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Schwangerschaft bei Sexabenteuer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin ja komisch :D

In dem hypothetischen Fall im Eröffnungspost, fände ich es keineswegs verwerflich, wenn dem Partner das Kind "untergeschoben" wird. Vorausgesetzt 1) dass die Frau ihren Partner liebt und 2) der Partner selbst einem Kind nicht abgeneigt ist. Im Ergebnis schadet es Niemandem, das Kind wächst womöglich glücklich mit zwei ebenso glücklichen Eltern auf, also ganz "klassisch".

Liegt vielleicht auch daran, dass ich dieses "Blut ist dicker als Wasser" auch noch nie verstanden habe. Wenn ein Kind da ist, das beide Elternteile lieben, ist m.E. eine biologische Verwandschaft völlig schnurz.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Im Ergebnis schadet es Niemandem,

Vom Tatbestand des Betruges mal abgesehen.....

Geschrieben

... gut ich kanns nicht nachvollziehen, mit dem ungewollt schwanger im bezug auf bewusste sexabendteuer , aber wenn beide die sexabendteuer wollten, ist ein offener umgang damit wichtig, zur not eben abtreibung und...

hier rate ich zu bedenken

ist der kinderwunsch abgeschlossen, sterilisiert sich eben auch die Frau, dann lebt sie in bezug auf schwangerschaft schon mal ruhiger 

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Vom Tatbestand des Betruges mal abgesehen.....

Den ich nicht erkennen kann. Drei glückliche Menschen sind ja mit meinen weitergehenden Annahmen das Ergebnis. Wer wurde wie betrogen?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Minute, schrieb Thorben-Hendrik:

Den ich nicht erkennen kann. Drei glückliche Menschen sind ja mit meinen weitergehenden Annahmen das Ergebnis. Wer wurde wie betrogen?

Der Mann, der für das Kind zahlt, das nicht sein eigenes ist. Ich wundere mich, dass das erklärt werden muss.

Und das Kind, das mit dem "falschen" Vater aufwächst.

bearbeitet von SevenSinsXL
Ergänzung
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Der Mann, der für das Kind zahlt, das nicht sein eigenes ist. Ich wundere mich, dass das erklärt werden muss.

Mich wundert dieser Ansatz. Angefangen damit, dass offenbar der Mann für den Lebensunterhalt aller drei sorgen soll?

Ich persönlich käme gar nicht auf die Idee, dies als "Gesichtspunkt" zu erwägen. Wenn ich eine mich liebende Frau und ein Kind habe, dass wir beide lieben, was will man mehr im Leben (außer Haus, Auto und Yacht, natürlich :D )?

P.S.: Wenn ich in der Situation des "betrogenen" Mannes wäre und es würde später mal herauskommen (beispielsweise im Zuge irgendwelcher medizinischen Zusammenhänge), es würde sich für mich nichts ändern. Warum auch?

Allenfalls würde ich darüber nachdenken, dass das Kind vielleicht möglicherweise nicht meine seltsamen Auffassungen hat und großen Wert auf seine "biologische" Abstammung legt.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Ich spreche hier von der rein rechtlichen Seite.

Und davon, dass das Kind ein Recht hat, seinen richtigen Vater zu erfahren. Nicht zuletzt aus moralischen Gründen, sondern auch, wenn es um evtl. Erbkrankheiten, Blutgruppe, krankheitliche Vorbelastungen etc. geht.

Geschrieben

:D siehe dazu mein PS oben.

Ansonsten, was definiert einen "richtigen Vater" (oder eine "richtige Mutter")? Ich meine eben die Liebe zum Kind und Fürsorge beim Aufwachsen. Nicht weniger, aber auch nicht mehr.

Geschrieben

Ersetze "richtig" durch "biologisch".

vor 9 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

es würde sich für mich nichts ändern. Warum auch?

Für dich vielleicht nichts. Dann ist es dir vermutlich auch egal, dass deine Frau fremdgegangen ist und du jahrelang Summen zahlst, zu denen du nicht verpflichtet bist, sondern jemand anderes. Andere Leute sehen das anders.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Ersetze "richtig" durch "biologisch".

Außer der Möglichkeit, dass das Kind so wie Du empfinden und denken könnte, wäre es für mich ein irrelevanter Aspekt.

