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Sexsucht


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb MOD-Bärbel:

ich hab mal etwas durchgekehrt und einiges entfernt.

 

MOD-Bärbel

Poppen.de-Team

Könntest Du das Thema bitte wieder löschen, irgendwie artet es teilweise ins persönliche aus, das ist nicht, was ich wollte.

 

Gruss Max 

vor 25 Minuten, schrieb queenoffuckineveryth:

Geh zum Arzt. Wenn es ganz schlimm kann eine Therapie helfen. Und/oder beispielsweise Sertralin. Das ist eigentlich ein Antidepressivum, hemmt aber die Libido. Ich hatte einen Partner mit Sexsucht ( mit krankheitswert und nein das war mitnichten immer lustig).

 

Geschrieben

Ob es Sucht ist, das ich fraglich. Beeinflusst es Job und Familienleben? 

Einfach mal z.b die Seite zu machen. Pornos auslassen und dich sinnvoll beschäftigen. Nicht nur 10 Minuten sondern mal einige Zeit. Um deine Partnerin kuemmern und was unternehmen. 

Ich habe auch mal im Laufe des Tages Lust auf den Partner aber es geht eben nicht immer. Job, Hobbys... aber ich dreh nicht durch. 

Geschrieben

Ich glaube, es gibt wenig Diagnosen, mit denen die Laiendiagnostiker so frivol umgehen, wie mit der Sexsucht. Es ist unbestritten: Sex kann ein "nichtstoffliches" Suchtmittel sein genauso wie viele anderen Dinge. Glücksspiel ist sehr bekannt, aber es gibt auch Arbeitssucht - die "Workaholics" und die Sucht nach körpereigenen Opiaten, wie sie bei Langstreckensportlern häufig ist. Nur werden diese Leute, die doppelte oder dreifache Marthons laufen, in unserer Sportverrückten Zeit sogar bewundert für ihre Abhängigkeit … pffft.

Sucht - das heißt: Konzentration auf das Suchtmittel, Vernachlässigung anderer Lebensbereiche, soziale Deprivation, Leidensdruck, Zwang zur ständigen Dosissteigerung - das sind die "Suchtkriterien" (vielleicht habe ich eins ausgelassen, zum Googlen war ich ma wieder zu faul). Liegen die beim TE vor ? Ich hab nix von gelesen, aber ich hab ja nicht alles wirklich genau gelesen ...

Eine überdurchschnittlich starke Libido zu haben - "hypersexuell" zu sein, heißt keineswegs, daß man Sexsüchtig ist. Es heißt nur, daß man seine freie Zeit mit Sex verbringt, statt mit Briefmarkensammeln, an der Playstation rumdaddeln, flugunfähige Modellflugzeuge bauen oder an der Theke rumzuhängen oder so. Es gibt kein objektives Maß dafür, wieviel Sex man "haben darf" oder "gesund ist". "Hypersexuell ist jeder, der mehr Sex hat, als Sie !" sprach Alfred Kinsey weise. Solange die Suchtkritierien nicht erfüllt sind, man sein Leben im übrigen "im Griff hat", kann man soviel Sex haben, wie man halt eben freie Zeit hat.

Sex ist gesund, klimaneutral und wenn man es richtig anstellt, kostet Sex auch so gut wie nüschdt. Auf jeden Fall weniger, als so viele dieser ganzen ach so "sinnvollen Freizeitbeschäftigungen", die letztlich nur darauf hinauslaufen, materiellen Konsum zu betreiben, Geld auszugeben und mit Kraftfahrzeugen durch die Gegend zu fahren oder zu fliegen und dabei Fossilien zu verbrennen.

Es gibt dann keinen Grund, sich eine Sexsucht, ein kranksein selbst einzureden oder einreden zu lassen. Gegen diese Einredereien hilft es sehr, sich mal ein wenig mit Sexualtheorie zu beschäftigen und meiner persönlichen Ansicht nach, insbesondere der psychoanalytischen Sexualtheorie Freuds: "Hier werdet Ihr geholfen !"

Hugh !

Geschrieben
Am 21.11.2018 at 19:20, schrieb NikiLE:

Sucht - das heißt: Konzentration auf das Suchtmittel, Vernachlässigung anderer Lebensbereiche,

How, Du Indianerin sexueller Bedürfnisse.

Vieles nix verstehen, weil wenn geil oder bei poppen Intellekt aus Prinzip deaktiviert. Hoffen, Du verstehn.

Sagen TE doch einfach: Hey, Man, ficken was das Zeug hält - irgendwann Trieb lassen nach.

Geben vieles Squaws die lieben wenn Muschi und Popo weh tun. Machen ficken Squaws und Du, bald auch glücklich. Und wenn Pech haben, Du auch noch vieles Söhne oder Töchter haben. Du besser nutzen echtes Erfindung von Bleichgesichter: Nennen sich Kondo - weiss Manitu. Aber gut. Weil Liebessaft sich darin fangen.

Hugh!

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