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Jane Blonde - In geiler Mission


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Madame Tripple A waren die neugierigen Blicke Heidis auf Wasilis Prachtschwanz nicht entgangen.

„Gefällt Ihnen dieses steife Teil?“

Tripple A grinste ironisch, als sie bemerkte, dass sich Heidi ertappt fühlte. Mit unsicherem Blick nickte sie.

„Na also, das ist doch schon mal eine ehrliche Antwort,“ sagte Tripple A.

Tripple A erhob sich von ihrem Sessel und ging mit stolzem Schritt um Heidi herum.

„So und nun, liebe Heidi erklären sie mir bitte, warum die Portugiesen trotz ihrer so durchaus bemerkenswerten Kenntnisse über Datennetze, warum es diese Portugiesen geschafft haben immerhin noch fünfzig Prozent ihrer neu ausgegebenen Staatsanleihen am Markt platziert zu haben?“

Tripple A blickte streng. Sie  musterte Heidi von Kopf bis Fuß.

Heidi war unsicher. Hilfesuchend ging ihr Blick zu Boden. Ja, es war ihr Fehler, sie hätte die Kontrolle über die Server der portugiesischen Nationalbank besser im Griff haben müssen. Heidi hatte versagt.

„Sie haben ein aktualisiertes Programm verwendet auf das ich nicht vorbereitet war, Madame Tripple A.“

Heidi zog die Schultern ängstlich in die Höhe.

„Aber ich habe mittlerweile die nötigen Informationen über die neue Version.“

Starr schaute Heidi auf Wasili Schwanz, der stramm in die Höhe stand.

„So, so, sie haben das also aktualisiert. Gut so, liebe Heidi.“

Tripple A´s Stimme klang provokativ. Sie hob ihren Kopf an. Sie zeigte deutlich ihren Missmut über die nur halb gelungene Aktion, die portugiesische Anleiheplatzierung am Markt zu torpedieren.

„Wir werden dieses Europa finanziell in die Knie zwingen Heidi. Haben sie mich verstanden?“

Madame Tripple A´s Blick war fordernd.

“Ja, Madame. Ich werde das nächste Mal nicht versagen. Ich habe da ein neues Programm geschrieben.......”

Heidi wollte gerade zu einem Fachvortrag ausholen, als ihr Madame Tripple A in die Parade fuhr.

„Details, Heidi, interessieren mich nur, wenn ich es als notwendig erachte sie zu erfahren. Das ist ihr Job Heidi. Klar?“

Tripple A hatte sich eine Reitgerte gegriffen und Heidis Kinn damit deutlich angehoben. Heidi schluckte auffällig. Angst war in ihren Augen abzulesen.

„Jawohl Madame.“

„Gut so.“ Tripple A war zufrieden.

„Schön steif halten Wasili, ja.“

Nebensächlich behielt Tripple A ihren Diener im Blick, der nicht wagte seinen Schwanz klein werden zu lassen.

„Und jetzt zum nächsten Thema, Heidi.“

Tripple A tippte mit der Reitgerte gegen Wasilis stramme Latte, die pochend in die Höhe ragte.

„Wer war der Typ, der sie vor ein paar  Tagen in unserem Kloster in Engelberg gefickt hat?“

Diese Frage war unmissverständlich deutlich hervorgebracht. Und als sei es nicht deutlich genug, hieb Tripple A gut hörbar mit der Reitgerte durch die Luft.

„Sie wissen das?“ Heidis Blick war erschrocken.

Tripple A aber grinste nur geringschätzig.

„Wir wissen alles Heidi.“

Sie lachte.

„Los, heben sie mal ihren langweiligen Rock über die Hüften.“

Tripple A lag ein verschmitztes Schmunzeln auf den Lippen. Das dürfte Heidi wohl nicht erwartet haben.

„Ich soll ……. ?“

Sie war verblüfft.

„Ja, sie sollen.“

Für einen Moment überlegte Heidi. Aber ihr wurde sehr schnell klar, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als zu gehorchen. Tripple A´s Reitgerte schien das deutlich zu machen.

Zögerlich umfasste  sie den Saum ihres grauen Kostümrocks und zog ihn langsam, den Blick zu Boden gewandt - sie schämte sich, sich so zeigen zu müssen - über ihre Hüften, so dass Heidis runder Arsch frei lag, der in ein langweiliges Baumwollhöschen eingepackt war.

„Ah, da schau an. Baumwolle.“

Tripple A schmunzelte.

„Baumwolle, die schöne Welt der Erotik.“

Madame Tripple A´s Blick ging hinüber zu Spreitzer.

„Wäre Baumwolle was für dich Spreitzer?“

Fragend blinzelte sie in die heiße Mittagssonne des Mittelmeeres.

Spreitzer, der sich noch immer an einem von Igor gemixten Cocktail fest hielt, zog es lieber vor zu Schweigen. Baumwolle!

Heidi wagte vor Scham nicht aufzuschauen. In einer so verlegenen Situation war sie noch nie. Mit fast nacktem Unterkörper stand sie hilflos anderen Menschen gegenüber, die über sie befehligten.

„Zieh ihr das Höschen runter Wasili.“

Tripple A wollte ihren Arsch sehen.

„Aber Madame?“

Heidi schaute sie fragend an.

„Nichts da, Madame.“

Ein Hieb mit der Reitgerte landete auf Heidis rundem Arsch. Ein roter Striemen überzog augenblicklich ihren festen Po.

„Aua.“

Heidi stieß einen spitzen Schrei aus.

„Also, wer hat sie im Kloster gefickt? Und was wollte der Hengst?“

Tripple A griff mit fester Hand nach Heidis Kinn.

Tränen dieses überraschenden Schmerzes standen in ihren Augen.

„Ich weiß nicht was er wollte,“ sagte Heidi ohne Umschweife.

„Er war Teilnehmer an den Selbstfindungseminaren, die da abgehalten werden, Madame.“

Tripple A schaute kritisch.

Wer hatte sich da eingeschlichen? Tripple A ging nachdenklich ein paar Schritte und schaute gelegentlich auf Wasilis Schwanz, damit er bloß nicht in seiner Standhaftigkeit nachließ.

Geschrieben

Sehr geil,  hoffen wir mal für Heidi, dass sie es für sie erfreulicher weiter geht. 

Geschrieben

Heidi musste ja nicht wissen, dass diese Selbstfindungsseminare ebenfalls von Tripple A kontrolliert wurden. So, wie die geheime Datenzentrale im Keller des Klosters, die Heidis intimes Reich war.

Selbstfindungsseminare, das war ihre Idee. Was sollte sie sonst auch mit dem alten Zisterzienserkloster anfangen? Es war eine ideale Bühne, um interessante Menschen für ihre Zwecke zu rekrutieren. Begabte Ingenieure, hohe Bankmanager, Chefs aus der Industrie. Menschen, die Madame Tripple A anzapfen konnte. Die ihr Wissen in Hypnose, in vertraulichen Gesprächen, beim Wein, beim arrangierten Fick mit ausgesuchten Stuten gerne preisgaben, ohne es zu merken. Menschen, die sie für ihre Zwecke, das europäische Finanzsystem endgültig in den Staub zu treten, es ein für alle Mal rückstandslos vernichten zu wollen, sehr brauchbar waren.

„Also, sie wissen nicht, wer sie da gefickt hat?“

Heidi, die ihren Rock in die Taille gezogen und deren Höschen Wasilie heruntergezogen hatte, stand ahnungslos vor der vorwurfsvoll dreinblickenden Tipple A, deren Gerte unruhig zuckte.

„Er war vom britischen Geheimdienst meine Liebe. Es war die siebente Doppelnull.“

Tripple A schaute abfällig. Wieder ging die Gerte mit einem zischenden Geräusch auf Heidis federndem Arsch nieder, die kurz aufschrie und die ein Hohlkreuz machte, als lindere sie damit den Schmerz.

„Aua, Madame.“

„Ein eingebildeter Altherrenficker war das.“

Das allerdings konnte Heidi sofort bestätigen.

„Stimmt Madame. Sein Machogehabe und sein selbstverliebtes Getue hatten mich sofort abgekühlt. Ich bin noch nicht einmal nass geworden.“

Tripple A´s Grinsen war nicht zu übersehen.

„Sie sind nicht nass geworden?“

Tripple A verspürte Genugtuung.

„Nein, Madame. Ich war trocken wie ein Staubtuch. Er kam gar nicht richtig rein bei mir. Und es muss ihm ziemlich unangenehm gewesen sein.“

Heidi gab bereitwillig Auskunft.

„Unangenehm?“

Tripple A grinste übers ganze Gesicht.

Hatte sich der MI 6 da wirklich die richtige Fotze ausgesucht? Staubtrocken!

„Gut gemacht Heidi.“

Tripple A war stolz auf die prüde Schweizerin mit ihren Algorithmen und Datennetzen. Ein trockenes Mathematikgenie. Sehr praktisch.

„Aber,“ Tripple A machte eine nachdenkliche Miene.

„Sind sie vorsichtig Heidi. Der britische Geheimdienst ist kein Amateurverein.“

Sie grinste ironisch.

„Britische Politiker dagegen sehr.“

Warnend schaute sie Heidi an.

„Die werden wieder kommen.“

Tripple A brauchte nur einen vorwurfsvollen Blick auf Wasili zu werfen und schon begann der seinen im Abflachen begriffenen Schwanz erneut hoch zu wichsen.

Tripple A grinste vergnügt.

„Sehr gut, Heidi, sie haben Stand gehalten. Dafür werden sie jetzt auch einmal belohnt.“

Madame Tripple A, die Herrin über ein Finanzimperium gigantischen Ausmaßes, dass es allerdings vorzog sehr im Dunkeln zu agieren, Madame Tripple A schaute zu Wasili.

Und mit einer stummen Kopfbewegung deutete Tripple A ihrem Diener an, er solle sich endlich mit Heidi beschäftigen.

„Sie ist doch schon ganz geil auf dich Wasili.“

Tripple A grinste, als sie Heidis erstauntes Gesicht sah.

„Ja, mein Liebe. Er wird sie jetzt ficken. Und,“ …… Tripple A machte eine kleine Pause, ….. „er wird sie befriedigen so oft sie möchten.“

Tripple A schmunzelte.

„Und er ist wirklich gut.“

Madame schwärmte von seinen Zungenkünsten. Von seinen sanften Händen. Und obwohl er in seiner Kriminellen-Karriere ein brutaler Schläger war, so besaß Wasili ein erstaunlich feines Gespür für die Bedürfnisse einer Frau.

„Nur spritzen darfst du nicht. Ich warne dich Wasili.“

„Jawohl Madame,“ sagte der sichtlich erregte Hengst.

Mit pochendem Schwanz näherte er sich Heidis prallem Arsch. Und während sich Heidi noch fragte, wie ihr wohl geschah, spürte sie sanfte Hände auf ihrem apfelrunden und pfirsichweichen Stutenpo.

Angenehm, dieses Streicheln. Heidis Rücken durchfuhr ein elektrisierender Strom.

Wollte sie sich anfangs wehren, so ließ sie es jetzt geschehen. Genießend schloss sie ihre Augen als Wasilis Hand zwischen ihre Schenkel ging. Als sie seine Finger in ihrer Fotze spürte. Wie sie vorsichtig hineinglitten. Sich sanft bewegten. Den Kitzler suchten.

„Werden sie schon nass, meine Liebe?“

Heidi nickte erregt lächelnd.

„Na also. Wasili schafft alle Frauen.“

Tripple A lachte schamlos.

„Dagegen ist diese englische, diese siebente Doppelnull wirklich eine Null.“

 

„Spreitzer hole doch bitte das Mädchen.“

Tripple A sprach hinüber zu Spreitzer, der seinen Cocktail aus der Hand nahm.

„Und du Igor, du fickst mich jetzt. Komm her.“

Madame löste mit einem Knopfdruck ihrer ominösen Fernbedienung Igors gebogenes Stahlrohr von seinem Keuschheitsgürtel, so dass er es abnehmen und seinen Schwanz freilegen konnte. Sie hob ihr leichtes Sommerkleidchen an, streckte ihren Stutenarsch brünstig weit hervor und winkte den Barmixer zu sich herüber.

„Ich bin durch Wasilis Leckerei ganz nass geworden. Jetzt brauche ich einen strammen Schwanz.“

Geschrieben

Madame Tripple A waren die neugierigen Blicke Heidis auf Wasilis Prachtschwanz nicht entgangen.

„Gefällt Ihnen dieses steife Teil?“

Tripple A grinste ironisch, als sie bemerkte, dass sich Heidi ertappt fühlte. Mit unsicherem Blick nickte sie.

„Na also, das ist doch schon mal eine ehrliche Antwort,“ sagte Tripple A.

