XYZ mit Personen befassen, ich muß mit ihnen keine Beziehung eingehen, ich muß sie nicht in meinem Bekanntenkreis aufnehmen. Fühlen sich jene Personen dann womöglich von mir ausgeschlossen (und befinden wir uns damit wieder beim EP)? Möglicherweise/vielleicht/je nach Person ganz sicher - das verpflichtet mich jedoch zu nichts und unterscheidet sich im Kern nicht davon, daß ich keinen näheren Kontakt zu jemanden haben will, der Partei A wählt, Straftat B begangen hat oder dessen wieherndes Pferdelachen mir einfach nicht gefällt.

Und genau darin sehe ich das Problem in der hier aufgebrachten Thematik: Es klingt zu sehr nach "Beschäftigt Euch mit mir, da ich es brauche und will!". Wird so sein, aber niemand ist dazu verpflichtet. Wer, aus welchen Gründen auch immer, keinen Kontakt zu irgendjemanden haben will, ist in dieser (seinen eigenen) Entscheidung über sein eigenes Leben freigestellt, so zu verfahren, wie es ihm beliebt. Daran ändern auch keine emotionalen Spielchen/Erpressungen/Vorhaltungen etwas. Das sollte man niemals vergessen.

Geschrieben
vor 58 Minuten, schrieb OneNo:

Oder man geht erst gar keinen näheren Kontakt mit jenen Menschen ein - dieses Recht steht nämlich jedem einzelnen zu.

Dem kann natürlich kein Mensch widersprechen.

 

vor einer Stunde, schrieb OneNo:

Ich muß mich nicht aus Grund XYZ mit Personen befassen, ich muß mit ihnen keine Beziehung eingehen, ich muß sie nicht in meinem Bekanntenkreis aufnehmen.

Ich bin bei dem Thema nicht davon ausgegangen, dass es dem TE um den Erstkontakt ging. Schließlich versuchen sich auch Kranke, sich so normal wie möglich zu präsentieren. Aber irgendwann kommt der Punkt, wo man sein Gegenüber auf bestimmte Dinge aufmerksam machen muss. Das ist bei meinem schwer einstllbaren Diabetes ja auch nicht anders. Nur habe ich da in meinem Leben wirklich das Glück gehabt, dass da für mich nie ein Nachteil daraus wurde. Das ist dann ein ganz gewaltiger Unterschied.

 

vor einer Stunde, schrieb OneNo:

Daran ändern auch keine emotionalen Spielchen/Erpressungen/Vorhaltungen etwas. 

Das ist so etwa unterste Schublade. Da scheint ein nicht unerheblicher Teil des Lebens an Dir vorüber gegangen zu sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb rainbow_1954:

Das ist so etwa unterste Schublade.

Weil? Bestreitest Du, daß emotionale Erpressung existiert? Daß emotionale Spielchen in Beziehungen gespielt werden? Daß emotionale Vorhaltungen (wie zum Beispiel "Habe ich als behinderter Mensch etwa kein Recht auf Sex?!" - hat man hier schon gelegentlich lesen dürfen) gemacht werden? Ich schätze, daß Du alle drei Fragen verneinen kannst - weshalb ist also genau der Hinweis, daß emotionale Erpressung/Spielchen/Vorhaltungen nichts an der Tatsache, daß jeder Mensch frei wählen kann, mit welchen Menschen er eine Beziehung eingeht (ob bei einem Erstkontakt oder nach etwas längerem Kontakt, ist völlig unerheblich - es sei denn, jemand stellt ein Gesetz auf, das es verbietet, nach Tag X einen Rückzieher aufgrund getätigter "Enthüllung" machen zu dürfen), ändert und auch nicht ändern darf, unterste Schublade?

Da ist eher der Vermerk auf die unterste Schublade unterste Schublade, da sie sich genau solcher emotionalen Erpressung bedient: "Wenn Du solche Dinge sagst, bist Du XYZ."

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Dark_Side:

Geh mal auf eine Station wo Depressive Menschen behandelt werden.
Fast alle werden sagen: "Eigentlich gehören die Gesunden hier hin!"
(...)
Dieser verdammte Leistungsdruck der von der Gesellschaft vorgelebt und teilweise gefordert wird, macht die Menschen krank!

Dass Leistungsdruck ein Faktor ist würde ich gar nicht abstreiten. Aber ich finde es fatal, „Schuldige“ zu suchen. Das hilft niemandem, belastet aber viele - unnötig.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Minuten, schrieb OneNo:

Weil? Bestreitest Du, daß emotionale Erpressung existiert? Daß emotionale Spielchen in Beziehungen gespielt werden?

