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harter S* - Fifty Shades of Grey Syndrome ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb v1980er:

Behütet? Ja, das sollte der Schwanz schon sein, damit es nicht zu ungewollten Krankheiten kommt. Eine starke Frau allerdings muss und will nicht behütet werden...

Nur starke Frauen sind physisch und psychisch in der Lage ein Bdsm Beziehung oder Session zu genießen. Ich verzichte bewusst auf die Verben : ertragen, aushalten etc. Klare und echte Kommunikation, ein gewisses Gefühl für den Partner vorausgesetzt, sind Subs immer diejenigen die den Verlauf einer Session beeinflussen. 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb Makromaus:

Darum ging es noch nicht mal. Ob mir das gefällt oder nicht. Er hat sich ständig in Wiedersprüche verhaspelt. Erst so, dann doch wieder anders. Nein heißt ja doch nur vielleicht.....

Da bin ich anderes gewohnt von richtigen Männern die Authentisch sind und bleiben.

du, es ging mir um dich und was dich kickt. 

und wenn ich eins gelernt habe bei der suche in 'bdsm-kreisen' nach einem passenden gegenüber, dann das dieses  'du bist gar nicht richtig dom/sub/mann/frau' im subtext immer ausdrückt 'es passt nicht' und putziger weise den anderen somit gleich mit abgewertet/erniedrigt, als ob er schuld daran ist, quasi als strafe, irgendwie *g* 

Geschrieben

Ist es eigentlich Neid das die 50 Grauzonen so runter gemacht werden .

Ich kann nicht mal erahnen wie viele Leute nach 9 1/2 Wochen ihren Kühlschrank geplündert 

oder eben Anderes aus dem Film aus Neugier kopiert haben . 

Geschrieben

@Pastor2710

Ich mag mich jetzt irren , aber Du zählst so weit ich weiß gar nicht zur " Zielgruppe " der " Empörer " :confused:

Geschrieben
vor 17 Stunden, schrieb v1980er:

Eine starke Frau allerdings muss und will nicht behütet werden...

eine starke frau entscheidet selbst was sie muss und braucht und kann auch ganz entspannt dazu stehen, wenn sie behütet werden mag. 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb glaubensfrage:

du, es ging mir um dich und was dich kickt. 

und wenn ich eins gelernt habe bei der suche in 'bdsm-kreisen' nach einem passenden gegenüber, dann das dieses  'du bist gar nicht richtig dom/sub/mann/frau' im subtext immer ausdrückt 'es passt nicht' und putziger weise den anderen somit gleich mit abgewertet/erniedrigt, als ob er schuld daran ist, quasi als strafe, irgendwie *g* 

Das stimmt wohl. Ich habe bisher die besten Erfahrungen mit Männern gemacht die das gar nicht erwähnt habe im Vorfeld. Sondern erst auf direkte Nachfrage. Da stand das Kennenlernen im Vordergrund und das man sich versteht. Alles danach hat sich dann Ergeben oder eben nicht.

Geschrieben

@Makromaus

so in etwa sind auch meine erfahrungen. man hat sich zwar unter dem dach bdsm kennengelernt und wusste somit grob in welche richtung die sexuallität neigt, aber ansonsten war alles ergebnisoffen. diejenigen, die schon mit einer schablone vor einem standen, im die man passen sollte, mit denen artete es in der regel in ein gegeneinander als in ein miteinander aus.

so in der art ist auch das ep verfasst. es wird dort eine recht beschränkte sicht auf bdsm dargestellt, in der ich mich irgendwie gar nicht wiederfinde. tze ....

Geschrieben

 

vor 7 Stunden, schrieb Pastor2710:

Der Film sagt gar nichts über Bdsm aus er ist und bleibt eine gut gehypte Liebesschnulze... 

Ich lese jetzt gerade die Bücher, zu wissenschaftlichen Zwecken. Natürlich sind sie aus der Bücherei, kaufen würde ich sie nie, aber wenn ich sie quasi kostenlos mal mitlesen kann, dann kann ich das mal tun. 

