Mund auf !

[bl****]

Im Gegensatz zu meinem Freund bin ich ein Morgenmuffel. Aber auch das hat seine guten Seiten !

Heute liege ich wieder einmal im Bett und möchte überhaupt nicht aufstehen. Ein Duft von frischem Kaffee liegt in der Luft und ich spüre wie mein Freund sich an mich kuschelt, mich zärtlich auf den Mund küsst.

"Mund auf!" säuselt er gerade.

Willig, mit geschlossenen Augen öffne ich meinen Mund und er schiebt ihn mir zwischen die Lippen. Er schmeckt süss und ich lecke und sauge an ihm.

Wohlig summt er ein "Hmmmm", "aaahhh",.... "Lecker?" fragt er.

Ich nicke ein wenig, meine Zunge umspielt ihn und ich lecke die Reste Honig vom Löffel, den er mir vorsichtig in den Mund geschoben hatte. Er gibt mir einen Schluck Kaffee.

So könnte jeder Morgen beginnen!

Ein Bissen vom Honigbrötchen, einen Schluck Kaffee, wir vergessen die Zeit und tauschen Küsschen zwischen den Leckereien.

Ein Blick auf den Wecker lässt mich aufspringen! Ich hatte nicht darauf geachtet! Und jetzt überfiel mich die Hektik, ich musste meinen Bus noch erwischen.

Nackt rannte ich aus dem Schlafzimmer, kurz ins Bad und schon hatte ich mir meine Klamotten übergeworfen! Zurück zu ihm ins Bett gehüpft und ihm ein Küsschen auf die Wange gegeben,.... ich musste mich beeilen damit ich meinen Bus noch erreichte!

Er rief mir noch irgendetwas hinterher als ich schon fast aus der Türe hinaus war.

 

Im Bus schminkte ich mich. Apruppt hilt ich inne, was hatte er noch hinterhergerufen ? ! "Willst Du heute abend ein wenig abhängen?!"

Ja, so ungefähr, nein genau diesen Satz hatte er mir nachgerufen.

Es machte mich stutzig, dieser Satz. Was er wohl damit meinte?

 

"Morgen, morgen,.... morgen, schönen guten Morgen" Begrüssung im Büro und meine beste Kollegin fragte am Platz gegenüber fragte mich ob ich heute Nacht Sex hatte ! Ich sähe so gut aus heute morgen!

Nein, weder gestern, noch heute nacht noch heute morgen hatte ich sex, erwiederte ich.

"Ach, deshalb siehst Du so schrecklich aus!", kicherte sie.

Ich musste mal kurz zur Toilette, vor den Spiegel. ... Makeup, Frisur, alles war ok.

Sie lachte sich fast tot als ich wieder zurück war! "Du Biest, das zahle ich Dir heim", war mein scherzhafter Komentar !

 

Zwischendurch fiel mir wieder dieser Satz ein. Abhängen,.... was er wohl damit meinte? Abhängen vor dem Fernseher ? Abhängen mit Kumpels, im Sportstudio,....

Ich konzentrierte mich wieder auf meine Arbeit.

Abhängen? Vielleicht Lust zum Essen zu gehen?

Oder wie letzthin als er mich massierte? Hmmmm, das hatte mir auch gefallen, als er mich mit Öl einrieb, meine Schultern, Nacken, Rücken massierte. Meine Schenkel, Waden, die Fusssohlen und Zehen knetete.

Er hatte nichts an meinem Körper ausgelassen, wirklich keinen Quadratzentimeter meiner Haut und auch keine Spalte!

Ich hatte es wirklich genossen, seine öligen Finger und Hände zu spüren. An mir, auf meiner Haut, und in mir! Sogar als er sich sorgfältig und zärtlich meinem jungfräulichen Po widmete und auch dort mit seinen eingeölten Fingern mir schaurig schöne Gefühle bereitete!

 

"Was hast Du gesagt?! " fragte ich meine Kollegin die gerade meine Gedanken unterbrach !!

 

In der Kantine als ich die Spargel sah fiel mir gerade der Satz wieder ein. Abhängen - so wie schon ein mal ? Als er diesen Deckenhaken für die Blumenampel anbrachte. 

Als er dann zur "Einweihung" des Hakens meine Hände mit einem Seil fesselte und mich daran an diesen Haken hängen wollte ? Abhängen ?

Er hatte mich an den gefesselten Händen an diesen Haken gehängt, so dass ich ihm wehrlos ausgeliefert war!

Es hatte mir gefallen wie er sich um mich kümmerte ! Mich streichelte und küsste!

Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper als er mir mit den Fingernägeln über die Haut fuhr. Und mit seinen Küssen immer tiefer an meinem Körper hinab gleitete, bis er mit seiner Zunge in meinem Schoss angekommen war! Als er mich mit seinen Händen festhielt damit ich nicht zappeln konnte während ich immer mehr einem Orgasmus näher kam.

 

Ich war zu neugierig was er mit diesem Satz gemein hatte.

Er hatte mich auch schon zärtlich mit einem Vibrator verwöhnt, liess ihn sanft schnurrend über meinen Körper gleiten, bis,....

bis er erst in meiner Vagina sanft vibrierend und danach in meinem Po mir schöne Gefühle bereitete während er mich küsste und streichelte.