Tripple A erhob sich von ihrem Sessel und ging mit stolzem Schritt um Heidi herum.

„So und nun, liebe Heidi erklären sie mir bitte, warum die Portugiesen trotz ihrer so durchaus bemerkenswerten Kenntnisse über Datennetze, warum es diese Portugiesen geschafft haben immerhin noch fünfzig Prozent ihrer neu ausgegebenen Staatsanleihen am Markt platziert zu haben?“

Tripple A blickte streng. Sie  musterte Heidi von Kopf bis Fuß.

Heidi war unsicher. Hilfesuchend ging ihr Blick zu Boden. Ja, es war ihr Fehler, sie hätte die Kontrolle über die Server der portugiesischen Nationalbank besser im Griff haben müssen. Heidi hatte versagt.

„Sie haben ein aktualisiertes Programm verwendet auf das ich nicht vorbereitet war, Madame Tripple A.“

Heidi zog die Schultern ängstlich in die Höhe.

„Aber ich habe mittlerweile die nötigen Informationen über die neue Version.“

Starr schaute Heidi auf Wasili Schwanz, der stramm in die Höhe stand.

„So, so, sie haben das also aktualisiert. Gut so, liebe Heidi.“

Tripple A´s Stimme klang provokativ. Sie hob ihren Kopf an. Sie zeigte deutlich ihren Missmut über die nur halb gelungene Aktion, die portugiesische Anleiheplatzierung am Markt zu torpedieren.

„Wir werden dieses Europa finanziell in die Knie zwingen Heidi. Haben sie mich verstanden?“

Madame Tripple A´s Blick war fordernd.

“Ja, Madame. Ich werde das nächste Mal nicht versagen. Ich habe da ein neues Programm geschrieben.......”

Heidi wollte gerade zu einem Fachvortrag ausholen, als ihr Madame Tripple A in die Parade fuhr.

„Details, Heidi, interessieren mich nur, wenn ich es als notwendig erachte sie zu erfahren. Das ist ihr Job Heidi. Klar?“

Tripple A hatte sich eine Reitgerte gegriffen und Heidis Kinn damit deutlich angehoben. Heidi schluckte auffällig. Angst war in ihren Augen abzulesen.

„Jawohl Madame.“

„Gut so.“ Tripple A war zufrieden.

„Schön steif halten Wasili, ja.“

Nebensächlich behielt Tripple A ihren Diener im Blick, der nicht wagte seinen Schwanz klein werden zu lassen.

„Und jetzt zum nächsten Thema, Heidi.“

Tripple A tippte mit der Reitgerte gegen Wasilis stramme Latte, die pochend in die Höhe ragte.

„Wer war der Typ, der sie vor ein paar  Tagen in unserem Kloster in Engelberg gefickt hat?“

Diese Frage war unmissverständlich deutlich hervorgebracht. Und als sei es nicht deutlich genug, hieb Tripple A gut hörbar mit der Reitgerte durch die Luft.

"Sie wissen das, Madame?"

Tripple A grinste nur geringschätzig.

„Wir wissen alles Heidi.“

Sie lachte.

„Los, heben sie mal ihren langweiligen Rock über die Hüften.“

Tripple A lag ein verschmitztes Schmunzeln auf den Lippen. Das dürfte Heidi wohl nicht erwartet haben.

„Ich soll ……. ?“

Sie war verblüfft.

„Ja, sie sollen.“

Für einen Moment überlegte Heidi. Aber ihr wurde sehr schnell klar, dass ihr nichts anderes übrig blieb, als zu gehorchen. Tripple A´s Reitgerte schien das deutlich zu machen.

Zögerlich umfasste  sie den Saum ihres grauen Kostümrocks und zog ihn langsam, den Blick zu Boden gewandt - sie schämte sich, sich so zeigen zu müssen - über ihre Hüften, so dass Heidis runder Arsch frei lag, der in ein langweiliges Baumwollhöschen eingepackt war.

„Ah, da schau an. Baumwolle.“

Tripple A schmunzelte.

„Baumwolle, die schöne Welt der Erotik.“

Madame Tripple A´s Blick ging hinüber zu Spreitzer.

„Wäre Baumwolle was für dich Spreitzer?“

Fragend blinzelte sie in die heiße Mittagssonne des Mittelmeeres.

Spreitzer, der sich noch immer an einem von Igor gemixten Cocktail fest hielt, zog es lieber vor zu Schweigen. Baumwolle!

Heidi wagte vor Scham nicht aufzuschauen. In einer so verlegenen Situation war sie noch nie. Mit fast nacktem Unterkörper stand sie hilflos anderen Menschen gegenüber, die über sie befehligten.

„Zieh ihr das Höschen runter Wasili.“

Tripple A wollte ihren Arsch sehen.

„Aber Madame?“

Heidi schaute sie fragend an.

„Nichts da, Madame.“

Ein Hieb mit der Reitgerte landete auf Heidis rundem Arsch. Ein roter Striemen überzog augenblicklich ihren festen Po.

„Aua.“

Heidi stieß einen spitzen Schrei aus.

„Also, wer hat sie im Kloster gefickt? Und was wollte der Hengst?“

Tripple A griff mit fester Hand nach Heidis Kinn.

Tränen dieses überraschenden Schmerzes standen in ihren Augen.

„Ich weiß nicht was er wollte,“ sagte Heidi ohne Umschweife.

„Er war Teilnehmer an den Selbstfindungseminaren, die da abgehalten werden, Madame.“

Tripple A schaute kritisch.

Geschrieben

Lieber Autor dieser sehr heilen Geschichte , diesen teil hatten wir schon.

Nur eine Anmerkung eines aufmerksamen Lesers

 

Geschrieben

Madame Tripple A und Heidi ließen sich von hinten nageln. Sie hatten sich vorgebeugt und mit den Händen auf ihren Knien abgestützt. Feste Griffe umfassten ihre schmalen Taillen. Hart waren die Stöße der Diener, die sie ordentlich zu stoßen hatten.

„Bloß keine falsche Zurückhaltung Igor,“ zischte Madame Tripple A erregt.

„Fick mich richtig durch.“

Sie stöhnte laut, als sie spürte wie Igors stahlharter Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihre Fotze eindrang.

„Aber wehe du spritzt…..“

 

Heidi wollte gar nicht mehr wissen, warum sie sich so einfach einem wildfremden Mann, einem braungebrannten Kerl mit stählernem Körper derart bedingungslos hingab. Sie wollte nur noch gefickt werden. Und sie genoss jeden Stoß.

„Und? Fickt er gut, mein Wasili?“

Madame Tripple A schaute hinüber zu Heidi.

„Sehr gut, Madame.“

Sie sprach stockend. Heidi war geil.

„Viel besser als dieser Engländer, Madame. Ohhh.“

Heidi stöhnte laut über die ausladende Terrasse.

„Ohh, Madame, ich komme schon.….“

„Dann lass es raus, du kleine geile Schlampe. Wasili! Los streng dich an. Ein Orgasmus genügt Heidi nicht. Zieh sie richtig durch.“

„Jawohl Madame.“

Wasili stieß noch fester zu.

Die beiden Frauen ließen ihrer Lust freien Lauf. Laut stöhnten sie in die flimmernde Luft des mediterran heißen Mittags. Es konnte sie niemand hören. Sie konnten völlig ungehemmt sein.

 

„Das Mädchen, Madame.“

Spreitzer hatte wie gewünscht eine junge Frau vorgeführt, die in einen Umhang aus grobem Sackleinen gekleidet war. Im Gegensatz aber zu dieser sehr groben Kleidung waren ihre blonden Haare hochgesteckt, so dass ihr schöner Hals deutlich wurde. Sie war geschminkt und sie trug High-Heels. Eine merkwürdige Aufmachung. Sackleinen, Schminke und Pumps.

„Das ist ja Claudette!“

Heidi war erstaunt sie hier zu sehen.

„Du bist nicht in Engelberg?“

„Nein, sie ist nicht in Engelberg, die gute Claudette.“

Madame Tripple A schaute nur kurz auf die junge Frau und musste dann erst einmal einen Orgasmus heraus stöhnen.

„Ohhh , wie gut Igor. Ahh, sehr gut. Und genau zum richtigen Zeitpunkt.“

 

„Hallo Claudette.“

Mit erleichtertem trotzdem aber mit erregtem Gesichtsausdruck begrüßte Tripple A die junge Frau.

„Was machst du hier?“

Auch Heidi ließ sich weiterhin von hinten ficken. Obwohl sie schon sehr verwundert war, eine ihrer Mitarbeiterinnen hier zu sehen. Und dazu noch in diesem merkwürdigen Aufzug.

„Was die Kleine hier macht?“

Madame Tripple A grinste sehr abfällig, als Igor seinen Schwanz schnell aus ihr heraus zog.

„Gut Igor. Sehr brav.“

Madame Tripple A´s Blick ging nach hinten zu Igor, dessen Schwanz wild zuckte.

„Beruhige dich und dann nimmst du mich wieder.“

Sie schmunzelte.

„Du musst auch nicht extra fragen. Einfach zustoßen. Klar?“

„Natürlich Madame, jawohl Madame. Einfach zustoßen.“

Igor nickte unterwürfig mit dem Kopf ohne seinen zuckenden Schwanz aus dem Blick zu lassen. Beinahe hätte er gespritzt. Seine glatt gespannte Eichel war allzu verräterisch. Angestrengt nahm er die  Hände auf den Rücken und ballte sie zu einer Faust.

„Nur nicht spritzen,“ dachte er besorgt.

Geschrieben

Madame Tripple A, die ihren Oberkörper aufgerichtet hatte, um sich Claudette zu widmen, stemmte ihre Hände in die Taille. Ihr Unterkörper war blank.

Nur ihre Brüste blieben den Blicken der anderen verborgen. Sie liebte die lüsternen Blicke ihrer Diener. Die doch nicht alles zu sehen bekamen.

Sie sollten sich in ihren Gedanken verzehren. Sie sollten einfach nur dienen.

„Diese kleine Schlampe Claudette, meine liebe Heidi. Diese kleine Schlampe hat ihren Decknamen preisgegeben.“

Heidi verstand nicht recht. Wasili schickte sich gerade an, ihr einen neuen Orgasmus zu bescheren.

„Wie? Ich verstehe nicht? Meinen Decknamen?“

Heidi musste plötzlich laut stöhnen. Trotz dieser überraschenden Begegnung überkam sie ein Orgasmus.

„Ahhh, Madame, ich komme schon wieder.“               

Sie schrie zügellos über die große Terrasse, deren Brüstung beim Blick in die Ferne eine Linie mit dem Blau des Mittelmeeres zu bilden schien.

Ein Blau, dass nur durch weiße Schaumkronen sanfter Wellen unterbrochen wurde.

 

Tripple A ging langsam und mit strengem Blick um die junge Frau herum, deren Blick zu Boden gerichtet war. Sie zitterte. Claudette hatte Angst. 

„Spreitzer nimm ihr den Umhang ab und kette sie an den Pfahl.“

Mit einem breiten Grinsen löste Spreitzer Claudettes Umhang. Achtlos ließ er ihn zu Boden fallen. Und Heidi, die schon wieder einen Anflug von Erregung genoss erschrak plötzlich

„Was ist das?“

Sie war irritiert. Ihr ganzer Körper übersäht mit rötlichen Striemen. Titten, Schenkel, Arsch und Rücken.

„Haben sie die arme Claudette etwa ausgepeitscht?“

Heidis Augen waren starr vor Entsetzten. Für den Moment vergaß sie Wasilis Schwanz.

Madame Tripple A stolzierte mit wippender Gerte um die zitternde Claudette herum. Spreitzer hatte sie mit Handschellen an den Pfahl gekettet, der wie aus dem Nichts, und sehr zur Verwunderung der verdutzten Heidi, durch Knopfdruck an Madame Tripple A´s Kommandostand aus dem Terrassenboden gefahren kam.

„Beine breit und Arsch raus, aber flott.“

Madame zog Claudette mit der Gerte über den sehr geröteten Arsch. Tiefblaue Striemen zeugten von intensiver Behandlung.

Schreiend vor Schmerz hob Claudette ihr rechtes Bein an. Sie konnte es nicht mehr ertragen. Sie wurde über Tage gepeinigt. Solange, bis sie endlich verriet welchen Namen sie der englischen Doppelnull verraten hatte.

„Ich kann nicht mehr Madame. Bitte, haben sie doch erbarmen.“

Claudette flehte Tripple A an. Tränen kullerten ihr beim ersten Schlag über die Wangen. Ihre Schminke lief in schwarzen Streifen das Gesicht hinab. Und Spreitzer? Den machte es geil, wenn die Schminke das Gesicht verschmierte. Wenn sie schmerzgezeichnet nervös auf ihren Pumps herumstöckelte, weil gerade wieder ein Schlag auf ihr gelandet war, der ihre Schmerzen von Hieb zu Hieb stärker werden ließ. Und alle sahen Spreitzers Erregung. So deutlich ausgebeult, wie seine Hose war, musste sich ein extrem großes Teil darunter verbergen.