Ich bin noch beim ersten Teil und das noch recht am Anfang. So weit deckt es sich mit dem Film, obwohl das Buch aus der Ich-Perspektive von Ana geschrieben ist, was im Film einfach nicht rauskommt. Da fand ich den Mr. Grey einfach nur scheiße. Im Buch, durch die Ich-Perspektive werden ihre Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse sehr viel deutlicher. Wobei es wirklich ein wenig wie ein Porno geschrieben ist, was mich etwas nervt. Und dann fummelt er ein wenig an ihren Brustwarzen und sie kommt schon ganz heftig. Buch, ne halbe Seite.....

Drei Mal um die Klitoris reiben und den Daumen reinstecken und wieder kommt sie ganz heftig.... Das ist sehr irrational, obwohl es ja Frauen gibt, die recht Orgasmusfreudig sind.

 

Weiter bin ich noch nicht. Ich bin noch beim Teil mit dem Blümchensex. Ich bin aber mal gespannt, wie es weiter geht und wie die Unterschiede zwischen dem Film und den Büchern sind und wie "real" die Schilderungen so sind.

Ich find den Mr.Grey zwar immer noch scheiße, aber immerhin ist er (noch) sehr führsorglich, was sich mit der hier postulierten Definition von BDSM nicht unbedingt widerspricht.

 

 

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb böses_Mädchen123:

Wobei es wirklich ein wenig wie ein Porno geschrieben ist, was mich etwas nervt. Und dann fummelt er ein wenig an ihren Brustwarzen und sie kommt schon ganz heftig. Buch, ne halbe Seite.....

Drei Mal um die Klitoris reiben und den Daumen reinstecken und wieder kommt sie ganz heftig.... Das ist sehr irrational, obwohl es ja Frauen gibt, die recht Orgasmusfreudig sind.

beim dritten band wird dir dann dieses ständige dahinschmelzende dauerorgasmentieren vermutlich mächtig auf die nüsse gehen, denn das wird sich nicht ändern in der geschichte. mehr verrat ich aber nicht *g*

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

beim dritten band wird dir dann dieses ständige dahinschmelzende dauerorgasmentieren vermutlich mächtig auf die nüsse gehen, denn das wird sich nicht ändern in der geschichte. mehr verrat ich aber nicht *g*

Ich "quäl" mich jetzt halt mal durch. Aber wenn alle immer davon reden, dann will ich das auch mal lesen und verstehen und vergleichen. Wissenschaftliche ZWecke halt.

 

(Bei Actionfilmen spule ich auch die Kampfszenen vor, weil die mich langweilen. Im Buch kann ich dann auch mal nur noch überfliegen....)

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb böses_Mädchen123:

verstehen und vergleichen

mit was willst du das vergleichen?

Geschrieben
Gerade eben, schrieb glaubensfrage:

mit was willst du das vergleichen?

In erster Linie mit den Aussagen hier im Forum, das gerade dieses Buch für sehr viel Unmut sorgt.

Wobei ich glaube, dass die Meisten die sich darüber beschweren das Buch nie gelesen haben.

Geschrieben
Gerade eben, schrieb böses_Mädchen123:

In erster Linie mit den Aussagen hier im Forum, das gerade dieses Buch für sehr viel Unmut sorgt.

ganz ehrlich, das buch bedient sich so vieler klischees aus der bdsm-szene, das es schon fast peinlich ist, also anderen ;))

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb glaubensfrage:

ganz ehrlich, das buch bedient sich so vieler klischees aus der bdsm-szene, das es schon fast peinlich ist, also anderen ;))

Ja, aber die Klischees gibt es erstens auch hier und zweitens ist nicht alles "falsch" in dem Buch.

Das Problem ist, dass manche Männer sich mal denken jetzt mal dominant sein zu wollen, weil sie dann williges Fickfleisch haben. Dass mehr dazu gehört wird in dem Buch aber deutlich! Na ja, also so weit ich das bisher gelesen habe. So viele Aussagen kann ich noch nicht treffen.

Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich jemand, der eigentlich nicht auf sowas steht von einem Buch so angesprochen fühlt, dass er/sie auf einmal die dominante/devote Seite entdeckt. Insbesondere meine ich damit die Frauen.