Das bestreite ich bei normalen Beziehungen grundsätzlich nicht.

Ich sehe es einfach so, dass zwischen dem Kennenlernen und dem Outing bei Menschen mit Behinderungen und schweren Krankheiten ein heftiger Konflikt mit sich selbst besteht. Geprägt durch die Angst "Wie geht mein Gegenüber damit um?" Das hat für mich nichts mit Erpressung zu tun. Sondern eher mit der Frage "Wie komme ich an, wie werde ich angenommen?"

bearbeitet von rainbow_1954
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb rainbow_1954:

So habe ich das nicht gemeint.

 Eher, über was für ein Wissen man verfügen sollte, um damit als medizinischer Laie wenigstens einigermaßen richtig umgehen zu können.

Das habe ich aufgrund Deiner anderen Posts auch nicht so interpretiert 🙂

Aber ohne diesen Kontext klingt dieser Satz missverständlich, und ich habe es schon zu oft erlebt, wie Verantwortung oder im schlimmsten vermeintliche Schuld hin und her geschoben wird und dadurch viel Leid entsteht. Deshalb wollte ich das betonen.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb rainbow_1954:

Geprägt durch die Angst "Wie geht mein Gegenüber damit um?" Das hat für mich nichts mit Erpressung zu tun.

Für mich auch nicht - deshalb habe ich auch nicht behauptet, daß solch eine Beschäftigung mit jener Frage emotionale Erpressung sei. ;)

Ich bezog mich auf jene Fälle der emotionalen Erpressung/Spielchen/Vorhaltungen, die auch tatsächlich existieren. Und manchmal sind die Grenzen hinsichtlich der zitierten Frage und jenen drei von mir erwähnten Dingen recht fließend. Nämlich dann, wenn man seinen Wunsch, eine Beziehung mit Menschen haben zu wollen, nach außen trägt. Der Wunsch ist nicht das Problem, die Wortwahl ist es manchmal. Und innerhalb dieses Threads gab es von mancher Seite einige Formulierungen, die dazu geführt haben, daß ich noch einmal ausdrücklich darauf hinweisen wollte, daß keinerlei Verpflichtung existiert. Auch nicht dann, wenn man sie sich wünschen würde und sehr "offensiv" in diese Richtung argumentiert.

Alles gut also. ;)

Geschrieben
Am 10.12.2018 at 00:17, schrieb jokor:

Mich würde daher interessieren, wer kann etwas zum Thema Beginn einer Affäre/ Beziehung mit bipolaren Menschen sagen?

Das war die Frage der glaube ich kaum jemand Beachtung schenkt🙈

Geschrieben

@Dark_Side
*Sie schreibt*
Welchen Zeitpunkt hälst Du denn für den richtigen um so etwas zu sagen?

Den Wunsch nach Beziehungen kann ich durchaus verstehen, aber wünscht man sich nicht vor allem eine Beziehung zu einem Menschen der das auch tatsächlich will? Und zwar weil er eben weiß worauf er sich einlässt?
Ich sagte ja bereits das ich mich nicht drauf einlassen würde und wenn man mir sowas verschweigen würde (und es dann später erwähnung findet) wäre für mich auch Ende, weil ich mich hintergangen fühlen würde.

Für mich bleibt es dabei: So früh wie möglich sagen, damit der andere selber entscheiden kann was er möchte.
Im übrigen habe ich selber auch genau so gehandelt. Als ich meinen Mann kennen lernte befand ich mich in Therapie, das habe ich ihm bereits vor dem ersten Treffen gesagt.

Geschrieben

Ich finde ja, es ist egal welcher Fakt da eine Rolle spielt..ob psychische Erkrankung, körperliche Behinderung, Arbeitsplatz, Alter, Größe, Kinder, Beziehungsstatus, sexuelle Ausrichtung, verschiedene Fetische/Spielarten oder selbst der Fakt Witwe oder Witwe zu sein... Jeder hat etwas, womit er/sie sich nicht befassen oder auseinander setzen möchte..es sich nicht vorstellen kann. Warum sollte man mit dem Wissen, mit so einem Menschen eine Beziehung/Affäre eingehen wollen? 