Heidi, die zwischen Ekel und Bewunderung ob der Vorführung hin und her schwankte schaute beeindruckt auf Spreitzers Hose.

„Ist er sehr groß?“

Naiv war ihre Fragestellung.

„Sehr!“

Madame Tripple A grinste tiefgründig.

“Und das wird er gleich unter Beweis stellen. Nicht wahr Spreitzer?“

„Ja, Madame.“

Spreitzer griff sich in den Schritt und grinste so gemein, dass Heidi nicht zu Unrecht vermutete, dass die folgende Demonstration seiner Größe beeindruckend sein dürfte.

„Beine breit Claudette!“

Wieder zischte die Gerte auf ihrem Arsch nieder.

„Ahhh, bitte Madame, ich habe doch alles gesagt. Ich kann nicht mehr Madame. Bitte, bitte, nicht mehr schlagen.“

Claudette trat mit ihren Pumps von einem Bein auf das andere.

Und während Igor, wie von Madame gewünscht ohne große Worte erneut hinter Madame trat, sie in der Taille griff und seinen mittlerweile abgeregten Schwanz wieder brav in ihre nasse Fotze schob, da beruhigte Madame die leidende Claudette.

„Siehst du wie er mich fickt, Claudette?“

„Ja, Madame.“

Siehst du wie er mich einfach nimmt? Er hat gar nicht gefragt.“

Madame Tripple A grinste erregt. Geilheit lag auf ihrem Gesicht.

„Ja Madame.“

„Er darf das. Ich habe ihm erlaubt, mich einfach zu nehmen. Verstehst du. Du klein Schlampe?“

Claudette nickte gehorsam.

Geschrieben

Wasili, der Heidi die ganze Zeit über gefickt hatte, zog plötzlich seinen Schwanz aus Heidis Fotze.

„Ist es aufgestiegen? Dein Sperma? Wasili?“

Madame Tripple A fragte neugierig grinsend.

„Jawohl Madame.“

Mit breitem Lächeln schaute Madame hinüber zu Wasili. Er schaute angestrengt in den tiefblauen Mittelmeerhimmel, um bloß nicht abspritzen zu müssen. Und Heidi wusste nicht ob sie es bedauern oder bejahen sollte, dass Wasili plötzlich aufgehört hatte sie zu ficken.

 „Wo steht es Wasili, oben, unten oder in der Mitte deines schönen Teils?“

„Unten Madame,“ antwortete Wasili. Seine Hände waren zusammen geballt.

Sein Muskelspiel äußerst angestrengt.

„So, so, unten.“

Madame Tripple A machte einen Schmollmund. Sie löste sich von Igor, der sie gehorsam fickte. Etwas nutzlos stand er mit seinem steifen Schwanz in der Gegend herum.

„Dann wollen wir doch mal sehen, Wasili, ob das auch stimmt, was du da sagst.“

Mit ausladendem Schritt ging Madame auf Wasili zu. Sein Schwanz zuckte noch immer.

„Also es steht dir noch unten? Ja?“

„Ja, Madame.“

Wasili tat sich schwer mit der Antwort.

„So, so.“

Madame Tripple A grinste und besah sich seinen pochend schönen Schwanz sehr genau und erkannte sofort, dass Wasilis Eichel extrem gespannt war.

„Wenn das Sperma unten steht, fresse ich einen Besen, Wasili,“ sagte Madame Tripple A, griff mit Daumen und Zeigefinger nach der Eichel, quetschte sie an der kleinen Öffnung und presste einen Tropfen Sperma heraus.

„Sieh an, unten.“

Zorn überkam sie.

„Unten! Nennst du das unten?“

Wasili schluckte vor Angst.

„Nein, Madame.“

„Nein, Madame.“

Mit Ironie äffte sie ihren devoten Diener nach, dann drückte sie auf die Fernbedienung und Wasili krümmte sich vor Schmerz.

„Ein kleiner Stromstoß. Ein kleiner Gruß von deinem Gürtel, mein Lieber. Du sollst doch nicht lügen!!“

Verärgert gab sie Wasili eine schallende Ohrfeige.

„Entschuldigung Madame. Es kommt nicht wieder vor.“

Kopfschüttelnd richtete Madame Tripple A ihren Blick wieder zu Claudette hin.

„Du siehst du kleine Schlampe, mir bleibt nichts verborgen.“

Mit der Gerte hob sie ihr Kinn an. Claudettes Augen waren mit Tränen gefüllt.

„Angst?“

Madame schaute Claudette tief in die Augen.

„Keine Angst, deine Tortur ist vorbei. Und wenigstens hast du deinen Verrat zugegeben.“

Madame zog eine abfällige Grimasse.

„Nur Spreitzer darf dich noch einmal ficken. Er hat es sich verdient. Schließlich hat er dich über die letzten Tage auch auspeitschen müssen, da sollte er doch wenigstens jetzt eine Belohnung bekommen. Oder findest du nicht?“

Die arme Claudette senkte den Kopf. Jetzt sollte sie auch noch gefickt werden. Sie wollte es nicht, aber Claudette war am Ende. Sie wollte nur noch eines, … dass es endlich aufhörte. Sollte sie dieser grobe Mensch doch ficken und dann wäre es gut. Claudette hatte längst resigniert.

Geschrieben

„Spreitzer, zeige der jungen Dame, welch prachtvolles Teil du ihr anzubieten hast.“

Madame Tripple A streckte unterdessen ihren Arsch wieder Igor entgegen, der die Zeit nutzte um seine Erregung abzukühlen. Jetzt musste er aber wieder ran. Ficken ohne spritzen.

Und Spreitzer? Der postierte sich gemein grinsend vor der leidenden Claudette, deren Schminke sich mit ihren Tränen vermischte, die mit ihren Pumps von einem Bein auf das andere stöckelte, in der Hoffnung endlich gefickt und dann frei gelassen zu werden.

Aber was war das?

Spreitzer hatte seine Hose geöffnet.

„Nein, … oh nein,“ Claudette stotterte erschrocken. Sie schüttelte ungläubig den Kopf, …. „nein, nicht wirklich oder?“ Das kann doch nicht wahr sein.“

Mit Entsetzten fragte Claudette schockiert: „das Teil soll ich in mir drin haben?“

Ein Monstrum von Schwanz präsentierte Spreitzer der vollkommen fassungslosen Claudette. Eine gigantische, tennisballgroße Eichel prangte glänzend in der Mittelmeersonne. Und der Schaft? Stark geäderte, stramm aufragende 35 cm, zuckten als richtig dickes Rohr aufgeregt vor Claudettes entsetzten Augen. Auch Heidi schluckte. Nur Madame Tripple A grinste.

„Spreitzer wird dich jetzt ficken, du Schlampe. Mach gefälligst die Beine breit.“

Und bevor Claudette wusste, wie ihr geschah, hatte sich Spreitzer bereits mit seinem Riesenhammer, der alle Dimensionen sprengte hinter Claudette postiert und seine glänzende Supereichel zwischen ihre Schenkel gedrückt.

Sie machte freiwillig ihre Beine breit. Reiner Selbstschutz in der Hoffnung, dass sie ihn würde aufnehmen können, aber sie zweifelte zu Recht.

Dieser Schwanz würde sie zerreißen. Ungläubig schüttelte sie den Kopf. Das konnte doch nicht wahr sein.

„Bitte Madame. Bitte nicht.“

Sie wimmerte um Gnade, aber da hatte Spreitzer bereits seinen Gigantenkolben an ihrer Fotze angesetzt.

Langsam, aber unablässig drückte er seinen stahlharten Schwanz in ihre Fotze.

„Neeeein, ahhh, bitte, Madame, aua. Bitte nicht. Auaaa.“

Claudette schrie. Sie war trocken, das schien Spreitzer aber nicht zu stören.  Gnadenlos drückte er seine Eichel in ihre Fotze.

„Neeiiin, ich kann es nicht. Madame bitte, es tut so weh.“

Claudette krümmte sich vor Schmerz. Sie heulte aus vollem Herzen. Die Tränen liefen in Strömen. Sie zitterte. Ihre Beine versagten, sie hing mehr an dem Pfahl, als sie stand, aber Spreitzer drückte seinen Schwanz unnachgiebig weiter vor in ihre trockene Fotze.

 

Dann stoppte er.

„Hast du deine Eichel drin?“

Genüsslich starrte Madame auf die Tortur. Spreitzer nickte und dann griff Madame Tripple A nach Spreitzers unglaublich langem Schaft und begann ihn heftig zu wichsen.

Claudette verkrampfte. Unter Schmerzen kämpfte sie mit dem Umfang seiner prallen, dicken Eichel. Ein Mörderteil war in ihr.

„Sei froh meine kleine Schlampe, dass er sein Riesenteil nicht weiter in deine Fotze schiebt. Spreitzer würde dich spalten.“

Madame Tripple A grinste schamlos. Sie wichste ihn, während Igor, wie befohlen, sie von hinten fickte. Spreitzer genoss die Behandlung. Zunehmend geiler geworden, besah er sich Claudettes gestriemten Arsch. Fest umgriff er ihre Taille, gierig griff er nach ihren großen Milchtüten.

„Und ihr da drüben, schön weiterficken.“

Madame schaute hinüber zu Heidi und Wasili. Tripple A´s Geilheit wurde nun sehr offensichtlich. Es waren jene seltenen Momente, jene Extremsituationen, in denen sie sich für kurze Zeit zügellose Erregung zugestand. Momente, in denen sie Mühe hatte, die Kontrolle über ihr Denken zu behalten. Gefährliche Momente. Sie war beinahe wehrlos. Laut und schamlos schrie sie einen, wild in ihr tobenden Orgasmus über die große Terrasse.

„Und Spreitzer, wann kommst du?“

Tripple A bemerkte sein angestrengtes Gesicht. Sie wichste ihn schneller.

„Kannst du spritzen?“

„Natürlich Madame. Gleich befülle ich ihre Fotze.“

„Sehr gut Spreitzer.“

Sie grinste abfällig. Weit und fordernd streckte sie Igor ihren brünstigen Arsch entgegen. So auffordernd, als wolle sie damit sagen, „zieh mich richtig durch, du Drecksau.“

Aber Igor musste schnell eine Pause einlegen. Ohne Ankündigung zog er seinen Schwanz aus Madame und hoffte inständig, dass sie nicht prüfte, wo es ihm mittlerweile stand. Aufgeregt zuckte sein pochender Schwanz und zum Glück bemerkte Madame Tripple A nicht, dass ein weißer Tropfen aus seiner Eichelspitze hervortrat. Schnell wischte er es ab. Er wollte auf keinen Fall durch einen Stromstoß bestraft werden.

„Das ist die reinste Folter,“ dachte Igor und wieder einmal war er nur knapp davor gewesen zu spritzen.

Geschrieben

„Ich spritze,“ sagte Spreitzer keuchend.

Seine Gesichtszüge verzerrten sich zu einer Grimasse. Claudette schien starr vor Entsetzen und vor Schmerzen. Und dann spürte sie einen drängenden Strahl in sich toben.

„Er spült mich aus,“ rief sie ängstlich.

„Ja, du geile Fotze,“ fauchte Tripple A, … „sei froh, dass er dich am Leben lässt.“

Wild wichste sie Spreitzer, der gar nicht aufhörte zu spritzen.

 

„Du warst aber auch wieder geladen, Spreitzer.“

Beeindruckt schaute Madame Tripple A zu Boden, als es endlich vorbei war.

„Wo nimmst du denn immer wieder diese viele Brühe her?“

Spreitzer hob ahnungslos die Schultern.

„Keine Ahnung, Madame. Ist eben so viel.“

Aus der zu Stein erstarrten Claudette tropfte es nicht nur, ein Schwall Sperma schoss aus ihr heraus und das weiße schleimige Zeug bildete auf dem Boden der weitläufigen Terrasse eine große Pfütze.

„Du bist ein richtiger Deckhengst, Spreitzer,“ sagte Madame amüsiert.

 

„So und nun wollen wir mal wieder zur Pflicht übergehen. Alle die Fickerei beenden.“

Madame klatschte in die Hände und schon lösten sich Igor von ihr und Wasili von der in Fahrt geratenen Heidi, die gerade noch einen letzten Orgasmus hinaus stöhne wollte. Aber wenn Tripple A befahl aufzuhören, dann galt es aufzuhören. Irritiert stand Heidi in der Gegend rum. Sie war noch sehr geil und außerdem noch tratschnass zwischen den Beinen. In Schlieren tropfte es von ihr ab und Fotzensaft klebte an ihren Schenkeln.