Die Möglichkeit, dass ein Kind später mal seine "biologische" Herkunft als besonders wichtig für es selbst empfinden könnte, das ist m.E. in der Tat der einzige "Knackpunkt". Daher sollte die Frau es irgendwann mal dem Mann "stecken" und beide dann dem Kind. Ein Mann, der im Zuge einer solche späteren "Beichte" verschnupft reagiert, hat keinerlei Verständnis meinerseits (immer angenommen Mann und Frau lieben sich nach wie vor). Mir ist aber klar, dass das wohl die "normale" Reaktion wäre. Irgendsowas Archaisches, vermutlich.

vor 15 Minuten, schrieb SevenSinsXL:

Dann ist es dir vermutlich auch egal, dass deine Frau fremdgegangen ist und du jahrelang Summen zahlst, zu denen du nicht verpflichtet bist, sondern jemand anderes. Andere Leute sehen das anders.

Meine Partnerin ist nicht mein Besitz. Und wenn sie mich so liebt, wie ich sie, dann bin ich glücklich. Auch wenn sich "herausstellt", dass sie mit einem anderen Mann in der Kiste war.

Wieso spielt der Geldaspekt eine Rolle? Was zahle ich an wen? Wenn ich der alleinige "Versorger" der Familie bin, OK, dann zahle ich für alle drei. Ja und? Wenn ich dann diesen Gedanken hätte, etwas Schlimmeres könnte ich dem Kind doch nicht antun. Dann hätte ich es nie geliebt und wäre eine scheinheilige und bigotte Arschgeige (in meinen Augen).

Ich weiß, muss irgendwas mit Paralleluniversen zu tun haben ... ;)

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du hebelst hier gängige Normen aus. Aber gut- jeder so, wie er es für sich empfindet.

Frag mal die tausende Kuckuckskinder, die später davon erfahren, dass sie solche sind. Die Meisten gehen nicht mit einem Schulterzucken und einem "och, er war ja eigentlich immer ganz nett, und er und meine Mami haben sich ja lieb, also ist es mir egal, ob er mein biologischer Vater ist oder nicht" darüber hinweg.

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht weil es ihnen anders eingeredet wird? Wegen der "gängigen Normen"? Was sind das für Normen, die Unglück über Menschen bringen?

Natürlich treffen hier allerlei Dinge aufeinander. Ich würde ja auch ein (folgenloses) "heimliches Fremdgehen" einer Partnerin nicht als "Betrug" empfinden. Sofern ihre Gefühle für mich davon unberührt bleiben. Aber auch dann wäre es für mich kein "Betrug", sondern ein äußerst betrübliche Entwicklung. Hängt vermutlich auch damit zusammen.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Wer zu blöd zum verhüten ist ( und das ist jede für mich die sich beu Sex mit Fremden oder im Swingerclub rein auf Kondome verläßt ), es gibt die Pille danach. Dem Mann unterschieden ist das allerletzte.
Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb SexPaarDDorf:

Koitus interruptus

Lach...
 Als Verhütungsmethode?
Machst hier ne Welle, Du würdest Dich besser auskennen in Punkto Verhütungsmethoden, als manche Frau und haust dann sowas raus ?...
Echt jetzt?
You made my Day!:clapping:

Geschrieben
Ich würde das Kind annehmen, wenn sie beim fremdgehen schwanger wird..... Wenn ich ihr das fremdgehen erlaube. Wer a sagt muss auch b sagen.
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb Seximilf:

Wenn Frauen bei sexuellen Abenteuer schwanger werden.Es könnte ja passieren trotz Verhütung. Das mal ein Kondome kaputt geht oder ähnliches. Im Swingerclub kann man ja auch nicht nachvollziehen wenn man mit mehreren Männer Sex hat!😁 Schiebt man das dann den Ehemann unter oder wie würde ihr als Frau auf so einen Sexunfall reagieren??🤔

Abtreiben - aber ganz zügig ....

Es sei denn, der Erzeuger ist Profi Fußballer oder Investment Banker.
Dann kann man vom Unterhalt ganz prima leben.