Deshalb bin ich auch für offene Karten. Die Sympathie und der Wille entscheidet, was wird oder eben nicht. Es gibt starke, charakterfeste Persönlichkeiten..denen eine Stimmungsschwankung oder "seltsames" Verhalten nicht gleich aus der Bahn wirft und alles in Zweifel ziehen. Die werden sich auch gern selbst ein Bild machen und sich informieren. Wichtig ist doch, dass der Partner dabei nicht untergeht und das sollten beide im Blick haben. Also vorher auch klar machen, dass jederzeit eine Trennung in Betracht zu ziehen und möglich ist. Ohne einen Schuldigen zu suchen! 

Eine andere Möglichkeit sehe ich nicht...

Geschrieben

Ich denke alle psychisch Kranke sollte offensiv mit ihrer Erkrankung oder " Störung " umgehen , 

denn es nutzt ihnen gar nichts wenn durch ein späteres " outing " noch mehr Probleme entstehen .

Klar wird dadurch der pool möglicher Kandidaten  / innen kleiner , 

aber das ist bei anderen Sachen auch der Fall .

Für Nichtwissende ist es eh grundsätzlich erst mal besser Abstand zu halten bis man weiß ,

sich also nach der Information informieren und

möglichst ohne Emotion versuchen zu beurteilen ob die eigen Verfassung überhaupt zu läßt sich ein zu lassen . 

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Alwed:

Welchen Zeitpunkt hälst Du denn für den richtigen um so etwas zu sagen?

Das ist eine gute wie auch sehr schwierige Frage. Die kann ich nur für mich selbst beantwortet.
Wenn man meine Postings hier in diesem Thema liest, merkt man schnell das ich da sehr offensiv mit umgehe.
Ich sage jedem /jeder der sich emotional an mich binden könnte,
"pass auf, ich erzähle jetzt mal was und Du hörst mir 5 Minuten zu. Einfach zuhören. Fragen werden später ausführlich beantwortet."
Da bin ich ziemlich schmerzfrei geworden. Ich habe es hier bei p.de erlebt, das eine Frau zu mir sagte, bzw. mir schrieb:
Nein! Mit solchen Menschen will ich nichts zu tun haben. Als nächstes stichst Du mich ab oder so was ähnliches!
Da habe ich nur drüber gegrinst. Monate später trafen wir uns auf einem Stammi. Sie erkannte mich aber wohl nicht,
Oder konnte mich nicht mehr zuordnen. Es war mir ein Vergrnügen ihr einiges an Sprüchen, die nur sie  deuten konnte, zurück zu geben.

Selbst im nachhinein wenn Geschichten von früher auf den Tisch kommen, sage ich zu einigen Leuten:
"Ohne meine manische Phase damals, hätten wir jetzt nichts zu lachen gehabt."

Dem einen sieht man an das er manisch ist, quatsch -  man sieht es nicht, man merkt es aber sofort.
Anderen wie bei mir, merkt man 10 - 20 Jahre nichts an. Dann stirbt ein Freund und 5 -6 Monate später geht es los mit der Depression.
Und aus dieser kann man, wenn man nicht aufpasst, schnell in die manische Phase rutschen. Was dann für den Betroffenen richtig spaßig wird.
Ich habe sehr viel für mich experimentiert. Sogar mit Medis die mir vom Arzt verschrieben wurden. Wie wirken sie in etwas höherer Dosis?
Wie wirken sie, wenn man etwas niedriger dosiert? Zum Schluss war es so, dass ich meinem Doc eingeweiht habe und ihm gesagt habe:
Eine feste Dosis will ich nicht. Wenn ich merke das alles gut ist, nehme ich nur 1/10 - bis max. 1/4 der Dosis.
Merke ich das es nicht klappt und ich in eine depr. Phase abzurutschen drohe, erhöhe ich selbstständig auf die normale Dosis.