„Igor, Wasili, Rohr aufsetzen!“

Die beiden hatten Last ihre Ständer klein zu kriegen, bevor sie wieder elektronisch verschlossen wurden. Wichsen war nicht drin. Es würde aber noch eine Weile aus ihnen heraus tropfen. Orgasmen des Nichts.

 

„Was machen wir jetzt mit der Schlampe, Madame?“

Spreitzer hatte Claudette von dem Pfahl losgekettet, auf die Knie gezwungen und ihr seinen halbsteifen Schwanz zum Säubern gereicht. Auch in diesem Zustand war Spreitzers Keule nichts anderes als ein angsterregendes Monstrum, aus dem noch Restsperma tropfte.

„Tja, was machen wir mit dir Claudette?“

Madame Tripple A grinste abfällig. Sie schaute hinüber zu Heidi, die sich den letzten Orgasmus gerade selbst besorgte. Sie war derart aufgegeilt, dass sie ihre Finger zu Hilfe nehmen musste.

„Nach Engelberg können wir dich nicht mehr zurückschicken,“ sagte sie nachdenklich.

„Du bist verdorben durch diesen Doppelnull-Altherren-Engländer. Und der MI6 wird nicht nachgeben. Die werden wieder versuchen deine Fotze aufzubohren, nur um an Informationen zu kommen.“

Aufrecht stolzierte sie um die am Boden kauernde Claudette, die leise schluchzte, als sie Spreitzers Schwanz leckte. In den Mund bekam sie ihn nicht.

„Das ist alles so ekelhaft,“ dachte Claudette, als sie sein Sperma auf der Zunge spürte.

Geschrieben

Madame hieb mit der Gerte schneidend durch die Luft.

„Heidi, sie brauchen doch Claudette nicht unbedingt, oder?“

In dieser Frage lag schon die Antwort. Heidi schüttelte eifrig den Kopf, dann stöhnte sie erleichternd ihren letzten Orgasmus heraus.

„Du siehst also, meine Liebe Claudette, auch Heidi möchte dich nicht mehr in Engelberg haben.“

Tripple A grinste.

„Ja, was machen wir denn da mit dir?“

Spreitzer schlug seinen halbsteifen Monsterschwanz gegen Claudettes Wangen.

„Eigentlich bringen wir Verrätern das Schwimmen im Mittelmeer bei.“

Tripple A lachte hämisch.

„Allerdings ziemlich weit draußen. Aber irgendwie habe ich heute meinen gütigen Tag.“

Wieder hieb Madame mit der Gerte geräuschvoll durch die Luft.

„Spreitzer haben die Chinesen nicht noch etwas gut bei uns?“

Tripple A kam da so eine Idee.

„Allerdings Madame.“

Spreitzer wichste sich schon wieder. Sein Stahlrohr prangte drohend vor Claudettes Gesicht und Madame Tripple A grinste geil.

„Willst du sie noch einmal bespritzen?“

„Ja Madame, ich muss noch mal.“

„Dann soll sie dich wichsen, Spreitzer.“

„Ja Madame.“

„Also Claudette, du hast gehört, wichse meinen lieben Spreitzer,“ ….. Tripple A lachte höhnisch, …. „sonst spreizt er dich, und das möchtest du doch nicht. Oder?“

Verängstigt schüttelte Claudette den Kopf.

„Er könnte dir mit seinem Riesenteil auch deinen Kiefer ausrenken.“

Tripple A schmunzelte.

„Sehr schmerzhaft, kannst du mir glauben. Er hat es schon getan.“

Claudette musste vor Angst pinkeln.

Oder er steckt seinen Schwanz so tief in deine Kehle, dass du erstickst,

wenn er sich tief in dir ergießt.“

Madame Tripple A stemmte die Hände in die Hüften. Breitbeinig, die Gerte gegen ihr Bein tippend fragte sie:

„Willst du bestimmt auch nicht?“

Wieder schüttelte Claudette den Kopf. Sie weinte.

„Dann habe ich eine gute Idee, Spreitzer.“

Madames Augen funkelten.

„Wir schicken Claudette den Freunden von der chinesischen Mafia. Die können  eine blonde Fickschlampe in ihren asiatischen Bordells bestimmt gut gebrauchen.“

 

Claudette schoss augenblicklich ein erneuter Schwall Tränen in die Augen. Sie sollte eine Nutte werden?

„Nein, Madame. Bitte nicht. Bitte.“

„Doch meine Kleine. Wir übergeben dich unseren fernöstlichen Freunden.“

Tripple A grinste gemein.

Geschrieben

Auch diese Fortsetzung ist wieder sehr geil, nur das Ende gefällt mir nicht. 

Nichts gegen Prostitution, aber bitte ohne Zwang.

Geschrieben

Gebe ich dir recht Rolleken6, aber bedenke das ist eine Story. Und bei Jane Blonde, bzw. bei der siebenten Doppelnull gibt es halt auch böse Sachen.

Geschrieben

„Und sei froh, dass wir dich nicht an irgendwelche perversen Menschenhändler im nahen oder im mittleren Osten verkaufen.“

Tripple A zog der armen Claudette so heftig die Gerte über den mit Striemen überzogenen Rücken, dass sie zusammenzuckte.

„Dort bist du eine unreine Frau. Rechtlos und wehrlos.“

Claudette glaubte zu träumen. Was ist ihr da nur geschehen? Ein Alptraum jagte den nächsten.

„Spreitzer, du erledigst das mit den Chinesen?“

„Natürlich Madame.“

In diesem Augenblick spritze Spreitzer Claudette einen Schwall Sperma ins Gesicht. Soviel, dass sie flächig besamt war. Und Claudette? Sie war mittlerweile so lethargisch, sie ließ es ohne große Regung über sich ergehen. Sogar Spreitzers Aufforderung, sich das Sperma mit dem Finger in den Mund zu schieben und zu schlucken, nahm sie nur noch nebensächlich wahr.

 

„So Heidi, nun zu Ihnen.“

Tripple A kam amüsiert auf die mittlerweile entspannte Heidi zu, die sich mit Taschentüchern reinigte.

„Wie oft sind sie gekommen?“

„Sieben Mal, Madame.“

„Sieben Mal? Oh!“

Tripple A schaute anerkennend an Heidi hinab.

„Da hatten sie es aber ganz schön nötig, was?“

Schmunzelnd nickte Heidi.

„Aber dieser Wasili fickt auch wirklich gut, Madame.“

Umständlich schlüpfte Heidi wieder in ihr langweiliges Baumwollhöschen und zog sich den Rock herunter. Jetzt sah sie wieder ganz brav aus, die Gute.

„Aber verzeihen sie mir Madame, eine Frage hätte ich schon.“

„Nur raus damit,“ sagte Tripple A amüsiert.

„So viel ich weiß Madame dürfen keine Frauen die Mönchsrepublik Athos betreten und schon gar nicht ständig hier leben. Aber sie dürfen das?“

„Oh, eine gut informierte Heidi.“

Tripple A besah sie von Kopf bis Fuß. Sie schmunzelte.

„Wissen sie meine Liebe, für Geld kriegt man alles. Und glauben sie mir, kein Bewohner auf dieser Insel hat eine Ahnung davon, dass es hier eine Frau gibt. Dafür haben wir schon gesorgt.“

Tripple A streckte die Arme weit aus.

„Alles was sie hier sehen gehört meiner Finanzholding und die führt ein lieber Freund von mir.“

Tripple A kam aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

„Und meine Holding ist sehr katholisch orthodox orientiert, ganz so, wie sie hier den Glauben haben.“

Tripple A wog sich in Selbstüberzeugung.

„Ein ideales Versteck, wie jemanden wie mich. Finden sie nicht auch, meine Liebe?“

Heidi war beeindruckt. Dieses große Anwesen war also so etwas wie ein geheimes Piratennest. Unentdeckt und wehrhaft. Vom Mittelmeer geschützt, von unwegsamen Hügeln umgeben.

„So meine liebe Heidi, jetzt bekommen sie nur noch eines, und dann können sie wieder in ihr geliebtes Engelberg zurück. Spreitzer, den Gürtel!“

Madame winkte Spreitzer zu sich.

„Wieso Gürtel, Madame?“

„Damit sie nicht in Versuchung geraten meine Liebe. Ziehen sie sich doch bitte vollkommen nackt aus, damit wir den Gürtel auch passgenau anlegen können.“

 

Eine halbe Stunde später trug Heidi denselben Gürtel wie Wasili und Igor. Nur ein Rohr hatte sie nicht. Sondern einen Bügel aus rundem Edelstahl, der sich fest gegen ihre Fotze presste. Mit dem sie zwar ohne Probleme pissen konnte, ein Schwanz allerdings hatte keine Chance mehr in die gute Heidi einzudringen.

„Und denken sie daran Heidi. Ich habe die Fernbedienung. Selbst in Engelberg oder sonst wo auf dieser Welt können wir ihnen die nötigen Stromstöße versetzen, die sie zum Gehorsam zwingen. Verstanden meine Liebe?“

Heidi erschrak. Sie hatte begriffen. Für viel Geld hatte sie sich verkauft. Tripple A verfügte über sie und Heidi blieb keine andere Wahl als zu gehorchen.

Geschrieben

Technische Abteilung des MI6, London, Juli 2017

 

„Was macht ihr Liebesleben, Jane?“

Mrs. Niggelburry hatte Kopfschmerzen. Zuviel Rotwein am Abend.

„Sie meinen mein Sexualleben, Betty?“

„Meinetwegen auch das.“

Mrs. Niggelburry hatte keines. Nur ein Liebesleben ohne Sex. Sehr langweilig.

„Ich hatte heute schon Sex mit meinem Nachbarn Harry. Leider hatte er eine Ladehemmung.“

Jane Blonde schmunzelte.

„Außerdem störte Pennystock übers Telefon.“

„Ohh!“

Mrs. Niggelburry ahnte die Brisanz der plötzlichen Unterbrechung.

„Nun gut, Betty, sie wissen, um welchen Auftrag es sich handelt?“

„Natürlich meine Liebe. Und ich habe da ein paar sehr interessante Toys, die ihnen hoffentlich hilfreich sein können.“

Mit hochgezogenen Augenbrauen schaute Jane Mrs. Niggelburry an, die wie immer sehr korrekt gekleidet war. Graues Kostüm, braune, hochgesteckte Haare, Brille, Pumps der bequemen Sorte.

„Toys?“

Jane grinste hinterlistig.

„Nicht das, was sie denken, sie verdorbenes Miststück. Bei mir gibt es nur  Spielzeuge die ihnen helfen sollen ihren Auftrag möglichst heil zu überstehen.“

Mrs. Niggelburrys Blick fiel auf die Utensilien auf dem großen Tisch in ihrem geräumigen Büro, das eher an eine Versuchseinrichtung erinnerte.

„Dann wollen wir doch mal schauen, was ich ihnen so anbieten kann.“

Händereibend ging Mrs. Niggelburry an den Tisch. Ihre Augen funkelten vor Begeisterung. Endlich konnte sie wieder einige ihrer grandiosen Werkzeuge präsentieren.

„Also das hier meine Liebe.“

Mrs. Niggelburry hielt eine Cremetube mit bedächtigem Stolz in die Höhe.

„Das ist eine Vaginalcreme, Jane.“

Jane Blonde zuckte ratlos mit den Schultern.

„Wenn´s unten mal juckt, weil einer nicht weiß wie man Seife schreibt, dann kriege ich die auch in der Apotheke.“

„Nein, da irren sie sich gewaltig, Schätzchen.“

Mrs. Niggelburry lächelte verschmitzt.

„Diese Creme ist genau auf ihre Schleimhautbeschaffenheit abgestimmt. Sie erinnern sich doch bestimmt an den Abstrich, den wir von ihnen genommen haben?“

Mrs. Niggelburry grinste.

„Und bestimmt erinnern sie sich an die attraktive Kollegin, die den Abstrich genommen hat und mit der sie anschließend ……, ähm, …. nun gut, lassen wir das.“

Ja, ….. Jane Blonde erinnerte sich gut daran, dass sie, ganz gegen ihr Prinzip „never fuck the own company“, sich gegenseitig einige sehr gefühlvolle Orgasmen beschert hatten.

„Also diese Creme ist für sie vollkommen verträglich,“ …. Mrs. Niggelburry schmunzelte süffisant, …. „nur bedauerlicherweise nicht für den, der ungefragt in sie eindringen möchte.“

Betty Niggelburry´s Blick verkam zur Mördergrube.

„Er wird höllische Schmerzen erleiden, der Drecksack. Das verspreche ich Ihnen.“

Jane war beeindruckt.