Geschrieben

Wenn eine Frau schwanger wird, von einem Mann, der nicht der eigentliche Lebensabschnittsgefährte ist, dann ist bestimmt wichtig, welche Beziehungsform gelebt wird.
Ist es eine monogame Beziehungsform, wird sich die Frau sicherlich schwerer damit tun, dem eigentlichem Lebensgefährten zu sagen, dass sie schwanger von einem Anderen ist.
Während eine Frau, die in einer offenen Beziehung mit ihrem Partner lebt, da sicherlich weniger Probleme haben wird, ehrlich zu sein.
Da der Partner in der offenen Beziehung ja weiß, dass die Frau auch außerhalb der Beziehung, Sex hat.

Dann kommt es sicherlich auch auf die Lebensumstände an.
Wenn ein Paar, sich sehnlichst ein Kind wünscht und es klappt einfach nicht, dann wird die Frau, wohl eher dazu geneigt sein zu schweigen, dass es bei einem anderen Mann, halt auf Anhieb geklappt hat.
Wenn der Mann in der Beziehung, eigentlich gar keine Kinder will und dann auch noch eines von einem anderen Mann empfangen wurde, dann wird die Frau wahrscheinlich auch nicht loströten, dass sie von einem anderen Mann schwanger ist...
Ich kann mir durchaus Umstände vorstellen, wo Frauen, dann eben dem Partner, das Kind unterschieben würden.
Was allerdings nicht heißt, dass ich das entschuldigen möchte oder gar gut heißen würde!
(Da ich bisher, innerhalb einer Beziehung, nie einen Seitensprung gemacht habe, kam ich zum Glück, niemals in die Situation, wo ich mir vorstellen kann, dass sie für den Mann, aber erst Recht für die Frau, ziemlich belastend sein kann/ist.)

Darum kann man diese Frage doch gar nicht pauschal beantworten, finde ich.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Thorben-Hendrik:

Wenn ich eine mich liebende Frau und ein Kind habe, dass wir beide lieben, was will man mehr im Leben (außer Haus, Auto und Yacht, natürlich :D )?

Wenn deine Frau dich bescheisst, und nichts anderes ist ein Seitensprung, und dir das dabei entstandene Kind als dein eigenes unterschiebt, kann es ja mit der Liebe nicht so weit her sein.

deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
vor 40 Minuten, schrieb Hildesheimer:

Ich würde das Kind annehmen, wenn sie beim fremdgehen schwanger wird..... Wenn ich ihr das fremdgehen erlaube. Wer a sagt muss auch b sagen.

Das würde ich genauso machen. 👍

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde, schrieb Befana:

Lach...
 Als Verhütungsmethode?
Machst hier ne Welle, Du würdest Dich besser auskennen in Punkto Verhütungsmethoden, als manche Frau und haust dann sowas raus ?...
Echt jetzt?
You made my Day!:clapping:

Tja, der Pearl Index von Koitus Interruptus und Kondom ist ähnlich hoch bzw. niedrig. Siehe Wikipedia ...

vor 39 Minuten, schrieb Joker139:

Wenn deine Frau dich bescheisst, und nichts anderes ist ein Seitensprung, und dir das dabei entstandene Kind als dein eigenes unterschiebt, kann es ja mit der Liebe nicht so weit her sein.

Davon gehe ich halt nicht aus. Sie kann auch Angst davor haben, dass alles kaputt geht. Weil sie mich nach wie vor liebt.

vor einer Stunde, schrieb Wechselstube:

Abtreiben - aber ganz zügig ....

Es sei denn, der Erzeuger ist Profi Fußballer oder Investment Banker.
Dann kann man vom Unterhalt ganz prima leben.

Ich vermute das schreibt der Mann?

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb Thorben-Hendrik:

Tja, der Pearl Index von Koitus Interruptus und Kondom ist nahezu gleich hoch bzw. niedrig. Siehe Wikipedia ...

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Geschrieben
Gibt es tatsächlich im Jahre 2018 noch Menschen, die an die Verhütung mit Coitus Interruptus glauben?
Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Servant40:

Gibt es tatsächlich im Jahre 2018 noch Menschen, die an die Verhütung mit Coitus Interruptus glauben?

Scheinbar ja...

Geschrieben

Insbesondere, wenn der Ehemann steril ist - und die Ehefrau sich von einem Bestverdiener schwängern lässt.

Dass gibt entweder eine hohe sechsstellige Summe für die Abtreibung - oder ein viele Jahre verfügbares Dritteinkommen.

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