Und jetzt kommt noch was als letzte Aussage von mir.
Durch das Experimentieren habe ich meine Psyche, meinen Körper noch besser kennen gelernt.
Wie gesagt, ich bin im Momaent viel zu lange stabil. Und ich möchte fast darauf wetten, das jede depressive oder jede manische Phase, die letzte Episode gewesen sein kann. Die Krankheit also nicht wieder auftritt. Meine Doc's trauen sich jedenfalls nicht dagegen zu wetten.
Wenn man die Bipolare Störung betrachtet, spielen da minimum 3 Faktoren eine Rolle. Biologisch, Genetik, psycho-sozial, sind die wichtigsten.
Wenn im Körper plötzlich bestimmte Hormone wieder produziert werden, warum auch immer, kann es sein, dass die Episoden nicht wieder auftreten.
Epilepsie zum Beispiel, kann auch plötzlich für immer verschwinden. So war es bei meinem Patenkind.
Meine letzte manisch/depressive Episode ist mehr als 7 Jahre her. Hätte ich einen Tumor gehabt, würde man geheilt in die Akte schreiben.
Wenn nach 5 Jahren kein Rezidiv auftritt, gilt man in der Medizin als geheilt.
Fakt ist aber auch: Ich bin bewusst 15 Jahre lang keine feste Beziehung eingegangen. Einmal wollte ich das damals keiner Frau zutrauen,
mit mir zusammen zu sein. Dazu stehe ich! Andererseits hatte ich Angst davor fallen gelassen zu werden, wenn es wieder zu einer Episode, in welcher Richtung auch immer, kommen würde.

Für mich hier abschließend möchte ich noch sagen:
Zum Eingangsposting gibt es kein Patentrezept wie man das richtig macht. Wann ist der falsche und wann der richtige Zeitpunkt?
Das kann keiner mit Gewissheit sagen. Hör auf dich selbst. Beobchte unauffällig kleine Gesten deines Gegenübers.
Versuche die Gespräche langsam aber sicher in die Richtung zu lenken. Der Rest ergibt sich dann...

 

Geschrieben

Ich würde gesundheitliche Probleme niemals verschweigen beim Kennenlernen. Nur so kann dein Gegenüber frei wählen ob weitere Schritte gemeinsam möglich sind oder nicht. Du kannst ja niemanden dazu zwingen mit einem "Kranken" zusammen zu sein oder zu leben oder auch versuchen zu überlisten. Das wäre vertane Zeit, weil es früher oder später erkannt wird.
Vielleicht ist da möglich eher auch jemanden kennen zu lernen, der ähnliches aufzeigt, weil man sich da gegenseitig besser versteht.

Ich hab durch eine gesundheitliche Beeinträchtigung auch meine Schwierigkeiten, da einen verständnisvollen, aufrichtigen Partner kennen zu lernen (nicht unbedingt hier), der sich da hineinversetzen kann u. mich so annimmt wie ich bin. Ich hab das für mich gelernt, es zu akzeptieren, das es deshalb hier und da Grenzen gibt. Obwohl ich vieles machen kann. Die sollte auch mein GEgenüber akzeptieren können, dass er manche Dinge alleine machen müsste - je nachdem. Da führt kein WEg dran vorbei.

Daher kommt auch nicht jeder in Frage der Interesse, weil sich viele einfach nicht hinein versetzen können, was es bedeutet. Nur wer ähnlich vorbelastet oder erfahren ist, könnte damit klar kommen. Ist aber auch nicht schlimm, weil es mich sonst viel mehr anstrengen und unnötig Kraft kosten würde jemanden gegenüber, der das ignoriert.

Für dich könnte es helfen, deinen Ursachen auf den Grund zu gehen. Ob es dann Besserung oder Heilung geben könnte, kann ich nicht sagen. Da weißt Du sicher mehr. Nur solltest Du nicht aufgeben. Aber so wie Du geschrieben hast, bist Du jedenfalls aktiv. Das ist gut.

Geschrieben
Am ‎10‎.‎12‎.‎2018 at 12:23, schrieb bottom-up:

Doch ich bin eh der Meinung, dass jegliches Anderssein in unserer Gesellschaft noch immer nur schwer oder kaum toleriert wird

Ja leider......sieht man ja schon, wenn jemand mit einer GEhhilfe geht oder im Rollstuhl sitzt. Da hilft kaum jemand.
Oder Autismus.........diese Menschen werden abgestempelt, dabei sind sie sehr intelligent

Am ‎10‎.‎12‎.‎2018 at 13:10, schrieb Keano611:

für alles gibts übrigens Medikamente

und die haben meist auch Nebenwirkungen

Am ‎10‎.‎12‎.‎2018 at 15:19, schrieb NikiLE:

daß diese Beziehungsarbeit überhaupt geleistet wird. In "normalen" Beziehungen unterbleibt dies nämlich nur allzu oft und man wurschtelt sich genau durch diese Säumnis auf das Scheitern der Beziehung zu. Insofern kann also eine psychische Erkrankung sogar eine Chance sein

trifft ja nicht nur auf psychische Erkrankungen zu.
 

Kann ich bestädtigen.

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