„Könnte praktisch sein.“ sagte sie.

„Das hoffe ich doch sehr, meine Liebe, aber schauen sie mal diesen Dildo hier.“

„Meinen sie, so etwas hätte ich vielleicht nötig?“

Entrüstung lag auf Janes Gesicht.

„Bestimmt nicht, Jane. Wäre echt unangenehm für sie, wenn sie ihn benutzen würden.“

Mrs. Niggelburry grinste tiefgründig.

„Dieser Dildo ist nämlich nichts anderes als ein Elektroschocker der sehr üblen Art. Hier unten ist der Knopf. Garantierte zehn Minuten ist der Angreifer außer Gefecht gesetzt. Das verspreche ich.“

Mit schmerzerinnerndem Gesicht schaute Betty Niggelburry zur Decke.

„Manchmal bleibt es einem leider nicht erspart, Dinge selbst auszuprobieren, um deren Wirkung zu erfahren.“

Tief holte sie Luft.

„Tja, was macht man nicht alles fürs Königreich.“

Mit fasziniertem Blick besah sich Jane Blonde diesen extravaganten Designdildo.

„Echt verlockend, das Teil.“

Jane grinste amüsiert.

Geschrieben

„Und das hier, dieser sehr schlanke Tablet-PC, mit dem können sie Fingerabdrücke scannen und jetzt kommt der Clou. Sie können sie auch ausdrucken.“

Mrs. Niggelburry ging mit dem Zeigefinger über einen schmalen Spalt.

„Die Abdrücke werden auf Folie gedruckt, die sie auf ihre Finger kleben können.

Könnte bei Zugangskontrollen ziemlich hilfreich sein. Ist aber noch nicht alles.“

Stolz erfasste die smarte Tüfftlerin des MI6.

„Mit dem Ding können sie auch die Iris ihrer Liebelingsfeinde scannen, ausdrucken und ebenfalls so an Zugangskontrollen ohne Probleme vorbeikommen, vorausgesetzt natürlich, die Iris wäre ihre Eintrittskarte.“

Mrs. Niggelburry war so mächtig von sich selbst beeindruckt, dass sie gerne nach Applaus verlangte, der ihr leider so oft versagt wurde.

„Dieses Handy zum Beispiel,“ ….. Betty Niggelburry verwies auf den Tisch, …..

„damit können sie natürlich auch telefonieren, wichtiger aber ist, sie können damit so ziemlich jedes elektronisch gesicherte Schloss entriegeln. Gut, nicht wahr?“

„Wirklich beeindruckend Mrs. Niggelburry.“

Jane schaute fasziniert über die verschiedenen Utensilien vor sich auf dem Tisch.

„Aber jetzt, …. jetzt kommen wir zu den Accessoires, die jede Frau unbedingt braucht.“

Wie ein kleines Mädchen freute sich Niggelburry darauf Jane Blonde ein paar High-Heels zu präsentieren, die an Eleganz nichts zu wünschen übrig ließen.

„Ja, sehr schön Betty, aber was ist daran so besonders?“

Reglos besah sich Jane die Heels.

„Das Besondere?“

Mrs. Niggelburry schien beleidigt zu sein.

„Schauen sie mal diese Absätze!“

Mrs. Niggelburry griff nach den Heels und hielt sie Jane Blonde direkt vor die Augen.

„Hochfester Stahl, Verehrteste. Unkaputtbar.“

Betty Niggelburry´s Stolz schwoll an.

“Oder wollen sie, dass ihnen der Absatz wegbricht? Bestimmt nicht. Und,“ …..

Mrs. Niggelburry machte eine bedeutungsschwere Pause, ….. „und dieser Absatz ist außerdem eine nicht zu unterschätzende Waffe.“

Plötzlich und unerwartet schlug Betty Niggelburry mit festem Hieb den Absatz in die Tischplatte, in der der Absatz stecken blieb, ohne dass der Schuh auch nur den geringsten Schaden nahm.

„Wer diesen Absatz abkriegt, …. dass garantiere ich Jane, …. der stöckelt schwer daran.“

„Wow!“ Jane Blonde war beeindruckt.

„Die Kerle tun mir jetzt schon leid.“

In Gedanken überlegte Jane, an welchen Körperteilen sie dieses Stilett am effektivsten würde einsetzen können. Und sie fröstelte bei dem Gedanken daran, was dieser Absatz so brutal durchbohren, und geradezu festnageln könnte.

„Es kommt aber noch besser, Jane.“

Mrs. Niggelburry platzte beinahe vor Stolz. Ihr Jackett wölbte sich aufsehen erregend weit vor, denn was darunter lag dürfte absolut nicht den Durchschnitts-maßen einer mittelenglischen Frau entsprechen.

„Schauen sie mal!“

Betty Niggelburry klackte die Heels kurz gegeneinander und schon verwandelten sich die äußerst gefährlichen Pumps zu bequemen Sneakers, mit denen man jede Verfolgungsjagd zu Fuß hervorragend bewältigen konnte.

„Also Betty!!!“

Fassungslos schüttelte Jane den Kopf.

„Das ist ja genial.“

„Tja, meine Liebe. Ihre Gegner dürften sie ziemlich unterschätzen. Die Absätze lassen sich mit diesem Mechanismus in Sekundenschnelle einfach zusammenschieben. Und mit einem erneuten Aneinanderklacken fahren sie wieder aus. Gut was?“

Jane, alias Agentin Nr. 66 war sprachlos.

„Aber das beste habe ich mir für zuletzt aufgehoben, Jane.“

„Das beste?“ Jane war gespannt. Sie grinste erwartungsvoll.

„Eine Handtasche?“ Jane war nicht beeindruckt. Noch nicht.

„Diese Handtasche meine liebe Jane ist mit einem extrem starken Sender ausgestattet.“ Mrs. Niggelburry dozierte regelrecht.

„Das will  heißen, egal wo sie sind, wir finden sie. Selbst in den tiefsten Kellern von Ismir. In den Pyramiden von Gise, in der Wüste Gobi oder im Maschinenraum eines Supertankers. Eigentlich ist die ganze Handtasche nichts anderes als ein einziger Sender. Verlieren sie sie also bitte nicht. Und vor allem,…… diese Handtasche ist von ihren Feinden unmöglich zu orten. Sie sendet ohne einen Fußabdruck zu hinterlassen.“

Wegen so einer Handtasche wurde Jane nicht unbedingt nass zwischen den Beinen.

„Ist ne Handtasche mit Sender. Ja. ok. Bringt trotzdem nicht mehr Ordnung in das Universum einer Frau. Oder ist ihre Handtasche etwa kein unerforschtes Gebiet Betty?“

Mrs. Niggelburry blickte leicht verlegen zur Seite. Bedauernd hob sie die Schultern etwas nach oben.

„Tja, das mit dem Ordnungssystem für Damenhandtaschen, …. daran arbeite ich noch.“

Mrs. Niggelburry kicherte unsicher.

„Ist wirklich eine schwierige Aufgabe. Also um ehrlich zu sein, eine neue Flugabwehrrakete zu entwickeln, ist glaube ich, einfacher.“

Jane schmunzelte über die ehrliche Antwort.

„Aber,“ …. und nun lief Betty Niggelburry wieder zur Hochform auf, …. „diese Handtasche hat ein absolut bemerkenswertes Attribut.“

Als würde eine Fanfare gespielt, so stolz hielt Mrs. Niggelburry die graue Handtasche in die Höhe.

„Sehen sie mein Kostüm?“

„Blödsinnige Frage,“ sagte Jane gelangweilt. „Wären sie lieber nackt?“

In Gedanken war Jane bei den prächtigen Titten der guten Niggelburry, die so demonstrativ ihr Jackett weiteten.

„Nein Jane, aber die Farbe meines Kostüms ist grau.“

„Was sollte das?“ Jane schaute kritisch über die Augenwinkel.

„Ja und?“

„Die Farbe der Handtasche ist auch grau. Stimmt´s, Jane?“

„Stimmt… was sonst.“

Während Jane leicht gelangweilt im Raum umherblickte gab Mrs. Niggelburry der ahnungslosen Jane die Handtasche.

„Hier nehmen sie ihren neuen Sender. Bitte nehmen sie.“

Mit Nachdruck gab Betty der Agentin Nr. 66, die mit der Lizenz zum Supersex die Handtasche.

„Und?‘“

Mrs. Nickelburry grinste über alle Backen und es brauchte eine Weile bis Jane begriffen hatte.

„Neeeein!?“

Sie war fassungslos. Das war ja fantastisch.

„Die Handtasche wechselt ja die Farbe!“ Jane brachte vor Staunen kein Wort mehr heraus.

„So ist es, Jane.“ Betty Niggelburry war so stolz, als hätte sie gerade erfahren, dass sie den Nobelpreis in Physik erhalten würde. Sie jauchzte vor Entzücken. Freudig schlug sie die Hände zusammen, ihre Augen funkelten vor Begeisterung.

„Stellen sie sich mal vor Jane. Nie wieder zwanzig Handtaschen.“

Sie klatschte vor Begeisterung.

„Eine Handtasche reicht in Zukunft und sie erfüllt alle unsere weiblichen Bedürfnisse.“

„Ja, das stimmt.“ Begeistert besah sich Jane die Handtasche, die sich dem Farbton ihres braunen Jil Sander Kostüms perfekt angepasst hatte.

„Das bedeutet also, ich kann in Zukunft tragen, was ich möchte, die Handtasche wählt automatisch die passende Farbe?“

„Jawohl Jane. Ist das nicht wunderbar?“

Kindliche Freude überkam die sonst so trockene, zumindest in beruflichen Angelegenheiten, so trockene Mrs. Niggelburry. Sie jubilierte regelrecht vor Glück.

„Und mit den neuen Pumps brauchen sie auch nie mehr ein zweites Paar bequeme Schuhe in die Handtasche zu stopfen.“

Betty fühlte sich, als habe sie die Quadratur des Kreises zur Vollendung gebracht.

Vielleicht war sie doch auf dem besten Weg das unbekannte Universum, die Handtasche einer Frau, endlich zu erforschen.

Geschrieben

Golf von Aden, Juli 2017

 

Sehnsüchtig schaute Claudette aus dem Bullauge ihrer schäbigen Kabine aufs Meer hinaus. Die Sonne reflektierte. Ihre Augen schmerzten. In weiter Entfernung erkannte sie einen dunklen Landstrich.

„Das ist die Ostküste Afrikas. Das müsste Somalia sein. Piratengebiet, “ dachte sie.

Claudette hatte die Route verfolgt. Tage brachte sie in dieser stickigen Kabine zu. Seit Tagen wurde sie vom Kapitän und von den Offizieren gefickt. Ob im Mittelmeer, im Suezkanal, im Roten Meer, Claudettes Fotze, Arsch und Mund wurden mehrmals am Tag mit Sperma gespült.

Und nun war sie auf der Reise in ein Bordell irgendwo in China. Madame Tripple A hatte sie den Chinesen als Geschenk des guten Willens für irgendwelche Gefälligkeiten versprochen.

Spreitzer hatte sie mit dem Hubschrauber auf dieses Containerschiff gebracht und sie dem Kapitän mit der Bitte übergeben, gut auf sie aufzupassen.

„Sie gehört jetzt Min Yang. Du weißt, was das bedeutet!“

Der Kapitän nickte. Er wusste Bescheid. Sie sollte vorbereitet werden. Eingeritten für ihren Job in einem chinesischen Edelbordell, in dem für gewöhnlich keine Wünsche unerfüllt bleiben.

„Wil haben velstanden,“ sagte der Kapitän mit seinem typischen chinesischen Akzent.

„Wil geben unsel Bestes, hihihi.“

Geil und hinterhältig grinste der alte Bock in freudiger Erregung. Spreitzer war mit einem letzten süffisanten Lächeln in den wartenden Hubschrauber gestiegen und ließ Claudette hilflos und verzweifelt auf dem riesigen Schiff zurück. Und noch als sich der Hubschrauber schwerfällig in die Lüfte hob, sah Spreitzer, wie der Kapitän Claudette das Kleid vom Leib riss und wie er sie vollkommen nackt - nur die Heels behielt sie an - wie er sie nackt über das Deck in Richtung der Kabinen trieb.

 

Nackt war sie noch immer. Sie hatte nichts anzuziehen. Nur ihre Heels musste sie ständig tragen. Ihre lang gestreckten Beine, die ausgeprägten Waden und ihre rundlichen Apfel-Arschbacken machten den Kapitän und die Offiziere schnell geil. Und wenn sie zu ihr in die Kabine kamen, dann musste es zügig gehen. Sie hatten nicht viel Zeit. Schließlich fickten sie Claudette wann sie wollten, auch während der Arbeitszeit. Meistens hatten sie schon einen Ständer in der Hose, wenn sie zur Tür herein kamen. Das war unschwer zu erkennen. Dann gab es keine langen Diskussionen, Claudette hatte zu tun was ihr befohlen wurde und der Kapitän machte ihr gleich beim ersten Mal klar, dass sie nicht auf die Idee kommen sollte sich zu wehren.