 

Dann müssten wir bei poppen.de auch mittlerweie alles gut finden. Wie oft geht es hier um Analsex und wie toll das ist? Und das auch noch weiter als bis zum Unterarm. Fisten, Singerclub, Parkplatzsex!

Da entscheidet doch immer jeder persönlich, ob es einen auch reizt oder nicht. Je nach Erklärung kann das ein oder andere reizvoll werden und könnte mal ausprrbiert und danach für gut oder schlecht befunden werden.

Nur weil Ana sich in dem Buch ganz gerne mal verprügeln läßt (extra spitz formuliert) wird doch jetzt nicht jede Frau ne Sub! Die Frauen, die diese Vorstellungen dann reizvoll finden, haben zumindest die Tendenzen und Phantasien/Wünsche, die in diese Richtung gehen. Wieso dann nicht mal ausprobieren? Ich kann da nichts negatives dran finden. Genau wie wenn man durch poppen. de auf Analsex aufmerksam wird und sich das ganz nett vorstellt und es mal probieren will.

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen123:

Ja, aber die Klischees gibt es erstens auch hier und zweitens ist nicht alles "falsch" in dem Buch.

meine weise logik dazu:  ohne klischee kein klischee. und falsch ist daran gar nichts. nicht wenige bdsmer wären ohne klischees ziemlich aufgeschmissen und hätten ohne diese nix mehr womit sie spielen könnten.

also, viel spaß beim lesen. und falls du evtl noch nen buchtipp brauchst in sachen bdsm, lass es mich wissen. vllt hab ich da noch was spannendes für dich. :))

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb glaubensfrage:

meine weise logik dazu:  ohne klischee kein klischee. und falsch ist daran gar nichts. nicht wenige bdsmer wären ohne klischees ziemlich aufgeschmissen und hätten ohne diese nix mehr womit sie spielen könnten.

also, viel spaß beim lesen. und falls du evtl noch nen buchtipp brauchst in sachen bdsm, lass es mich wissen. vllt hab ich da noch was spannendes für dich. :))

was denn?

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb böses_Mädchen123:

was denn?

zb 'safeword' von nala martin. 

Geschrieben
vor 19 Stunden, schrieb Antioxidant:

Ich halte BDSM für den größten Ausdruck an Menschenverachtung, den man sich ausdenken kann. Und all die „Erklärungsversuche“ von den ach so aufgeklärten und freigeistigen und ja so freiheits- und respektliebenden Menschen haben daran rein gar nichts ändern können. Aus meiner Sicht wird nur versucht, ein Bedürfnis nach Gewaltausübung und Selbsterhöhung auszuleben. Kurzum: Es widert mich an.

Es ist ja nicht ganz so schwarz/weiß. Na ja, 50 shades of grey. Also nicht auf das Buch bezogen, sondern auf die Grauzonen.

Was Du nicht vergessen darfst, ist, dass es verschiedene Arten der Sexualität gibt und somit auch der Vorlieben. Einer will halt stundenlang kuscheln und ein anderer sich lieber mal auf den Hintern hauen lassen, oder Beides. Einer mag Rücken sanft streicheln, ein andere mag die Fingernägel spüren. Einer Sex nur im Bett und der andere auch gerne mal woanders.

Das kann man nicht alles in die Schubladen pressen. Wichtig ist, dass sich zwei finden, die das Gleiche mögen! Ich finde viele Einstellungen auch zu krass, weil sie sich für mich immer noch übergriffig anhören. Aber wenn es doch wirklich BEIDE ganz genau so wollen? Dann ist es keine Menschenverachtung mehr, sondern die Wunscherfüllung und auch das ernst nehmen des Anderen! Dann ist es sogar Wertschätzung, weil auf die (geheimen) Wünsche eingegangen wird, die man sich sonst nicht zu äußern traut, weil es ja peinlich sein könnte.

 

Das Wichtigste ist in meinen Augen immer, dass Beide das wollen. Egal um was es geht. Sei es um Blümchensex, Outdoor, Swingerclub, Partnertausch oder um eine (harte) SM Session. Wenn einer sich unwohl fühlt, dann ist es nicht mehr richtig! Ich finde es wichtig, dass man immer die Möglichkeit hat alles zu stoppen. (safeword). Ohne safeword wird aber vermutlich eh nie gespielt, wenn man dem Partner nicht vertraut. Somit ist das safeword eh nur zur Absicherung da, ohne das es benutzt werden muss. Eigentlich will ja kein Dom das Vertrauen verspielen! Es gibt also Beiden Sicherheit. Die Möglichkeit des Abbruchs sollte für mich immer gegeben sein. Egal worum es geht!