Bis dato hatte ich mir nicht vorgestellt wie schön anale Spiele sein konnten.

 

Ich schweifte schon wieder mit meinen Gedanken ab !

 

Als ich die Wohnungstüre aufschloss kam mir der Duft meines Lieblingsgerichtes entgegen, und natürlich auch mein Freund!

Ein gehauchtes Begrüssungsküsschen, dann nahm er mir die Jacke ab. "Wie war Dein Tag?" , fragte er.

 

Wir sassen uns gegenüber in der Küche, blickten uns tief in die Augen, während er meine Hand hielt und "Mund auf !" mich mit leckerem Pudding fütterte.

Hmmm, säuselte er, dann hielt er den gefüllten Löffel vor meinen Mund und grinste mich an !

Zzzz, manchmal hatte er so süsse Anwandlungen. "Mundi auf"

 

"Gehst Du noch duschen, während ich abwasche?", fragte er, was ich bejate.

Ich duschte ausgiebig, zog mir den Jogginganzug an und ging zu ihm ins Wohnzimmer wo schon der Fernseher lief.

 

Verdutzt sah ich auf den Tisch !

Verdammt mir fiel es wie Schuppen von den Augen! Sofort fiel mir der Satz wieder ein ! Ich bekam eine Gänsehaut und meine Brustwarzen versteiften sich merklich!

Abhängen,.... sofort verstand ich was er damit wohl gemeint hatte.

 

"Ach, ja, meine Süsse, ich sehe Du verstehst was ich heut morgen noch sagen wollte!" ,lächelte er.

"Komm her und zieh Dich aus", säuselte er. Er zeigte mit dem Finger vor sich auf den Boden.

Ich zierte mich ein wenig, bewegte mich gewollt zu langsam auf ihn zu.

"DAS Zauberwort mit 2 TT - Aber Flott", harschte er um mich ein wenig zu motivieren.

Dann zog ich mich anscheinend doch zu flott vor ihm aus.

"Langsam,... lass mich Deinen hübschen Körper betrachten, während Du dich langsam entkleidest, und das bitte mit ein wenig erotischem Körpereinsatz!" säuselte er.

 

Ich musste mich vor ihm drehen, ihm meinen Körper zeigen und darbieten, so dass er sich daran aufgeilen konnte!

 

"Und jetzt leg Dir die Fesseln an, dann den Harnisch", gebot er mir.

Etwas unbeholfen kam ich seiner Aufforderung nach und legte mir die Lederfesseln an Hand und Fussgelenken an.

Wohlwollend beobachtete er mich.

Auch den Harnisch legte ich mir an, ein paar Lederriemen mit einem Mundknebel über den Kopf gezogen und festgezurrt.

 

"So gefällst du mir ", komplimentierte er mit einem Küsschen auf die Wange.

Er hielt meine Handgelenke, streichelte an meinen Armen hinauf und küsste mich am Hals, dann griff er nach der Stange, die er an meinen Handfesseln und oben am Harnisch befestigte.

"Zappeln ist zwecklos", grinste er als er mich hochhob und an der Stange am Deckenhaken aufhängte. So dass ich gerade noch so auf den Fusssohlen stand.

Und auch dort, an meinen Fuss fesseln befestigte er eine Stange die meine Beine spreizte !

Ich hatte gerade das Gefühl mein Saft müsse aus meiner Muschi tropfen als er mit seinen Fingern kurz und sanft, kaum spürbar zwischen meinen beinen hindurch strich!

 

"Nur ein kleiner Test, um zu sehen dass Du deine Beine nicht mehr zusammenkneifen kannst !", flüsterte er dabei in mein Ohr!

 

Auf Zehenspitzen stehend, den Knebel im Mund, eine Gänsehaut meinen Körper überziehend, wehrlos, ausgeliefert hing ich im Raum an der Decke.

Und er ?

 

Er hielt das Fläschchen mit dem duftenden Öl in den Händen, benetzte seine Finger. Und es war fast wie Folter wie er seine öligen Finger und Handflächen zart über meine Körper gleiten liess!

Auch den sanft vibrierenden Vibrator liess er über meinen Körper gleiten. Gekonnt steigerte er mit seinen Berührungen meine Erregung, zögerte es hinaus! Erregte mich, meinen Körper!

Mein Speichel lief über meine Brust, meinen Bauch und mir war als ob auch mein Saft an meinen Schenkeln hinunter lief !

Ich stöhnte in den Knebel !

 

Erst als ich wahrlich nicht mehr konnte, am ganzen Körper zitternd den Orgasmus erlebte,.... danach nahm er mich vom Haken und legte mich zärtlich auf den Boden.

Er öffnete seine Hose und kniete über mich, nahm mir den Knebel aus dem Mund.

"Mund auf", hauchte er in mein Ohr.

Und willig, wie heute morgen nahm ich ihn zwischen meine Lippen, saugte, leckte, umspielte ihn mit meiner Zunge um auch ihm wonnige Gefühle zu bereiten.

[Xa****]

👍

[edi25]

Wunderschön, mit Stil geschrieben.