Also ergab sich Claudette verzweifelt in ihr Schicksal. Sie schluckte gehorsam, sie ließ ihren Arsch befüllen, sie machte artig die Beine breit. Und sie durfte sich nicht waschen, nicht bevor der Kapitän sie gefickt hatte.

„Oh, du Dlecksau, Spelma in Fotze, sehl gut.“

Der alte Bock wurde umso geiler, je glitschiger ihre Fotze vorbesamt war.

Dann stieß er sie kräftig durch, spritzte in sie hinein und reichte ihr anschließend seinen triefenden Schwanz zum Säubern.

„Mach saubel Dlecksau,“ fauchte er und hielt ihr seinen verschleimten Schwanz vors Gesicht.

Geschrieben

Claudette war von Lethargie erfasst. Sie konnte nicht mehr klar denken. Sie wollte nicht mehr klar denken. Reiner Selbstschutz. Sie wollte überleben, dass hatte sie sich geschworen. Was war nur aus ihr geworden?“

„Meine Fotze juckt so furchtbar.“

Claudette rieb sich mit der Hand darüber. Ihre Schamlippen waren puterrot und geschwollen. Sie hatte eine unangenehme Pilzinfektion von einem dieser Drecksäcke. Furchtbar. Es juckte. Sie brauchte dringend eine Salbe, sonst würde sie noch verrückt.

„Bitte ein Salbe,“ bettelte sie auf Englisch, als der erste Offizier sich gerade über sie hermachen wollte. Er besah sich die geschwollene Fotze, zog seine Hose wieder hoch und ging eine Salbe holen.

„Hier ist Salbe,“ sagte er grinsend, als er zurück kam. Achtlos warf er das Anti-Fungizid auf das Bett und streifte sofort wieder seine Hose herunter, aus der ein praller, steinharter Schwanz hervorsprang, der fordernd vor ihrem Gesicht prangte. Er roch unangenehm.

„Das Schwein hat sich nicht gewaschen,“ dachte Claudette und dennoch öffnete sie ihren Mund.

„Seine Eichel stinkt fürchterlich.“

Ekel überkam sie, aber sie nahm den ungewaschenen Schwanz gehorsam in ihrer Mundfotze auf. Mit beiden Händen den Kopf umklammernd fickte der Offizier Claudette brutal. Sie musste würgen, sie spuckte Schleim, bevor sie sich etwas befreien konnte. Der geile Bock allerdings, der grinste nur.

„Das ist jetzt Fotze,“ stammelte er keuchend, umfasste erneut ihren Kopf und er fickte Claudette solange, bis es ihm kam.

Beinahe hätte sich Claudette an seinem Sperma verschluckt. Es war eine Menge und sie hatte Mühe es aufzunehmen.

„Schlucken,“ befahl der erste Offizier. Claudette sah ihn an und schluckte. Sie wusste mittlerweile, dass es die Kerle besonders aufgeilte. Und freiwillig streckte sie die Zunge hervor, um zu beweisen, dass sie seinen Saft tatsächlich geschluckt hatte.

Am Anfang wollte sie nicht schlucken. Dann bekam sie Ohrfeigen und der Kapitän zog ihr seinen Gürtel über den ohnehin schon durch Spreitzer´s Folter auf Athos reichlich malträtierten Arsch.  

 

Mittlerweile war es ihr egal. Sie existierte nur noch als Nutte und es blieb ihr auf absehbare Zeit keine Wahl, als dieses Elend zu akzeptieren. Claudette hatte nicht einmal mehr Tränen. So tief war sie gefallen. Aber, ….. sie wusste, sie selbst hatte es sich eingebrockt. Musste sie sich auch mit dem Teufel einlassen. Mit Madame Tripple A´s Imperium. Mit dieser kriminellen Organisation, die im Schafspelz einer Investmentgesellschaft daher kam.

Das Geld war es, was sie antrieb. Soviel hatte sie noch nie verdient und sie dachte, sie würde auch niemals mehr die Möglichkeit haben, soviel Geld  verdienen zu können. Die Verlockung war einfach zu groß. Und jetzt?

„Jetzt machen sie mich zu einer billigen Nutte in einem chinesischen Puff.“

Fassungslos schüttelte sie den Kopf, als der erste Offizier seine Hose hochzog und wortlos verschwand.

 

Gerne hätte sie ihre hohen Pumps ausgezogen, aber es war die Zeit, zu der sich gewöhnlich der Kapitän in ihr entlud. Und der wollte sie ausnahmslos in ihren Heels sehen, um sofort richtig geil zu sein. Er wurde einmal richtig aggressiv, als sie es gewagt hatte ihre Pumps für einen Moment auszuziehen. Claudette musste immer erst ein paar Mal vor ihm aufreizend auf und ab stolzieren. Gierig heftete sein Blick an ihren schönen Beinen, an ihrem prallen Arsch und ihren blonden Haaren, bevor er sie endlich packte und fickte.

 

Und kaum hatte sie an den geilen Stecher gedacht, da stand er auch schon in der Tür ihrer Kabine. Claudette cremte sich gerade ihre ruinierte Fotze ein und augenblicklich verspürte sie Erleichterung. Angenehm, dass der Juckreiz nachließ.

„Was machen?“ Der Kapitän radebrechte Englisch.

Stumm reichte ihm Claudette die Creme, auf die er einen kurzen Blick warf und grinste.

„Dann Arsch,“ sagte der perverse Kapitän und machte ihr mit einer drehenden Handbewegung klar, dass Claudette sich umdrehen und ihm ihre Arschrosette zum Fick anbieten sollte.

 

Nur zu gern war Claudette dazu bereit, solange er nur ihre geschundene Fotze in Ruhe ließ. Sie beugte sich vor und hielt mit beiden Händen ihre Arschrosette weit offen in der Hoffnung, dass er nicht von Anfang an zu ungestüm in sie hinein stieß.

Der geile Bock war ein grober Klotz. Claudette hatte es nicht anders erwartet. Er hatte sich noch nicht einmal die Eichel angefeuchtet. Fordernd drang er in ihren Arsch ein und nahm sie in starken Zügen.

„Dieses Arschloch,“ dachte Claudette, die den ersten Schmerz überwunden hatte und die seinen Schwanz tief in sich drinnen spürte. In wenigen Tagen hatte sie gelernt, dass es Sinn machte dabei an irgendetwas zu denken, aber nur nicht an Fick, den sie über sich ergehen lassen musste.

Sie ließ sich befüllen. Sie ließ es ohne Abwehr zu, dass er ihr sein Sperma, das aus ihrer Arschfotze spritzte, als der Bock seinen Schwanz herauszog, dass er sein Sperma mit Fingern aufnahm und ihr zum Schlucken reichte. Claudette wollte nur noch überleben. Vegetieren, aber wenigstens überleben.

Und in Gedanken schaute sie am Abend in die Richtung, in der ungefähr Europa liegen müsste. Wehmut überkam sie. Sie holte tief Luft.

„Europa!“

Und sie war auf dem Weg nach China.

„Wie weit weg,“ dachte sie traurig.

Geschrieben

Zürich, Bahnhofstraße, Hotel Schwan, Juli 2017

„Grüezi Frau Blonde.“

Peter Egli hatte sich von seinem Stuhl erhoben, als er Jane Blonde das Restaurant betreten sah und beinahe wäre ihm seine Zeitung aus den Händen geglitten. Auf so eine Granate hatte niemand den schüchternen Egli, den hornbrillentragenden, mit stets leicht fettendem Haar und durch eine noch immer nachwirkende Akne etwas ungepflegt wirkenden Doktor der Informatik vorbereitet.

„Hi, Mister Egli. Nice to meet you.“

Mit festem Händedruck begrüßte die charmant lächelnde Jane Blonde den leicht irritierten, noch jugendlich wirkenden Mann.

„Bitte,“ ….. sagte Egli in langgezogenem Schwyzerdütsch, „bitte, neehmen Sie doch Plaatz, Madame. Ich freeue mich, Sie zu seehen. Daarf ich Ihnen etwas aanbieten? Einen Kaffee vielleicht? Sie maachen hier auch eine seehr gute Schookotorte.“

Dr. Egli war zwar keine Schönheit, aber Charme hatte er. Und das gefiel Jane Blonde, der smarten Agentin 66, ausgestattet mit der Lizenz zum Supersex.

„Ich nehme einen Kaffee.“

Jane Blonde zögerte einen Moment. Fragend ging ihr Blick zu Egli.

„Und meinen Sie, ich könnte ein Stück Schokotorte vertragen?“

Kokett schaute sie den verwirrten Egli an, der nervös an seiner Brille spielte.

„Das schadet Ihnen auf keinen Fall, Frau Blonde.“

Bewunderung lag in seiner Stimme. Peter Egli war von dieser Frau einfach nur beeindruckt. Graues Businesskostüm, hochgesteckte blonde Haare, eine  Halskette besetzt mit  bordeauxroten Steinen, die Pumps in der gleichen Farbe, seiden glänzende Strümpfe, ein rot geschminkter Mund,….. Peter Egli wurde auf der Stelle einfach spontan geil. Es tobte in seinem Informatikerhirn.

So etwas bekam er nicht oft zusehen. Er, der Netzspezialist. Der sich den lieben langen Tag hinter Computern verschanzte.

 

„Also gut, dann nehme ich auch die Schokotorte,“ sagte Jane schmunzelnd. Sich sehr darüber bewusst seiend, dass sie von dem ansonsten wenig frauenverwöhnten Egli von Kopf bis Fuß gescannt worden war.

Und absichtlich präsentierte sie ihre großen Titten, die unter dem Jackett verborgen lagen, so nebensächlich auffällig, dass dem armen Egli für Sekunden sämtliche Sicherungen seiner Gesichtsmuskulatur ausfielen.

„Herr Ober?“

Peter Egli gab dem Kellner ein Zeichen.

„Einen Kaffee und eine Stück Schokotorte für die Dame, bitte sehr.“

Er stotterte vor Aufregung, dann aber bestellte er auch für sich ein Stück Schokotorte. Er brauchte jetzt dringend etwas süßes, von dem er hoffte, dass es ihn von seinen verwerflichen Gedanken abbringen würde. Denn in Gedanken fickte er Jane Blonde längst und was er selbst nicht bemerkte - weil er es im Unterbewusstsein tat - er fickte Jane längst mit seinen gierigen Blicken.

„Ist der vielleicht fertig,“ dachte Jane Blonde. Sie setzte sich aufrecht auf den gepolsterten Stuhl und automatisch bot sie Egli wieder ein so gut gefülltes Jackett an, dass Eglis Augen am liebsten ihren angestammten Platz verlassen hätten, um direkt in ihren Ausschnitt zu fallen.

„Oh Mist, ich muss mich zurücknehmen. Der Typ schafft das nicht,“ dachte Jane. Leicht krümmte sie ihren Oberkörper nach vorn.

„Das wird sonst nichts hier. Und schließlich haben wir einen Auftrag zu erfüllen.“

Jane Blonde versuchte ihre großen Titten zu verstecken, was nur mangelhaft gelang. Prall prangten ihre schweren Milchtüten zwischen dem Revers ihres Jacketts hervor.

„Ich hätte eine andere Bluse anziehen sollen. Nicht diese enge. Konnte ich auch ahnen, dass Herr Egli so notgeil ist.“

Im Stillen ärgerte sie sich.

„Tja, mein lieber Egli, Sie sind also der Experte für Datentransfer.“

Geschrieben

Jane schmunzelte, als der Kollege vom Schweizer Nachrichtendienst NDB ganz verstört seine Augen von ihren Titten nahm.

„Ja, Frau Blonde, wir haben gewaltig aufgerüstet. Sie wissen schon, mittlerweile werden über das Netz regelrecht Kriege geführt.“

Egli schien ein wenig zu übertreiben, aber Unrecht hatte er trotzdem nicht.

„Stimmt,“ sagte Jane Blonde.

„Wir hatten vor ein paar Tagen eine Zusammenkunft der wichtigsten Geheimdienste in Europa.“

Jane stach mit der Kuchengabel ein Stück ihrer Schokotorte ab und ließ sie auf der Zunge genussvoll zergehen.

„Gut, nicht wahr?“

Peter Egli lächelte verlegen. Sein Blick ging wieder zu ihren Titten.

„Es gibt verdächtige Aktivitäten zu beobachten, wenn europäische Staaten Staatsanleihen am Markt platzieren wollen. So als ob jemand ein Interesse daran hätte, genau das zu verhindern.“

Jane nahm einen Schluck Kaffee und rückte den Stuhl etwas ab, um die Beine übereinanderschlagen zu können, was sie aber besser nicht getan hätte.