Für Beide Seiten natürlich! Jeder soll immer das Recht haben etwas zu beenden, was man zwar vorher freiwillig begonnen hat, es aber mittendrin nicht mehr will.

 

Dabei ist es völlig egal um was es geht. Ob um nur küssen oder um "sich verprügeln lassen". Respekt, Achtung, Empathie und auch Vorsicht sollte nirgends fehlen. Niemals ungewollte Zwang. Nein, das widerspricht sich nicht, da Zwang auch gewollt sein kann! Darum ist es aber auch so wichtig, dass der Dom sehr selbstbewußt ist, sich nicht dadurch beleidigt fühlt, wenn er mal falsch gedacht hat und vor allem auf die Partnerin achtet, um solche Unstimmigkeiten zu erkennen.

Es gibt aber auch ne Menge Idioten. Männer, die nur mal das Säckchen leeren wollen und sich einen scheiß um die Frau kümmern.

Was ist dann schlimmer? Als (dominanter) Mann mal auf den Po zu hauen, weil sie das ganz super findet, oder sie als Idiot in Missionarstellung zu ficken, obwohl er ihr weh tut, weil die 20/5 nicht ganz so passen und sie das auch mit der Körpersprache deutlich macht?

50 shades of grey.... = ne Menge Grauzonen!

Dominanz ist nicht die Unterwerfung! Also, das kann es natürlich sein, wenn BEIDE das wollen. Aber dazu gehört Vertrauen und die Einwilligung und der Wunsch des Partner. Ich würde aber sagen, dass dies zu jedem Sex gehört.

Mir ist aber ein dominanter Mann, der mich respektiert und auf mich achtet wesentlich lieber als ein "Arsch", dem es egal ist wie es mir dabei geht und der nur sein Ding durchzieht. Das kann wesentlich mehr "weh" tun, als ein bißchen Popo hauen.

Gezielte "Gewaltausübung" mit einem Partner, der genau DAS will, ist somit nicht unbedingt verkehrt. Vermutlich im Gegenteil.

"Krank" wird es für ich dann, wenn man nicht mehr wirklich auf den Anderen achtet, oder nicht mehr auf sich selber achtet.

Dominanz ist aber auch was anderes als Sadismus. Nicht jeder dominante Mensch ist auch Sadist und nicht jeder Sadist ist auch dominant.

Geschrieben

dieser andrang von sadisten ist mir noch gar nicht aufgefallen.

deinkleinesgeheimnis
Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb böses_Mädchen123:

Es ist ja nicht ganz so schwarz/weiß. Na ja, 50 shades of grey. Also nicht auf das Buch bezogen, sondern auf die Grauzonen.

Was Du nicht vergessen darfst, ist, dass es verschiedene Arten der Sexualität gibt und somit auch der Vorlieben. Einer will halt stundenlang kuscheln und ein anderer sich lieber mal auf den Hintern hauen lassen, oder Beides. Einer mag Rücken sanft streicheln, ein andere mag die Fingernägel spüren. Einer Sex nur im Bett und der andere auch gerne mal woanders.

Das kann man nicht alles in die Schubladen pressen. Wichtig ist, dass sich zwei finden, die das Gleiche mögen! Ich finde viele Einstellungen auch zu krass, weil sie sich für mich immer noch übergriffig anhören. Aber wenn es doch wirklich BEIDE ganz genau so wollen? Dann ist es keine Menschenverachtung mehr, sondern die Wunscherfüllung und auch das ernst nehmen des Anderen! Dann ist es sogar Wertschätzung, weil auf die (geheimen) Wünsche eingegangen wird, die man sich sonst nicht zu äußern traut, weil es ja peinlich sein könnte.