„Oh nein,“ dachte sie, ……“jetzt glotzt der geile Egli auf meine Beine.“

Der Rock ihres Kostüms war bedauerlicherweise etwas zu hoch gerutscht, so dass Peter Egli viel Bein zu sehen bekam. Janes ausgeprägte Waden und einen beachtlichen Teil ihrer festen Oberschenkel.

 

„Eine Spur,“ Jane lächelte verlegen, …. „leider unsere einzige, und die ist noch vage dazu, unsere einzige Spur führt nach Engelberg hier in der Schweiz.“

Jane aß wieder ein Stück Schokotorte, was Egli dazu benutzte, den Blick von den Beinen weg, wieder auf ihre Brüste zu richten.

„Einer unserer Agenten hatte Kontakt zu einer Claudette.“ In Gedanken stellte sie sich vor, wie ihr Agentenkollege, die siebente Doppelnull Claudette gefickt hatte und wie er wahrscheinlich so nebenbei, zwischen zwei Orgasmen, die er der guten Claudette bescherte, den Namen Heidi aus ihr heraus gevögelt hatte.

„Da gibt es eine Heidi. Haben Sie diesen Namen schon einmal gehört?“

„Heidi?“

Peter Egli überlegte.

„Nie gehört. Was ist mit der Dame?“

Jane zuckte mit den Schultern und wippte unvorsichtigerweise mit den Beinen, was Eglis Aufmerksamkeit dann wieder auf ihre gut geformten Beine richten ließ.

„Wir vermuten, dass sie etwas mit dem Datentransfer zu tun hat. Diese Claudette war da nicht sehr auskunftsfreudig. Jedenfalls aber hat unser Agentenkollege, auch mit dieser Heidi Kontakt aufnehmen können.“

Wieder musste Jane Blonde, die Agentin Nr. 66 mit der Lizenz zum Supersex grinsen, als sie daran dachte wie Sir Charles, ihr Chef erzählte, dass die siebente Doppelnull bei dieser Heidi im Bett so dermaßen kläglich versagte, dass der MI 6 sich gezwungen sah, dem Kollegen einen Aufenthalt in einem asiatischen Edelbordell zu spendieren, um sein angeknackstes Ego wieder aufrichten zu lassen.

 

„Möglicherweise hat diese Heidi etwas mit Informationssystemen, mit Datentransfer, mit Finanztransaktionen oder was weiß ich zu tun.“

Jane Blonde hob entschuldigend die Schultern.

„Das ist nicht viel, ich weiß, aber wir haben nichts anderes. Wir wissen nur, dass eine Spur nach Engelberg führt.“

„Nach Engelberg?“

Dr. Peter Egli zeigte sich erstaunt. Unruhig rutschte er auf seinem Stuhl hin und her. Umständlich versuchte er ständig seine Haltung zu korrigieren.

„Der hat einen Steifen,“ dachte Jane angewidert.

Nun ging auch Eglis Hand unter den Tisch.

„Bestimmt versucht er seine Latte so auszurichten, dass es bequemer wird.“

Sie grinste insgeheim.

„Tja, kann schon unangenehm sein, so einen steifen Schwanz in der Hose zu haben. Was geilt der sich auch so an mir auf.“

„Wissen Sie,“ sagte er in seinem gelassenen Schwyzerdütsch, …. „Engelberg ist fürs Skifahren bekannt.“

„Und was ist mit dem alten Zisterzienserkloster dort?“

„Gibt es überhaupt eines dort?“

Egli fragte staunend.

„Gibt es,“ sagte Jane Blonde und wieder dachte sie schmunzelnd daran wie kläglich ihr Kollegen die Doppelnull in den alten Gemäuern des Klosters im Bett dieser Heidi versagte.

„Und wir werden herausfinden, was es damit auf sich hat, mein lieber Egli.“

Sie schaute ihm tief in die Augen. Egli lief Gefahr zu explodieren. Er mit dieser Granatenfrau in einem Zisterzienserkloster. Was sollte das nur werden?

 

Wieder ging Eglis Hand unter den Tisch. Jane grinste versteckt. Sie trank lieber einen Schluck Kaffee um nicht so auffällig zu werden.

„Sie, Frau Blonde,“ Eglis Schwyzerdütsch wurde jetzt langgezogen.

„Da gibt es vielleicht eine Frau.“

Peter Eglis Blick ging auf Jane Blondes schicke High-Heels.

„Ich höre?“

Jane wippte jetzt sogar etwas mit ihren Beinen. Sollte sich Egli ruhig daran aufgeilen, wenn ihm dabei nur etwas Sinnvolles einfiel.

„Jaa, aaber diese Frau heißt nicht Heeidi,“ Peter Egli zog diese Worte endlos.

„Sondern?“

Jane Blonde streckte sogar ihre Brüste wieder weit hervor. Egli schien ins Denken zu kommen. Das wollte sie mit ihren üppigen und vollkommen natürlich gewachsenen Attributen unbedingt unterstützten.

„Anastasia Schümli,“ sagte Egli nachdenklich.

„Jaaa, das könnte sie sein.“ Er dachte laut nach und vergaß dabei, dass seine Hand unter dem Tisch nun sehr deutlich Handarbeit verrichtete.

„Er massiert seinen Schwanz durch die Hose.“ Jane schüttelte möglichst unauffällig den Kopf. „Man, …. ist der fertig.“

„Diese Anastasia Schümli ist ein absolutes As, was Datentransfersysteme anbetrifft.“

Egli schien in seinem Verdacht zusehend sicherer zu werden.

„Sie war die Spezialistin für so etwas drüben an der ETH. Das ist die eidgenössische Technische …..,“ Jane Blonde unterbrach den notgeilen Egli.

„Ich kenne die Hochschule hier in Zürich, lieber Dr. Egli.“

Geschrieben

„Ja?“

Egli schien erstaunt, aber dann viel ihm wieder ein, dass viele Menschen die ETH kennen.

„Auf jeden Fall hat sie vor einem Jahr überraschend gekündigt,“ sagte Egli, ohne seinen gierigen Blick von Janes wippendem Bein zu lassen.

„Und was macht sie jetzt?“

Fragend schaute sie den sich heimlich massierenden Egli an.

„Sie wollte eine Auszeit, sagte sie damals. Sie müsse mal eine Zeit für sich haben.“

Ratlos hob er die Augenbrauen.

„Ich habe sie sogar gekannt. Flüchtig.“

Jane überlegte.

„Könnte diese Anastasia Schümli Heidi sein?“

Laut stellte sie sich selbst die Frage.

„Wir werden es herausfinden, mein lieber Egli. Schließlich fahren wir gemeinsam nach Engelberg.“

„Ja, mein Chef hat mich instruiert, Frau Blonde. Sie sollen ja eine ganz hervorragende Agentin sein.“

„Danke.“

Jane Blonde schmunzelte.

„Ich denke, wir machen das folgendermaßen….“

Jane Blonde erzählte dem notgeilen Peter Egli, dass es in dem ausgedienten Ziesterzinserkloster in Engelberg auch ein Seminar für Lebensfragen gäbe.

„Wir vermuten, dass dieses Seminar etwas mit der Sache zu tun hat,“ sagte sie. Schließlich arbeite diese Claudette in diesem Seminar. Und sie, Jane, sie würde sich dort einer Behandlung unterziehen.

„Ich stelle mich als nymphomane Mitarbeiterin der Bank of England vor, die ihre Triebhaftigkeit absolut nicht mehr im Griff hat und verzweifelt nach Heilung sucht.“

Sie grinste verschmitzt.

„Ich behaupte, mein Chef habe mich erst jahrelang durchgevögelt, bis er mir gedroht hatte, mich rauszuschmeißen, wenn ich meine Sexsucht nicht endlich in den Griff bekäme.

Schließlich sei ich zu wichtig für Bank, als das sich eine so alt ehrwürdige Institution wie die Bank of Englang, eine solche Mitarbeiterin leisten könne.“

„Nymphoman?“

Dr. Egli fielen die Gesichtszüge aus.

Jane grinste.

„Na ja, bin ich nicht in echt, aber ich muss mir doch eine Story zu recht legen, damit ich an das Personal heran kommen kann.“

Jane schmunzelte hinterlistig.

„Und sie können sich denken, dass eine Nymphomanin viele Männer braucht. Da kann ich das Personal doch nicht verschonen. Oder?“

Peter Egli beschlug die Brille. Deutlich bewegte sich seine Hand unter dem Tisch.

„Frauen nehme ich auch.“

Jane Blonde grinste amüsiert. Peter Egli aber wäre beinahe die Kuchengabel aus der Hand gefallen.

„Und wozu brauche ich dieses Seminar für Lebensfragen, wenn ich fragen darf?“

Natürlich durfte Dr. Egli fragen.

„Sie? …. Sie wollen Ihre Schüchternheit überwinden, die sie seit frühester Jugend fest im Griff hält. Sie haben ein Problem mit Frauen und dieses Problem wollen sie endlich in den Griff kriegen. Schließlich wollen Sie eine Familie haben, so wie viele andere Menschen auch. Verstehen Sie?

Jane Blonde fragte kokett. Ahnte sie sich doch, dass sie mit ihren Schilderungen nicht weit von Eglis Wünschen entfernt lag.

Oh ja Peter Egli verstand und er brauchte kein großes schauspielerisches Talent um diese Rolle voll und ganz auszufüllen.

„Jaa, aaber, das ist ja nicht meine eeigentliche Absicht. Schließlich bin ich ja Eexperte für Daatennetze und soll heerausfinden, was die dort aalles treeiben.“ Er sprach in charmantem Schwyzerdütsch und außerdem etwas linkisch.

Noch immer drückte er auf seinen anscheinend sehr standhaft steifen Schwanz, der wohl keine Anstalten machte, kleiner werden zu wollen.

„Ja, ja,“ dachte Jane Blonde.

„Wenn man nicht dran kann, dauert so eine Erektion schon mal quälend lange.“

Jane Blonde nahm wieder ein Stück Schokotorte und vergaß nicht ihre Brüste in Position zu bringen. Allmählich fand sie Gefallen daran, ihn ein wenig zu quälen. Sollte er ruhig an seiner in der Hose verborgenen Versteifung leiden.

„Jeans sind ja so eng und so fest im Stoff.“ Innerlich grinste sie.

„Natürlich sollen Sie ihre Chance bekommen, sich mit den elektronischen Anlagen dieser Institution zu beschäftigen, mein lieber Egli.“

Jane Blonde seufzte.

„Wenn wir überhaupt etwas finden, außer ein paar läppischen PC´s, auf denen in irgendeiner Datei versteckt Pornos abgespeichert sind und sonst nichts.“

 

„Aber,“ …. Jane Blondes Blick ging nachdenklich zur Decke, …… „vielleicht wird sich in diesem ehemaligen Kloster plötzliche eine Frau für Sie interessieren. Eine die von ihnen in Erfahrung bringen möchte, was sie als Informatiker so alles treiben. Schließlich könnte es ja interessant sein. Man könnte sie vielleicht gebrauchen. Anzapfen, aussaugen und benutzen.“

Jane Blonde aß das letzte Stück Schokotorte und wippte weiterhin mit ihrem Bein in Richtung des notgeilen Egli.

„Wie es auch ist, mein lieber Dr. Egli. Ich werde ab Morgen den alten Gemäuern meine Aufwartung machen. Sie kommen dann am Montag nach.“

Jane Blonde grinste verführerisch. Mit Hinterlist schaute sie den verwirrten, den noch immer mit einer steifen Latte in enger Jeans kämpfenden Egli an und sie schmunzelte vergnügt bei dem Gedanken an den Steifen in seiner Hose.

 

„Ich hoffe, dass ich bis Montag die Angestellten vögeln konnte, die mir wichtig sind, um mich frei in den Räumen bewegen zu können. Also der Hausmeister, der Portier, das Servicepersonal, vielleicht ein Masseur …….“

Jane Blonde schwärmte in Gedanken von den festen aber zugleich zarten Händen eines Masseurs.

„Da gab es mal einen an der Cote d´Azur, …. aber lassen wir das.“

Jane, die Agentin 66, die mit der Lizenz zum Supersex, trank ihren letzten Schluck Kaffee und schickte sich an aufzustehen.

„Nur eines noch, Dr. Egli.“

Neugierig schaute sie den erwartungsvollen Egli an.

„Haben Sie das Problem öfters?“

„Welches?“

Egli zuckte mit den Schultern.

„Na, dass sie so eine ausdauernd steife Latte in der Hose haben, wenn Sie einer attraktiven Frau gegenübersitzen.“

„Ich????“

Egli wurde puterrot. Augenblicklich nahm er seine Hand unter dem Tisch hervor.

Egli rutschte nervös auf seinem Stuhl herum.

„Ähh, das haben Sie bemerkt? Oh, das ist mir jetzt aber unangenehm. Gerade bei Ihnen. Entschuldigen Sie bitte vielmals, aber wissen Sie ……“

Egli wollte gerade zu langen Erklärungen ausholen, als Jane ihn lächelnd unterbrach.

„Dr. Egli, lassen Sie es gut sein.“

Sie flüsterte als sie sich erhob und auf ihn zukam. Interessiert schaute sie auf seine Hose, in der sich ein ordentliches Teil zu verbergen schien.

„Ich würde sagen, Handentspannung ist dringend angesagt mein lieber Egli.“

Prüfend ging ihre Hand auf die Hose.

„Oh, der ist aber wirklich steif.“

Beeindruckt grinste sie.

„Wir sehen uns nächste Woche. Machen Sie´s gut bis dahin.“

Jane Blonde griff mit ihrer Hand einmal fest zu und Peter Egli schien zu explodieren. Er spürte, wie ein Spermastrahl nach dem anderen seine Jeans durchnässte. Egli war fassungslos. Seine Jeans, …. am Oberschenkel, …. ein großer feuchter Fleck.

Jane Blonde grinste.

„Sehen Sie. Ein Griff reicht. Ich finde die Rolle der nymphomanen Mitarbeiterin der Bank of England ist wie für mich geschaffen. Finden Sie nicht auch, mein lieber Egli?“

Geschrieben

                                                                                                                               10

 

„Aah, Tripple A! Kommen Sie ruhig herein.“

Scheich Ahmed lümmelte auf dem großen weißen Sofa, grinste amüsiert und hob zur Begrüßung ein Champagnerglas in die Höhe.

„Entschuldigen Sie, dass ich mich nicht erhebe, aber Sie sehen ja selbst Madame….“

Oh ja, Madame Tripple A, die in Begleitung ihres treuen Spreitzers war sah sehr wohl. Zwei pralle runde Nuttenärsche prangten ihr entgegen. Kniend und mit Scheich Ahmeds starkem Prügel beschäftigt gingen ihre Köpfe abwechselnd auf und ab und sie würgten laut in den Raum hinein, weil der Scheich höllischen Spaß daran hatte, dass er seine Eichel tief hinten in der Kehle der Nuttenmäuler hatte.

„Ich trainiere sie für meine Freudeninsel, müssen Sie wissen.“

Scheich Ahmed drückte seine Hand fest auf den Hinterkopf einer der beiden Nutten.

„Hören Sie wie sie würgt, die Schlampe?“

Madame Tripple A schaute wenig beeindruckt durch den großen Raum.

„Ist ja nicht zu überhören, Scheich Ahmed. Aber was meinen Sie mit Freudeninsel?“

Tripple A war neugierig.

„Ha“, der Scheich lachte laut in den Raum hinein, …. „eine kleine Insel vor der griechischen Küste, die ich mir zugelegt habe, meine Liebe.“

Scheich Ahmed machte eine stumme Handbewegung hinüber zu einem seiner drei Bodyguards, die unauffällig im Raum umherstanden. Der Bodyguard aber verstand wortlos, griff nach einer Gerte und zog der Nutte, die den Scheich leckte so heftig über den Arsch, dass sie einen kurzen spitzen Schrei ausgestoßen hätte, wenn ihr Kopf nicht in der Umklammerung des Scheichs gewesen wäre.

„Eh du Fotze, du sollst ihn ganz tief in den Mund nehmen. So, dass du kurz vorm  Kotzen bist. Verstanden, Schlampe?“

Schon ging ein lautes Würgen durch den Raum.

„Entschuldigen Sie Madame, aber diese Flittchen hier bewerben sich gerade für meine Freudeninsel, da müssen sie schon mal ran. Schließlich muss ich ja wissen, ob sie überhaupt dafür geeignet sind.“

Tripple A, deren Blick durch die Hotelsuite im 30. Stockwerk des Plaza in New York wanderte, dachte daran, wie sie dem Scheich in den Schwanz beißen würde, wenn er sie so behandeln würde. Aber es war nicht ihre Sache und wenn die billigen Nutten Spaß daran hatten, für diesen geilen Bock zu arbeiten, dann war es deren Angelegenheit.

„Aber Scheich, sagen Sie mir bitte, was ist das Ihre Freudeninsel.“

Tripple A schaute aus dem Fenster über die Skyline von Manhattan.

„Meine Freudeninsel.“

Der Scheich lachte laut in den Raum.

„Das ist mein neuestes Projekt, meine Liebe. Eine Liebesinsel wie ich schon sagte, kurz vor der griechischen Küste, aber noch in internationalen Gewässern.“

Er machte eine lässige Handbewegung.

„Hab ich mir mal bei einer günstigen Gelegenheit unter den Nagel gerissen. War billig zu kriegen.“

Tripple A wandte sich vom Fenster ab und schaute zu, wie die zwei blonden Nutten ihre prallen Ärsche aufreizend in den Raum streckten und wie sie den Schwanz des Scheichs mit der Zunge bearbeiteten.

„Und was machen Sie da, auf dieser Insel.“

Wieder lachte der Scheich unflätig in den Raum. Kurz nippte er an seinem Champagnerglas und goss den Rest des Glases über seine pralle Eichel.

„Ihr sollt auch was von dem köstlichen Getränk abbekommen, hä, hä, hä.“

Tripple A grinste amüsiert und fragte sich, ob seine Frauen zu Hause eine Ahnung davon hatten, was der geile Scheich hier in Manhattan trieb.

„Na was macht man auf einer Liebesinsel Madame?“

Fragend breitete er seine Arme aus.

„Das wird ein Paradies für uns Männer, Madame. Das garantiere ich Ihnen.“

Wieder machte er eine Handbewegung zu seinem Bodyguard hinüber, der sofort wieder seine Gerte über die Ärsche der Nutten zog. Die zuckten kurz und heftig, um dann aber wieder sehr intensiv den stahlharten Schwanz des geilen Scheichs zu bearbeiten.

Geschrieben

Sie wollten den Job auf dieser Insel. Also ließen sie es geschehen, dass man sie schlug.

„Also das wird das ganz große Ferienerlebnis nur für uns Männer, Tripple A.“

Der Scheich nippte an einem neuen Glas Champagner.

„Den ganzen Tag ficken und blasen. Wo sie wollen, Tripple A. Am Strand, in der Hotellobby, am Pool. Oder sie lassen sich beim abendlichen Dinner von einer dieser Schlampen unter dem Tisch einen blasen.“

Der Scheich grinste lüstern.

„Und das als All-Inclusive-Angebot. Na, ist das nichts?“

Genau in diesem Moment schoss der geile Scheich eine stramme Spermaladung zwischen den Lippen der beiden Schlampen hoch in die Luft, die schließlich in ihren Haaren landete. Drei weitere Schübe folgten und sauten die Gesichter der willigen Nutten ein, die schließlich zuerst den Schwanz des Scheichs und dann sich selbst gegenseitig sauberleckten.

„So ist´s brav ihr Schlampen. Ihr könnt den Job haben. Jusuf, du machst das mit den beiden klar?“

Jusuf, ein Buchhaltertyp, nickte kurz mit dem Kopf, half den beiden Nutten auf die Beine und verschwand mit ihnen - seine Hände grabschend nach den prallen Arschbacken der Damen -  in einem anderen Zimmer.

„Wetten, Jusuf fickt die beiden Schlampen jetzt erst mal richtig durch, hä, hä, hä.“

Unflätig lachte der Scheich in den Raum, während sein Schwanz in einen halbsteifen Zustand überging.

„Da tropft noch was, verehrter Scheich.“

Amüsiert beobachtete Madame Tripple A, wie Restsperma aus seiner Eichel auf das Sofa rann.

„Ach,“ der Scheich wehrte beiläufig ab, ….. „diese Suite habe ich dauerhaft gemietet. Wenn wir hier ne Party feiern, dann trieft das Sofa nur so von Sperma.“

Mit einem noch immer beachtlichen und tropfenden Teil erhob sich der Scheich vom Sofa und griff nach einem Handtuch, dass er sich um die Hüften schwang. Er wusste was sich bei einer Dame gehörte, auch wenn sein halbsteifer Ständer das Handtuch weit abstehend ließ. Und niemals würde er Madame Tripple A gegenüber anzügliche Bemerkungen machen, auch wenn er sie natürlich wie all die anderen Frauen liebend gerne ficken würde. Aber bei einer so attraktiven und intelligenten Dame zierte sich das nicht.

Außerdem waren sie hier um Geschäfte zu machen. Und Geschäftspartner fickt man nicht.

 

„Sagen Sie mir Madame Tripple A, wieso konnten Sie die Emission der letzten portugiesischen Staatsanleihe nicht vollkommen verhindern? Damit hätten wir diesen ungläubigen Europäern zu erstem Mal so richtig den Arsch aufgerissen.“

Scheich Ahmed schenkte sich mit seinem abstehenden Handtuch schon wieder Champagner nach.

„Tut mir leid, mein lieber Scheich, aber unsere Informantin in Lissabon hielt es nicht für nötig, uns darüber zu informieren, dass die Nationalbank ein Update auf das Emissionsprogramm gemacht hat. Wir hatten also eine alte Version und deswegen ließen sich leider noch fünfzig Prozent am Markt platzieren.“

Tripple A schaute etwas verlegen. War sie doch für ihre Perfektion bekannt.

„Aber keine Sorge, Scheich Ahmed.“

Madame Tripple  A  grinste  sehr hinterlistig.

“Mein treuer Freund Spreitzer hat sich der Sache angenommen und unsere Informantin ordentlich durchgefickt.“

Geschrieben

„Spreitzer?“

Scheich Ahmed zog die Augenbrauen fragend in die Höhe.

„Sein Name ist Programm?“

Er fragte neugierig.

„Mehr als Programm, lieber Scheich.“

Madame grinste noch immer,

„Ein Fick mit ihm, ist grausam unvergessen.“

„Ohh!“

Der Scheich schien zufrieden und trank einen Schluck Champagner.

„Nicht war Spreitzer?“

Madame Tripple A warf ihm einen aufmunternden Blick zu.

„Ich habe ihr gesagt, wenn das noch mal vorkommt, dann nehme ich mir ihren Arsch vor.“

Spreitzer war kein Mann der vielen Worte. Er griff sich in den Schritt und der Scheich erahnte was er damit sagen wollte.

„Sehr gut Mister Spreitzer. Sehr gut.“

Der Scheich war zufrieden.

„Was halten sie davon,….. die nächste Dame für meine Freudeninsel wartet draußen schon. Wollen Sie sie nicht…..?“

Spreitzer wehrte dankend ab.

„Sie könnten sie anschließend nicht mehr gebrauchen, verehrter Scheich Ahmed.“

Der Scheich war echt beeindruckt.

„Hat er so ein Riesenteil?“

Tripple A nickte nur stumm.

„Wow.“

Ein gewisser Neid machte sich in Scheichs Ahmeds Gesichtszügen breit.

„Aber sie könnte Ihnen einen blasen, Spreitzer.“

Der Scheich grinste geil. Sein Teil stand unter dem Handtuch schon wieder steil nach oben.

„Kommen Sie, Spreitzer. Tun Sie mir den Gefallen.“

Spreitzers fragender Blick hinüber zu seiner Chefin wurde mit einem aufmunternden Kopfnicken beantwortet.

„Der Scheich ist nur scharf darauf Spreitzers Schwanz zu sehen. Dieser geile Bock,“ dachte Tripple A.

„Tu Dir was Gutes an, mein lieber Spreitzer. Aber renke der armen Frau nicht den Kiefer aus. Bitte,…. ! Scheich Ahmed braucht sie noch für seine Freudeninsel.“

 

Spreitzers Bedenken waren verflogen, als die Dame den Raum betrat. Titten, Arsch und Beine waren eine wahre Pracht an Proportionen. Eine Frau mit blonder Löwenmähne, leichtem Sommerkleid und hohen Heels betrat den Raum. Ihre großen Titten wippten im Takt ihrer festen Schritte, ihre Hüften gingen schwungvoll hin und her, ihr strammer Arsch bebte unter dem zarten Stoff des Kleides. Erwartungsvoll lächelte sie in den Raum.

„Mein lieber Spreitzer,“…..  Scheich Ahmed wies mit einer huldvollen Handbewegung in Richtung dieser blonden geilen Granate und ärgerte sich schon darüber, ein solches Prachtweib nicht selbst sofort Probe fahren zu können, ….. „mein lieber Spreitzer, präsentieren sie der Dame ihr enormes Teil.“

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