 

Das Wichtigste ist in meinen Augen immer, dass Beide das wollen. Egal um was es geht. Sei es um Blümchensex, Outdoor, Swingerclub, Partnertausch oder um eine (harte) SM Session. Wenn einer sich unwohl fühlt, dann ist es nicht mehr richtig! Ich finde es wichtig, dass man immer die Möglichkeit hat alles zu stoppen. (safeword). Ohne safeword wird aber vermutlich eh nie gespielt, wenn man dem Partner nicht vertraut. Somit ist das safeword eh nur zur Absicherung da, ohne das es benutzt werden muss. Eigentlich will ja kein Dom das Vertrauen verspielen! Es gibt also Beiden Sicherheit. Die Möglichkeit des Abbruchs sollte für mich immer gegeben sein. Egal worum es geht!

Für Beide Seiten natürlich! Jeder soll immer das Recht haben etwas zu beenden, was man zwar vorher freiwillig begonnen hat, es aber mittendrin nicht mehr will.

 

Dabei ist es völlig egal um was es geht. Ob um nur küssen oder um "sich verprügeln lassen". Respekt, Achtung, Empathie und auch Vorsicht sollte nirgends fehlen. Niemals ungewollte Zwang. Nein, das widerspricht sich nicht, da Zwang auch gewollt sein kann! Darum ist es aber auch so wichtig, dass der Dom sehr selbstbewußt ist, sich nicht dadurch beleidigt fühlt, wenn er mal falsch gedacht hat und vor allem auf die Partnerin achtet, um solche Unstimmigkeiten zu erkennen.

Es gibt aber auch ne Menge Idioten. Männer, die nur mal das Säckchen leeren wollen und sich einen scheiß um die Frau kümmern.

Was ist dann schlimmer? Als (dominanter) Mann mal auf den Po zu hauen, weil sie das ganz super findet, oder sie als Idiot in Missionarstellung zu ficken, obwohl er ihr weh tut, weil die 20/5 nicht ganz so passen und sie das auch mit der Körpersprache deutlich macht?

50 shades of grey.... = ne Menge Grauzonen!

Dominanz ist nicht die Unterwerfung! Also, das kann es natürlich sein, wenn BEIDE das wollen. Aber dazu gehört Vertrauen und die Einwilligung und der Wunsch des Partner. Ich würde aber sagen, dass dies zu jedem Sex gehört.

Mir ist aber ein dominanter Mann, der mich respektiert und auf mich achtet wesentlich lieber als ein "Arsch", dem es egal ist wie es mir dabei geht und der nur sein Ding durchzieht. Das kann wesentlich mehr "weh" tun, als ein bißchen Popo hauen.

Gezielte "Gewaltausübung" mit einem Partner, der genau DAS will, ist somit nicht unbedingt verkehrt. Vermutlich im Gegenteil.

"Krank" wird es für ich dann, wenn man nicht mehr wirklich auf den Anderen achtet, oder nicht mehr auf sich selber achtet.

Dominanz ist aber auch was anderes als Sadismus. Nicht jeder dominante Mensch ist auch Sadist und nicht jeder Sadist ist auch dominant.

Wow, ich staune immer wieder über dich... Besser kann man es nicht zusammenfassen 👍

Geschrieben

Zitat der Überschrift: "harter S* - Fifty Shades of Grey Syndrome ?"

 

Warum traut man sich nicht "Sex" auszuschreiben,  auf einer Seite, die augenscheinlich dazu da ist, über Sex ins Gespräch zu kommen?

Geschrieben
vor 14 Stunden, schrieb böses_Mädchen123:

Wenn einer sich unwohl fühlt, dann ist es nicht mehr richtig! Ich finde es wichtig, dass man immer die Möglichkeit hat alles zu stoppen. (safeword). Ohne safeword wird aber vermutlich eh nie gespielt, wenn man dem Partner nicht vertraut. Somit ist das safeword eh nur zur Absicherung da, ohne das es benutzt werden muss. Eigentlich will ja kein Dom das Vertrauen verspielen! Es gibt also Beiden Sicherheit. Die Möglichkeit des Abbruchs sollte für mich immer gegeben sein. Egal worum es geht!

ja, so steht es im lehrbuch. du wärst erstaunt und bis entsetzt, das es menschen in der sm-szene gibt, für die das so nicht funktioniert.

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